Zweistrahliges Flugzeug
Zweistrahlige Flugzeuge, sogenannte Twinjets, werden von zwei Strahltriebwerken angetrieben. Sie wurden parallel zu den einstrahligen Typen bereits während des Zweiten Weltkriegs durch Arado, Heinkel, Messerschmitt, Gloster und Bell entwickelt. Nach dem Ende des Weltkriegs nahmen die technische Fortentwicklung und die Gesamtzahl der produzierten Flugzeugtypen sehr stark zu, besonders im militärischen Bereich (Lockheed, Boeing, Northrop, MiG, Iljuschin, Suchoi usw.). Produktionszahlen von mehreren tausend Stück für Militärflugzeuge eines einzelnen Typs waren seit den 1950er-Jahren keine Seltenheit. Mit der Weiterentwicklung leistungsstärkerer Triebwerke und eines stark zunehmenden Bedarfs wurden seit den 1960ern auch vermehrt zivile Modelle konstruiert, beispielsweise von den Herstellern Boeing, Lockheed, Airbus, Iljuschin, Tupolew.
Moderne Twinjets sind sehr leistungsstark und können für alle Flugstreckenbereiche eingesetzt werden. Es werden sowohl sehr kleine (z. B. mit 10 m Länge Eclipse 500 und Embraer Phenom 100) als auch sehr große (z. B. mit bis über 60 m Länge Airbus 350 und Boeing 777) Typen gebaut.
Konstruktionsmerkmale
Es gibt einige typische Konstruktionen für die Anordnung der beiden Strahltriebwerke. Bei modernen Passagierflugzeugen stehen Sicherheitsaspekte im Vordergrund. Triebwerke müssen im Gegensatz zu militärischen Maschinen in ausreichendem Abstand zum Rumpf angeordnet werden, um bei etwaigen Bränden oder bei Brüchen der Schaufeln die Sicherheit der Passagiere zu maximieren. Bei Militärmaschinen werden die Triebwerke im Rumpf selbst oder rumpfnah eingebaut, um eine maximale Wendigkeit zu erreichen.
Triebwerke unterhalb der Tragflächen
Die beiden Triebwerke werden unterhalb der Tragflächen links und rechts in Abstand zum Rumpf in Triebwerksgondeln angebracht, heute typisch für die meisten größeren Passagierflugzeuge (z. B. Airbus und Boeing). Bei etwaigen Triebwerksexplosionen ist ein ausreichender Abstand zum Rumpf gewährleistet. Es werden weniger Vibrationen an den Rumpf übertragen. Im Vergleich zu Hecktriebwerken ist die Zugänglichkeit für Kontrollen und Wartung wesentlich besser.
Nachteile: Die Beherrschbarkeit während Triebwerksausfällen ist deutlich schlechter, da der Hebelarm des Schubverlusts im Vergleich zu Heck- oder Rumpftriebwerken sehr lang ist. Die Triebwerke haben bei Starts und Landungen nur einen geringen Abstand zum Boden, was das Einsaugen von Schmutz und Fremdkörpern begünstigt. Der Lärmpegel ist im Passagierbereich (außer ganz hinten) erheblich höher als bei Hecktriebwerken.
Triebwerke seitlich am Heck
Die Triebwerke sind beidseitig am Ende des Rumpfes mit Abstandshaltern (beispielsweise bei Embraer, Bombardier oder MD-80/90) in Triebwerksgondeln befestigt. Insbesondere bei kleinen Maschinen ist dies der einzige Weg, einen ausreichenden Abstand zum Boden zu erhalten. Ein Vorteil ist es, aerodynamisch sehr „saubere“ Tragflächen konstruieren zu können, bei denen die Umströmung nicht durch Triebwerke und deren Aufhängungen gestört wird. Durch die rumpfnahe Anordnung ist der Lärmpegel im hinteren Passagierbereich etwas erhöht, dafür aber im größten Teil der Kabine äußerst niedrig.
Hecktriebwerk
Die Schubdüsen befinden sich am Ende des Rumpfes, Verdichter, Brennkammer und Turbine sind vollständig in den Rumpf integriert, der Lufteinlass erfolgt durch Öffnung beidseitig am Rumpf oder unterhalb des Rumpfes. Diese Anordnung ist typisch für den größten Teil der militärisch genutzten zweistrahligen Maschinen.
Insbesondere bei Stealth-Flugzeugen kann das Hecktriebwerk auch durch eine spezielle Konstruktion der Tragflächen oder einen verlängerten Rumpf nach unten hin verkleidet sein, um eine Ortung zu erschweren.
Triebwerke seitlich am Rumpf
Die Triebwerke befinden sich beidseitig direkt am Rumpf, meist zwischen Rumpf und Tragflächen befestigt. Diese Bauweise findet sich bei einigen Militärflugzeugen (z. B. North American A-5 oder Xian H-6).
Triebwerke oberhalb der Tragflächen
Bei einigen Modellen werden die beiden Triebwerke oberhalb der Tragflächen angeordnet, entweder direkt über den Tragflächen (z. B. VFW-614, Berijew Be-200, HondaJet) oder etwas dahinter (z. B. A-10). Durch diese Konstruktion werden die Triebwerke zusätzlich geschützt vor dem Ansaugen von Wasser oder Schmutz.
Integration der Triebwerke in die Tragflächen
Seltener ist eine direkte Integration der Triebwerke in die Tragflächen (z. B. Lockheed SR-71), nicht zuletzt aufgrund von Sicherheitsaspekten.
Vor- und Nachteile
Flugzeuge mit zwei Triebwerken sind im Allgemeinen betriebsgünstiger als Flugzeuge mit mehr Triebwerken. Allerdings muss sichergestellt werden, dass bei Ausfall eines Triebwerks das Flugzeug noch ausreichend lange mit dem anderen Triebwerk geflogen werden kann, um eine sichere Landung zu ermöglichen. Die ETOPS-Regelungen der Luftfahrtbehörden müssen sehr genau eingehalten werden, insbesondere bei Flügen in größerer Entfernung zu Ausweichflughäfen.
Die Triebwerke sind generell größer als bei drei- oder mehrstrahligen Flugzeugen, dadurch effizienter im Einsatz. Die Triebwerke sind relativ leistungsstärker, da im Notfall ein einziges Triebwerk das Flugzeug antreiben können muss (1/2 Maximalleistung). Damit verbunden ist auch eine höhere Steigleistung (da das Flugzeug relativ „übermotorisiert“ ist). Die Betriebsleistung selbst ist niedriger als bei vierstrahligen Flugzeugen und damit weiter entfernt vom optimalen Betriebspunkt der Triebwerke.
Klassifizierung der Twinjets mit primär zivilem Einsatz nach Abmessung und Produktion
Hinweis zur Tabelle: Zum schnellen Überblick sind die im Jahre 2015 eingesetzten Flugzeugtypen hellblau hinterlegt. Die Spalten lassen sich durch Anklicken der kleinen Pfeile in der Überschriftenleiste sortieren.
Flugzeugtyp [A 1] | Bild | Befestigung der Triebwerke | Produktion (Zeitraum) | Länge (von-bis) in m [A 2] | Spannweite (von-bis) in m [A 2] | Stück Produktion (2012) [A 3] | Stück einsatz- fähig (2012) [A 3] | Land [A 4] | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Adam A700 | seitlich am Heck | 2003–2008 | 12 m | 13 m | 2 | 2 | Vereinigte Staaten | Prototypen, Geschäftsreiseflugzeug (Very Light Jet) | |
Aérospatiale (Sud Aviation) SE 210 Caravelle | seitlich am Heck | 1955–1972 | 32–36 m | 34 m | 282 | –[1] | Frankreich | Kurz- und Mittelstrecken- Verkehrsflugzeug | |
Aérospatiale SN 601 Corvette | seitlich am Heck | 1970–1978 | 13 m | 13 m | 40 | Frankreich | Geschäftsreiseflugzeug | ||
Airbus A300 | unter den Tragflächen | 1972–2007 | 53–54 m | 44 m | 561 | 312 | Frankreich / Deutschland / europäisches Konsortium | Mittelstrecken-Großraumflugzeug | |
Airbus A300-600ST Beluga | unter den Tragflächen | 1994–1999 | 56 m | 44 m | 5 | 5 | Frankreich / Deutschland / europäisches Konsortium | großvolumiges Transportflugzeug (für Airbus-Flugzeugproduktion) | |
Airbus A310 | unter den Tragflächen | 1982–2007 | 46 m | 43 m | 255 | 166 | Frankreich / Deutschland / europäisches Konsortium | verkürzte Variante der A300, Mittel- und Langstrecken-Großraumflugzeug | |
Airbus A318 | unter den Tragflächen | 2002– | 31 m | 34 m | 78 | 70 | Frankreich / Deutschland / europäisches Konsortium | Mittel- und Langstrecken-Standardrumpfflugzeug, kleinster Airbus | |
Airbus A319 | unter den Tragflächen | 1995– | 33 m | 34 m | 1.357 | 1.352 | Frankreich / Deutschland / europäisches Konsortium | Mittelstrecken-Standardrumpfflugzeug, auch Geschäftsreiseflugzeug A319 CJ (Corporate Jetliner) | |
Airbus A320 | unter den Tragflächen | 1987– | 37 m | 34 m | 3.192 | 3.041 | Frankreich / Deutschland / europäisches Konsortium | Mittelstrecken-Standardrumpfflugzeug | |
Airbus A321 | unter den Tragflächen | 1993– | 44 m | 34 m | 775 | 771 | Frankreich / Deutschland / europäisches Konsortium | Mittelstrecken-Standardrumpfflugzeug | |
Airbus A330-200 / -300 | unter den Tragflächen | 1992– | 58–63 m | 60 m | 938[2] | 931[3] | Frankreich / Deutschland / europäisches Konsortium | Großraum-Mittel- bzw. Langstreckenflugzeug | |
Airbus A350 | unter den Tragflächen | 2013– | 60–73 m | 64 m | Frankreich / Deutschland / europäisches Konsortium | Großraumflugzeug | |||
Antonow An-148 | unter den Tragflächen | 2004– | 29 m | 29 m | 24+ | 16+ | Ukraine | Passagierflugzeug, Regionalverkehrsflugzeug | |
Antonow An-158[4] | unter den Tragflächen | 2010– | 34 m | 29 m | 12 (ca.) | 6 | Ukraine | Passagierflugzeug, Regionalverkehrsflugzeug | |
ATG Javelin | seitlich am Heck | 2005–2007[5] | 11 m | 8 m | 1 | – | Vereinigte Staaten | Prototyp, Geschäftsreiseflugzeug (Very Light Jet), Entwicklung eingestellt | |
BAC 1-11, BAC One-Eleven | seitlich am Heck | 1963–1989 | 28–32 m | 27–28 m | 244 | 3 | Vereinigtes Königreich | Kurz- und Mittelstreckenflugzeug; drei Exemplare als Testflugzeuge bei Northrop Grumman[6] | |
