Vertical aerial view of Leugenboom (Koekelare) in Belgium
"In the center The piece that killed Dunkirk ". June 13, 1917. WAR 1914-1918.
In the center of the photo we can see the cannon that bombarded Amiens (Somme).
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It was provided to Wikimedia Commons as part of a cooperation project with Wikimédia France. In 1978, the municipal archives of Toulouse received a gift from Beatrix Faucher-Berthelé, of documents from her personal collection, from that of her brother Raoul, her husband Benjamin Faucher (1886-1973), director of the departmental archives of the Upper Garonne from 1926, and her father-in-law Joseph Faucher. The Fonds is mainly of documents from Raoul Berthelé, Military Papers, Carnets of German Prisoners, Invoices, Passwords, Meteorology Printed Brochures, Correspondences, Staff Maps and more than 2,800 photographs. A majority of the images are stereoscopic negatives, but the Fonds also contains several hundred prints glued in ten books.
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Lange Max MuseumDas Lange Max Museum („LMM“) ist ein belgisches Militärmuseum zum Ersten Weltkrieg in Koekelare in Flandern. Es ist nach dem deutschen 38-cm-SK L/45 Geschütz benannt, von dem sich Reste einer Stellung – die ehemalige Batterie Pommern – in der Nähe des Museumsstandortes erhalten haben. Das Museum thematisiert die deutsche Besetzung von Koekelare und Belgiens während des Ersten Weltkriegs und legt dabei den Schwerpunkt auf die deutsche Seite des Krieges. Dadurch hebt es sich von den meisten belgischen Erste Weltkriegs-Museen ab, die einer alliierten Sichtweise gewidmet sind und einseitig die Besatzung thematisieren – wohingegen das alltägliche Leben zwischen Besatzern und Besetzten meist zu kurz kommt. .. weiterlesen
Batterie PommernDie Batterie Pommern war eine deutsche Geschützstellung im Ersten Weltkrieg im besetzten belgischen Koekelare. Sie bestand aus einer modifizierten Kanone vom Typ 38 cm SK L/45 „Max“ in einer betonierten Kreisbettung. Das Geschütz der Pommern-Batterie hatte ein geändertes Design im Vergleich zu den früheren deutschen 38-cm-Kanonen. Um eine höhere Reichweite zu erzielen, hatte der Hersteller Krupp den Ladungsraum vergrößert, so dass mit einer stärkeren Treibladung geschossen werden konnte. Mit dieser Modifikation betrug die Reichweite der Kanone etwa 50 km und reichte bis Dünkirchen. .. weiterlesen