Zieste

Zieste

Wald-Ziest (Stachys sylvatica)

Systematik
Euasteriden I
Ordnung:Lippenblütlerartige (Lamiales)
Familie:Lippenblütler (Lamiaceae)
Unterfamilie:Lamioideae
Tribus:Stachydeae
Gattung:Zieste
Wissenschaftlicher Name
Stachys
L.

Zieste (Stachys) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Die etwa 300 Arten sind fast weltweit verbreitet.

Beschreibung

Rhizome einer Ziest-Art – sogenannte „Ziestwurzeln“
Illustration von Stachys hyssopifolia
Zygomorphe Blüten im Detail des Sumpf-Ziest (Stachys palustris)
Klausenfrucht des Wald-Ziest (Stachys sylvatica)

Vegetative Merkmale

Stachys-Arten sind meist aufrechte, einjährige oder ausdauernde krautige Pflanzen, selten auch Halbsträucher oder kleine Sträucher. Manchmal werden Rhizome als Überdauerungsorgane gebildet.[1] Die Laubblätter sind gegenständig angeordnet. Die Blattspreiten sind einfach.

Generative Merkmale

In dichten Scheinquirlen, die in den Achseln von hochblattartigen Laubblattpaaren stehen, sind die Blüten angeordnet. Der Blütenstand ist jedoch nicht besonders vom belaubten Stängel abgesetzt. Die Blütenstiele sind kurz bis kaum erkennbar.[1]

Es handelt sich um typische Blüten der Lippenblütler. Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle (Perianth). Die fünf grünen Kelchblätter sind röhrig bis glockenförmig verwachsen. Die Farbe der Blütenkronblätter ist je nach Art rötlich, rosafarben, gelb oder weiß. Die fünf Kronblätter sind verwachsen. Die Kronröhre ist zylindrisch.[1] Ober- und Unterlippe sind stets vorhanden. Die Oberlippe ist mehr oder weniger flach, jedenfalls nicht stark ausgehöhlt. Die dreilappige Unterlippe ist länger als die Oberlippe.[1] Die vier Staubblätter ragen aus der Kronröhre heraus, überragen jedoch nicht die Oberlippe. Das einzige abweichende Blütenmerkmal ist, dass die Staubblätter, zumindest die beiden äußeren, spätestens gegen Ende der Blütezeit gedreht und nach außen gebogen sind.

Die Klausenfrucht zerfällt in vier Klausen. Die dreikantigen Klausen sind eiförmig bis länglich.[1]

Systematik und Verbreitung

Etymologie

Der deutsche Name Ziest ist ein märkisches Lehnwort aus dem Sorbischen. Die mit š anlautende Urform entstammt genauer direkt dem obersorbischen čisćik. Der ts-Anlaut wurde durch den im Mittelmärkischen üblichen Wandel des (t)š in ts bei Lehnwörtern aus dem Sorbischen geformt. Dieser Wandel findet sich auch im niedersorbischen cysć, sowie im tschechischen čistek, im polnischen czyściec und russischen Чистец.[2] Der Wissenschaftliche Name Stachys hingegen leitet sich aus dem Indogermanischen *stengh- oder *stngh- (= stechen) ab, aus dieser Wurzel entstammt auch das lateinische spica (= die Ähre).[3] Der Name bezieht sich auf die Scheinähren, die die Gattung ausbildet.

Taxonomie

Der Gattungsname Stachys wurde 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum[4] erstveröffentlicht. Typusart ist Stachys sylvatica.[5] Synonyme für StachysL. sind: AspasiaE.Mey. ex Pfeiff., BonamyaNeck., EriostemumSteud., EriostomumHoffmanns. & Link, GaleopsisHill nom. illeg. und GaleopsisMoench nom. illeg. non GaleopsisL., LamiostachysKrestovsk., Menitskia(Krestovsk.) Krestovsk., OrtostachysFourr., StachyusSt.-Lag., TetrahitumHoffmanns. & Link, TrixagoHaller, TrixellaFourr., ZieteniaGled., OlisiaSpach.[6][7]

Phylogenese

Die Arten der Betonien (Betonica) werden von manchen Autoren als Teil der Gattung der Zieste (Stachys) behandelt, beispielsweise in der Flora Europaea.[8] Mit molekularbiologische Untersuchungen haben Scheen et al. 2010 gezeigt, dass die Betonica nur entfernt mit Stachys verwandt sind und nicht einmal in dieselbe Tribus Stachydeae gehören.[9][10] Diese Studien haben auch ergeben, dass die Gattung Stachys in der Umgrenzung von Salmaki et al. 2013 nicht monophyletisch ist.

Arten und ihre Verbreitung

Habitus von Stachys aegyptiaca
Stachys ajugoides
Alpen-Ziest (Stachys alpina)
Stachys ×ambigua
Scheinquirl mit zygomorphen Blüten im Detail des Einjährigen Ziest (Stachys annua)
Stachys arabica
Acker-Ziest (Stachys arvensis)
Blasen-Ziest (Stachys bullata)
Woll-Ziest (Stachys byzantina)
Stachys chamissonis var. cooleyae
Stachys circinata
Scharlach-Ziest (Stachys coccinea)
Korsischer Ziest (Stachys corsica)
Stachys distans
Stachys fontqueri
Deutscher Ziest (Stachys germanica)
Klebriger Ziest (Stachys glutinosa)
Stachys ionica
Lavendelblättriger Ziest (Stachys lavandulifolia)
Stachys mexicana
Stachys milanii
Stachys neurocalycina
Basilikum-Ziest (Stachys ocymastrum)
(c) Christian Fischer, CC BY-SA 3.0
Sumpf-Ziest (Stachys palustris)
Stachys persica
Stachys plumosa
Stachys pycnantha
Aufrechter Ziest (Stachys recta)
Stachys saxicola
Stachys spreitzenhoferi
(c) Derek Harper, CC BY-SA 2.0
Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
Stachys tenuifolia
Stachys viticina

Die Gattung Stachys ist mit 300 bis 360 Arten auf der ganzen Welt mit Ausnahme Australiens und Neuseelands verbreitet. Verbreitungszentren sind das Mittelmeergebiet mit dem Nahen Osten sowie Südafrika (41 Arten, 21 davon nur dort[11]) und Chile. In Westasien kommen etwa 114 Arten vor.[7] In Mitteleuropa kommen beispielsweise Alpen-Ziest (Stachys alpina), Einjähriger Ziest (Stachys annua), Acker-Ziest (Stachys arvensis), Deutscher Ziest (Stachys germanica), Sumpf-Ziest, Schweinsrübe (Stachys palustris), Aufrechter Ziest (Stachys recta) und Wald-Ziest (Stachys sylvatica) vor.[6]

