Zugerland Verkehrsbetriebe

Zugerland Verkehrsbetriebe AG
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Basisinformationen
Webpräsenzwww.zvb.ch
RechtsformAktiengesellschaft
SitzZug, Schweiz
Gründung1912 (als ESZ)
AufsichtsratPeter Letter
(VR-Präsident)
GeschäftsführungCyrill Weber
Mitarbeiter396 (31. Dezember 2022)
TochtergesellschaftAHW Busbetriebe AG,
Zugerland Mobil AG
Linien
Bus27
Sonstige Linien7
Anzahl Fahrzeuge
Omnibusse88 (31. Dez. 2012)
Sonstige Fahrzeuge13 Anhänger (31. Dez. 2021)
Statistik
Fahrgäste14,8 Mio. (2022)
Haltestellen424
Netzplan
Netzplan
Liniennetzplan Zugerland ab 11. Dezember 2022

Die Zugerland Verkehrsbetriebe AG (ZVB) ist ein Verkehrsunternehmen mit Sitz in der Stadt Zug. Das Unternehmen verfügte für weite Teile des Kantons Zug über eine Gebietskonzession.[1] Die ZVB betreibt derzeit 27 Buslinien im Kanton Zug und den angrenzenden Gebieten sowie 7 Linien in der Region Seetal-Freiamt. Zum Fahrzeugpark gehören Dieselbusse, Elektrobusse und Personenanhänger.

Geschichte

Der erste Postkutschenkurs von Zug über Ägeri nach Sattel fuhr im Jahre 1852.

Im August 1904 wurde ein Automobilkurs von der Aktiengesellschaft für Automobilverkehr im Kanton Zug von Zug über Hinterburg nach Menzingen eingerichtet. Anfang Oktober wurde zudem ein Automobilkurs ins Ägerital angeboten, welcher am 1. November 1905 auch die Postkurse übernahm; diese Linien gehörten noch nicht zu den Zugerland Verkehrsbetrieben. Rechtliche Vorläuferin der ZVB war das Unternehmen Elektrische Strassenbahnen im Kanton Zug (ESZ). Deren Strassenbahnen lösten die Automobilkurse ab, denn die neunplätzigen Orion-Autobusse waren noch nicht zuverlässig und mit ihren Vollgummirädern auf der ungeteerten Strasse nicht wirklich bequem – die Strassenbahn versprach dagegen eine Qualitätssteigerung.

Werbeplakat für die Zuger Berg- und Strassenbahn von Walther Koch, um 1910

Das Unternehmen Elektrische Strassenbahnen im Kanton Zug (ESZ) eröffnete am 9. September 1913 die Überland-Tramstrecken Zug–Oberägeri, Zug–Baar–Talacher und Nidfurren–Menzingen. Damit war der Grundstein des heutigen Unternehmens gelegt.

Am 1. November 1951 änderte das Unternehmen seinen Namen in Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB), um den Einzug des "modernen" Verkehrsmittels Dieselbus widerzuspiegeln. Der Überland-Trambetrieb auf den Strecken Zug–Talacher und Nidfurren–Menzingen wurde am 16. Mai 1953 eingestellt und durch Busse ersetzt. Am 21. Mai 1955 folgte schliesslich auch die Stilllegung der Strecke Zug–Oberägeri, wodurch die ZVB seit dem 22. Mai als reiner Busbetrieb geführt werden. Um die Aufgabe des Gütertransports weiter wahrnehmen zu können wurde nach der Stilllegung des Trambetriebs und der Güterwagen ein FBW L 50 ED Lastwagen mit offener Brücke und einem offenen zweiachsigen Anhänger beschafft. Dieser Lastwagen wurde 1975 durch einen Saurer 5DF mit Laderampe ersetzt.

Ein benachbartes und teilweise eng verbundenes Unternehmen war die Zuger Berg- und Strassenbahn (ZBB), die am 20. März 1907 die Tramstrecke Zug–Schönegg eröffnet hatte. Am 14. Mai 1907 wurde deren Fortsetzung, die meterspurige Standseilbahn Schönegg–Zugerberg (1261 m Länge, 366 m Höhendifferenz) eröffnet, die heute noch existiert. Das Unternehmen führte auch den Trambetrieb auf der 1913 eröffneten ESZ-Strecke Zug–Baar bis zu deren Stilllegung 1953. Den Trambetrieb auf der eigenen Strecke Zug–Schönegg stellte die ZBB als letzter Trambetrieb in der Region am 10. Mai 1959 ein und ersetzte ihn durch den Bus. Der Name des Unternehmens wurde am 30. Mai in Zuger Bergbahn und Bus (ZBB) geändert. Die ZBB gab Ende der 1990er-Jahre ihren Busbetrieb an die ZVB ab und änderte im Dezember 1999 ihren Namen in Zugerbergbahn (ZBB).