Berijew Be-200 | oberhalb des Rumpfes | 1998– | 32 m | 32 m | 9 | Russland | Amphibienflugzeug, kleine Version der Berijew Be-42 | ||
Boeing 717 (= MD-95) | seitlich am Heck | 1998–2006 | 37 m | 28 m | 156 | 142 | Vereinigte Staaten | Kurz- und Mittelstrecken-Standardrumpf- flugzeug | |
Boeing 737 | unter den Tragflächen | 1968– | 28–42 m | 28–35 m | 6.062[7] | 4.928 | Vereinigte Staaten | meistgebautes Standardrumpf- flugzeug | |
Boeing 757 | unter den Tragflächen | 1982–2004 | 47–54 m | 38 m | 1.049[7] | 970 | Vereinigte Staaten | Standardrumpfflugzeug | |
Boeing 767 | unter den Tragflächen | 1981– | 48–61 m | 47–51 m | 983[7] | 864 | Vereinigte Staaten | Großraumflugzeug | |
Boeing 777 | unter den Tragflächen | 1994– | 63–73 m | 60–64 m | 840[7] | 780 | Vereinigte Staaten | Großraumflugzeug | |
Boeing 787 | unter den Tragflächen | 2009– | 57–63 m | 52–63 m | 1+ | 1+ | Vereinigte Staaten | erstes Großraumflugzeug, dessen Rumpf zu einem Großteil aus CFK besteht | |
Boeing MD-90 | seitlich am Heck | 1993–2000 | 46 m | 32 m | 116 (ca.) | 109 | Vereinigte Staaten | Standardrumpfflugzeug | |
Bombardier Canadair Regional Jet CRJ100 / 200 / 440 / 800[8] | seitlich am Heck | 1991– | 27 m | 21 m | 925+[9] | Kanada | Regionalverkehrsflugzeug | ||
Bombardier Canadair Regional Jet CRJ700 / 900 / 1000[8] | seitlich am Heck | 1999– | 32–39 m | 23–26 m | 497 | Kanada | Regionalverkehrsflugzeug | ||
Bombardier Challenger 300[8] | seitlich am Heck | 2001– | 21 m | 19 m | 230+ | Kanada | Langstrecken-Geschäftsreiseflugzeug | ||
Bombardier Global Express / Global 5000[8] | seitlich am Heck | 1996– | 28 m | 29–30 m | 260+ | Kanada | Langstrecken-Geschäftsreiseflugzeug | ||
Airbus A220[8] | unter den Tragflächen | 2013– | 35–38 m | 35 m | Kanada | Mittelstreckenflugzeug | |||
Bombardier Learjet Familie[8] | seitlich am Heck | 1963– | 17–18 m | 13–15 m | 1.300+ | Vereinigte Staaten | Geschäftsreiseflugzeug | ||
Cessna Citation CitationJet, Encore, XLS, Sovereign, X[10] | seitlich am Heck | 1969– | 13–22 m | 14–19 m | 5.000+[11] | Vereinigte Staaten | Geschäftsreiseflugzeug | ||
Cessna Citation Mustang (= Modell 510) | seitlich am Heck | 2005– | 12 m | 13 m | 300+[12] | Vereinigte Staaten | Geschäftsreiseflugzeug (Very Light Jet) | ||
Comac ARJ21 Regional Jet Xiángfèng | seitlich am Heck | 2007– | 33–36 m | 27 m | 4 | 4 | Volksrepublik China | Flugtestphase, Regionalverkehrsflugzeug | |
Comac C919 | unter den Tragflächen | 2010– | 38 m | 35 m | Volksrepublik China | in Entwicklung, Mittelstrecken-Standardrumpfflugzeug | |||
Dassault Falcon / Mystère 10, 100, 10MER | (c) Piergiuliano Chesi, CC BY 3.0 | seitlich am Heck | 1970–1989 | 14 m | 13 m | 226 | Frankreich | Geschäftsreiseflugzeug; Spezialversion für das Militär 10MER (7 Expl.) | |
Dassault Falcon / Mystère 20, 200, HU-25 | seitlich am Heck | 1963–1988 | 17 m | 16 m | 508[13] | Frankreich | Geschäftsreiseflugzeug | ||
Dassault Falcon 2000, 2000S | seitlich am Heck | 1993– | 20 m | 21 m | 480+ | Frankreich | Geschäftsreiseflugzeug; ab 2012 aktualisierte Version 2000S | ||
Dassault Mercure | unter den Tragflächen | 1971–1975 | 34 m | 30 m | 12[14] | – | Frankreich | Gemeinschaftsprojekt von Dassault Aviation mit Fiat (Italien), CASA (Spanien), ADAP (Belgien), FW (Schweiz) und Canadair (Kanada) | |
Dornier 328-300 / 328JET | unter den Tragflächen | 1998–2008 | 21 m | 20 m | 110 | 99 | Deutschland | Regional-Verkehrsflugzeug | |
Douglas DC-9 | seitlich am Heck | 1965–1982 | 31–40 m | 27–36 m | 976 | 495 | Vereinigte Staaten | Standardrumpfflugzeug | |
Eclipse 500 | seitlich am Heck | 2002–2008 | 10 m | 11 m | 259 | Vereinigte Staaten | Projekt derzeit gestoppt, Geschäftsreiseflugzeug (Very Light Jet) | ||
Embraer-ERJ-145-Familie (ERJ 135, EMB 135KL / ERJ 140, ERJ 145, Herbin ERJ 145, Legacy 500 / 600) | seitlich am Heck | 1995– | 26–29 m | 20–21 m | 1.100+[15] | 1.000+ | Brasilien | Regional-Verkehrsflugzeug | |
Embraer E-Jets 170, 175, 190, 195 | unter den Tragflächen | 2002– | 29–38 m | 26–28 m | 537 | Brasilien | Regionalverkehrsflugzeug | ||
Embraer Lineage 1000 | unter den Tragflächen | 2008– | 36 m | 29 m | Brasilien | großes Geschäftsflugzeug, Variante des E-Jet 190 | |||
Embraer Phenom 100 | seitlich am Heck | 2007– | 12 m | 12 m | 12 ca.[16] | Brasilien | Geschäftsreiseflugzeug (Very Light Jet) | ||
Embraer Phenom 300 | seitlich am Heck | 2008– | 15 m | 16 m | Brasilien | Geschäftsreiseflugzeug | |||
Emivest Aerospace SJ30 | seitlich am Heck | 1996, 2006– | 14 m | 13 m | 2 | Vereinigte Staaten | Geschäftsreiseflugzeug, bis 2008 Sino-Swearingen SJ30-2 | ||
Fokker F28 Fellowship | seitlich am Heck | 1967–1987 | 27–29 m | 23–25 m | 241 | 20 | Niederlande | Kurzstrecken-Verkehrsflugzeug | |
Fokker 70 | seitlich am Heck | 1993–1997 | 30 m | 28 m | 48 | 43 | Niederlande | Regionalverkehrsflugzeug | |
Fokker 100 | seitlich am Heck | 1986–1997 | 35 m | 28 m | 277 | 229 | Niederlande | Kurzstreckenflugzeug | |
Grumman Gulfstream II, C-11[17] | seitlich am Heck | 1967–1978 (ca.) | 24 m | 21 m | 283 | Vereinigte Staaten | Geschäftsreiseflugzeug | ||
Gulfstream III[17] | seitlich am Heck | 1979–1986 | 25 m | 23 m | 206 | Vereinigte Staaten | Geschäftsreiseflugzeug | ||
Gulfstream IV[17] | seitlich am Heck | 1997–2003 | 23 m | 27 m | 535+ | Vereinigte Staaten | Geschäftsreiseflugzeug | ||
Gulfstream V / G500 / G550[17] | seitlich am Heck | 1999– | 29 m | 28 m | 124+ | Vereinigte Staaten | Geschäftsreiseflugzeug | ||
Gulfstream G650[17] | seitlich am Heck | 2009– | 30 m | 36 m | Vereinigte Staaten | Geschäftsreiseflugzeug | |||
Hawker 400 / 400XP / 400XPR | seitlich am Heck | 1985– | 15 m | 13 m | 40+ | Vereinigte Staaten | Geschäftsreiseflugzeug, Variante des Raytheon Beechjet 400 | ||
Hawker 800 / 800XP / 800XPR | seitlich am Heck | 1983–2013 | 16 m | 17 m | 650 | Vereinigte Staaten | Geschäftsreiseflugzeug, Varianten der BAe 125; auch militärische Nutzung | ||
Hawker 4000 Horizon | seitlich am Heck | 2008– | 21 m | 19 m | 10+ | 10+ | Vereinigte Staaten | Geschäftsreiseflugzeug | |
Hawker Beechcraft 390 Premier | seitlich am Heck | 2001– | 14 m | 14 m | 260+ | 260+ | Vereinigte Staaten | Geschäftsreiseflugzeug | |
Heinkel-Potez CM 191[18] | seitlich am Heck | 1961–1962 | 12 m | 10 m | 2 | – | Frankreich / Deutschland | Prototypen, zivile Variante der Fouga Magister | |
HFB 320 Hansa Jet | seitlich am Heck | 1966–1973 | 16 m | 14 m | 47 | 5+ (?) | Deutschland | Geschäftsreiseflugzeug; teilweise auch militärischer Einsatz | |
Honda HA-420 Hondajet | oberhalb der Tragflächen | 2003– | 13 m | 12 m | 2 | Vereinigte Staaten / Japan | in Entwicklung, Geschäftsreiseflugzeug (Very Light Jet) | ||
IAI 1125 Astra / Astra SP / Gulfstream G100 | seitlich am Heck | 1986– | 17 m | 16 m | 37+ | Israel | Geschäftsreiseflugzeug, seit 2002 Gulfstream G100 | ||
McDonnell Douglas DC-9-81 / -82 / -83 / -87 | seitlich am Heck | 1979–1999 | 39–46 m | 33 m | 1.191 | 499[19] | Vereinigte Staaten | Standardrumpfflugzeug | |
Mitsubishi Regional Jet MRJ70 / MRJ90 | unter den Tragflächen | 2009– | 33–36 m | 30 m | 1 | 1 | Japan | Prototyp, Regionalverkehrsflugzeug | |
Pilatus PC-24 | seitlich am Heck | 2013– | 19 m | 17 m | 1 | 1 | Schweiz | Prototyp, Geschäftsreiseflugzeug | |
Suchoi Superjet 100 | unter den Tragflächen | 2005– | 24–35 m | 28 m | 3 | 2 | Russland | in Flugtestphase, Regionalverkehrsflugzeug, teilweise westliche Technik | |
Tupolew Tu-104 | in den Tragflächen | 1955–1960 | 40 m | 34 m | 201 | – | Sowjetunion | nach der De Havilland DH.106 Comet zweites Düsenverkehrsflugzeug der Welt | |
Tupolew Tu-124 | in den Tragflächen | 1960–1965 | 30 m | 25 m | 164 | – | Sowjetunion | Kurzstreckenflugzeug | |
Tupolew Tu-134 | seitlich am Heck | 1963–1984 | 37 m | 29 m | 854 | 228 | Sowjetunion | Kurzstreckenflugzeug | |
Tupolew Tu-204 / Tu-214 | unter den Tragflächen | 1989- | 40–46 m | 42 m | 72 (ca.) | 39 | Russland | Mittelstrecken-Standardrumpf- flugzeug | |
Tupolew Tu-334 | seitlich am Heck | 1999–2003 | 31–37 m | 29–33 m | 2 | – | Russland | Nachfolgerin der Tu-134, noch in Flugerprobung | |
VFW Fokker 614 | (c) AssetBurned, CC BY-SA 3.0 | oberhalb der Tragflächen | 1974–1978 | 20 m | 21 m | 19 | - | Deutschland/ Niederlande | 3 Maschinen im militärischen Einsatz |
Vickers 618 Nene Viking Nene Viking[20] | [21] | unter den Tragflächen | 1948 | 20 m | 27 m | 1 | – | Vereinigtes Königreich | Prototyp |
Vickers 663 Tay-Viscount[22] | [23] | unter den Tragflächen | 1950 | 23 m | 27 m | 2 | – | Vereinigtes Königreich | Prototypen |
Klassifizierung der Twinjets mit primär militärischem Einsatz nach Abmessung und Produktion
Hinweis zur Tabelle: Zum schnellen Überblick sind die im Jahre 2013 eingesetzten Flugzeugtypen hellblau hinterlegt. Die Spalten lassen sich durch Anklicken der kleinen Pfeile in der Überschriftenleiste sortieren.