  • Stachys acerosaBoiss.: Sie kommt nur im westlichen Iran vor.[7]
  • Stachys aculeolataHook. f.: Sie ist im tropischen Afrika verbreitet.[7]
  • Stachys adulterinaHemsl.: Sie gedeiht in Höhenlagen von etwa 1800 Metern in den chinesischen Provinzen Hubei sowie Sichuan. Seine Rhizome sind essbar.[1]
  • Stachys aegyptiacaPers.: Sie kommt von Ägypten und der Sinaihalbinsel bis Israel vor.[7]
  • Stachys aethiopicaL.: Sie ist vom tropischen und bis ins südliche Afrika verbreitet.[7]
  • Knollen-Ziest, Chinesische Artischocke, Japanische Kartoffel (Stachys affinisBunge, Syn.: Stachys sieboldiiMiq., Stachys tuberiferaNaudin): Er ist in den chinesischen Provinzen Gansu, Hebei, Hubei, Nei Monggol, Ningxia, Qinghai, Shaanxi, Shandong, Shanxi, Sichuan sowie in Xinjiang und in Myanmar verbreitet.[1][7] Er wird in Europa, Asien, Südafrika, Neuseeland, Nord- sowie Südamerika angebaut. Seine knolligen Rhizome sind essbar.[12]
  • Stachys agrariaSchltdl. & Cham.: Sie ist von Texas über Mexiko bis Guatemala verbreitet.[7]
  • Stachys ajugoidesBenth.: Sie ist vom westlichen Kanada bis zum nordwestlichen Mexiko weitverbreitet.[7]
  • Stachys alabamicaB.R.Keener & L.J.Davenp.: Sie wurde 2016 aus Alabama erstbeschrieben.[7]
  • Stachys albanicaMarkgr.: Sie ist ein Endemit Albaniens.[7]
  • Stachys albensA.Gray: Sie kommt nur in Kalifornien vor.[7]
  • Stachys albicaulisLindl.: Sie ist von Chile bis zum westlichen Argentinien verbreitet.[7]
  • Stachys albifloraN.E.Br.: Sie kommt in den südafrikanischen Provinzen Free State sowie KwaZulu-Natal vor.[11]
  • Stachys albotomentosaRamamoorthy: Sie kommt im nordöstlichen Mexiko vor.[7]
  • Stachys aleuritesBoiss. & Heldr.: Sie kommt in der südwestliche Türkei vor.[7]
  • Stachys alpigenaT.C.E.Fr.: Die zwei Unterarten sind von Äthiopien über Kenia bis Ruanda verbreitet.[7]
  • Alpen-Ziest (Stachys alpinaL.) (Syn.: Stachys macrophyllaAlbov, Stachys persicaS.G.Gmel. ex C.A.Mey.): Die zwei Unterarten sind von Europa bis zum nördlichen Iran verbreitet.[7]
  • Stachys amanicaP.H.Davis: Sie kommt in der südlichen Türkei vor.[7]
  • Stachys ×ambiguaSm.: Diese Hybride aus Stachys palustris × Stachys sylvatica kommt in Europa vor.[7]
  • Stachys anamurensisSümbül: Die Heimat ist die Türkei.[7]
  • Stachys andongensisHiern: Die Heimat ist Angola.[7]
  • Stachys angustifoliaM.Bieb.: Das Verbreitungsgebiet reicht von Südosteuropa bis zur Krim.[7]
  • Stachys anisochilaVis. & Pancic: Die Heimat ist die nördliche Balkanhalbinsel.[7]
  • Einjähriger Ziest (Stachys annua(L.) L., Syn.: Stachys pubescensTen.): Die vier Unterarten sind von Europa bis zu Russlands Fernem Osten weitverbreitet.[7]
  • Stachys antalyensisAyasligil & P.H.Davis: Die Heimat ist die südwestliche Türkei.[7]
  • Stachys apertaEpling: Die Heimat ist Peru.[7]
  • Stachys appalachianaD.B.Poind. & J.B.Nelson: Sie wurde 2011 aus North Carolina erstbeschrieben.[7]
  • Stachys arabicaHornem.: Das Verbreitungsgebiet reicht von der südlichen Türkei bis Israel.[7]
  • Stachys arachnoideaCodd: Sie ist im südlichen Afrika verbreitet.[7]
  • Stachys araucanaPhil.: Sie ist vom zentralen bis südlichen Chile verbreitet.[7]
  • Stachys arenariaVahl: Sie ist vom westlichen bis zentralen Mittelmeerraum verbreitet.[7]
  • Stachys arenariiformisRouy: Sie ist in Rumänien und Bulgarien verbreitet.[7]
  • Stachys argillicolaSebsebe: Die zwei Unterarten sind vom nordöstlichen bis östlichen tropische Afrika verbreitet.[7]
  • Stachys aristataGreenm.: Sie kommt im südwestlichen Mexiko vor.[7]
  • Stachys arrectaL.H.Bailey: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1500 bis 2000 Metern in den chinesischen Provinzen Anhui, Henan, Hubei, Hunan, Jiangsu, Shaanxi, Shanxi sowie Zhejiang.[1]
  • Stachys arriaganaB.L.Turner: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat San Luis Potosí vor.[7]
  • Acker-Ziest (Stachys arvensis(L.) L.): Das Verbreitungsgebiet reicht von Makaronesien bis Taiwan.[7]
  • Stachys asperaMichx.: Sie ist in den USA verbreitet.[7]
  • Stachys asperataHedge: Sie kommt in Madagaskar in den nördlichen Provinzen Antsiranana sowie Mahajanga vor.[13]
  • Stachys atherocalyxK.Koch: Das Verbreitungsgebiet reicht von Südosteuropa bis zum nördlichen Iran.[7]
  • Stachys aucheriBenth. (Syn.: Stachys koelziiRech. f.): Die Heimat ist der westliche Iran.[7]
  • Stachys aureaBenth.: Sie kommt in den südafrikanischen Provinzen Nord- sowie Westkap vor.[11]
  • Stachys babunensisMicevski: Sie kommt nur in Nordmazedonien vor.[7]
  • Stachys bakeriBriq. (Syn.: Stachys debilisBaker nom. illeg.): Sie kommt in Madagaskar vor.[7]
  • Stachys balansaeBoiss. & Kotschy: Sie von der östlichen Türkei bis zum nördlichen Iran verbreitet.[7]
