Zunft (Zürich)

Ausschnitt aus dem Programm des Festumzugs von 1851

Die zwölf alten Zünfte der Stadt Zürich waren ursprünglich Handwerksvereinigungen und entstanden im 14. Jahrhundert. Die 14 neuen Zünfte entstanden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Geschichte

Ursprung

Vom 11. bis 13. Jahrhundert entstanden in ganz Europa zahlreiche Handwerksvereinigungen und Korporationen, die die Interessen ihres Gewerbes vertraten und immer mehr versuchten, sich auch politisch zu betätigen. In Zürich wurden derartige Bestrebungen verhindert. Die Stadt wurde durch einen Rat von Rittern und freien Bürgern regiert, welche grosse wirtschaftliche Macht besassen. Kleinhändler und Handwerker besassen keinerlei Rechte.

Brunsche Zunftverfassung

Am 7. Juni 1336 vertrieb Ritter Rudolf Brun zusammen mit Handwerkern und Krämern die Ratsherren aus dem Rathaus. Nach dem Vorbild des «Schwörbriefes» der Stadt Strassburg aus dem Jahre 1334 setzte Brun seine Zunftverfassung in Kraft, in der die bestehenden Gruppierungen in Zünften als feste Organisationen zusammengefasst wurden. Aus ihren Vertretern wurde der Grosse Stadtrat gebildet. Bisher musste jeder wahlberechtigte Stadtbürger, der in der Stadt Besitzer von Grund und Boden war, einer Zunft angehören. Neben den vollberechtigten Zünftern gab es daher in den Zünften auch Männer, die dort nur ihr Wahlrecht ausübten.

Auflösung

In der Helvetik lösten die Franzosen 1798 unter der Devise «Liberté, Egalité, Fraternité» nach 462 Jahren Vorherrschaft die politischen Zünfte auf. In der am 19. Februar 1803 erlassenen «Verfassung des Cantons Zürich» hiess es jedoch in Art. 2 Satz 2: «Die ehemaligen Zünfte der Stadt Zürich sind wieder hergestellt», doch handelte es sich dabei um reine Wahlkreise. Es gab im gesamten 65 Zünfte im Kanton: die 13 alten in der Stadt Zürich und in den vier neu geschaffenen Bezirken des Kantons je 13 neue, die Landzünfte genannt wurden. Eine Landzunft umfasste im Schnitt etwa fünf bisherige Gemeinden.[1]

Diese Zünfte wurden überflüssig, als 1866 mit dem neuen Gemeindegesetz für den Kanton Zürich das Wahlrecht auf die gesamte Einwohnerschaft überging. Dadurch verloren die Zünfte ihre letzten politischen Rechte, die alten Strukturen hatten im neu gebildeten Staat keinen Platz mehr. Die Gesellschaft zur Constaffel und die Zünfte hatten ihre Machtstellung verloren und pflegten ihre Tätigkeit fortan als Hüter von Traditionen. Die Zunfthäuser wurden mit wenigen Ausnahmen verkauft.

Neubeginn

Zunftwappen im Zunfthaus zur Zimmerleuten, Glasmalerei A. Liebich
Partizipationsschein der Zunft zur Schmiden vom Anfang des 20. Jahrhunderts

In der Zeit des Biedermeiers suchten junge Zünfter innerhalb ihres Kreises neue Betätigungen. Ab 1818 begannen sie mit einfachen nächtlichen kleinen Umzügen, aus denen sich im Laufe der Jahrzehnte das Sechseläuten entwickelte. Seither bilden die Gesellschaft zur Constaffel und die Zünfte Vereinigungen von Männern mit ähnlichen traditionellen Interessen, «in welchen der alte Kern der Bürgerschaft die Liebe zur Vaterstadt, zur engern und weitern Heimat, einen gut bürgerlichen Sinn und das Verständnis für alte zürcherische Sitten, Gebräuche und Feste wachhält und pflegt».

