Zwerg-Wyandotte

Die Zwerg-Wyandotte ist ein Zwerghuhn, das in den USA aus der Wyandotte erzüchtet wurde. Von dort aus trat es einen Siegeszug auch durch Europa an und zählt in Deutschland zu den beliebtesten und verbreitetsten Zwerghuhnrassen. Züchter verschiedener Länder haben bei der Weiterzucht unterschiedlichen Merkmalen besondere Beachtung geschenkt, sodass Tiere der gleichen Rasse und des gleichen Farbenschlages im Ländervergleich leicht unterschiedlich ausfallen.[1][2] Um diesen Abweichungen Rechnung zu tragen, wurde für die in Deutschland gezüchteten Zwerg-Wyandotten 2018 offiziell die Rassebezeichnung Deutsche Zwerg-Wyandotte eingeführt.[3] Sie zählen zu den „Nutzzwergen“, da sie viele Eier legen und auch ausreichend Fleisch ansetzen. Die beeindruckende Zahl von 28 Farbenschlägen zeigt aber, dass sie nicht ausschließlich als Nutztiere gehalten werden.[4]

Namensgebend für die Großrasse, und damit auch die verzwergten Tiere, ist eine Gruppe nordamerikanischer Indianerstämme: die Wyandot oder Huronen.[5]

Geschichte

Bereits um die Jahrhundertwende (19./20. Jahrhundert) waren die Zwerg-Wyandotten in den USA bekannt. Von dort gelangten sie nach England. Karl Huth aus Frankfurt importierte von dort die ersten Tiere nach Deutschland, wo er sie 1906 das erste Mal zeigte. Die Tiere erfreuten sich sofort großer Beliebtheit und forderten viele Züchter dazu heraus, neue Farbenschläge zu erzüchten, sodass auf der 1. Nationalen Zwerghuhnschau 1920 in Leipzig weiße, rebhuhnfarbig-gebänderte, gestreifte, schwarze, silberfarbig-gebänderte, goldfarbene, weiß-columbiafarbene, rote und silber-schwarzgesäumte Tiere ausgestellt wurden. Die Zwerg-Wyandotten machten ein Fünftel aller ausgestellten Tiere aus.[6]

Erzüchtung der verschiedenen Farbenschläge

(Quellenangabe der Bezeichnung des Farbenschlags gilt für sämtliche Angaben zum Farbenschlag, wenn nicht anderweitig gekennzeichnet!)

FarbenschlagErzüchterJahr der Erzüchtung /

Erstausstellung /

Anerkennung

verwendete ElterntiereBesonderheiten
weiß[7]E.J. Brown, Scorries/GB

Hermann Küchler, Zuckelhausen/D

(Import von Bruteiern und Weiterzucht)

1903

1910

1913 erstmals in D ausgestellt

rebhuhnfarbiger Zwerg-Wyandotten-Hahn mit leichten weißen Wyandotten

zusätzlich Einkreuzung von weißen Zwerg-Cochin

Im Handbuch der Zwerghuhnzüchter aus dem Jahre 1921 berichtet Walter Rüst ausführlich über die Entstehung der weißen Zwerg-Wyandotten. Seinen Ausführungen zufolge importierte Küchler zwei Dutzend Bruteier aus England aus denen lediglich ein kleines Hähnchen schlüpfte. So war er gezwungen zusätzlich auf weiße Zwerg-Cochin-Hennen zurückzugreifen, um weiterzüchten zu können.
rebhuhnfarbig-gebändert[8]

(ehemals: rebhuhnfarbig)

K. Huth, Frankfurt/D

(Import und Weiterzucht)[8]

1906 erstmals in D ausgestellt[8]

1910 anerkannt[9]

erster nach Deutschland eingeführter Farbenschlag[8]
braun-gebändert[10]K. Huth, Frankfurt/D

(Import und Weiterzucht)

1906 erstmals in D ausgestelltanfangs nur Hennenzuchtlinie für die rebhuhnfarbig-gebänderten
goldhalsig[11]

(zwischenzeitlich: rebhuhnfarbig)

K. Huth, Frankfurt/D

(Import und Weiterzucht)