  • Stachys balensisSebsebe: Sie kommt nur in Äthiopien vor.[7]
  • Stachys bayburtensisR.Bhattacharjee & Hub.-Mor.: Die Heimat ist die nordöstliche Türkei.[7]
  • Stachys baytopiorumKit Tan & Yildiz: Sie kommt in der nordöstlichen Türkei vor.[7]
  • Stachys beckeanaDörfl. & Hayek: Sie kommt von Montenegro bis zum nördlichen Albanien vor.[7]
  • Stachys benthamianaBoiss.: Die Heimat reicht vom nördlichen Irak bis zum westlichen Iran.[7]
  • Stachys bergiiG.A.Mulligan & D.B.Munro: Sie kommt nur in Kalifornien vor.[7]
  • Stachys bifloraHook. & Arn.: Sie ist in Mexiko verbreitet.[7]
  • Stachys bigeloviiA.Gray: Sie ist vom südlichen Texas und bis ins nördliche Mexiko verbreitet.[7]
  • Stachys bithynicaBoiss.: Sie von Griechenland bis zur nördlichen Türkei und zur Krim verbreitet.[7]
  • Stachys bizensisSchweinf. ex Penzig: Dieser Endemit kommt nur in Eritrea vor.[7]
  • Stachys ×bodeanaBunge: Diese Hybride aus Stachys inflata × Stachys lavandulifolia kommt im westlichen Iran vor.[7]
  • Stachys bogotensisKunth: Die Heimat ist Kolumbien.[7]
  • Stachys bolusiiSkan: Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Westkap vor.[11]
  • Stachys bombycinaBoiss.: Die Heimat ist die südwestliche Türkei.[7]
  • Stachys boraginoidesSchltdl. & Cham.: Sie ist in Mexiko verbreitet.[7]
  • Stachys brachiataBojer ex Benth. (Syn.: Stachys madagascariensisBriq., Stachys rupicolaBojer ex Benth.): Sie kommt in Madagaskar in den nördlichen Provinzen Antananarivo sowie Fianarantsoa vor.[13]
  • Stachys brachycladaNoë ex Coss.: Sie ist im westlichen Mittelmeerraum verbreitet.[7]
  • Stachys brantiiBenth.: Sie kommt in der südöstlichen Türkei vor.[7]
  • Stachys bridgesiiBenth.: Die Heimat ist das zentrale und südliche Chile.[7]
  • Blasen-Ziest (Stachys bullataBenth.): Sie kommt nur im westlichen Kalifornien vor.[7]
  • Stachys burchellianaLaunert: Sie ist von Namibia bis zum Westkap verbreitet.[7]
  • Stachys burgsdorffioides(Benth.) Boiss.: Sie kommt mit zwei Unterarten von der Türkei bis zum nördlichen Irak vor.[7]
  • Stachys ×burriiP.H.Davis: Diese Hybride aus Stachys cretica × Stachys sericantha kommt in der Türkei vor.[7]
  • Stachys buttleriR.R.Mill: Die Heimat ist die südwestliche Türkei.[7]
  • Woll-Ziest, Eselsohren[14] (Stachys byzantinaK.Koch, Syn.: Stachys lanataJacq.): Er stammt aus Südwestasien.[7]
  • Stachys caffraE.Mey. ex Benth.: Sie ist in den südafrikanischen Provinzen Ostkap, Free State, Gauteng, KwaZulu-Natal, Limpopo sowie Mpumalanga verbreitet.[11]
  • Stachys calcicolaEpling: Die Heimat ist Guatemala.[7]
  • Schnee-Ziest (Stachys candidaBory & Chaub.): Dieser Endemit kommt nur im Taygetos-Gebirge im südlichen Griechenland vor.[7]
  • Messenischer Ziest[15] (Stachys canescensBory & Chaub.): Sie kommt nur im südlichen Griechenland vor.[7]
  • Stachys carolinianaJ.B.Nelson & D.A.Rayner: Sie 2014 aus South Carolina erstbeschrieben.[7]
  • Stachys cataonicaR.Bhattacharjee & Hub.-Mor.: Sie kommt in der östlichen Türkei vor.[7]
  • Stachys chamissonisBenth.: Sie ist vom westlichen Kanada bis zu den westlichen USA verbreitet.[7]
  • Stachys chasmosericeaAyasligil & P.H.Davis: Die Heimat ist die südwestliche Türkei.[7]
  • Stachys chinensisBunge ex Benth.: Sie ist in Russland und in den chinesischen Provinzen Gansu, Hebei, Heilongjiang, Jilin, Liaoning, Nei Mongol, Shaanxi sowie Shanxi verbreitet.[1]
  • Stachys choruhensisKit Tan & Sorger: Sie kommt in der nordöstlichen Türkei vor.[7]
  • Stachys chrysanthaBoiss. & Heldr.: Sie kommt nur im südlichen Griechenland vor.[7]
  • Stachys circinataL'Hér.: Sie kommt in Südspanien, Algerien, Tunesien und Marokko vor.[7]
  • Zitronen-Ziest (Stachys citrinaBoiss. & Heldr. ex Benth.): Er ist in Kleinasien verbreitet.[7]
  • Stachys clingmaniiSmall: Sie ist in den östlichen USA verbreitet.[7]
  • Scharlach-Ziest (Stachys coccineaOrtega, Syn.: Stachys coccineaJacq. nom. illeg., Stachys cardinalisKunze, Stachys limitaneaA.Nelson, Stachys oaxacanaFernald): Er ist von den US-Bundesstaaten Arizona, New Mexico sowie Texas über Mexiko und Guatemala bis Nicaragua verbreitet.[7]
  • Stachys collinaBrandegee: Dieser Endemit kommt nur im südlichen Teil des mexikanischen Bundesstaates Puebla vor.[7]
  • Stachys comosaCodd: Sie kommt in den südafrikanischen Provinzen Ostkap sowie KwaZulu-Natal vor.[11]
  • Stachys cordataRiddell: Sie ist in den nördlichen, zentralen und östlichen USA verbreitet.[7]
  • Stachys cordifoliaPrain: Die Heimat ist Myanmar.[7]
  • Korsischer Ziest (Stachys corsicaPers.): Sie kommt nur auf Sardinien und Korsika vor.[7]
  • Kretischer Ziest (Stachys creticaL.): Sie ist in zwölf Unterarten im Mittelmeerraum und Westasien verbreitet.[7]