Flugzeugtyp [A 1] | Bild | Befestigung der Triebwerke | Produktion (Zeitraum) | Länge (von-bis) in m [A 2] | Spannweite (von-bis) in m [A 2] | Stück Produktion (2012) [A 3] | Stück einsatz- fähig (2012) [A 3] | Land [A 4] | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Aeritalia G91Y (Fiat G.91Y) Yankee[24] | [25] | Heck- triebwerk | 1966–1976 | 12 m | 9 m | 67 (ca.) | – | Italien | Jagdbomber, Aufklärer, Trainer, Variante der sonst einstrahligen G.91 |
Aermacchi M-346 | Heck- triebwerk | 2004– | 11 m | 10 m | 3 | 3 | Italien | Prototypen, eigenständige Variante der Jak-130 | |
AIDC F-CK-1 Ching-Kuo[26] | Heck- triebwerk | 1989–1999 | 14 m | 9 m | 131 | 126 | Taiwan | Mehrzweckjäger, mit US-Technologie | |
Alexejew / Samoljot 150 (= Baade RB-2) | [27] | unter den Tragflächen[28] | 1948–1953 | 27 m | 24 m | 1 | – | Sowjetunion | Prototyp, Bombenflugzeug |
Alpha Jet (Dassault/Dornier) | Heck- triebwerk | 1973–1984 | 12 m | 9 m | 508 | 295 | Deutschland / Frankreich | Strahltrainer | |
Antonow An-71 | oberhalb der Tragflächen | 1985 (ca.) | 23 m | 32 m | 3 | – | Sowjetunion | Prototypen, Entwicklung eingestellt, Nachfolgeprojekt Jakowlew Jak-44 | |
Antonow An-72 bis AN-74-200 Coaler | oberhalb der Tragflächen | 1977– | 28 m | 32 m | 160+ | 70+ | Ukraine (frühere Sowjetunion) | STOL-Transportflugzeug für Kurz- und Mittelstrecken | |
Antonow An-74-300 / An-74TK-300[29] | [30] | oberhalb der Tragflächen | 2001– | 28 m | 32 m | Ukraine (frühere Sowjetunion) | in Entwicklung, STOL-Transportflugzeug für Kurz- und Mittelstrecken, auch ziviler Einsatz geplant | ||
Arado Ar 234 | unter den Tragflächen | 1944–1945 | 12 m | 14 m | 210 | – | Deutsches Reich | erstes strahlturbinengetriebenes Bombenflugzeug | |
Avia S-92 | unter den Tragflächen | 1946–1948 | 13 m | 11 m | 12 | – | Tschechoslowakei | Variante der Me-262 | |
Avro Canada CF-100 Canuck | auf den Tragflächen aufgesetzt | 1952–1959 (?) | 16 m | 17 m | 692 | – | Kanada | allwettertauglicher Abfangjäger | |
Avro 716 Shackleton MR.3 Phase 3[31] | unter den Tragflächen | 1955–1958 (?) | 27 m | 37 m | – | Vereinigtes Königreich | 4 Propeller-Triebwerke (RR Griffon 58 V12) und 2 unterstützende Jets (RR Viper)[32] | ||
BAC TSR-2 | seitlich am Heck | 1964–1965 Anfang der 1960er | 27 m | 11 m | 3 | – | Vereinigtes Königreich | Prototypen eines Überschallaufklärers und -bombers | |
Bell P-59 Airacomet | seitlich am Rumpf | 1944–Ende 1940er (ca.) | 12 m | 14 m | 66 | – | Vereinigte Staaten | erstes Strahlflugzeug der USA | |
Berijew A-40 Albatros Mermaid | oberhalb des Rumpfes | 1986 (ca.), 2008– | 43 m | 41 m | 2 | Russland | Prototypen, Transportflugzeug, weltgrößtes Amphibienflugzeug | ||
Berijew R-1 | oberhalb des Rumpfes | 1951–1952 | 19 m | 20 m | 1 | – | Sowjetunion | Prototyp eines Flugboots in Schulterdeckerauslegung | |
Berijew WWA-14 | [33] | oberhalb des Rumpfes | 1972–1975 | 26 m | 29 m | 2 | – | Sowjetunion | Prototypen eines Amphibien-VTOL-Flugzeugs in Schulterdeckerauslegung |
Blackburn B-103 Buccaneer | seitlich am Rumpf | 1961–1977 | 19 m | 13 m | 206 | – | Vereinigtes Königreich | Kampfflugzeug für Tiefflugangriffe | |
Boeing P-8 Poseidon | unter den Tragflächen | 2008– | 39 m | 36 m | 1 | Vereinigte Staaten | Prototyp eines Mehrzweck-Seeaufklärers (Multimission Maritime Aircraft), Variante einer Boeing 737-800 | ||
Boeing YC-14 | oberhalb der Tragflächen | 1976–1979 | 40 m | 39 m | 2 | – | Vereinigte Staaten | Prototyp eines militärischen Transporters (in Konkurrenz zu McDonnell Douglas YC-15) | |
Bombardier/Raytheon Sentinel R1 | seitlich am Heck | 2005– | 30 m | 28 m | 5+ | 5 | Kanada / Vereinigte Staaten | Aufklärungsflugzeug | |
Bristol T.188 | in den Tragflächen | 1961–1964 | 22 m | 11 m | 3 | – | Vereinigtes Königreich | Prototypen für Überschalltests bis Mach 3 | |
Cessna A-37 Dragonfly | seitlich am Rumpf | 1966–1977 | 9 m | 10 m | 616 | 51 | Vereinigte Staaten | leichtes Kampfflugzeug; entwickelt aus der Cessna T-37 | |
Cessna T-37 Tweet | seitlich am Rumpf | 1955–1975 | 9 m | 10 m | 1.272 | 100+ | Vereinigte Staaten | Schulflugzeug (zivil und militärisch) ohne Bewaffnung | |
Chengdu J-20 / 歼-6 / (auch: J-XX) | [34] | Heck- triebwerk | 2011– | 23 m (ca.) | 14 m (ca.) | 2+ | 2+(?) | Volksrepublik China | Kampfflugzeug mit Tarnkappeneigenschaft, ab 2011 in Flugerprobung |
Convair F2Y Sea Dart | Heck- triebwerk | 1953–1957 | 16 m | 10 m | 5 | – | Vereinigte Staaten | Prototypen eines seegestützten Abfangjägers | |
Dassault Mirage 4000 | Heck- triebwerk | 1979–1980 | 19 m | 12 m | 1 | – | Frankreich | Prototyp, Jagdbomber und Abfangjäger | |
Dassault Mirage IV | Heck- triebwerk | 1963–1968 | 23 m | 12 m | 62 | – | Frankreich | taktischer Mittelstreckenbomber | |
Dassault Rafale | Heck- triebwerk | 1997– | 15 m | 10 m | 115+ | 115+ | Frankreich | Mehrzweckkampfflugzeug | |
De Havilland DH.110 Sea Vixen | Heck- triebwerk | 1959–1962 | 17 m | 15 m | 145+ | – | Vereinigtes Königreich | Jäger | |
Douglas A-3 Skywarrior | unter den Tragflächen | 1956–1961 | 23 m | 22 m | 282 | – | Vereinigte Staaten | Bomber | |
Douglas B-66 Destroyer | unter den Tragflächen | 1956–1960 (?) | 23 m | 22 m | 294 | – | Vereinigte Staaten | Aufklärer, Bomber | |
Douglas F3D / F-10 Skyknight | seitlich am Rumpf | 1950–1952 | 14 m | 15 m | 277 | – | Vereinigte Staaten | Jäger | |
Douglas X-3 Stiletto | Heck- triebwerk | 1952–1954 | 20 m | 7 m | 1 | – | Vereinigte Staaten | Prototyp für Überschalltests | |
Embraer R-99 / E-99 / P-99 / EMB-145H | seitlich am Heck | 1999– | 28 m | 20 m | 22+ | 22+ | Brasilien | Aufklärer, militärische Varianten (AEW, Recce) des ERJ 145 | |
Embraer KC-390 | unter den Tragflächen | 2009– | 33 m | 34 m | Brasilien | im Projektstadium, Mehrzweck-Transportflugzeug, Erstflug bis 2013 geplant | |||
English Electric Canberra / Martin B-57 | in den Tragflächen | 1951–1961 | 15 m | 16 m | 1.352 | – | Vereinigtes Königreich | Kampfflugzeug, Lizenzfertigung in den USA als Martin B-57 | |
English Electric Lightning / BAC Lightning | Heck- triebwerk (vertikal angeordnet) | 1957–1960er (?) | 17 m | 11 m | 337 | – | Vereinigtes Königreich | Abfangjäger | |
Eurofighter Typhoon | Heck- triebwerk | 2003– | 15 m | 11 m | 178+ | 178+ | Deutschland / Italien / Spanien / Vereinigtes Königreich | Jagdflugzeug mit Erdkampffähigkeit | |
Fairchild-Republic A-10 Thunderbolt II | oberhalb des Rumpfes | 1977– | 16 m | 17 m | 715 | 554[35] | Vereinigte Staaten | Gefechtsfeldüberwachung, Erdkampfflugzeug | |
Aerospatiale (Potez) CM.170 Fouga Magister | seitlich am Rumpf | 1952–1967 | 10 m | 12 m | 929 | –[35] [36] | Frankreich | weltweit erster Strahltrainer | |
General Dynamics F-111 Aardvark | Heck- triebwerk | 1967–1982 | 22–23 m | 20/10 m | 563 | 21 (ca.) | Vereinigte Staaten | Langstrecken-Angriffsflugzeug | |
Gloster Javelin | Heck- triebwerk | 1954–1962 (ca.) | 17 m | 16 m | 436 | – | Vereinigtes Königreich | Jagdflugzeug mit Deltaflügeln | |
Gloster Meteor G.41 | in den Tragflächen | 1943–1954 | 13–15 m | 13 m | 3.900 (ca.) | – | Vereinigtes Königreich | Jagdflugzeug | |
Grumman A-6 Intruder / EA-6 Prowler | seitlich am Rumpf | 1962–1990 | 17–18 m | 16/10 m | 693 | 106+ | Vereinigte Staaten | Angriffsflugzeug zur elektronischen Kampfführung | |
Grumman F-14 Tomcat | Heck- triebwerk | 1974–1992 | 19 m | 19/10 m | 712 | 25[37] | Vereinigte Staaten | Mehrzweckjäger | |
HAL HF 24 Marut | Heck- triebwerk | 1961–1977 | 16 m | 9 m | 147 | – | Indien | Jagdbomber | |
Harbin H-5 / 轰-5[38] | [39] | unter den Tragflächen | 1950–Ende der 1960er | 18 m | 21 m | 506 (ca.) | – | Volksrepublik China | Variante der Il-28 |
Heinkel He 280 | unter den Tragflächen | 1940–1943 | 10 m | 12 m | 9 | – | Deutsches Reich | Prototypen eines Jagdflugzeuges | |
HESA Azarakhsh[40] | [41] | Heck- triebwerk | 1997– (ca.) | 14 m (ca.) | 8 m (ca.) | 6+ | 6+ | Iran / Vereinigte Staaten | Totalumbau der F-5E Tiger II, doppeltes Seitenleitwerk |
HESA Saeqeh[42] | [43] | Heck- triebwerk | 2004– (ca.) | 14 m (ca.) | 8 m (ca.) | 3+ | 3+ | Iran / Vereinigte Staaten | Totalumbau der F-5E Tiger II, doppeltes Seitenleitwerk |
Hesa Simorgh[44] | Heck- triebwerk | 2002– (ca.) | 14 m (ca.) | 8 m | 10+ | 10+ | Iran / Vereinigte Staaten | Totalumbau der F-5 | |
Hispano Aviación HA-200 Saetta / Super Saetta | Heck- triebwerk | 1961–1975 (?)[45] | 9 m | 11 m | 200 (ca.) | – | Spanien | Strahltrainer und leichtes Erdkampfflugzeug | |
Hongdu L-15 / L-15猎鹰 Falcon[46] | Heck- triebwerk | 2006– (noch in Entwicklung) | 12 m | 10 m | 3 | 3 | Volksrepublik China | Prototypen, Jettrainer, in Zusammenarbeit mit dem russ. OKB | |
Horten H IX (auch: Ho 229, Gotha Go 229) | Heck- triebwerk | 1944–1945 | 7 m | 17 m | 3 | – | Deutsches Reich | Prototypen eines Nurflügel-Strahlflugzeugs | |
Iljuschin Il-214 MTA[47] | unter den Tragflächen | 2009– | 33 m | 30 m | Russland / Indien | in Entwicklung, Mehrzweck-Transportflugzeug, Erstflug bis 2014 geplant | |||
Iljuschin Il-28 Beagle | unter den Tragflächen | 1950–Ende der 1960er | 18 m | 21 m | 6.316 | – | Sowjetunion | Bombenflugzeug | |
Iljuschin Il-30 | [48] | unter den Tragflächen | 1949–1951 (?) | 18 m | 17 m | 1 | – | Sowjetunion | taktisches Bombenflugzeug |
Iljuschin Il-40 Brawny | seitlich am Rumpf | 1953 | 17 m | 16 m | 2 | – | Sowjetunion | Prototypen, Erdkampfflugzeug | |
Iljuschin Il-46 | unter den Tragflächen | 1952 | 27 m | 30 m | 2 (?) | – | Sowjetunion | Prototypen, schweres Bombenflugzeug (alternativ zur Tu-16) | |
Iljuschin Il-54 Blowlamp | unter den Tragflächen | 1955 | 29 m | 18 m | 2 (?) | – | Sowjetunion | Prototypen, taktisches Bombenflugzeug | |
Jakowlew Jak-25 Flashlight / Jak-25RV / 25PB | unter den Tragflächen | 1954–1960 (?) | 16 m | 11 m | 638[49] | – | Sowjetunion | Allwetter-Abfangjagdflugzeug | |
Jakowlew Jak-27 Flashlight-C | unter den Tragflächen | 1956–1962 (?) | 17 m | 12 m | 180 (ca.) | – | Sowjetunion | Aufklärer, Bomber und Jäger | |