Jüngere Zünfte

Die jüngeren oder neuen Zünfte entstanden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 1867 entstand im Gasthof zum Schwanen an der Schipfe die Stadtzunft, um «den gleichen Zwecken zu dienen wie die alten Zünfte». Dieser folgten weitere neue Zünfte, meistens im Zusammenhang mit den Eingemeindungen von 1893 und 1934. Die Gründer der Quartierzünfte wollten sich einerseits zur Stadt bekennen, anderseits die Erinnerung an die ehemaligen Gemeinden wachhalten.

Nicht zu den Zürcher Zünften gerechnet wird die Frauenzunft Gesellschaft zu Fraumünster, auch wenn sie 2011 erstmals am Sechseläuten als Gast teilnehmen durfte.

Tätigkeiten

Sechseläuten

Höhepunkt der Tätigkeiten aller Zünfte ist die Organisation und Durchführung des Sechseläutens. Daneben führen die Zünfte Anlässe verschiedenster Art durch, die sich von Zunft zu Zunft unterscheiden können. Neben den Monatsversammlungen, die oft mit einem Vortrag verbunden sind, sind es oft Abende mit musikalischen Vorträgen oder Lesungen. Viele Zünfte führen Anlässe zur Pflege historischer Bräuche oder gesellige Veranstaltungen durch.[2]

Sechseläuten

Am dritten Montag im April findet das Sechseläuten statt. Fällt dieser Tag an die Karwoche oder auf den Ostermontag, wird der Anlass um eine Woche verschoben.[3]

Rund 3500 Zünfter in ihren historischen Kostümen, Trachten und Uniformen, Ehrengäste, über 350 Reiter, rund 50 von Pferden gezogene Wagen und gegen 30 Musikkorps ziehen im Kontermarsch durch die Bahnhofstrasse und das Limmatquai zum Sechseläutenplatz.

Zentralkomitee der Zürcher Zünfte

Titelblatt der Statuten des Zentralkomitees der Zünfte Zürichs von 1895

Die Gesellschaft zur Constaffel und die Zürcher Zünfte sind Mitglied im Verband der Zürcher Zünfte (VZZ); dessen oberstes Organ ist die Zunftmeisterversammlung.

Das Zentralkomitee der Zünfte Zürichs (ZZZ) ist das ausführende Organ des Verbandes und ist per Definition für die Organisation des Sechseläutens zuständig. Seine Gründung erfolgte 1871; unter dem Namen «Sechseläuten-Central–Comité» wurde ein Ausschuss für die Organisation und Durchführung des Sechseläutens gegründet. Das Komitee vertritt Anliegen von gemeinsamem Interesse und unterstützt die Durchführung des Umzuges und des Kinderumzuges vom Sonntag auch finanziell. Der heutige Name «Zentralkomitee der Zürcher Zünfte» gilt seit dem 13. Juli 1914. Jede Zunft ist mit einem Vertreter im Komitee vertreten.