1906 erstmals in D ausgestelltanfangs nur Hahnenzuchtlinie für die rebhuhnfarbig-gebänderten
schwarz[12]1909 erstmals in D ausgestelltschwarze Wyandotten mit schwarzen Zwerg-Cochin, schwarzen Bantam und rebhuhnfarbigen Zwerg-Wyandotten
gestreift[13]Richard Günther, Leipzig/D[13]ab 1910[13]

1913 erstmals in D ausgestellt[14]

Plymouth Rocks mit weißen Zwerg-Wyandotten, Dominikanern, weiß-schwarzcolumbiafarbene Brahma, porzellanfarbige Zwerghühner und weiße

Orpington[13]

silber-schwarzgesäumt[15]

(ehemals: silber)

Franz Glasser, Berlin-Mariendorf/D

Weigel, Dresden/D

Otto Dittert, Wetzlar/D

1917 erstmals in D ausgestellt
u. a. weiße Zwerg-WyandottenGlasser, Weigel und Dittert gaben die Zucht wieder auf; heutige Tiere gehen auf Georg Schmidt jr., Mainbernheim/D zurück.
silberfarbig-gebändert[16]

(ehemals: dunkel)

Franz Glasser, Berlin-Mariendorf/D1917 erstmals in D

ausgestellt

klein gebliebener Wyandotten-Hahn, Zwerg-Wyandotten in weiß, silber-schwarzgesäumt und rebhuhnfarbig, dunkle Zwerg-Brahma und gestreifte Zwerg-Plymouth Rocks
silberhalsig[17]bei der Verbreitung als eigenständiger Farbenschlag spielte Rudolf Crössmann, Pfungstadt/D eine wichtige Rolleseit Zucht als eigenständiger Farbenschlag wurden goldhalsige und falsch gefärbte silberfarbig-gebänderte Zwerg-Wyandotten eingekreuztanfangs nur Hahnenzuchtlinie der silberfarbig-

gebänderten

weiß-schwarzcolumbia[18]

(ehemals: hell)

Franz Glasser, Berlin-Mariendorf/DEnde 1910er-Jahre
gelb[19]A. Martin, Hohenfichte/D

Gustav Lamparter, Reutlingen/D

Sandherr, Feuerbach/D

Fritz Jahn, Bürgerl/D

nach dem Zweiten Weltkrieg:

Wilhelm Timmerhaus

ab 1918

ab 1922

ab 1960

gelbe Wyandotten mit rebhuhnfarbigen Zwerg-Wyandotten, gelbe Zwerg-Cochin, gelbe Zwerg-Plymouth Rocks

Zwerg-Rhodeländer mit gelben Zwerg-Cochin, Zwerg-Plymouth Rocks, Zwerg-Orpington

rot[20]Fritz Jahn, Bürgel/D1920 erstmals in D ausgestelltZwerg-Wyandotten mit Zwerg-Rhodeländern
gold-schwarzgesäumt[21]

(ehemals: gold)

Otto Dittert, Wetzlar/D1924 erstmals in D ausgestelltgold-schwarzgesäumte Wyandotten mit goldenen Sebright
gold-blaugesäumt[22]

(ehemals: blaugold)

Alfred Nier, Chemnitz/D1920er-JahreNeuerzüchtung ab 1945: blaue Zwerg-Wyandotte mit lehmfarbiger Fehlfärbung und gold-schwarzgesäumter Zwerg-Wyandotten-HahnAlle Tiere dieses Farbenschlags gingen im Zweiten Weltkrieg verloren; Neuerzüchtung durch Kurt Wachtmeister, Wetzlar/D (ab 1945).
gold-weißgesäumt[23]

(ehemals: weißgold)

Alfred Nier, Chemnitz/D

Georg Schmidt jr., Mainbernheim/D

Kurt Wachtmeister, Wetzlar/D

1920er-Jahre

1950er-Jahre

weiße und schwarze Zwerg-WyandottenDie von Alfred Nier erzüchteten gold-weißgesäumten Zwerg-Wyandotten gingen durch den Zweiten Weltkrieg komplett verloren, sodass Georg Schmidt nach dem Krieg neu anfangen musste. Er fand in Kurt Wachtmeister einen Unterstützer. Bei der Erzüchtung gab es einige Rückschläge – unter anderem wurden Wachtmeister einmal sämtliche Zuchttiere gestohlen.
schwarz-weißgescheckt[24]Johannes Zoch, Berlin/D1926