Jakowlew Jak-28 Brewer | unter den Tragflächen | 1958–1970er (?) | 13 m | 22–23 m | 1.180 | – | Sowjetunion | Abfangjäger, leichter Bomber | |
Jakowlew Jak-36 Freehand | unten am Rumpf (VTOL) | 1963–Ende 1960er (?) | 15 m | 7 m | 12 | – | Sowjetunion | VTOL-Kampfflugzeug, Technologieträger, Vorläufer der Jak-38 | |
Jakowlew Jak-130 (Yak-130) | Heck- triebwerk | 1996/2002– | 11 m | 10 m | 12+ | 12+ | Russland | Trainer, noch in Flugerprobung | |
Kawasaki C-1 | unter den Tragflächen | 1973–1980 | 29 m | 30 m | 31 | 27 | Japan | Transporter | |
Kawasaki C-2 (auch: XC-2, C-X) | unter den Tragflächen | 2007– | 44 m | 44 m | 2 | 1 | Japan | Prototypen in Flugerprobung, Transporter, Erstflug 26. Januar 2010[50] | |
Kawasaki T-4 | Heck- triebwerk | 1985– | 13 m | 10 m | 212 | 206 | Japan | Strahltrainer | |
Lawotschkin La-200 | Heck- triebwerk | 1949 | 17 m | 13 m | 1 | – | Sowjetunion | Prototyp, Jagdflugzeug | |
Lawotschkin La-250 Anakonda | Heck- triebwerk | 1956–1957 | 27 m | 14 m | 4 | – | Sowjetunion | Experimentaltyp, Abfangjäger | |
Lockheed F-117 Nighthawk | oberhalb der Tragflächen | 1981–Anfang 1990er | 20 m | 13 m | 64 | – | Vereinigte Staaten | Tarnkappenbomber, Angriffsflugzeug, seit April 2008 außer Dienst | |
Lockheed Martin F-22 Raptor | Heck- triebwerk | 2002– | 18 m | 19 m | 143+ | 129+ | Vereinigte Staaten | Luftüberlegenheitsjäger | |
Lockheed Martin F-35B Lightning II JSF[51] | Heck- triebwerk, Hubtriebwerk | 2007– | 16 m | 11 m | 3+[52] | 3+ | Vereinigte Staaten | STOVL-Variante des F-35 Stealth-Mehrzweck- kampfflugzeugs, in Flugerprobung | |
Lockheed A-12 Oxcart | in den Tragflächen | 1962–1964 | 31 m | 17 m | 13 | – | Vereinigte Staaten | strategischer Höhenaufklärer | |
Lockheed S-3 Viking | unter den Tragflächen | 1974–1978 | 16 m | 21/9 m | 187 | – | Vereinigte Staaten | trägergestütztes U-Jagdflugzeug | |
Lockheed SR-71 Blackbird | in den Tragflächen | 1964–1968 (ca.) | 32 m | 16 m | 32 | – | Vereinigte Staaten | strategischer Höhenaufklärer | |
Lockheed YF-12 | in den Tragflächen | 1963–1964 (ca.) | 31 m | 17 m | 3 | – | Vereinigte Staaten | Prototypen, strategischer Höhenaufklärer | |
McDonnell F-101 Voodoo | Heck- triebwerk | 1956–1961 | 20 m | 12 m | 855 | – | Vereinigte Staaten | Jagdflugzeug | |
McDonnell F2H Banshee | seitlich am Rumpf | 1948–1953 | 14 m | 13 m | 895 | – | Vereinigte Staaten | trägergestützter Jagdbomber | |
McDonnell Douglas F-4 Phantom II | Heck- triebwerk | 1958–1981 | 18–19 m | 12 m | 5.195 | 605 | Vereinigte Staaten | Angriffsflugzeug | |
McDonnell Douglas / Boeing F-15 Eagle | Heck- triebwerk | 1975– | 19 m | 13 m | 1.603 | 936 | Vereinigte Staaten | Luftüberlegenheitsjäger | |
McDonnell Douglas / Boeing F/A-18 Hornet | Heck- triebwerk | 1980– | 17 m | 18 m | 1.808 | 1.045 | Vereinigte Staaten | Jagdbomber | |
Messerschmitt Me 262 | unter den Tragflächen | 1942–1945 | 10 m | 11 m | 1.433 | – | Deutsches Reich | erster serienmäßiger, strahlgetriebener Jäger (Schwalbe) und Jagdbomber (Sturmvogel) | |
Mikojan-Gurewitsch MiG-AT[53] | seitlich am Rumpf | 1996– | 12 m | 10 m | Russland / Frankreich | Trainer, Prototypen | |||
Mikojan-Gurewitsch I-320 | [54] | seitlich am Heck | 1949–1950 | 16 m | 14 m | 3 | – | Sowjetunion | Prototypen, Abfangjäger |
Mikojan-Gurewitsch MiG-9 Fargo | seitlich am Heck | 1946–1948 | 10 m | 10 m | 598 | – | Sowjetunion | Jagdflugzeug | |
Mikojan-Gurewitsch MiG-19 Farmer (auch: FT-6) | Heck- triebwerk | 1955–1959[55] | 13–15 m | 9 m | 2.500 (ca.) | – | Sowjetunion | Jagdflugzeug, Jagdbomber, Aufklärer und Trainer (FT-6) | |
Mikojan-Gurewitsch MiG-25 Foxbat | Heck- triebwerk | 1969–1958 | 19–23 m | 13–14 m | 1.190 | 139 | Sowjetunion | Abfangjäger | |
Mikojan-Gurewitsch MiG-29 Fulcrum | Heck- triebwerk | 1979–1991 (ca.) | 17 m | 11 m | 1.257 | 957 | Russland / Sowjetunion | Mehrzweckjäger | |
Mikojan-Gurewitsch MiG-31 Foxhound | Heck- triebwerk | 1982–1989 (ca.) | 22 m | 13 m | 500 (ca.) | 190 | Sowjetunion | Langstrecken-Abfangjäger | |
Mikojan-Gurewitsch MiG-35 Fulcrum-F | Heck- triebwerk | 2007– | 17 m | 11 m | 10 | Russland | Mehrzweckjäger | ||
Mikojan-Gurewitsch MiG 1.44 Flatpack (= MiG 1.42 / M-39) | Heck- triebwerk | 1999–2003 (ca.) | 22 m | 16 m | 1[56] | – | Russland | Prototyp eines Mehrzweckjägers | |
Mitsubishi F-1 | seitlich am Rumpf | 1977–1981 | 18 m | 8 m | 77 | – | Japan | Erdkampfflugzeug zur Schiffsbekämpfung | |
Mitsubishi T-2 | seitlich am Rumpf | 1975–1988 | 18 m | 8 m | 90 | – | Japan | Trainingsflugzeug zur Schiffsbekämpfung | |
Mjassischtschew M-17 Mystic / M-55 Geofisika | Heck- triebwerk | 1982–1990er (ca.) | 22 m | 40 m | 5 | 1+ (?) | Russland / frühere Sowjetunion | Höhenaufklärer, im zivilen Höhenforschungseinsatz | |
Morane-Saulnier MS.755 Fleuret | [57] | seitlich am Rumpf | 1953–1954 (ca.) | 10 m | 10 m | 1 | – | Frankreich | Prototyp, Vorläuferin der MS.760 |
Morane-Saulnier MS.760 Paris | seitlich am Rumpf | 1954–1964 (ca.) | 10 m | 10 m | 165 | 11(?)[58] | Frankreich | Jet-Trainer, auch in zivilem Einsatz | |
NAL / HAL Saras | seitlich am Heck | 2004– | 15 m | 15 m | 2+ | Indien | leichtes Transportflugzeug, in Flugerprobung | ||
Nanchang A-5 / Q-5 / Qiangji-5 Fantan | seitlich am Heck | 1965–1992 | 16 m | 10 m | 1.000 (ca.) | 600 | Volksrepublik China | leichter Jagdbomber, Variante der MiG-19 | |
Nord 1500 Griffon | seitlich unterhalb des Rumpfes | 1957–1958 | 14 m | 8 m | 2 | – | Frankreich | Experimentaltyp mit Hybridantrieb (Strahl- und Staustrahltriebwerk) | |
Nord 1601 | [59] | in den Tragflächen nahe am Rumpf | 1950 | 13 m (?) | 12 m | 1 | – | Frankreich | Experimentaltyp mit gepfeilten Tragflächen |
North American A-5 Vigilante | seitlich am Rumpf | 1956–1963, 1968–1970 | 23 m | 16 m | 158 | – | Vereinigte Staaten | trägergestützter, überschallschneller Allwetterbomber | |
North American T-2 Buckeye | Heck- triebwerk unterhalb des Rumpfes | 1959–1975 | 12 m | 12 m | 529 | – | Vereinigte Staaten | Trainingsflugzeug, 2008 außer Dienst gestellt | |
North American T-39 / Rockwell Sabreliner | seitlich am Heck | 1959–1982 (ca.) | 13 m | 14 m | 800+ | 21+ | Vereinigte Staaten | zivil als Geschäftsflugzeug, militärisch als Strahltrainer | |
Northrop F-5A/B Freedom Fighter, F-5E/F Tiger II | Heck- triebwerk | 1962–1987 | 14 m | 8 m | 2.238 | 620 | Vereinigte Staaten | taktischer Leichtbaujäger | |
Northrop F-89 Scorpion | seitlich unterhalb des Rumpfes | 1949–1958 | 16 m | 18 m | 1.050 | – | Vereinigte Staaten | Allwetter-Abfangjäger | |
Northrop T-38 Talon | Heck- triebwerk | 1961–1972 | 14 m | 8 m | 1.187 | 591 | Vereinigte Staaten | erster Überschall-Strahltrainer | |
Northrop XP-79 Flying Ram | seitlich am Rumpf | 1945 | 4 m | 9 m | 1 | – | Vereinigte Staaten | Prototyp eines Nurflügelflugzeugs | |
Northrop YA-9 | unter den Tragflächen | 1972–1973 | 16 m | 17 m | 2 | – | Vereinigte Staaten | Prototypen eines Erdkampfflugzeuges | |
Northrop YF-23 Black Widow II | am Heck oberhalb der Tragflächen | 1987–1991 | 20 m | 13 m | 2 | – | Vereinigte Staaten | Prototypen eines Kampfflugzeuges in Konkurrenz zur F-22 | |
Northrop Grumman Scaled Composites Model 281 Proteus[60] | oberhalb des Rumpfes | 1998 | 17 m | 24 m | 1 | 1 | Vereinigte Staaten | Prototyp mit Tandemflügeln, optimiert für Höhen zwischen 15 und 19 km, von Northrop Grumman für die UAV-Entwicklung übernommen | |
Panavia 200 (PA-200) Tornado IDS/ECR, GR | Heck- triebwerk | 1973–1999 | 16–18 m | 14/8 m | 992 | 473 | Vereinigtes Königreich / Deutschland / Italien | Abfangjäger | |
Panavia Tornado Air Defence Variant (ADV) / F1, F2, F3 | Heck- triebwerk | 1979–1999 | 19 m | 14/9 m | 218 | 41 | Vereinigtes Königreich | Abfangjäger der 4. Generation | |
PZL I-22/M-93 Iryda | Heck- triebwerk | 1985–1996 | 13 m | 10 m | 8 | – | Polen | Strahltrainer | |
Raytheon T-1 / T-400 (Varianten der Raytheon Beechjet 400) | seitlich am Heck | 1992–1997 (ca.) | 15 m | 13 m | 192 | 192[61] | Vereinigte Staaten | Strahltrainer (v. a. Fracht- und Tankerpiloten) | |
Saab 105 | seitlich am Rumpf | 1966–Anfang 1970er (?) | 11 m | 10 m | 191 | 134 | Schweden | Strahltrainer, Kampf- und Aufklärungsflugzeug | |
Saunders-Roe SR.A/1 | seitlich am Rumpf | 1947 | 14 m | 14 m | 3 | – | Vereinigtes Königreich | Prototypen eines Flugboots der Royal Air Force | |
SEPECAT Jaguar | Heck- triebwerk | 1973–1985[62] | 16 m | 9 m | 543 | 166 (ca.)[63] | Frankreich / Vereinigtes Königreich | Angriffs- und Aufklärungs- flugzeug | |
Shenyang J-6 / 歼-6 / JJ-6 / F-6 Testbed[64] | Heck- triebwerk | 1970–1986 | 13–15 m | 9 m | 3.000 (ca.) | 458[65] | Volksrepublik China | Variante der MiG-19 | |
Shenyang J-8 / 歼-8 / Jianjiji-8 / Jian-8 / F-8 Finback[66] | Heck- triebwerk | 1980– | 21–22 m | 9 m | 300 (ca.) | 220 | Volksrepublik China | Luftüberlegenheitsjäger | |
Shenyang J-11 / 歼-11 / Jianji-11 / Jian-11[67] | [68] | Heck- triebwerk | 2009– | 22 m | 15 m | 260+ | 249+ | Volksrepublik China | Mehrzweckjäger, Variante der Su-27/30 |
Shenyang J-15 / J-11B / 歼-15 Flying Shark | [69] | Heck- triebwerk | 1998– | m | m | 2+[70] | 2+ | Volksrepublik China | Prototypen (Erstflug 31. August 2009), Mehrzweckjäger, Variante der Su-27/33 |
SNCASO SO-4050 Vautour | unter den Tragflächen | 1958–1960 (ca.) | 16 m | 15 m | 149 | – | Frankreich | Mehrzweckkampfflugzeug (MRCA) | |
Soko J-22 Orao / IAR-93 | Heck- triebwerk | 1981–1992 | 15 m | 10 m | 410 | 33 (?) | Jugoslawien Rumänien | Jagdbomber | |
Suchoi Su-15 Flagon | Heck- triebwerk | 1967–1979 | 20 m | 9 m | 1.290 | – | Sowjetunion | ||
Suchoi Su-24 Fencer | Heck- triebwerk | 1974–1980er (ca.) | 24 m | 10–18 m | 1.400+ (ca.) | 811 | Sowjetunion | Bomber, Erdkampf- flugzeug | |
Suchoi Su-25 Frogfoot | Heck- triebwerk | 1981– | 15 m | 14 m | 1.024+ | 525 | Russland (frühere Sowjetunion) | Erdkampfflugzeug | |
Suchoi Su-27 Flanker | Heck- triebwerk | 1984– | 21 m | 14 m | 812+(?)[71] | 674+(?)[71] | Russland / Sowjetunion | Luftüberlegenheitsjäger, einsitzig | |