  • Stachys ×cryptadeniaRech. f. (= Stachys cretica subsp. salviifolia × Stachys thirkei)[7]
  • Stachys cuneataBanks ex Benth.: Er kommt in den südafrikanischen Provinzen West- sowie Nordkap vor.[11]
  • Stachys cydniKotschy ex Gemici & Leblebici: Die Heimat ist die Türkei.[7]
  • Stachys cymbalariaBriq.: Sie kommt in den südafrikanischen Provinzen Ostkap sowie KwaZulu-Natal vor.[11]
  • Stachys darcyanaA.Pool: Sie ist von Costa Rica bis Panama verbreitet.[7]
  • Stachys debilisKunth: Die Heimat ist Ecuador.[7]
  • Stachys didymanthaBrenan: Die Heimat ist Malawi und Mosambik.[7]
  • Stachys ×digeneaLegué = Stachys alpina × Stachys germanica
  • Stachys dinteriLaunert: Sie kommt in Namibia vor.[7]
  • Stachys distansBenth.: Sie ist im östlichen Mittelmeerraum verbreitet.[7]
  • Stachys diversifoliaBoiss.: Sie kommt von der südlichen Türkei bis ins westliche Syrien vor.[7]
  • Stachys dregeanaBenth.: Sie ist im südlichen Afrika verbreitet.[7]
  • Stachys drummondiiBenth.: Sie ist von Texas bis ins nordöstliche Mexiko verbreitet.[7]
  • Stachys durandianaCoss.: Die Heimat ist Marokko.[7]
  • Stachys duriaeiNoë: Die Heimat ist Algerien und Tunesien.[7]
  • Stachys ehrenbergiiBoiss.: Die Heimat ist das westliche Syrien und der Libanon.[7]
  • Stachys ellipticaKunth: Die Heimat ist Ecuador.[7]
  • Stachys emodiHedge (Syn.: Stachys splendensWall.): Sie wurde 1990 aufgestellt. Sie kommt in Afghanistan, Pakistan, von Kaschmir bis Bhutan und im nordwestlichen Indien vor.[16]
  • Stachys eplingiiJ.B.Nelson: Das Verbreitungsgebiet reicht von Oklahoma bis zu den südöstlichen USA.[7]
  • Stachys erectiusculaGürke: Sie kommt in den südafrikanischen Provinzen Mpumalanga sowie KwaZulu-Natal vor.[11]
  • Stachys eremicolaEpling: Die Heimat ist das nördliche Chile.[7]
  • Stachys erianthaBenth.: Sie ist in Mexiko und von Kolumbien bis Ecuador sowie das nordwestliche Venezuela verbreitet.[7]
  • Stachys euadeniaP.H.Davis: Sie kommt in der südlichen Türkei vor.[7]
  • Stachys euboicaRech. f.: Sie ist ein Endemit von Euböa.[7]
  • Stachys fendleriBriq.: Die Heimat ist das nördliche und nordwestliche Venezuela.[7]
  • Stachys filifoliaHedge: Die Heimat ist Madagaskar.[7]
  • Stachys flavescensBenth.: Sie kommt in den südafrikanischen Provinzen Ost- sowie Westkap vor.[11]
  • Stachys flexuosaSkan: Sie kommt in den südafrikanischen Provinzen Ostkap sowie KwaZulu-Natal vor.[11]
  • Stachys floccosaBenth.: Sie kommt vom östlichen Afghanistan bis zum westlichen Himalaja (Pakistan, Kaschmir sowie nordwestliches Indien) vor.[7][16]
  • Stachys floridanaShuttlew. ex Benth.: Sie kommt nur in Florida vor.[7]
  • Stachys fominiiSosn. ex Grossh.: Die Heimat ist das südliche Transkaukasien.[7]
  • Stachys fontqueriPau: Die Heimat ist Marokko.[7]
  • Stachys forsythiiHedge: Dieser Endemit kommt in Madagaskar nur in der Provinz Fianarantsoa vor. Es ist nur ein Fundort bekannt und er gilt als „Endangered“ = „stark gefährdet“.[13]
  • Stachys fragillimaBornm.: Die Heimat ist der nördliche Irak.[7]
  • Stachys fruticulosaM.Bieb. (Syn.: Stachys araxinaKopell., Stachys sosnowskyiKopell.): Das Verbreitungsgebiet reicht von der nordöstliche Türkei bis zum Iran.[7]
  • Stachys geobombycisC.Y.Wu: Sie gedeiht in Lorbeerwäldern, gestörten Standorten und Feuchtwiesen in Höhenlagen von 200 bis 700 Metern in den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, Hubei, Hunan, Jiangxi sowie Zhejiang.[1]
  • Deutscher Ziest (Stachys germanicaL.): Die vier Unterarten sind von den Kanaren über Europa bis zum Kaukasusraum verbreitet.[7]
  • Stachys gilliesiiBenth.: Das Verbreitungsgebiet reicht vom westlichen Südamerika bis Chile, Argentinien und Brasilien.[7]
  • Stachys glandulibracteataY.B.Harv.: Dieser Endemit kommt nur im südwestlichen Tansania vor.[7]
  • Stachys glanduliferaPost: Sie ist im östlichen Mittelmeerraum verbreitet.[7]
  • Stachys glandulosaHutch. & E.A.Bruce: Die Endemit kommt nur im nördlichen Somalia vor.[7]
  • Stachys glandulosissimaFloden: Sie wurde 2016 aus Tennessee erstbeschrieben.[7]
  • Stachys globosaEpling: Die Heimat ist das nordöstliche Mexiko.[7]
  • Klebriger Ziest (Stachys glutinosaL.): Die Heimat ist Korsika, Sardinien und Capri.[7]
  • Stachys gossweileriG.Taylor: Die Heimat ist Angola.[7]
  • Stachys gracilifloraC.Presl: Sie ist im südlichen Afrika verbreitet.[7]
  • Stachys graecaBoiss. & Heldr.: Die Heimat ist Griechenland.[7]
  • Stachys grandidentataLindl.: Die Heimat ist das nördliche und zentrale Chile.[7]
  • Stachys grandifoliaE.Mey.: Sie ist im südlichen Afrika verbreitet.[7]
  • Stachys graveolensNábelek: Die Heimat ist der nördliche Irak.[7]
  • Stachys guyonianaNoë ex Batt.: Die Heimat ist Algerien.[7]