1936 anerkannt

blau[25]vermutlich

1930er-Jahre

schwarze und andalusierweiße Zwerg-Wyandotten
braun-porzellanfarbig[26]

(ehemals: bunt)

Helmut Mom, Orsoy/D1963

1966 erstmals in D ausgestellt

1973 anerkannt

Zwerg-Sussex mit schwarz-weißgescheckten und braun-gebänderten Zwerg-Wyandotten
kennfarbig[27]Richard Weidling, Alsfeld/Dab 1969

1980 anerkannt

goldhalsige Zwerg-Wyandotten mit gestreiften Zwerg-Wyandotten
gelb-weißgesperbert[28]Hans Odefey, Sterup/Dab 1972

1980 anerkannt

rote und weiße Zwerg-Wyandotten mit gelb-weißgesperberten Zwerg-Cochin
orangefarbig-gebändert[29]Gottfried Hölzel, Zwickau-Pöhlau/Dab 1972

1996 anerkannt

orangefarbige Zwerg-Italiener mit silberfarbig-gebänderten Zwerg-Wyandotten
orangehalsig[30]Rudolf Wenzl, Neuenrade/D1992 anerkannt
weiß-blaucolumbia[31]von Norbert Hühn, Marburg-Bauerbach/D in D etabliert1992 anerkanntZwerg-Wyandotten in Weiß-Blaucolumbia aus DänemarkDieser Farbenschlag existierte bereits in Dänemark und den Niederlanden, als Norbert Hühn mit der „Anpassung“ an deutsche Vorlieben begann.
birkenfarbig[32]Herbert Mahler, Hemmoor/D1995 anerkannt
lachsfarbig[33]von Werner Schulze, Siegen/D in D etabliert1995 anerkanntDieser Farbenschlag existierte bereits längere Zeit in Dänemark, als Werner Schulze mit der „Anpassung“ an deutsche Vorlieben begann.
gelb-blaucolumbia[34]Valentin Deppisch, Geroldshausen/D

Thomas Müller, Almersbach/D

1995 anerkanntZwerg-Wyandotten in Gelb-Schwarzcolumbia und Weiß-Blaucolumbia.
gelb-schwarzgesäumt[35]2001 anerkannt
gelb-schwarzcolumbia[36]Karl Nimmich, Wolfenbüttel/Dweißer Zwerg-Wyandotten-Hahn mit Gold im Hals- und Sattelbehang mit Zwerg-Wyandotten weiß-schwarzcolumbiafarbig, Zwerg-Wyandotten gelb
blau-silberhalsig

Rassetypische Merkmale

Die Dt. Zwerg-Wyandotte weist einen gestreckten, kräftigen Körperbau auf, steht dabei mittelhoch und breit, bei waagerechter Körperhaltung. Das Schwanzende soll möglichst bis in Augenhöhe ansteigen.[37] Betrachtet man das Huhn von hinten, so sieht der Schwanz hufeisenförmig aus.[1] Tiere aller Farbenschläge weisen gelbe Beine und Rosenkämme auf.[4]

Sie legen cremefarbene bis hellbraune Eier.[38]

Verhalten und Haltung

Den Tieren wird eine ruhige und elegante Behäbigkeit nachgesagt.[6] Entsprechend zutraulich sind sie und damit auch besonders für Anfänger bzw. Jugendliche oder Kinder geeignet.[39] Sie sind robust, fliegen kaum[4] und kommen mit wenig Platz aus.[39] Die Hennen sind gute Glucken, die ihre Küken verlässlich führen. Da sie oft und dauerhaft in Brutstimmung geraten, muss ihnen in dieser Zeit verstärkte Aufmerksamkeit gewidmet werden, damit ihre Brütigkeit den Gesundheitszustand der Henne auf Dauer nicht beeinträchtigt.[40][41]

Nutzeigenschaften

Zwerg-Wyandotten gelten als ausgesprochen wirtschaftlich.[6] Ihre Legeleistung beläuft sich auf durchschnittliche 160 Eier pro Jahr von mindestens 40 g.[38][42] Als besonders frühreif gilt der silberfarbig-gebänderte Farbenschlag, dessen Vertreterinnen schon mit viereinhalb Monaten zu legen beginnen.[16] Sie setzen auch Fleisch an, sodass sie ggf. auch zum Schlachten in Frage kommen. Das Fett der Zwerg-Wyandotten ist gelb, weshalb sie sich besonders für das Zubereiten von Hühnersuppen eignen.[4]

Verbreitung

Die Zwerg-Wyandotten sind die am weitesten verbreitete Zwerghuhnrasse in Deutschland.