Mit der Inbetriebnahme der Stadtbahn Zug am 12. Dezember 2004 wurden Streckennetz und Fahrplan den neuen Gegebenheiten angepasst. Die dadurch entstandenen Verbesserungen im Angebot des öffentlichen Verkehrs schlagen sich in steigenden Fahrgastzahlen nieder.

Buslinien

Die ZVB bedienen auf ihrem Liniennetz über 400 Haltestellen. Ihr Erscheinungsbild sind Linienbusse in Blau-Weiss.

LinieStrecke![2]Bemerkungen
1Zug Bahnhof – Oberägeri, StationWährend HVZ verkehren Direktbusse von Zug nach Unterägeri.
2Zug Bahnhof – Menzingen, Kreuzegg
3Baar Lättich – Zug – Oberwil bei Zug
4Zug – Infwil – Baar Bahnhof – BlickensdorfAbschnitt Inwil-Bilckensdorf nur werktags, abends täglich nur bis Baar Bahnhof
5Zug Bahnhofplatz – Walchwil Bahnhof
6Zug – Steinhausen – Cham
7Zug – Cham Gewerbestrasse
9Oberägeri, Station – Morgarten – Sattel GondelbahnHalbstündlich nur bis Morgarten.
10Oberägeri, Station – Alosen – RatenWährend der HVZ halbstündlich nur bis Alosen (Giregg).
11Zug, St. Johannes – SchöneggIn Schönegg besteht halbstündlich Anschluss an die Zugerbergbahn.
13Zug Bahnhofplatz – Zug Obersack
14Inwil – Zug Metalli/Bahnhof – GimenenSonntags tagsüber zwischen Metalli/Bahnhof und Baar Bahnhof (anstelle Linie 4)
16Zug Metalli/Bahnhof – Steinhausen Einkaufszentrum Zugerlandverkehrt nur während den HVZ
22Küssnacht am Rigi – Immensee Dorf
26Ortsbus Walchwil
31Baar Bahnhof – Sihlbrugg
32Baar Bahnhof – Neuheim (– Tal / – Menzingen)
34Baar Bahnhof – TalacherWährend der HVZ verkehren die Kurse bis Unterägeri, einzelne bis Oberägeri, Station.
36Baar Bahnhof-Steinhausen Sennweid
41Cham Bahnhof – Hünenberg Ehret
42Cham Bahnhof – Langacker (-Niederwil/-Knonau)Einzelne Kurse verkehren sonntags weiter bis Niederwil.
43Cham Bahnhof – Rumentikon (- Oberwil)Verkehrt nicht samstags und sonntags.
48Cham Bahnhof – Rotkreuz Bahnhof
51Rotkreuz Küntwil – Hünenberg RonyVerkehrt nicht sonntags.
53Rotkreuz Bahnhof Süd – Risch – Küssnacht RothusstrasseVerkehrt nicht nach Küssnacht Bahnhof.
525Immensee Bahnhof – Rotkreuz Bahnhof
526Brunnen Bahnhof – Arth Goldau Bahnhof – Rotkreuz Bahnhof

Fahrzeuge

Orion Autobus von 1904
FBW L 50 ED der ZVB
Lastwagen Saurer 5DF der ZVB

Durch die Umstellung der Strassenbahn auf Busbetrieb wurde der Gesellschaft erlaubt, Dreiwagenzüge mit einer Breite von 2,5 Metern einzusetzen. Diese bestanden aus einem zweiachsigen Autobus, einem zweiachsigen Personenanhänger sowie im Bedarfsfall aus einem kurzen, zweiachsigen Güteranhänger. Die Gesamtlänge durfte maximal 29 Meter betragen. Die damalige Strassenverkehrsvorschrift hätte ohne Sonderbewilligung nur eine Breite von 2,3 Metern und eine Gesamtlänge von 24 Metern zugelassen.

Der erste Motorwagentyp nach der Umstellung 1953 war eine Neukonstruktion der Unternehmen Saurer und Berna, welche als zweiachsiger Heckmotorwagen ausgeführt war. Der Dieselmotor hatte 8 Zylinder und eine Leistung von 230 PS (169 kW). Die erste Lieferung umfasste 9 Fahrzeuge.

Die Personenanhängerwagen wurden von Gebrüder Moser + Cie und Ramseier & Jenzer + Cie, beide in Bern, geliefert.