Historische Zünfte

NameWappenFahneBeschreibungGründungZunft-/GesellschaftshausWebsite
Gesellschaft zur ConstaffelConstaffel100-1-.jpgGesellschaft der Ritter und Edelleute1336Haus zum RüdenWebsite
Zunft zur SaffranSaffran100-1-.jpgFahne Zunft zur Saffran.svgZunft der Händler vor allem Textil-, Eisenwaren-, Lebensmittel- und Gewürzhändler1336Zunfthaus Zur SaffranWebsite
Zunft zur MeisenMeisen100-1-.jpgZunft der Weinhändler, Gastwirte, Sattler und Maler1336Zunfthaus zur MeisenWebsite
Zunft zur SchmidenSchmiden100-1-.jpgZunft der Eisen-, Kupfer-, Silber- und Goldschmiede, Kannengiesser, Schlosser, Uhrmacher, Glockengiesser, Spengler, Bader und Scherer1336Zunfthaus Zur SchmidenWebsite
Zunft zum WeggenWeggen100-1-.jpgZunft der Bäcker und Müller1336Restaurant Weisser WindWebsite
Vereinigte Zünfte zur Gerwe und zur SchuhmachernGerweSchuhmachern100-1-.jpgZunft der Gerber und Schuhmachern1336, Vereinigung der beiden Zünfte 1877Hotel SavoyWebsite
Zunft zum WidderWidder100-1-.jpgZunft der Metzger und Viehhändler1336Widder HotelWebsite
Zunft zur ZimmerleutenZimmerleuten100-1-.jpgZunft der Zimmerleute, Maurer, Wagner, Drechsler, Holzhändler, Steinmetze, Hafner und Rebbauern1336Zunfthaus Zur ZimmerleutenWebsite
Zunft zur SchneidernSchneidern100-1-.jpgZunft der Tuchausrüster, Kürschner und Schneider1336Zunfthaus Zum KönigstuhlWebsite
Zunft zur SchiffleutenSchiffleuten100-1-.jpgZunft der Fischer und Schiffleute1336Hotel StorchenWebsite
Zunft zum KämbelKaembel100-1-.jpgZunft der Kleinhändler, Grempler, Oeler, Gartner und Salzleute1336Zunfthaus zur HaueWebsite
Zunft zur WaagWaag100-1-.jpgZunft der Wollweber, Hutmacher, Leinenweber und Leinenhändler1336, Zunft der Wollweber und Zunft der Leinenweber, 1440 vereinigt zur Zunft zur WaagZunfthaus und Restaurant Zur WaagWebsite

Neue Zünfte

NameWappenFahneBeschreibungGründungZunft-/GesellschaftshausWebsite
StadtzunftStadtzunft100-1-.jpgZunft der Stadt Zürich (Altstadt)1867Zunftstube: Hotel MarriottWebsite
Zunft RiesbachRiesbach100-1-.jpgCHE Riesbach ZH Flag.svgZunft des Quartiers Riesbach1887Zunfthaus Zum Grünen GlasWebsite
Zunft FlunternFluntern100-1-.jpgCHE Fluntern ZH Flag.svgZunft des Quartiers Fluntern1895Kunsthaus Zürich VortragssaalWebsite
Zunft zu den Drei KönigenDreiKoenigen100-1-.jpgZunft des Quartiers Enge1897Kongresshaus, DreikönigsaalWebsite
Zunft HottingenWappen Zunft Hottingen.jpgFahne Zunft Hottingen.svgZunft des Quartiers Hottingen1897Zunfthaus «Am Neumarkt»Website
Zunft zu WiedikonWiedikon100-1-.jpgCHE Wiedikon ZH Flag.svgZunft des Quartiers Wiedikon1897Gasthof zum Falken/FalconeWebsite
Zunft WollishofenWollishofen100-1-.jpgCHE Wollishofen Flag.svgZunft des Quartiers Wollishofen1900Restaurant BelvoirparkWebsite
Zunft HardCHE Hard COA.jpgZunft der Quartiere Aussersihl und Hard1922Restaurant WerdguetWebsite
Zunft OberstrassOberstrass100-1-.jpgCHE Oberstrass ZH Flag.svgZunft des Quartiers Oberstrass1925Taverne zur LindeWebsite
Zunft St. NiklausStNiklaus100-1-.jpgZunft der Quartiere Affoltern, Oerlikon und Seebach1933Restaurant CarltonWebsite
Zunft HönggHoengg100-1-.jpgCHE Höngg Flag.svgZunft des Quartiers Höngg1934Restaurant Mülihalde/Desperado
Am Sechseläuten: Bahnhofbuffet Au Premier
Website
Zunft zur LetziLetzi100-1-.jpgZunft der Quartiere Altstetten und Albisrieden1934Restaurant Letzistube/Hotel BourbonWebsite
Zunft SchwamendingenSchwamendingen100-1-.jpgZunft des Quartiers Schwamendingen1975Gasthof Hirschen
Am Sechseläuten: Hotel Glockenhof
Website
Zunft WitikonWitikon100-1-.jpgCHE Witikon ZH Flag.svgZunft des Quartiers Witikon1980Zunftstube: Restaurant Elefant
Am Sechseläuten: Hotel Schweizerhof
Website