Verbreitung der einzelnen Farbenschläge in Deutschland laut Zuchttierbestandserfassung von 2023[43]
FarbenschlagZuchtenHähneHennenVeränderung zu 2018: ZuchtenVeränderung zu 2018: HähneVeränderung zu 2018: Hennen
birkenfarbig105178647−12−42−133
blau87187648−46−12
blau-silberhalsig12187991052
braun-gebändert79151522−17−20−111
braun-porzellanfarbig3457211−21−39−150
gelb1653121233625138
gelb-blaucolumbia20411431720
gelb-schwarzcolumbia2084381696−237−3
gelb-schwarzgesäumt5210040571899
gelb-weißgesperbert4290310835108
gestreift2364681870−69−101−396
gold-blaugesäumt70155550−11−7−126
goldhalsig3867233−8−15−64
gold-schwarzgesäumt74123487−40−28−162
gold-weißgesäumt58133551−33835
kennfarbig3157201−6−4−23
lachsfarbig1582821137−18−4−11
orangefarbig-gebändert127231923−58−8
orangehalsig15291121212
rebhuhnfarbig-gebändert94246997−27−11−13
rot1352409701648152
schwarz3477912960−47−51−131
schwarz-weißgescheckt68142532−4−11−65
silberfarbig-gebändert2244431741616−83
silberhalsig366426311−17
silber-schwarzgesäumt2073951478−22−21−235
weiß3577352808−29−63−343
weiß-blaucolumbia347825341428
weiß-schwarzcolumbia1663231426−30−23−98

Die Zuchttierbestandserfassung des Bundes Deutscher Rassegeflügelzüchter (BDRG) erfolgt in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)[44] und basiert auf freiwilligen Angaben von Züchtern. Die Zahl der tatsächlich gehaltenen Tiere dürfte (je nach Farbenschlag) weit höher ausfallen, da reine Halter und auch zahlreiche Züchter nicht erfasst sind. Trotzdem lässt sich aus den Zahlen ablesen, welche Farbenschläge weit verbreitet und welche eher selten sind.

Besonders für Züchter gibt es zahlreiche Sondervereine, die sich mit der Erhaltung, Förderung und Weiterzucht der vielen verschiedenen Farbenschläge der Zwerg-Wyandotten beschäftigen:

Einzelnachweise

  1. a b Tobias Pehle, Yara Hackstein: Dumonts kleines Lexikon der Hühner. Aufzucht, Haltung, Rassen. Eggolsheim 2008, ISBN 978-3-89555-463-6, S. 176–177.
  2. Bundeszuchtausschuss des BDRG: Bekanntmachungen des BZA. In: www.bdrg.de. Bund Deutscher Rassegeflügelzüchter (BDRG), Februar 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. April 2019; abgerufen am 22. April 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bdrg.de
  3. Ulrich Freiberger, Stefan Grundmeier u. a.: BZA-Informationen. In: HK Hobby- und Kleintierzüchter Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG (Hrsg.): Geflügelzeitung. Nr. 4/2018. Berlin, S. 60.
  4. a b c d Antje Krause, Wilhelm Bauer: Garten sucht Hühner. Die besten Rassen für kleine Gärten. Stuttgart 2018, ISBN 978-3-8186-0341-0, S. 122–125.
  5. Horst Schmidt, Rudi Proll: Hühner und Zwerghühner. 182 Rassen für Garten, Haus, Hof und Ausstellung. Stuttgart 2014, ISBN 978-3-8001-8285-5, S. 188.
  6. a b c Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 41.
  7. Karl Stratmann: Die weißen Zwerg-Wyandotten entstanden. In: Sonderverein zur Förderung und Erhaltung der weißen Zwerg-Wyandotten (Hrsg.): 2008. 60 Jahre Sonderverein zur Förderung und Erhaltung der weißen Zwerg-Wyandotten. 95 Jahre weiße Zwerg-Wyandotten in Deutschland. Ostbevern 2008, S. 11–23.
  8. a b c d Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 89–90.
  9. Reiner Wolf: Goldener Siegerring 2015. Wyandotten, rebhuhnfarbig- und silberfarbig-gebändert, sowie Zwerg-Wyandotten, rebhuhnfarbig-gebändert. In: HK Hobby- und Kleintierzüchter VerlagsGmbH & Co. KG (Hrsg.): Geflügelzeitung. Band 17/2015, S. 10–14.
  10. Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 65–68.
  11. Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 68–70.
  12. Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 49–51.
  13. a b c d Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 60 ff.
  14. Siegfried Grenz: Zwerg-Wyandotten in Gestreift. Geschichte und Zuchtstand eines beliebten Farbenschlages. In: HK Kleintierzüchter VerlagsGmbH & Co. KG (Hrsg.): Geflügelzeitung. Band 19/2015, S. 8–10.
  15. Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 78–80.
  16. a b Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 72–74.
  17. Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 70 f.
  18. Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 74–76.
  19. Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 53–56.
  20. Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 56 ff.
  21. Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 80 f.
  22. Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 81–83.
  23. Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 83–85.
  24. Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 63–65.
  25. Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 51–53.
  26. Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 85–87.
  27. Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 87–88.
  28. Hermann Kampers: Zwerg-Wyandotten in Gelb-Weißgesperbert. Attraktiv und doch selten. In: HK Kleintierzüchter VerlagsGmbH & Co. KG (Hrsg.): Geflügelzeitung. Band 18/2017, S. 7–9.
  29. Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 92 f.
  30. Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 71.
  31. Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 90 f.
  32. Horst Lehmann: Birkenfarbige Zwerg-Wyandotten. Ein Farbenschlag mit Zuwachs. In: HK Kleintierzüchter VerlagsGmbH & Co. KG (Hrsg.): Geflügelzeitung. Band 22/2015, S. 10.
  33. Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 92.
  34. Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 94.
  35. Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 94 f.
  36. Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 76–78.
  37. Armin Six: Wyandotten und Zwerg-Wyandotten. Reutlingen 2013, ISBN 978-3-88627-549-6, S. 42.
  38. a b Rüdiger Wandelt, Josef Wolters: Handbuch der Zwerghühner. die Zwerghuhnrassen der Welt. Verlag Wolters, Bottrop 1998, ISBN 3-9801504-8-8, Zwerg-Wyandotte, S. 226.
  39. a b Beate und Leopold Peitz, Wilhelm Bauer: Hühner in meinem Garten. Alles über Haltung und Ställe. Stuttgart 2012, ISBN 978-3-8001-7722-6, S. 79.
  40. Ester Verhoef, Aed Rijs: Illustrierte Hühner-Enzyklopädie (= Edition Dörfler). Nebel Verlag, Eggolsheim, ISBN 978-3-89555-424-7, Wyandotte, S. 169.
  41. Janet Daly, Catrin Rutland, Mark Hauber, Andy Cawthray: Das Huhn. Geschichte, Biologie, Rassen. Hrsg.: Joseph Barber. Haupt Berne, 2013, ISBN 978-3-258-07768-0, Wyandotte, S. 174 (englisch: The Chicken. A Natural History. Ivy Press Limited 2012. Übersetzt von Susanne Schmidt-Wussow).
  42. Zwerghühner. (PDF) In: Rassetafeln. Bund Deutscher Rassegeflügelzüchter e. V., S. 90, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. März 2016; abgerufen am 22. April 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bdrg.de
  43. Hansjörg Opala: Abschlussbericht Zuchttierbestandserfassung 2023. Hrsg.: Bund Deutscher Rassegeflügelzüchter e. V. Haselbachtal OT Reichenbach 2023, S. 12 (64) (bdrg.de [PDF]).
  44. Zuchttierbestandserfassung. In: www.bdrg.de. Bund Deutscher Rassegeflügelzüchter (BDRG), archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. April 2019; abgerufen am 22. April 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bdrg.de