Suchoi Su-28 (auch: Su-25UT) | seitlich am Rumpf | 1987 | 15 m | 14 m | 1 | – | Sowjetunion | Prototyp eines Strahltrainers, Variante der Su-25 | |
Suchoi Su-30 Flanker-C (auch: Su-27/30) | Heck- triebwerk | 1991– | 22 m | 14 m | 153+(?)[71] | 152+(?)[71] | Russland | Langstrecken-Jagdbomber, zweisitzig | |
Suchoi Su-33 Flanker-D (auch: Su-27K) | Heck- triebwerk | 1993–1994 | 21 m | 15 m | 25+(?)[71] | 25+(?)[71] | Russland | Luftüberlegenheitsjäger, trägergeiegnete Variante der Su-27 | |
Suchoi Su-34 Fullback | Heck- triebwerk | 2006– | 23 m | 15 m | 10+ | 10+ | Russland | zweisitziger Jagdbomber | |
Suchoi Su-35 Super-Flanker / Su-35BM | Heck- triebwerk | 1988–1996 (ca.), 2008– | 22 m | 15 m | 3+(?)[71] | 3+(?)[71] | Russland / frühere Sowjetunion | Luftüberlegenheitsjäger, in Flugerprobung | |
Suchoi Su-47 Berkut (auch: Su-37) | Heck- triebwerk | 1997– | 23 m | 15 m | 2 | 1 | Russland | Experimentalflugzeug, Luftüberlegenheitsjäger | |
Suchoi Su-57 PAK FA | [72] | Heck- triebwerk | 2000– | 21 m | 14 m | 2[73] | 1 | Russland / Indien | Prototyp, Stealth-Mehrzweckkampfflugzeug der 5. Generation, in Flugerprobung; Indien beteiligt am Zweisitzer |
Supermarine Scimitar | seitlich am Rumpf | 1957–1960 (ca.) | 17 m | 11 m | 76 | – | Vereinigtes Königreich | Abfangjäger, Jagdbomber | |
Textron AirLand Scorpion | seitlich am Rumpf | 2013– | 13 m | 14 m | 1 | - | Vereinigte Staaten | Prototyp; leichtes Kampfflugzeug, Aufklärer (ISR) | |
Tupolew Tu-14 Bosun | unter den Tragflächen | 1951–1953 (ca.) | 21 m | 22 m | 550 (ca.) | – | Sowjetunion | Bomber für Kurz- und Mittelstrecken | |
Tupolew Tu-16 Badger / Type 39 | in den Tragflächen | 1953–Mitte 1970er | 26 m | 33 m | 1.059 | – | Sowjetunion | strategischer Bomber | |
Tupolew Tu-22 Blinder (davor Beauty) | Heck- triebwerk (oberhalb des Rumpfes) | 1962–Ende 1970er | 42 m | 23 m | 311 | – | Sowjetunion | strategischer Bomber | |
Tupolew Tu-22M Backfire | Heck- triebwerk | 1972–1987 (ca.) | 42 m | 34/23 m | 497 | 151 | Russland (frühere Sowjetunion) | Mittelstrecken-Bomber | |
Tupolew Tu-28 / Tu-128 Fiddler | Heck- triebwerk | 1963–1970 | 27 m | 20 m | 188 | – | Sowjetunion | Langstrecken-Abfangjäger | |
Vought F7U Cutlass | Heck- triebwerk | 1950–1955 | 13 m | 12 m | 320 | – | Vereinigte Staaten | Jagdflugzeug | |
Xian H-6[74] | seitlich am Rumpf unter den Tragflächen | 1968– | 34 m | 33 m | 150++ | 150 | Volksrepublik China | Variante der Tu-16 Badger | |
Xian JH-7 Flounder / FBC-1 Flying Leopard[75] | Heck- triebwerk | 1992– | 21 m | 13 m | 140 (?) | 35 (?) | Volksrepublik China | Langstrecken-Mehrzweckflugzeug, erstes chinesisches Kampfflugzeug ohne russisches Vorbild |
Klassifizierung zweistrahliger Hybrid- und Spezialkonstruktionen nach Abmessung und Produktion
Hinweis zur Tabelle: Zum schnellen Überblick sind die im Jahre 2012 eingesetzten Flugzeugtypen hellblau hinterlegt. Die Spalten lassen sich durch Anklicken der kleinen Pfeile in der Überschriftenleiste sortieren.
Flugzeugtyp [A 1] | Bild | Befestigung der Triebwerke | Produktion (Zeitraum) | Länge (von-bis) in m [A 2] | Spannweite (von-bis) in m [A 2] | Stück Produktion (2012) [A 3] | Stück im Einsatz (2012) [A 3] | Land [A 4] | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
A-90 Orljonok (Ekranoplan) | seitlich am Cockpit | 1975–1980 | 58 m | 32 m | 5 | – | Sowjetunion | zusätzlicher Propeller am Seitenleitwerk, Bodeneffektfahrzeug | |
Lockheed P-2 / P2V Neptune | unterhalb der Tragflächen | 1946–1962 | 28 m | 32 m | 1.118 | – | Vereinigte Staaten | die Jets unterstützen die 2-Propeller-Triebwerke | |
Lockheed Martin P-175 Polecat | [76] | Heck- triebwerk | 2005–2006 | 27 m | 1 | –[77] | Vereinigte Staaten | UAV, Prototyp, Entwicklung wahrscheinlich eingestellt wegen Absturz | |
Sikorsky S-72 RSRA „X-Wing“ (Helikopter)[78] | seitlich am Cockpit unterhalb des Rotors | 1976 (–1988) | 22 m | 19 m | 2 | – | Vereinigte Staaten | Prototypen, Durchmesser des Hauptrotors: 18 m |
Klassifizierung militärisch genutzter zweistrahliger unbemannter Flugzeuge (sog. Drohnen) nach Abmessung und Produktion
Zweistrahlige Drohnen sind zwar unbemannt und derzeit im Vergleich zu den „klassischen“ Flugzeugen meistens noch relativ klein in ihren Abmessungen, werden aber von außen durch sog. Joystick-Piloten gesteuert und können somit als „echte“ pilotengesteuerte Flugzeuge angesehen werden. Ihre Bedeutung wird mit fortschreitender technischer Reifung in Zukunft besonders im militärischen Bereich erheblich zunehmen.
Hinweis zur Tabelle: Zum schnellen Überblick sind die im Jahre 2012 eingesetzten oder in Entwicklung befindlichen Flugzeugtypen hellblau hinterlegt. Die Spalten lassen sich durch Anklicken der kleinen Pfeile in der Überschriftenleiste sortieren.
Flugzeugtyp [A 1] | Bild | Befestigung der Triebwerke | Produktion (Zeitraum) | Länge (von-bis) in m [A 2] | Spannweite (von-bis) in m [A 2] | Stück Produktion (2012) [A 3] | Stück einsatz- fähig (2012) [A 3] | Land [A 4] | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
EADS Talarion | oberhalb des hinteren Rumpfes | in Entwicklung | 12 m | 28 m | Deutschland/ Frankreich / Spanien | Unbemanntes Luftfahrzeug (MALE); in Entwicklung, Erstflug 2015 geplant |
Siehe auch
- Einstrahliges Flugzeug
- Dreistrahliges Flugzeug
- Vierstrahliges Flugzeug
- Sechsstrahliges Flugzeug
- Achtstrahliges Flugzeug
- Unbemanntes Luftfahrzeug (Drohne)
Weblinks
- Übersicht der 2008 weltweit eingesetzten Zivilflugzeuge bei Flightglobal (englisch)
- weitere Übersichten bei Flightglobal (englisch)
- Fotosammlung bei Planespotters
- Fotosammlung bei airliners.net
- Fachzeitschrift Flightglobal (englisch)
- Fachzeitschrift Aviation Week (englisch)
- Fachzeitschrift Flugrevue
Anmerkungen
- ↑ a b c d Eingeordnet wird das jeweilige Modell unter dem Namen, unter dem es bekannt wurde oder bei aktuellen Modellen, unter dem es aktuell angeboten bzw. von den Herstellern gelistet wird. Ggf. werden mehrere Bezeichnungen aufgeführt, bei Modellen der früheren Sowjetunion, Russlands, Chinas usw. auch die NATO-Bezeichnungen.
- ↑ a b c d e f g h Die Längen- und Spannweitenangaben sind kaufmännische gerundet auf Meter, um die Tabelle übersichtlich zu halten. Unterschiedliche Größen bei Varianten eines Modells: von-bis m, bei Schwenkflügelflugzeugen: maximale/minimale Größe.
- ↑ a b c d e f g h Die Stückzahlen sind entnommen aus (a) Übersichten in Flight International (Übersichten als PDFs (englisch) ( vom 20. Januar 2010 im Internet Archive)): „World Airliner Census“ für zivile Flugzeuge (Stand jeweils Jahresmitte), "Directory World Air Forces" für Militärflugzeuge (Stand jeweils Jahresende). In den Übersichten sind alle zum jeweiligen Stichtermin im Einsatz befindlichen Flugzeuge einschließlich vorübergehend stillgelegter („geparkter“) Exemplare zusammengefasst mit Ausnahme der von Leasingfirmen betriebenen Flugzeuge. (b) Produktionsangaben von Airbus bei www.airbus.com (stets aktualisiert) unter Aircraft families und Boeing bei www.boeing.com. (c) Produktionszahlen zu Business Jets werden ebenso wie die Anzahl der flugfähigen Exemplare auch von den Herstellern teilweise nur sehr spärlich veröffentlicht. In die Tabelle werden nur gesicherte Angaben aufgenommen. Die insgesamt produzierten Stückzahlen sind teilweise nicht veröffentlicht und werden soweit möglich anderen Quellen, oder Statistiken aus Flight International und Aviation Week, entnommen. Die Übersichten sind online beiFlightglobal ( vom 20. Januar 2010 im Internet Archive) als PDF (englisch) abrufbar. Zahlen zu China sind generell nicht gesichert, Quelle hierzu ist u. a. sinodefence.com.
- ↑ a b c d Land bzw. Länder mit dem Sitz des bzw. der Hersteller-Unternehmen. Bei Kooperationen, z. B. EADS/Airbus werden alle direkt beteiligten Länder aufgeführt. Bei den Ländern des früheren Ostblocks wird bei Produktion vor 1990 ggf. die frühere UdSSR zusätzlich aufgeführt.
Einzelnachweise
- ↑ lt. Flight International 18.-24. August 2009, S. 37 war 2009 noch ein Exemplar bei Waltair Aviation (Kongo) im Einsatz; weiterer Einsatz unbekannt
- ↑ davon A330-200 481 Expl., A330-200F 17 Expl., A330-300 440 Expl.
- ↑ davon A330-200 400 Expl., A330-200F 9 Expl., A330-300 382 Expl.
- ↑ Erstflug im April 2010: Info bei defense-aerospace (englisch)
- ↑ s. Anm. in flightglobal (englisch)
- ↑ s. Flugzeugregister der USA, abgerufen am 16. Juni 2013
- ↑ a b c d auf der Website von Boeing lassen sich die Produktionszahlen nur etwas umständlich ermitteln über User Defined Reports, Stand: 12. Februar 2010
- ↑ a b c d e f Bombardier übernahm mehrere früher eigenständige Flugzeughersteller. Die Palette umfasst aktuell u. a. die Geschäftsreiseflugzeuge Learjet (Kurz- bis Mittelstrecke, bis etwa 10 Passagiere), Challenger (Mittel- bis Langstrecke, maximal 15 Passagiere) und Global (Langstrecke, bis 19 Passagiere). Die Produktion von und die Rechte an den Regionalverkehrsflugzeugen CRJ Series (früher Canadair, bis 104 Passagiere) und DHC-8 (früher de Havilland Canada DHC-8, Turboprop, bis 78 Passagiere) sowie den Airbus A220 (bis 150 Passagiere) wurden inzwischen wieder verkauft.
- ↑ bei Flightglobal sind 925 CRJ100/200 aufgelistet
- ↑ aktuelle Bezeichnungen nach den Angaben desHerstellers ( vom 6. August 2012 im Internet Archive), frühere Bezeichnungen waren u. a. FanJet 500, III, V, Jet, Excel
- ↑ Im Introtext des Herstellerscessna.com ( vom 6. August 2012 im Internet Archive)
- ↑ lt.Herstellerwebsite ( vom 22. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
- ↑ Typenbeschreibung im airliners.net
- ↑ nach Figgen, Plath, Rothfischer: Verkehrsflugzeuge, ISBN 3-8289-5351-4, S. 155/156
- ↑ Information zu Deliveries (englisch)
- ↑ in: Flight International 5–11 May 2009, S. 34
- ↑ a b c d e Die Gulfstream Aerospace gehört seit 1999 zum US-amerikanischen Konzern General Dynamics. Vertrieben werden die Gulfstream-Flugzeuge weiterhin unter ihrer bisherigen Marke. General Dynamics stellt u. a. auch die Jets F-16, F-111, Panzer und U-Boote her.