Auf den Zeitpunkt der Umstellung der Strassenbahnstrecke der ZBB am 11. Mai 1959 wurden 3 Saurer-Autobusse mit Unterflurmotor mit einer Leistung von 200 PS (147 kW) angeschafft.

Im Jahre 1963 umfasste der Fuhrpark: 11 Personenautobusse, 10 Personenanhänger, 6 Lastwagen, 1 Unimog (Dienstfahrzeug), 2 Personenwagen (Dienstfahrzeuge), je 3 zweiachsige Güter- und Gepäckanhänger (Hersteller: Ramseier & Jenzer 1955, Typ: AGP 3; Länge, Breite, Höhe: 6000 mm, 2100 mm, 2750 mm, Einsatz bis 1989), 3 umrüstbare, einachsige Ski- und Gepäckanhänger, 2 einachsige Tieranhänger sowie ein Anhänger für die Personenwagen.

Für die Übernahme der Linien Zug – Steinhausen – Cham – Hünenberg und Zug – Oberwil wurden 4 zusätzliche Autobusse und 3 Personenanhängewagen bestellt.

Um 1975/76 wurde die erste Generation der Bergbusse durch 8 FBW-Busse mit Aufbauten der Firma Hess abgelöst. Die Busse mit der Herstellerbezeichnung FBW/Hess 91 U EU4A haben einen unterflur angebrachten 6-zylindrigen Dieselmotor mit einer Leistung von 280 PS (205 kW). Zusammen mit den in VST-Einheitslackierung gehaltenen orangefarbenen Bussen wurden auch neue Anhängerwagen beschafft. Der Wagen Nummer 28 (ex 3) ist immer noch vorhanden.

Zwischen 1993 und 1996 wurden 10 Stück der dritten Generation von Bergbussen beschafft. Dies sind NAW-Busse mit Hess-Aufbau mit der Bezeichnung NAW/Hess BU 5-25, OM 447 hLA. Der unterflur liegend angebrachte sechszylindrige Mercedes Dieselmotor mit Direkteinspritzung hat eine Leistung von 320 PS (235 kW).

Zwischen 1978 und 1981 wurden für die Tallinien 9 Gelenkbusse der Firma FBW mit Hess-Aufbau beschafft. Die Unterflur-Gelenkautobusse mit zwangsgesteuertem Nachläufer, mit der Bezeichnung FBW/Hess 91 GL EU5A, haben eine Leistung von 280 PS (206 kW). Die Wagen 37 – 39 wurden im Jahr 1995 einem Retrofit-Programm unterzogen. Die Carosserrie Hess revidierte den Innenraum, gestaltete ihn fahrgastfreundlich und komfortabel und gab dem Äusseren einen blau-weissen Farbanstrich. Die ZVB-Werkstätte rüstete Fahrzeuge mit einem moderneren Allison-Getriebeautomaten um.

1988–1989 wurden 15 weitere Gelenkbusse des Typs Mercedes-Benz/Hess O 405 G, angeschafft. Diesen folgten 1992 5 Stück der Bauart Mercedes-Benz O 405 G OM 447 hLA. Ebenfalls 1992 wurden 4 Unterflur-Gelenkbusse des Typs NAW BGU5-25 OM 447 hLA angeschafft, welchen 1998 noch 2 Stück gleicher Bauart folgten.

2001–2002 wurden für den Ersatz der ersten Gelenkbusse 6 Stück des Niederflurgelenkbusses des Typs Mercedes-Benz Citaro mit Innenausbau von Hess angeschafft. Ab 2003 bis 2007 wurden nur noch original Mercedes-Benz O 530 G Citaro mit Klimaanlage beschafft.

Für den Ersatz der ersten Generation der Talbusse wurden 1975–1977 6 Busse des Typs FBW/Tüscher 71 U EU3A-R mit einer Leistung von 240 PS (176 kW) angeschafft. Diese werden seit 1981–1983 von 5 Bussen des Typs FBW/Ramseier+Jenzer 71 U EU3A-R unterstützt.

1987 wurden die ersten zweiachsigen Heckunterflurbusse angeschafft. Die 8 Fahrzeuge des Typs Mercedes-Benz/Hess O 405 OM 447 hA leisten 280 PS (206 kW).

1992 wurden weitere 4 Busse des Typs Mercedes-Benz O 405m sowie der erste Niederflurbus des Typs Mercedes-Benz O 405N OM 447 hA ausgeliefert. 1999 wurden 4 weitere Niederflurbusse des Typs Mercedes-Benz/Hess O 530 Citaro ausgeliefert.

