00 224 erhaltener Überbau und Strompfeiler


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Die Widerlager und Pfeiler der Brücken wurden beim Bau der Muldentalbahn um 1876 gleich für zweigleisigen Betrieb ausgelegt, aber wegen des ausbleibenden überregionalen Verkehrs kam es nie zum Bau des zweiten Gleises. Beim Wechsel der zu leicht gebauten Schwedeler-Träger gegen stabilere Fachwerküberbauten 1931 wurde die bis dahin freie Seite genutzt und durch Betonauflagebänke verstärkt. Nach dem Verschwenken des Streckengleises baute man den alten Brückenzug zurück. Die zum Aufnahmezeitpunkt fehlenden Überbauten wurden in den 1960er Jahren ausgebaut.
Ob sich Michael Gaumnitz aus Döbeln und H-U Thierbach aus Warnemünde noch an ihre Kletteraktion erinnern können, ist nicht bekannt.
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