  • Stachys hakkariensisAkçiçek & Firat: Sie wurde aus der Türkei 2016 erstbeschrieben.[7]
  • Stachys hamataEpling: Sie ist von Kolumbien bis Ecuador und Venezuela verbreitet.[7]
  • Stachys harleyanaA.Pool: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas vor.[7]
  • Stachys hebensEpling: Die Heimat ist Kolumbien.[7]
  • Stachys heracleaAll.: Das Verbreitungsgebiet umfasst Spanien, Frankreich, Italien und Sizilien.[7]
  • Stachys herreraeEpling: Die Heimat ist Peru.[7]
  • Stachys herreranaRzed. & Calderón: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Hidalgo vor.[7]
  • Stachys hiansBriq.: Die Heimat ist Kolumbien.[7]
  • Stachys hildebrandtiiVatke: Sie ist von Somalia über Kenia bis Tansania verbreitet.[7]
  • Stachys hintoniorumB.L.Turner: Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet.[7]
  • Stachys hispidaPursh: Sie ist in Kanada und den USA weitverbreitet.[7]
  • Stachys hissaricaRegel: Die Heimat ist Tadschikistan und das nördliche Afghanistan.[7]
  • Stachys huber-morathiiR.Bhattacharjee: Die Heimat ist die nördliche Türkei.[7]
  • Stachys huetiiBoiss.: Die Heimat ist die nordöstliche Türkei.[7]
  • Stachys huillensisHiern: Die Heimat ist Angola.[7]
  • Stachys humbertiiHedge: Die Heimat ist das zentrale Madagaskar.[7]
  • Stachys humifusaBurch. ex Benth.: Sie kommt in den südafrikanischen Provinzen Ostkap sowie KwaZulu-Natal vor.[11]
  • Stachys hydrophilaBoiss.: Sie kommt in Syrien und kam früher auch in Algerien vor.[7]
  • Stachys hyssopifoliaMichx.: Sie ist in den nördlichen, zentralen und östlichen USA verbreitet.[7]
  • Stachys hyssopoidesBurch. ex Benth.: Sie ist im südlichen Afrika verbreitet.[7]
  • Stachys ibericaM.Bieb.: Sie kommt in drei Unterarten auf der Krim und von der Türkei bis zum nördlichen Iran vor.[7]
  • Stachys iltisiiJ.B.Nelson: Die Heimat ist Arkansas und das östliche Oklahoma.[7]
  • Stachys inanisHausskn. & Bornm.: Die Heimat ist die östliche Türkei.[7]
  • Stachys inclusaEpling: Die Heimat sind die mexikanischen Bundesstaaten Puebla und Oaxaca.[7]
  • Stachys inflataBenth. (inkl. Stachys schtschegleeviiSosn. ex Grossh.): Sie kommt in zwei Unterarten von der nordöstlichen Türkei bis zum Iran vor.[7]
  • Stachys intermediaAiton: Sie kommt im Kaukasusraum vor.[7]
  • Stachys ionicaHalácsy: Sie kommt nur im westlichen Griechenland vor.[7]
  • Stachys iraqensisR.Bhattacharjee: Die Heimat ist der nördliche Irak.[7]
  • Mazedonischer Ziest (Stachys ivaGriseb.): Er kommt nur auf der Balkanhalbinsel in Nordmazedonien und Griechenland vor.[7]
  • Stachys jaimehintoniiB.L.Turner: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Michoacán vor.[7]
  • Stachys jijigaensisSebsebe: Die Heimat ist Äthiopien.[7]
  • Stachys keerliiBenth.: Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet.[7]
  • Stachys kermanshahensisRech. f.: Die Heimat ist der westliche Iran.[7]
  • Stachys ketenogluiKaynak, Daskin & Yilmaz: Die Heimat ist die südliche Türkei.[7]
  • Stachys komaroviiKnorring: Sie kommt nur in der fernöstlichen russischen Region Primorje vor.[7]
  • Stachys kotschyiBoiss. & Hohen.: Die Heimat ist der nördliche und nordöstliche Irak und der westliche Iran.[7]
  • Stachys kouyangensis(Vaniot) Dunn: Sie gedeiht in fünf Varietäten in Höhenlagen von 900 bis 3800 Metern in den chinesischen Provinzen Guizhou, Hubei, Sichuan, Yunnan sowie in Tibet.[1]
  • Stachys kulalensisSebsebe: Sie ist ein Endemit des Berges Kulal im nördlichen Kenia.[7]
  • Stachys kuntzeiGürke: Sie ist im südlichen Afrika verbreitet.[7]
  • Stachys kurdicaBoiss. & Hohen. (Syn.: Stachys ballotiformisVatke, Stachys asterocalyxRech. f.): Es gibt drei Unterarten. Sie kommen in der südöstlichen Türkei, im Irak und im westlichen Iran vor.[7]
  • Stachys lamarckiiBenth.: Sie kommt nur[7] in der südafrikanischen Provinz Nordkap[11] vor.
  • Stachys lamioidesBenth.: Sie ist Kolumbien und Ecuador verbreitet.[7]
  • Stachys langmaniaeRzed. & Calderón: Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet.[7]
  • Stachys lanigera(Bornm.) Rech. f.: Die Heimat ist der westliche Iran.[7]
  • Stachys latidensSmall: Sie ist in den nördlichen-zentralen sowie östlichen USA verbreitet.[7]
  • Lavendelblättriger Ziest (Stachys lavandulifoliaVahl): Er ist von Kleinasien bis zum Iran verbreitet.[7]
  • Stachys laxaBoiss. & Buhse: Die Heimat ist der nördliche und nordöstliche Iran.[7]
  • Stachys leucoglossaGriseb.: Die Heimat ist die Balkanhalbinsel.[7]
  • Stachys ×leucomallaBornm. & Gauba: Diese Hybride aus Stachys inflata × Stachys laxa kommt im Iran vor.[7]
  • Stachys libanoticaBenth.: Die Heimat ist das westliche Syrien.[7]
  • Stachys lindeniiBenth.: Sie ist vom südlichen Mexiko bis Guatemala verbreitet.[7]