Die Ersatzbeschaffung für die Fahrzeuge der Tallinien wurde 2003/04 begonnen. Die Niederflurbusse wurden in zwei Baulängen bestellt, 2 Stück mit einer Länge von 10,1 Metern des Typs Scania/Hess N 94 UB DC 905 sowie 6 Stück mit einer Länge von 12 Metern des Typs Scania/Hess N 94 UB DC 906.

1987–1989 wurden 9 so genannte Midibusse des Typs NAW/Hess BH 2-23 OM 366 A mit einer Leistung von 170 PS (125 kW) angeschafft. Diese wurden infolge gestiegener Nachfrage auf den Linien, auf denen sie eingesetzt wurden, bald durch Standardbusse ersetzt, und 7 Stück davon verkauft. Die letzten zwei Busse wurden Anfang 2008 durch zwei klimatisierte Panorama Low Entry Bus von Hess ersetzt.

Die ZVB besitzen zwei Hochbodenbusse für den kombinierten Kurs- und Reisebetrieb. Die Fahrzeuge des Typs Mercedes-Benz Integro haben eine Leistung von 350 PS (257 kW). Die Nummer 58 wird vor allem im Schulbusverkehr eingesetzt, während die Nummer 59 für die Bergpoststrecke Oberägeri-Ratenpasshöhe zuständig ist und deshalb auch mit einem Dreiklanghorn ausgerüstet ist.

Bilder (Auswahl)

Autobusse der Zugerland Verkehrsbetriebe

Fahrzeugpark der ehemaligen Elektrische Strassenbahnen im Kanton Zug (ESZ)

Ehemalige Stationsgebäude

Unternehmen

Tochtergesellschaften:[3][4]

  • Adliswil-Horgen-Wädenswil Autobusbetrieb AG (AHW Busbetrieb AG)
  • Busgarage Waldegg AG
  • Zugerland Mobil AG

Partnergesellschaften:

Ein Teil der Buslinien der ZVB wird von sogenannten Transportbeauftragten im Auftrag der ZVB betrieben; die Unternehmen setzen dabei Fahrzeuge unter dem Marktauftritt der ZVB ein.

Siehe auch

  • Easymile EZ10

Literatur

  • Gerhard Oswald: Es begann mit einer Pioniertat: 100 Jahre öffentlicher Agglomerationsverkehr im Kanton Zug. 2004, ISBN 3-909287-32-8.
  • Sandro Sigrist: Elektrische Strassenbahnen im Kanton Zug. Prellbock, Leissigen 1997, ISBN 3-907579-04-6.
  • Jgnaz Civelli: Die bessere Verbindung von Berg und Thal – Ein Beitrag zur Geschichte der Verkehrsplanung und -erschliessung der Zuger Bergregion unter besonderer Berücksichtigung der Elektrischen Strassenbahnen im Kanton Zug (ESZ). Zug 1987, ISBN 3-909287-03-4.
  • 50 Jahre elektrische Strassenbahnen im Kanton Zug, Zugerland Verkehrsbetriebe 1913–1953–1963, Jubiläumsschrift
  • Jgnaz Civelli: Vom Rüttelbus zur Schüttelbahn. Die Geschichte der Verkehrserschliessung der Zuger Berggemeinden. In: Zuger Neujahrsblatt 1989. S. 45–56. Hrsg. von der Gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons Zug. Zug, (Selbstverlag), 1989

Weblinks

Commons: Zugerland Verkehrsbetriebe – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. kr-geschaefte.zug.ch
  2. zvb.ch
  3. zvb.ch
  4. zugerland-mobil.ch

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Ein für die Zugerland Verkehrsbetriebe bestimmter Hess BusZug31 anlässlich eines Tages der offenen Tür auf dem Gelände der Carrosserie Hess in Bellach. Zu sehen ist Zugfahrzeug Hess BD-N1A-T Nr. 170 und Anhänger Lanz+Marti/Hess APM5.6-13 Nr. 505
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Wagen Bi 15 der Jagsttalbahn, 1920 in Schlieren von SWS gebaut, Kaufpreis 34.465 SFr. Bis 1955 als C 37 bei der Elektrische Strassenbahnen im Kanton Zug (ESZ), bis 1969 als B 15 bei der Sernftalbahn (SeTB), weiterverkauft an Eurovapor, von dort 1981 an die Jagsttalbahn weitervermittelt. Von 1984 bis zum Ende des Museumsbahnbetriebes der Jagsttalbahn genutzt, jetzt abgestellt (Bieringen (Jagst)).
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