- ↑ Prototypen einer zivilen Weiterentwicklung zum Geschäftsflugzeug, dazu Fotos und Informationen z. B. im Technikmuseum Sinsheim-Speyer, bei pletav (Frz.), airport-data.com (englisch) und airwar.ru (russ.)
- ↑ ch-aviation.ch ch-aviation.com, abgerufen am 14. November 2015
- ↑ Typenbeschreibung und Foto bei: Aviastar.org
- ↑ Foto bei: Aviastar.org und Aircraftphotos.com
- ↑ Typenbeschreibung und Foto bei Aviastar.org
- ↑ Fotos bei Aviastar.org und Aircraftphotos.com
- ↑ detailliertere Informationen in: Tony Holmes: Typenhandbuch Klassische Militärflugzeuge. Königswinter 2006, ISBN 978-3-89880-561-2. S. 312; und bei Flugzeuginfo.net
- ↑ Foto im Airliners.net
- ↑ Eigenname des Politikers Chiang Ching-kuo
- ↑ Foto s. klay.smugmug.com im engl. Adventure-Rider-Forum advrider.com
- ↑ Foto in: Fliegen – Vom Propeller zum Düsenantrieb, Klagenfurt, o. J., ISBN 3-7043-6030-9, S. 68 u. S. 72
- ↑ Typenbeschreibung mit Fotos auf der Firmenwebsite der Kharkov State Aircraft Manufacturing Company (KSAMC)ksamc.com ( vom 31. Oktober 2015 im Internet Archive) (englisch)
- ↑ Foto auf der KSAMC-Firmenwebsiteksamc.com ( vom 23. Januar 2012 im Internet Archive)
- ↑ Information beo ( vom 5. September 2009 im Internet Archive) auf airsceneuk.org.uk
- ↑ 2 Armstrong-Siddeley Viper 203 Turbojets zur Unterstützung während des Starts (sog. assisted take-off) infolge zu hohen Startgewichts durch Bombenzuladungen (Anm.: diese Fakten werden in vielen Quellen angegeben; ein Foto mit den zusätzlichen Turbojets fehlt)
- ↑ weiteres Foto beiSE-Technology ( vom 22. Oktober 2007 im Internet Archive) (englisch)
- ↑ weitere Fotos beiAviation Week ( vom 20. April 2011 im Internet Archive), abgerufen am 4. Juni 2023.
- ↑ a b Keine Exemplare mehr aufgeführt
- ↑ Liebhaberexemplare werden gelegentlich bei Airshows, z. B. 2008 in Reno (Nevada) vorgestellt
- ↑ nur Angaben für den Iran: 25
- ↑ Typenbeschreibung beiSinodefence ( vom 30. Mai 2013 im Internet Archive)
- ↑ Foto der H-5 bei Sinodefencesinodefence.com ( vom 22. Juli 2009 im Internet Archive)
- ↑ Detailinformation bei globalsecurity.org
- ↑ Fotos siehe globalsecurity.org
- ↑ Detailinformation bei globalsecurity.org
- ↑ weitere Fotos siehe bei globalsecurity.org
- ↑ Detailinformation bei globalsecurity.org und in
Claudio Müller: Flugzeuge der Welt 2004, Zürich 2004, ISBN 3-613-02377-6, S. 214 f. - ↑ detailliertere Informationen in: Tony Holmes: Typenhandbuch Klassische Militärflugzeuge. Königswinter 2006, ISBN 978-3-89880-561-2, S. 345
- ↑ Typenbeschreibung beiSinodefence ( vom 6. Juli 2010 im Internet Archive)
- ↑ Bezeichnung als Multirole Transport Aircraft (MTA)
- ↑ Informationen (dt.) und Bild bei suchoj.com
- ↑ Angaben des Yakowlew-Konstruktionsbüros 483 Jak-25 und 155 Jak-25RV(PB). Archiviert vom am 26. Juli 2013; abgerufen am 23. März 2020.
- ↑ s. Aviation Week, Feb 1, 2010, S. 22 Delayed Debut for Japan's Military Airlifter; bei Flightglobal ein Video mit Bodentests der C-X von 2007 (englisch)
- ↑ Abkürzung für Joint Strike Fighter, einem amerikanischen Entwicklungsprogramm für Kampfflugzeuge
- ↑ laut Aviation Week, 8. Feb 2010, S. 24, begann Flugerprobung des 3. Prototypen am 2. Februar 2010
- ↑ weitere Informationen bei suchoj.com
- ↑ Bilder bei suchoj.com
- ↑ Daten aus der Typenbeschreibung in: Enzyklopädie der Flugzeuge, Augsburg 1995, ISBN 3-89350-055-3, S. 119
- ↑ warfare.ru
- ↑ bharat-rakshak.com ( vom 5. März 2009 im Internet Archive)
- ↑ mind. bis 2008 in der ARGENTINIAN AIR FORCE lt. Flightglobal
- ↑ Fotos s. 1000aircraftphotos.com
- ↑ weitere Informationen in: Hans-Jürgen Becker: NASA Luftfahrtforschung und bahnbrechende Entwicklungen. Stuttgart 2005, S. 171ff (Proteus und das ERAST-Programm)
- ↑ darunter T-400: 13, T-1: 179
- ↑ Flugzeuge der Welt 1999. Stuttgart 1999, ISBN 3-613-01933-7, S. 268
- ↑ Anzahl laut Flight International Indien 150, Oman 16
- ↑ Typenbeschreibung beiSinodefence ( vom 16. April 2010 im Internet Archive) (englisch)
- ↑ als J-6/JJ-6: China 272; als F-6: 186
- ↑ Typenbeschreibung beiSinodefence ( vom 13. September 2008 im Internet Archive) (englisch)
- ↑ Typenbeschreibung beiSinodefence ( vom 22. Februar 2009 im Internet Archive) (englisch)
- ↑ Fotos und Informationen beiSinodefence ( vom 22. Februar 2009 im Internet Archive)
- ↑ Fotos und Informationen beiflightglobal.com ( vom 24. Mai 2011 im Internet Archive), beide abgerufen am 30. Mai 2011; in der Zeitschrift Aviation Week, 9. Mai 2011, S. 35 ff.
- ↑ Fotos in der Zeitschrift Aviation Week, 9. Mai 2011, S. 35ff mit zwei verschiedenen Prototypen
- ↑ a b c d e f g h Die angegebenen Zahlen zu Su-27, Su-30, Su-33, Su-35 und J-11 (chinesische Lizenzproduktion der Su-27), die alle zur Produktionsfamilie Su-27 zu zählen sind, sind ungesichert, sowohl aus Geheimhaltungsgründen, als auch da teilweise nicht streng zwischen den Modellen abgegrenzt wird. Die hier aufgeführten Gesamtzahlen sind sowohlflightglobal.com ( vom 10. Januar 2012 im Internet Archive) als auch milavia.net entnommen. Bei Flightglobal wird für 2009 eine Gesamteinsatzgröße von 789 Stück der Su-27/Su-30/J-11-Familie angegeben, in der Einzelleistung werden Su-27: 214, Su-27/30: 260 und J-11: 249 aufgeführt, mithin also 66 Expl. weniger. Milavia gibt aktuell, ebenfalls gelistet nach Ländern, für 2010 an (produziert/einsatzfähig): Su-27: mind. 812/674, Su-30: mind. 153/152, J-11: 48/20, Su-33: 25/25 und Su-35: 3/3. - Werte abgerufen am 14. Februar 2010
- ↑ Fotos des Testflugs bei flightglobal.com (englisch), abgerufen am 13. Februar 2010
- ↑ am 29. Januar 2010 lt. Aviation Week vom 8. Feb. 2010, S. 30f, T-50-1 erster Flugtest, T-50-2 für Bodentests
- ↑ Typenbeschreibung:Sinodefence ( vom 15. Januar 2007 im Internet Archive) (englisch)
- ↑ weitere Informationen auch beiSinodefence ( vom 15. Januar 2007 im Internet Archive)
- ↑ Foto der Polecat:lockheedmartin.com ( vom 21. April 2008 im Internet Archive)
- ↑ Testflugzeug stürzte ab, Information bei Flightglobal, März 2007: "Lockheed confirms P-175 Polecat UAV crash"
- ↑ weitere Informationen in: Hans-Jürgen Becker, NASA Luftfahrtforschung und bahnbrechende Entwicklungen, Stuttgart, 2005, S. 109ff (RSRA und X-Wing - neue Wege im Hubschrauberbau)
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Vexillum Ucrainae
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
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Flagge des Irans. Die dreifarbige Flagge wurde 1906 eingeführt, aber nach der Islamischen Revolution von 1979 wurden die Arabische Wörter 'Allahu akbar' ('Gott ist groß'), in der Kufischen Schrift vom Koran geschrieben und 22-mal wiederholt, in den roten und grünen Streifen eingefügt, so daß sie an den zentralen weißen Streifen grenzen.
Ein F-117A Nighthawk Stealth Fighter der US Air Force (USAF) fliegt über der Nellis Air Force Base (AFB), Nevada (NV), während des gemeinsamen Service-Experiments namens Millennium Challenge 2002 (MC02). Das mc02-Experiment wird vom US Joint Forces Command (USJFCOM) gesponsert und untersucht, wie Effects Based Operations (EBO) einen integrierten gemeinsamen Kontext für die Durchführung schneller, entscheidender Operationen (RDO) bieten kann.
Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
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Aluminium Belgisch leger identificatie model Tu14. Periode 1950
Russian fighter Su-27K (later designated Su-33) on a deck of Admiral Kuznetsov
Original description: Russian naval flight officers show a SU-27 Flanker fighter to U.S. Navy Sailors assigned to the Ticonderoga Class Cruiser USS SAN JACINTO (CG 56), on the flight deck of the Russian aircraft carrier ADMIRAL KUZNETSOV (CV 063) February 23, 1996. ADMIRAL KUZNETSOV recently conducted official naval training exercises with USS SAN JACINTO while both ships operated in the central Mediterranean 23 and 24 February 1996. USS SAN JACINTO is part of the battle group assigned to the aircraft carrier USS GEORGE WASHINGTON (CVN 73).Transaero Boeing 737-400 (with Irish registration EI-CXK) takes off from London Heathrow Airport, England. The undercarriage wheels are exposed in flight, there are no covers.
Soviet maritime reconnaissance vaiant of Tupolev Tu-16 (Badger), most likely Tu-16R (Badger E) Original comment: Air-to-air left side view of a Soviet TU-16 Badger E aircraft.
Autor/Urheber: Duch.seb, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Beluga N°3 with the new Airbus colours landing at Toulouse
Autor/Urheber: Philippe Noret - AirTeamimages, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Air France Airbus A318 F-GUGE
Gulfstream Aerospace Corporation Gulfstream G550 (with Portuguese registration CS-DKF) business jet climbs away from London Luton Airport, England. Operator: Netjets Europe.
Photographed by Adrian Pingstone in February 2007 and released to the public domain.Autor/Urheber: Tangopaso, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Mockup of EADS Talarion at the Paris Air Show 2009
A F-22 from the 27th Fighter Squadron, flown by Lt. Col. James Hecker near Langley AFB
Jak-36
Lockheed YF-12 (S/N 60-6934) im Testflug.
Autor/Urheber: David Ingham, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Régional Airlines (leased from DBEL) (formerly Air Littoral) F-GLIX, a Fokker F28-0070 taxies to take off from runway 05 left at Manchester Airport with flight AFR2569 to Paris-Charles de Gaulle. Monday 28th July 2008
Autor/Urheber: Juergen Lehle, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bombardier Challenger 300
English Electric Lightning T4 two-seat side-by-side training version (based on the F1A) at Farnborough Air Show.
Embraer EMB-145EP (G-RJXA) landing at London Heathrow Airport, England.
Autor/Urheber: Alan Wilson , Lizenz: CC BY-SA 2.0
After years spend almost derelict, it's great to see this rare bird restored in classic CSA colours. And yes, it was pouring with rain when i took this shot!! msn 76600503. On display outside at the Kbely Museum, Czech Republic.
07-10-2012A U.S. Navy Vought F7U-3M Cutlass of fighter squadron VF-83 launches from the aircraft carrier USS Intrepid (CVA-11) in 1954.
Autor/Urheber: Michael Pereckas from Milwaukee, WI, USA, Lizenz: CC BY 2.0
HondaJet, Good Design Award 2007.