  • Stachys linearisBurch. ex Benth.: Die Heimat ist das südliche Afrika verbreitet.[7]
  • Stachys longifloraBoiss. & Balansa: Sie ist im südlichen Türkei.[7]
  • Stachys longispicataBoiss. & Kotschy: Das Verbreitungsgebiet reicht vom östlichen Mittelmeerraum bis zum nördlichen Irak.[7]
  • Stachys lurestanicaJamzad: Sie wurde 2012 aus dem Iran erstbeschrieben.[7]
  • Stachys lyalliiBenth.: Sie ist in Madagaskar in den Provinzen Antananarivo, Antsiranana, Fianarantsoa sowie Toliara verbreitet.[13]
  • Stachys macraeiBenth.: Sie ist im zentralen und südlichen Chile verbreitet.[7]
  • Stachys macrotrichaRech. f. & Goulimy: Die Heimat ist Griechenland.[7]
  • Stachys malacophyllaSkan: Sie kommt in der südafrikanischen Provinz Ostkap vor.[11]
  • Stachys manantlanensisB.L.Turner: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Jalisco vor.[7]
  • Stachys mandonianaBriq.: Die Heimat ist Bolivien.[7]
  • Stachys marashicaIlçim, Çenet & Dadandi: Sie wurde 2008 aus der südlichen Türkei erstbeschrieben.[7]
  • Stachys mardinensis(Post) R.R.Mill: Die Heimat ist die östliche und südöstliche Türkei.[7]
  • Stachys maritimaGouan: Das Verbreitungsgebiet reicht von den Küsten des Mittelmeerraumes bis zum westlichen Kaukasusraum.[7]
  • Stachys marrubiifoliaViv.: Die Heimat ist Korsika, das westliche Italien, Algerien und Tunesien.[7]
  • Stachys matthewsiiG.P.Fleming, J.B.Nelson & J.F.Towns.: Sie wurde 2011 erstbeschrieben und kommt im südlichen Virginia sowie in North Carolina vor.[7]
  • Stachys mayoriiBriq.: Die Heimat ist Kolumbien.[7]
  • Stachys × medebachensisFeld & O.Koenen: Diese Hybride aus Stachys alpina × Stachys sylvatica kommt in Europa vor.[7]
  • Stachys megalodontaHausskn. & Bornm. ex P.H.Davis: Die zwei Unterarten sind von der südöstlichen Türkei bis zum nordwestlichen Iran verbreitet.[7]
  • Stachys melampyroidesHand.-Mazz.: Sie ist von der südöstlichen Türkei bis zum westlichen Iran verbreitet.[7]
  • Stachys melissifoliaBenth. (Syn.: Stachys emodiHedge): Sie ist von Afghanistan und Indien über Nepal bis ins autonome Gebiet Tibet verbreitet.[1][7]
  • Stachys menthifoliaVis.: Die Heimat ist die Balkanhalbinsel.[7]
  • Stachys menthoidesKotschy & Boiss.: Die Heimat ist die südöstliche Türkei.[7]
  • Stachys mexicanaBenth. (Syn.: Stachys ciliataDouglas ex Benth., Stachys emersoniiPiper, Stachys pubens(A.Gray) A.Heller): Ihr Verbreitungsgebiet reicht von Alaska bis Kalifornien.[7]
  • Stachys mialhesiiNoë: Die Heimat ist Algerien.[7]
  • Stachys milaniiPetrov ex Magnier: Das Verbreitungsgebiet reicht von Serbien bis Bulgarien.[7]
  • Stachys minor(Boiss.) Akçiçek & Dirmenci (Syn.: Stachys libanotica var. minor Boiss.): Diese Sippe wurde erst 2012 zur Art erhoben. Sie kommt in der südlichen Türkei vor.[7]
  • Stachys × mirabilisRouy in G.Rouy & J.Foucaud: Diese Hybride aus Stachys germanica × Stachys palustris kommt in Europa vor.[7]
  • Stachys mohinoraB.L.Turner: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Chihuahua vor.[7]
  • Stachys mollissimaWilld.: Sie kommt nur vom südlichen Albanien bis ins nordwestliche Griechenland vor.[7]
  • Stachys mooreiB.L.Turner: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Hidalgo vor.[7]
  • Stachys mouretiiBatt. & Pit.: Die Heimat ist Marokko.[7]
  • Stachys mucronataSieber ex Spreng.: Sie kommt nur auf Kreta und Karpathos vor.[7]
  • Stachys multicaulisBenth.: Sie ist ein Endemit des Zāgros-Gebirges im westlichen Iran.[7]
  • Stachys munzurdagensisR.Bhattacharjee: Die Heimat ist die östliche und zentrale Türkei.[7]
  • Stachys musiliVelen.: Die Heimat ist die Arabische Halbinsel.[7]
  • Stachys namazdaghensisYıld.: Die Heimat ist die Türkei.[7]
  • Stachys natalensisHochst.: Sie ist vom südlichen tropischen bis ins südliche Afrika verbreitet.[7]
  • Stachys nelsoniiB.R.Keener & L.J.Davenp.: Sie wurde 2016 aus Alabama erstbeschrieben.[7]
  • Stachys nemorivagaBriq.: Das Verbreitungsgebiet reicht vom südlichen Zaire bis Angola.[7]
  • Stachys nepetifoliaDesf.: Sie ist im nordöstlichen und zentralen Mexiko verbreitet.[7]
  • Stachys nephrophyllaRech. f.: Die Heimat ist der nördliche Irak.[7]
  • Stachys neurocalycinaBoiss.: Das Verbreitungsgebiet reicht von Syrien bis Israel.[7]
  • Stachys nigricansBenth.: Sie ist im südlichen Afrika verbreitet.[7]
  • Stachys niveaLabill.: Die Heimat ist Syrien.[7]
  • Stachys nubilorumEpling: Die Heimat ist Guatemala.[7]
  • Stachys obliquaWaldst. & Kit.: Das Verbreitungsgebiet reicht von Südosteuropa bis zur westlichen Türkei.[7]
  • Stachys oblongifoliaWall. ex Benth.: Das Verbreitungsgebiet reicht vom Himalaya bis Taiwan und Java.[7]
  • Stachys obscuraBoiss. & Balansa: Sie kommt nur von der südlichen Türkei bis Syrien vor.[7]
