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Hintergrund: Nach deutschem Recht muss ein gewisser Anteil der Baukosten eines staatlichen Gebäudes für „Kunst am Bau“ ausgegeben werden – was im Falle des FMI-Gebäudes die beiden abgebildeten riesigen Rutschen sind. Die Rutschen dürfen auch von Besuchern benutzt werden; die hierfür zwingend benötigten Rutsch-Matten (Achtung: Bremsbelag in den Röhren!) liegen meist auf Röhren direkt bei den Austrittsöffnungen der Röhren (auf dem Bild schwer zu erkennen).
Genehmigung von Brunner / Ritz zur Publikation des Fotos erteilt am 6. Juli 2006:
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