Autor/Urheber: RuthAS, Lizenz: CC BY 3.0
Embraer 500 Phenom 100 displayed at Lakeland, Florida
强-5飞机,于中国航空博物馆
Autor/Urheber: MilborneOne, Lizenz: CC BY-SA 3.0
UR-NTN an Antonov An-158 at the 2010 Farnborough Airshow
MiG-9, 1997 in Monino
ein Mehrzweckkampfflugzeug der Bauart F-35 Lightning II (F-35A Prototyp AA-1) des Herstellers Lockheed Martin; die Maschine setzt gerade zum Start für ihren Erstflug an, um ihre Fähigkeiten zu erproben; seitlich am Rumpf angezeichnet sind (v.l.n.r.) die Flaggen der mit an der Entwicklung beteiligten Länder USA, Großbritannien, Italien, Niederlande, Türkei, Kanada, Australien, Dänemark und Norwegen; Ort: ein Flugfeld des Verbindungsstellen-Vorrats-Stützpunktes (US-amerikanisch-lateinisch Joint Reserve Base) der US-amerikanischen Marine (US-Navy) in der texanischen Stadt Fort Worth
Northrop F-89J (S/N 53-2677) of the Wisconsin Air National Guard, 176th Fighter Interceptor Squadron.
A Royal Canadian Navy McDonnell F2H-3 Banshee in flight, in 1957.
Aerospatiale Corvette SN601 business jet (F-GILM) at Filton Airfield, Filton, Bristol, England.
Eine Fairchild-Republic A-10A „Thunderbolt II“ des 52nd Fighter Wing.
Autor/Urheber: Yevgeny Pashnin, Lizenz: CC BY-SA 3.0
RA-65942, Kolavia Tupolev Tu-134, Pulkovo Airport
Autor/Urheber: Ministério da Defesa, Lizenz: CC BY 2.0
21/10/2014, Gavião Peixoto - SP
Fotos: Tereza SobreiraThis in-flight NACA High-Speed Flight Station photograph of the X-3 Stiletto illustrates the aircraft’s long slender fuselage and the small wings. The X-3 Stiletto was a single-place jet-powered research aircraft manufactured by the Douglas Aircraft Company. The X-3's primary mission was to investigate the design features of an aircraft suitable for sustained supersonic speeds, which included the first use of titanium in major airframe components. It was delivered to the NACA High-Speed Flight Station in August of 1954 after some Douglas and Air Force evaluation testing.
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A Sud Aviation Caravelle of Corse Air International at Basle/Mulhouse Airport
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J-22 Orao attack aircraft No.25207 of Flight-Test Sector (SLI, ex-Flight-Test Center - VOC) of Technical Test Center (TOC) at Batajnica airbase on display at Batajnica airbase during the Batajnica 2012 open day.
Autor/Urheber: Eduard Marmet, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Iberia McDonnell Douglas DC-9-32 at Zurich Airport in May 1985
Capt. Matt Bruckner, an F-15 Eagle pilot assigned to the 71st Fighter Squadron, 1st Fighter Wing, at Langley Air Force Base, Va., flies a combat air patrol mission 7 October 2007 over Washington, D.C., in support of Operation Noble Eagle. The aircraft is a McDonnell Douglas F-15C-35-MC Eagle (s/n 83-0026).
Northrop A-9A lost to A-10 Thunderbolt II
Autor/Urheber: Duch.seb, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Photo of the Morane-Saulnier MS.760 Paris.
An air-to-air left rear view of a Honduran Air Force A-37 Dragonfly aircraft during the combined U.S./Honduran training operation "Ahuas Tara" (Big Pine).
Autor/Urheber: Taisyo, Lizenz: CC BY-SA 3.0
T-2 Training aircraft(ja:T-2 (練習機))),The U.S. military Iwakuni base
Autor/Urheber: Maarten from Netherlands, Lizenz: CC BY 2.0
en.wikipedia.org/wiki/Yakovlev_Yak-28
Autor/Urheber: Marina Lystseva, Lizenz: CC BY-SA 3.0
A Sukhoi Superjet 100 prototype on take-off for the type's maiden flight. The aircraft features a prominent nose pressure probe used for flight testing. A skid pad is also visible on the bottom of the rear fuselage.
de Havilland dH-110 Sea Vixen D3, formerly of the Royal Navy as XP924, now on the UK Civil Register as G-CVIX, is maintained by De Havilland Aviation Ltd. at Bournemouth Airport, Dorset, England. The aircraft is seen here in its former Red Bull advertising markings, although it has now been repainted in its former Royal Navy Fleet Air Arm markings.
XP924 entered service with the Royal Navy in 1964 as an FAW.2 model. It ended its flying in 1991 as a trainer for teaching pilots to fly aircraft by remote control from the ground (for use as missile targets).
(Note: the slightly unreal look of this pic arises from the white cloud background. This is not a model nor have I cut it out and put it on a white background)
An Indian Air Force SU-30 Fighter lands at Nellis Air Force Base, Nev., August 6, 2008 for participation in Red Flag 08-4. This marks the first time in history that the Indian Air Force has participated in a Red Flag exercise here at Nellis.
A Luftwaffe (German Air Force), Panavia Tornado IDS aircraft (s/n 43+13) from the "German Air Force Flying Training Center (GAF/FTC)" at Holloman AFB, New Mexico (USA), heads to the fight after refueling during Red Flag 07-3 at Nellis Air Force Base, Nevada (USA), on 31 August 2007. Red Flag tests aircrew's war-fighting skills in realistic combat situations.
Autor/Urheber: Mikaël Restoux, Lizenz: CC BY 2.5
French experimental aircraft (Nord 1500 "Griffon II"), at the Musée de l’Air in the Bourget, France.
Autor/Urheber: Maarten from Netherlands., Lizenz: CC BY 2.0
Tactical recconnaissance aircraft Yak-27R in Monino.
A U.S. Coast Guard Grumman VC-11A Gulfstream, in 1969.
Autor/Urheber: Allocer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Макет многоцелевого транспортного самолёта (МТС). Ил-214. МАКС-2009
A CF-100 Mk 3 painted as the CF-100 prototype, on display at the Calgary AeroSpace Museum; purchased from Crown Assets Disposal Corporation by Lynn Garrison in 1963.
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Fiat G.91Y der italienischen Luftwaffe, aufgenommen anlässlich eines Flugtages auf der Ramstein AB ca. 1986.
Der Urheber ist: Markus Kutscher, Frankfurt, Germany
Autor/Urheber: Alexandre Gouger, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bombardier CSeries CS100 FTV-1 Fly-By the 06 runway at Mirabel, before landing
A Chinese Jian-8II (Fighter aircraft 8), or J-8 II (North Atlantic Treaty Organization reported name: Finback), being towed, armed with air-to-air missiles, rocket-pods and six iron bombs on a centerline tri-rack
Autor/Urheber: Michel Teiten http://www.mablehome.com, Lizenz: CC BY 2.5
Dassault Mirage 4000 - Musee de l'Air et de l'Espace - Le Bourget - France
F-6B fighter at the China Aviation Museum
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Source = http://www.airwar.ru Creator = myself
Autor/Urheber: Lars Söderström, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Tupolev Tu-124V of Aeroflot at Arlanda Airport
The unusual design of the Proteus high-altitude aircraft, incorporating a gull-wing shape for its main wing and a long, slender forward canard, is clearly visible in this view of the aircraft in flight over the Mojave Desert in California.
Autor/Urheber: MilborneOne, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hawker 4000 (registration N7007Q, msn RC-6) on display at Farnborough Airshow 2008
Autor/Urheber: User:Simm, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Ein Ekranoplan der Bauart A-90 Orljonok im Moskauer Park Tuschino
Autor/Urheber: Bernhard Gröhl, Lizenz: CC BY 2.5
Tupolev Tu-22 (Blinder) at Monino Central Air Force Museum (Moscow)
Embraer R-99A of Brazilian Air Force at RAF Fairford, England
A Douglas KA-3B Skywarrior tanker aircraft (BuNo. 142664) of Heavy Attack Squadron VAH-4 Det. B "Fourrunners" in flight. The DVIC gives the date the photo was taken with "16 March 1985". However, VAH-4 was redesignated VAQ-131 on 1 November 1968, and was assigned to Attack Carrier Air Wing 5 (CVW-5) aboard the aircraft carrier USS Hancock (CVA-19) for the deployment from 5 January 1967 to 22 July 1967 to Vietnam (the carrier's name is visible on the plane). VAH-4 kept its tail code "ZB" during that deployment, although CVW-5´s tail code was "NF".
Saunders-Roe SR.A/1, British experimental jet aircraft
Autor/Urheber: Cubbie_n_Vegas from Las Vegas, USA, Lizenz: CC BY 2.0
US Airways A319-132 in America West heritage livery
Autor/Urheber: Sergey Ryabtsev, Lizenz: GFDL 1.2
Embraer Lineage 1000 at Dubai Airshow in 2009
Autor/Urheber: Eduard Marmet, Lizenz: CC BY-SA 3.0
A Dassault Mercure of Air Inter at Basle Airport
Autor/Urheber: Lucky Fighter, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dassault Falcon 2000 (number N994GP) landing in Ust-Kut Airport (Irkutsk Oblast, Russia).
Lockheed USAF SR-71 Blackbird des Dryden Flight Research Center (NASA 831) 1994 über den südlichen Gipfeln der Sierra Nevada nach der Luftbetankung. Die Streifen auf dem Rumpf und den Tragflächen sind Treibstoff. Die Tanks dichten erst bei hohen Geschwindigkeiten ab, wenn sich die Außenhaut durch die Reibung erhitzt hat. Sonst verliert die Blackbird immer Treibstoff. Abgebildet ist die Trainerversion (SR-71B) mit zweitem, aufgepropftem Cockpit für den Ausbilder. Die Klappe zur Luftbetankung ist offen und die Blackbird war bis dahin noch nicht schneller als der Schall.
A Douglas EF-10B Skyknight (BuNo 127047) of Marine Composite reconnaissance Squadron 2 (VMCJ-2) "Playboys" in flight, circa in the 1960s. VMCJ-2 was commissioned on 1 December 1955 and began to fly electronic warfare missions off North Korea, China and the Soviet Union immediatley. In 1965 VMCJ-2 was deployed to Da Nang in South Vietnam with six aircraft. The Skyknights flew over 9000 sorties and lost five aircraft and twelve crewmembers. They were withdrawn from Da Nang in October 1969 and officially retired at MCAS El Toro (California, USA) on 31 May 1970.
Autor/Urheber: Softeis, Lizenz: CC BY 2.5
HAL HF 24 in der Flugwerft Oberschleissheim
Самолёт Ту 334. Демонстрационный полёт на МАКС-2007
The U.S. Navy’s newest maritime patrol and reconnaissance aircraft, the Boeing P-8A Poseidon, touches down at Naval Air Station Patuxent River, Maryland (USA), on 12 April 2010. The first test aircraft, known as T1, flew from the Boeing facilities in Seattle to NAS Pax River to continue flight testing.
Bristol Type 188 on display at the RAF Museum Cosford on February 23, 2007. Photograph by Neil Tipton.
(c) Japanese Wikipedia Benutzer Kouhei14915, CC BY-SA 3.0
Japan Air System A300 with JAL logo
A parked Royal Air Force Hawker Siddleley Buccaneer S.2B aircraft during the 1981 RAF Strike Command Bombing Competition that was held between the United States and Royal Air Forces.
Sino-Swearingen SJ-30 prototype
Port view of two F-4S Phantom II, Fighter Squadron (VF)-301, Devil's Disciples, NAS Miramar, in flight.
Autor/Urheber: 3GO*CHN-405/mjordan_6, Lizenz: CC BY-SA 3.0
PLAAF Hongdu L-15 Falcon
Bombardier Learjet 60 business jet (with Austrian registration OE-GTF) climbs away from London Luton Airport, England. Operator: VistaJet.
Autor/Urheber: Chris Phutully, Lizenz: CC BY 2.0
Gloster Meteor F.8 at the Centenary of Military Aviation Airshow, 2014. The last Meteor F.8 in RAF service, s/n VZ467; nickname "Winston" (1 Tactical Weapons Unit RAF). Here it is painted in the Korean War scheme of A77-851 "Hale Storm", 77 Sqn RAAF, has Australian civil registration VH-MBX, and is owned by Temora Aviation Museum.
Autor/Urheber: Czip001, Lizenz: CC BY-SA 3.0
JH-7A of the PLANAF seen at Yantai Laishan International Airport
Autor/Urheber: Arcturus, Lizenz: CC BY-SA 3.0
S7 Airlines Airbus A310-200 (VP-BSZ) in Frankfurt (EDDF)
Autor/Urheber: Juergen Lehle, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Jetalliance Hawker 400XP OE-GSG
Autor/Urheber: Taisyo, Lizenz: CC BY-SA 3.0
F-1Support fighter(ja:F-1 (支援戦闘機)),The U.S. military Iwakuni base
Autor/Urheber: Rama, Lizenz: CC BY-SA 2.0 fr
Isometric views of the Sukhoi PAK FA prototype
Patuxent River, Md. (Aug. 3, 2005) - A T-2C Buckeye, assigned to the U.S. Naval Test Pilot School, takes off for a training flight from Naval Air Station Patuxent River, Md. The United States Naval Test Pilot School (USNTPS) provides instruction to experienced pilots, flight officers, and engineers in the processes and techniques of aircraft and systems test and evaluation. The school investigates and develops new flight test techniques, publishes manuals for use of the aviation test community for standardization of flight test techniques and project reporting, and conducts special projects. USNTPS operates approximately 50 aircraft of 13 types.