  • Stachys obtusicrenaBoiss.: Sie ist ein Endemit des Zāgros-Gebirges im westlichen Iran.[7]
  • Stachys obtusifoliaMacOwan: Sie kommt in der südafrikanischen Provinz Ostkap vor.[11]
  • Stachys ochroleucaPhil.: Die Heimat ist das zentrale Chile.[7]
  • Basilikum-Ziest (Stachys ocymastrum(L.) Briq., Syn.: Stachys hirtaL., Sideritis ocymastrumL.): Das Verbreitungsgebiet umfasst Makaronesien und den Mittelmeerraum.[7]
  • Stachys oliganthaBaker: Die Heimat ist Madagaskar.[7]
  • Stachys oreophilaHedge: Die Heimat ist Madagaskar.[7]
  • Stachys pacificaB.L.Turner: Die Heimat ist das westliche Mexiko.[7]
  • Stachys palaestinaL.: Die Heimat reicht von Syrien bis Israel.[7]
  • Sumpf-Ziest, Schweinsrübe (Stachys palustrisL.): Er ist im gemäßigten Eurasien verbreitet[16] und kommt in Nordamerika als Neophyt vor.[1][7]
  • Stachys paneianaMouterde: Die Heimat ist der Libanon.[7]
  • Stachys pannosaPhil.: Die Heimat ist das nördliche und zentrale Chile.[7]
  • Stachys paroliniiVis.: Die Heimat ist Albanien und das westliche Griechenland.[7]
  • Stachys parvifloraBenth.: Sie wurde 1941 unter dem Namen Phlomidoschema parviflorum(Benth.) Vved. als einzige Art in die Gattung Phlomidoschema(Benth.) Vved. gestellt; dem wurde von anderen nicht gefolgt, also ist es ein Synonym. Sie ist vom nordöstlichen Iran über Afghanistan bis Pakistan, Pamir-Alai, und ins nordwestliche Indien verbreitet.[16]
  • Stachys pauliGrossh.: Die Heimat ist das östliche Transkaukasien.[7]
  • Stachys penanevadaB.L.Turner: Die Heimat ist das nordöstliche Mexiko.[7]
  • Stachys peruvianaDombey ex Benth.: Die Heimat ist Peru.[7]
  • Stachys petrokosmosRech. f.: Dieser Endemit kommt nur in der türkischen Provinz Hatay vor.[7]
  • Stachys philippianaVatke: Die Heimat ist das zentrale Chile.[7]
  • Stachys piliferaBenth. (inkl. Stachys ixodesBoiss. & Hausskn.): Die zwei Unterarten kommen im Iran vor.[7]
  • Stachys pilosaNutt.: Das Verbreitungsgebiet reicht von Alaska und Kanada bis in die USA.[7]
  • Stachys pilosissimaM.Martens & Galeotti: Sie ist in den mexikanischen Bundesstaaten Veracruz bis Oaxaca verbreitet.[7]
  • Stachys pinardiiBoiss.: Die Heimat ist die südliche Türkei.[7]
  • Stachys pinetorumBoiss. & Balansa: Die Heimat reicht von der südlichen Türkei bis Syrien und zum Libanon.[7]
  • Stachys pittieriBriq.: Die Heimat ist Costa Rica.[7]
  • Stachys plumosaGriseb.: Die zwei Unterarten kommen in Nordmazedonien, im westlichen Bulgarien und in Griechenland vor.[7]
  • Stachys pringleiGreenm.: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Hidalgo vor.[7]
  • Stachys pseudobombycinaKaynak, Daşkın & Yılmaz: Die Heimat ist die südwestliche Türkei.[7]
  • Stachys pseudohumifusaSebsebe: Die drei Unterarten sind im tropischen Afrika weitverbreitet.[7]
  • Stachys pseudonigricansGürke: Das Verbreitungsgebiet reicht von Tansania bis zum südlichen tropischen Afrika.[7]
  • Stachys pseudophlomisC.Y.Wu: Sie gedeiht in Bambuswäldern in Höhenlagen von etwa 800 Metern nur in den chinesischen Provinzen Hubei sowie Sichuan.[1]
  • Stachys pseudopinardiiR.Bhattacharjee & Hub.-Mor.: Die Heimat ist die südliche Türkei.[7]
  • Stachys pumilaBanks & Sol.: Die Heimat ist die südliche Türkei.[7]
  • Stachys pusilla(Wedd.) Briq.: Sie im westlichen Südamerika verbreitet.[7]
  • Stachys pycnanthaBenth.: Die Heimat ist das westliche und zentrale Kalifornien.[7]
  • Stachys pyramidalisJ.K.Morton: Die Heimat ist das nördliche Nigeria.[7]
  • Stachys radicansEpling: Die Heimat ist Mexiko und Kolumbien.[7]
  • Stachys ramosissimaMontbret & Aucher ex Benth.: Die Heimat ist die östliche Türkei.[7]
  • Aufrechter Ziest (Stachys rectaL.): Er ist mit etwa sieben Unterarten in Eurasien verbreitet.[7]
  • Stachys rehmanniiSkan: Sie kommt in der südafrikanischen Provinz Limpopo vor.[11]
  • Stachys reptansHedge: Sie ist in Madagaskar nur von zwei bis fünf Fundorten in der nördlichen Provinz Antsiranana bekannt.[13]
  • Stachys reticulataCodd: Sie kommt in der südafrikanischen Provinz Mpumalanga vor.[11]
  • Stachys riederiCham.: Das Verbreitungsgebiet reicht von Sibirien bis Japan.[7]
  • Stachys rigidaNutt. ex Benth.: Die zwei Unterarten sind in den westlichen USA verbreitet.[7]
  • Stachys ripariaA.Pool: Die Heimat ist Costa Rica.[7]
  • Stachys rivularisJ.M.Wood & M.S.Evans: Dieser Endemit gedeiht im montanen Grasland in Höhenlagen von etwa 1500 Metern nur in einem kleinen Gebiet in den Distrikten Mooi River sowie Lions River in der südafrikanischen Provinz KwaZulu-Natal. Er wurde zuletzt 1960 gesammelt und im kleinen Verbreitungsgebiet sind die Habitate in vielfältiger Weise bedroht.[11]
  • Stachys rizeensisR.Bhattacharjee: Die Heimat ist die nordöstliche Türkei.[7]