Zunfthäuser

Jede Zunft besitzt ein Zunfthaus oder eine Zunftstube, in der während des Jahres Anlässe und Veranstaltungen der jeweiligen Zunft stattfinden. Diese Zunftstuben liegen zum grössten Teil in der Zürcher Altstadt. Einige Zünfte, besonders Quartierzünfte, besitzen mehr als ein Zunftlokal und beziehen am Sechseläuten auch ein Lokal in der Altstadt.

Literatur

  • Salomon Friedrich Gyr: Zürcher Zunft-Historien. Verlag des Zentral-Komitees der Zünfte Zürichs. 2. erweiterte Auflage, 1929 (erste Auflage Sechseläuten 1909).
  • Walter Baumann: Zürcher Sechseläuten, Constaffel und die 25 Zünfte. Verlag NZZ, Zürich 1992, ISBN 3-85823-355-2.
  • Otto Sigg, Riccardo Jagmetti u. a.: Zunftherrlichkeit 1336–1798. In: Zentralkomitee der Zünfte Zürichs (Hrsg.): 650 Jahre Zürcher Zünfte, 1336–1986. Zürich 1986.
  • Helmut Meyer: Zünftiges Zürich. Ereignisse und Hintergründe. Episteme, Zürich 2016, ISBN 978-3-905780-06-2.

Weblinks

Commons: Zünfte of Zürich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Landzunft Regensdorf. Abgerufen am 20. Februar 2021.
  2. Zunftanlässe übers Jahr (Memento vom 7. Juli 2011 im Internet Archive)
  3. Walter Baumann: Zürcher Sechseläuten, Constaffel und die 25 Zünfte. Verlag NZZ, Zürich 1992

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Zürich - Limmatquai - Zum Kämbel IMG 1115.jpg
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Zürich-Limmatquai : Haus «zur Haue», das Versammlungshaus der Zunft zum Kämbel, ehemals im Besitz der Familie Hirzel und u.a. Wohnhaus von Salomon Hirzel (* 1580; † 1652). Links die Südostfassade des Rathauses.
Zürich - Niederdorf - Stüssihofstatt IMG 1377.JPG
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Zürich, Niederdorf : Stüssihofstatt mit dem ehemals Wohnhaus «Königstuhl» (Stüssihofstatt 3) von Bürgermeister Rudolf Stüssi († 22. Juli 1443 in Zürich), dem Zunfthaus «zur Schneidern» (ehemals Haus der in der Schneiderzunft zusammengefassten Schneider Kürschner und Tuchscherer)
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Wappen der Zunft zur Weggen

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Wappen der Zunft zum Widder

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Wappen der Zunft Saffran

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WAppen der zunft Drei Koenige

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Zunfthaus zur Zimmerleuten – rebuilt and newly inaugurated in October 2010 – at Limmatquai in Zürich (Switzerland)
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Zürich, Weinplatz / Rathausbrücke («Gemüsebrücke») : Hotel «zum Storchen», Zunfthaus der Schifferleute. Im Vordergrund die Limmat, im Hintergrund links die Fraumünsterkirche, rechts St. Peter.
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Zunft Schwamendingen

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Zürich, Limmatquai / Rathausbrücke («Gemüsebrücke») : Zunfthäuser «zur Saffran» (links), «Haus zur Haue» (Kämbel) und «Haus zum Rüden» (Constaffel). Ganz rechts das Rathaus, im Hintergrund das Grossmünster.
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Zürich, Münsterhof (Fraumünster) Hausnummer 18 : Ehemaliges Zunfthaus der «Zunft zum Kämbel». Links führt die Kämbelgasse zur Limmat (Wühre).
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