Aeromed Cessna Citation II N174DR
Data:
- Manufacturer: Cessna
- Model: 550 (Citation II)
- Year built: 1979
- Serial Number (C/N): 550-0074
- Number of Seats: 8
- Number of Engines: 2
Autor/Urheber: Alan Radecki Akradecki, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Royal Air Force Sentinel R.1 visits the National Test Pilot School at Mojave
Autor/Urheber: This image was taken by Martin J.Galloway. Donated from the British Photo Encyclopedia, Lizenz: CC BY 2.5
Airbus A320-200 der Monarch Airlines auf dem Glasgow International Airport
Autor/Urheber: Yevgeny Pashnin, Lizenz: GFDL
Russian Air Force Sukhoi Su-34
An air-to-air left front view of a A-12 aircraft. Erroneously identified as Y-12 in the source, but Serial Number 06932 is a A-12 (see en:Lockheed A-12). This aircraft was lost over South China Sea on June 6, 1968
Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Stahlkocher als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC BY-SA 3.0
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US Airways Airbus A330-323X (N278AY), on final approach to London Heathrow Airport, England.
Autor/Urheber: Lars Plougmann, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Antonov An-72 at Tallinn Airport
Airplane with high shoulders - P1040335
Autor/Urheber: 3GO*CHN-405/mjordan_6, Lizenz: CC BY-SA 3.0
B-1110L (cn 104) at Zhuhai - Sanzao (ZUH / ZGSD)
The Northrop XP-79B "Flying Ram" s/n 43-52437, aerial 3/4 side view.
Autor/Urheber: Max071086, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ту-22М3 заходит на посадку на аэродром Дягилево
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Dassault Aviation Falcon 20F-5 (PH-BPS) auf der Flugzeugshow am Airport Niederrhein während der Geburtstagsfeier zum einjährigen Bestehens des Flughafens.
A U.S. Navy Convair built XF2Y-1 Sea Dart (BuNo 135762) during a landing. On 4 November 1954, 135762 disintegrated in mid-air over San Diego Bay, California (USA), during a demonstration for Navy officials and the press, killing Convair test pilot Charles E. Richbourg when he inadvertently exceeded the airframe limitations.
Autor/Urheber: Saskjon, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Air Canada Jazz CRJ 900 about to take off from runway 31 at YQR
A U.S. Air Force McDonnell F-101B-105-MC Voodoo fighter (s/n 58-0270) from the 123rd Fighter-Interceptor Squadron Redhawks, 142nd Fighter Interceptor Group, Oregon Air National Guard.
Autor/Urheber: Felix5413 from Birmenstorf, Schweiz, Lizenz: CC BY 2.0
Pilatus PC-24 Rollout auf dem Flugplatz Buochs
Autor/Urheber: de:Benutzer:Oggi, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ein Schweizer Tiger rollt auf dem Militärflugplatz Dübendorf zum Start
Autor/Urheber: 王常松 Chang-Song Wang, Lizenz: CC BY-SA 2.5
IDF F-CK-1A Preproduction
Autor/Urheber: Jerry Gunner from Lincoln, UK, Lizenz: CC BY 2.0
91-0078/XL a T-1A of 47 FTW 86 FTS
Royal Air Force of Oman BAC 1-11 Model 485GD (fin code 551) at the 2008 Royal International Air Tattoo, Fairford, Gloucestershire, England. Note that the apparent fin code of 001 is in Arabic numerals and is 551 (not 001). Taken at RIAT Fairford on the Thursday before the weekend show days. Later both show days (Saturday and Sunday) were cancelled because of waterlogged car parks.
Photographed by Adrian Pingstone in July 2008 and placed in the public domain.Autor/Urheber: Alexander Flühmann, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sepecat Jaguar der RAF in Malta
Autor/Urheber: Ferociousatkcat, Lizenz: CC BY 3.0
Picture of a Gulfstream G650 that crashed on April 2nd, 2011. Image taken on March 11th, 2011 in Roswell, NM.
An F-14A Tomcat, attached to Fighter Squadron 211 (VF-211) aboard USS NIMITZ (CVN 68) flies over Iraq during routine flight operations. Nimitz was operating in the Persian Gulf in support of Operation Southern Watch.
Autor/Urheber: Taisyo, Lizenz: CC BY-SA 3.0
T-4 Training aircraft(ja:T-4 (練習機)),The U.S. military Iwakuni base
Autor/Urheber: Dmitriy Pichugin, Lizenz: GFDL 1.2
MiG-35, Moscow - Zhukovsky
Illustration of the Heinkel He 280, the first jet-powered fighter to fly.
BritishJET McDonnell Douglas MD-90-30 (Swiss registration HB-JIB) lands at London Gatwick Airport, England. This aircraft is leased from a Swiss airline.
Autor/Urheber: Juergen Lehle, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Tyrolean Jet Services Do-328-300 OE-HTJ
Lavochkin La-250 Anaconda interceptor prototype at Monino museum
Gulfstream IV-SP (G-IV)
Sukhoi Su-15 (NATO code Flagon) armed with R-98MR missiles.
Avia S-92 (Czechoslovak-made Messerschmitt Me 262A), Kbely museum, Prague, Czech Republic
Autor/Urheber: Juergen Lehle, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kavminvodyavia (KMV) Tupolev Tu-204-100 RA-64022 at Salzburg (SZG/LOWS)
Autor/Urheber: Juergen Lehle, Lizenz: CC BY 3.0
Cessna 510 Citation Mustang N416CM
Autor/Urheber: Alan Radecki Akradecki, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Elipse 500 flight test aircraft, Mojave Airport
Autor/Urheber: Stahlkocher, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Raytheon 390 Premier 1A N3732Y, ILA 2006
Autor/Urheber:
An Air Canada Boeing 777-300/ER landing at Pearson International Airport in Toronto, Ontario
Autor/Urheber: Steven Byles from Singapore, Singapore, Lizenz: CC BY-SA 2.0
CN-MBR Phenom 300 at Geneva on May 15, 2012
Douglas RB-66B Destroyer in flight (SN 53-422)
Autor/Urheber: Arpingstone, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bombardier BD-770 Global Express
Autor/Urheber: User:Jno, Lizenz: CC BY 2.5
Remnats of R.L.Bartini VVA-14 in Air Force Museum, Monino, 1998
Autor/Urheber: Dmitry A. Mottl, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sukhoi Su-35 and Avion MAI F-1 sporting bi-plane behind
Plan-view silhouette of the Ilyushin Il-46
Yakovlev Jak-25 interceptor at Monino museum
Autor/Urheber: User:Jno, Lizenz: CC BY 2.5
A Russian Su-47 prototype advanced fighter takes off. Su-47 at Moscow Air Show in Zhukovski, 2001
Autor/Urheber: Bernhard Gröhl, Lizenz: CC BY 2.5
M-17 Experimental High-Altitude Aircraft at Monino Central Air Force Museum (Moscow)
A Royal Australian Air Force F-111 flies to the ranges during Red Flag 06-1, at Nellis Air Force Base, Nevada. Red Flag tests aircrews' warfighting skills in realistic combat situations.
RAF Panavia Tornado F3 (identifier ZE342) taxiing for take off at the Royal International Air Tattoo, RAF Fairford, Gloucestershire, England.
Photographed by Adrian Pingstone on July 17th 2006 and released to the public domain.Autor/Urheber: RuthAS, Lizenz: CC BY 3.0
Vickers 663 Tay Viscount at Farnborough SBAC show
Vautour II A conservé au musée du château de Savigny-les-Beaunes
Autor/Urheber: Arcturus, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Israel Aircraft Industries 1125 Astra SPX (D-CRIS) in Düsseldorf (EDDL/DUS)
A U.S. Navy North American RA-5C Vigilante (BuNo 146696) from Reconnaissance Heavy Attack Squadron 1 (RVAH-1) "Smokin' Tigers" lands on the aircraft carrier USS Saratoga (CVA-60) in May 1969. RVAH-1 was assigned to Attack Carrier Air Wing 3 (CVW-3) aboard the Saratoga during operations in the Western Atlantic between March and June 1969.
A U.S. Navy Rockwell International T-39N "Sabreliner" (BuNo 165509, c/n 282-009, c/r N301NT) in flight.
Autor/Urheber: taken and originally uploaded by en:user:Paulmaz, rettached by en:User:Ian Dunster, Lizenz: CC BY-SA 3.0
BAC TSR2 at RAF Museum Cosford, 2002, taken & submitted by Paul Maritz (paulmaz)
U.S. Marine Corps Captain Kevin Reece of Marine Fighter Attack Squadron 212 (VMFA-212), pilots his McDonnell Douglas F/A-18C Hornet over the South China Sea on the return trip from Paya Lebar, Singapore to Marine Corps Air Station (MCAS) Iwakuni, Japan, in support of exercise "Commando Sling" on 8 October 2003.
An Air Canada Embraer 190 landing at Vancouver International Airport
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JETS_A-10_oberhalb_der_Tragflächen
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Small airplane, model Adam 700, on tarmac.
Autor/Urheber: Juergen Lehle, Lizenz: CC BY-SA 3.0
AeBal Boeing 717-200 EC-HOA
A U.S. Navy Lockheed S-3A Viking (BuNo 160583) from Anti-Submarine Squadron 37 (VS-37) "Sawbucks" in flight on 11 December 1986. VS-37 was assigned to Carrier Air Wing 14 (CVW-14) aboard the aircraft carrier USS Constellation (CV-64).
Autor/Urheber: User:Raboe001, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Die Fouga CM.170 Magister (SC+601) im Aeronauticum in Nordholz bei Cuxhaven
Autor/Urheber: Arcturus, Lizenz: CC BY-SA 3.0
dba-Fokker-F100 Willkommen zum Fussball/Puma D-AGPL in Düsseldorf (EDDL)
A U.S. Navy Grumman A-6E Intruder (BuNo 155670) aircraft from Attack Squadron 52 (VA-52) "Knightriders" in flight in 1981. VA-52 was assigned to Carrier Air Wing 15 (CVW-15) aboard the aircraft carrier USS Kitty Hawk (CV-63) from 1 April to 23 November 1981 for a deployment to the Western Pacific.
Note: The date given (15 January 1984) has to be incorrect, as BuNo 155670 was assigned to VA-52 for the 1981 cruise. In 1984 CVW-15 was also assigned to the USS Carl Vinson (CVN-70). 155670 was an A-6A modified to an A-6E. After its retirement it was sunk as an artificial reef.
The two YF-23 prototype aircraft fly over the Mojave Desert prior to arrival at NASA's Dryden Flight Center, Edwards, California.
Gloster Javelin FAW.9 (XH903) at Gloucestershire Airport, Cheltenham, England. The aircraft was delivered to the RAF in 1959 and retired from service in 1965. It now forms a gate guardian at the airport. Photographed by Adrian Pingstone in June 2006 and placed in the public domain.
Jak-130 auf der Maks 1997
(c) Piergiuliano Chesi, CC BY 3.0
Frankreich, Paris Air Show 1973. The French executive transport aircraft Dassault Falcon 10 shown at the static display.
(c) Calyponte aus der englischsprachigen Wikipedia, CC BY-SA 3.0
Javelin at Reno Air Show. Calyponte 05:44, 7 November 2006 (UTC)
A U.S. Air Force Martin B-57A Canberra (s/n 52-1418, first production model), in flight over Chesapeake Bay Bridge, Maryland (USA), in 1953.
Edwards Air Force Base, California -- A T-38 Talon takes off from here with only one engine during single-engine takeoff testing. The high-risk testing the aircraft is undergoing will help determine the safest single engine takeoff speed for the aircraft if an engine should fail during takeoff.
SAS Airbus A321-200 (SE-REG) landing at London (Heathrow) Airport.
Autor/Urheber: johnxxx84, Lizenz: CC BY-SA 2.0
SARAS Transport AC gets ready for take off during HAL Review by Sh AK Antony on 25-10-08 at Bangalore
Autor/Urheber: Long Nguyen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Vietnam Airlines' first A350
Autor/Urheber: Arcturus, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Delta Air Lines Boeing 767-300ER (N186DN) in Frankfurt (FRA/EDDF)
T-37 Tweet trainer at Mather AFB, near Sacramento, California in the 1980's.
Autor/Urheber: Weimeng at www.airliners.net, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Photo der Comac C919 B-001A am Shanghai Pudong International Airport
(c) Netopyr, CC BY-SA 3.0
Fokker 100 Jets seitlich am Rumpf, Flughafen München
Autor/Urheber: Trainler, Lizenz: CC BY 3.0
McDonnell Douglas MD81 am Flughafen Wien Schwechat