  • Stachys rosea(Desf.) Boiss.: Die Heimat ist das nordöstliche Libyen.[7]
  • Stachys rothrockiiA.Gray: Sie ist in den US-Bundesstaaten Utah, New Mexico und Arizona verbreitet.[7]
  • Stachys rotundifoliaMoc. & Sessé ex Benth.: Sie ist im zentralen und südlichen Mexiko verbreitet.[7]
  • Stachys rubellaHedge: Sie ist in Madagaskar nur von zwei bis fünf Fundorten in der nördlichen Provinz Fianarantsoa bekannt.[13]
  • Stachys rudatisiiSkan: Sie kommt in den südafrikanischen Provinzen Ostkap sowie KwaZulu-Natal vor.[11]
  • Stachys rugosaAiton: Sie ist im südlichen Afrika verbreitet.[7]
  • Stachys rupestrisMontbret & Aucher ex Benth.: Das Verbreitungsgebiet reicht von der südlichen Türkei bis Syrien.[7]
  • Stachys salisiiJord. & Fourr.: Die Heimat ist Italien, Korsika und Sardinien.[7]
  • Stachys sancheziiRzed. & A.García: Die Heimat ist das zentrale Mexiko.[7]
  • Stachys sandersiiB.L.Turner: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat San Luis Potosí vor.[7]
  • Stachys saturejoidesMontbret & Aucher ex Benth.: Das Verbreitungsgebiet reicht von der östlichen Türkei bis ins nördliche Syrien.[7]
  • Stachys saxicolaCoss. & Balansa: Die sechs Unterarten sind im nordwestlichen Afrika verbreitet.[7]
  • Stachys scaberulaVatke: Die Heimat reicht von Bhutan bis Assam.[7]
  • Stachys scabridaSkan: Er kommt in den südafrikanischen Provinzen Ostkap sowie Westkap vor.[11]
  • Stachys schimperiVatke: Sie ist im nordöstlichen tropische Afrika und auf der Arabischen Halbinsel verbreitet.[7]
  • Stachys serbicaPancic: Sie ist auf Balkanhalbinsel verbreitet.[7]
  • Stachys sericanthaP.H.Davis: Die Heimat ist die südwestliche Türkei.[7]
  • Stachys sericeaCav.: Die Heimat ist das zentrale Chile.[7]
  • Stachys sericophyllaHalácsy: Die Heimat ist das südliche Albanien.[7]
  • Stachys sessilifoliaE.Mey.: Sie kommt in den südafrikanischen Provinzen Ostkap sowie KwaZulu-Natal vor.[11]
  • Stachys sessilisGürke: Sie ist im südlichen Afrika verbreitet.[7]
  • Stachys setiferaC.A.Mey.: Die zwei Unterarten sind von der südlichen Türkei bis nach Zentralasien verbreitet.[7]
  • Stachys simplexSchltr.: Sie ist im südlichen Afrika verbreitet.[7]
  • Stachys ×sintenisiiGand. = Stachys lavandulifolia × Stachys turcomanica
  • Stachys sivasicaKit Tan & Yildiz: Die Heimat ist die Türkei.[7]
  • Stachys sparsipilosaR.Bhattacharjee & Hub.-Mor.: Die Heimat ist die südliche Türkei.[7]
  • Stachys spathulataBurch. ex Benth.: Das Verbreitungsgebiet reicht vom südlichen Simbabwe bis ins südliche Afrika.[7]
  • Stachys spectabilisChoisy ex DC.: Das Verbreitungsgebiet reicht von der südlichen und östlichen Türkei bis zum Iran und bis Israel.[7]
  • Stachys speluncarumContandr. & Quézel: Die Heimat ist die Türkei.[7]
  • Stachys sphaerodontaBaker: Sie soll im zentralen Madagaskar vorkommen.[7]
  • Dorniger Ziest[15] (Stachys spinosaL.): Die Heimat sind die südlichen Ägäischen Inseln.[7]
  • Stachys spinulosaSm.: Das Verbreitungsgebiet reicht von Südosteuropa bis zur westlichen Türkei.[7]
  • Stachys spreitzenhoferiHeldr.: Die zwei Unterarten kommen nur im südlichen Griechenland vor.[7]
  • Stachys spruceiBriq.: Die Heimat ist Ecuador.[7]
  • Stachys spruneriBoiss.: Sie kommt nur im südöstlichen Griechenland vor.[7]
  • Stachys stebbinsiiG.A.Mulligan & D.B.Munro: Sie ist vom westlichen Kalifornien bis zum nördlichen mexikanischen Baja California verbreitet.[7]
  • Stachys strictaGreene: Sie kommt nur in Kalifornien vor.[7]
  • Stachys strictifloraC.Y.Wu: Die zwei Varietäten gedeihen an Grashängen in Höhenlagen von 2100 bis 3400 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[1]
  • Stachys subaphyllaRech. f.: Die Heimat ist der nördliche und nordöstliche Iran.[7]
  • Stachys sublobataSkan: Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Westkap vor.[11]
  • Stachys subnudaMontbret & Aucher ex Benth.: Die Heimat ist die östliche Türkei.[7]
  • Stachys swainsoniiBenth.: Die drei Unterarten kommen nur in Griechenland vor.[7]
  • Wald-Ziest (Stachys sylvaticaL.): Er gedeiht in gemäßigten Gebieten von Europa über Südwest- bis Zentralasien (Xinjiang, Kasachstan, Kirgisistan und Russland).[16] Er wird in einigen Gebieten der Welt angebaut.[1]
  • Stachys taliensisC.Y.Wu[7] Sie gedeiht in immergrünen Wäldern in Höhenlagen von etwa 2000 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[1]
  • Stachys talyschensisKapeller: Die Heimat ist das südöstliche Transkaukasien.[7]
  • Stachys tamaulipanaB.L.Turner: Sie wurde 2013 aus den mexikanischen Bundesstaaten Nuevo León sowie Tamaulipas erstbeschrieben[7]
  • Stachys tenerrimaEpling: Sie kommt nur im mexikanischen Baja California Sur vor.[7]
  • Stachys tenuifoliaWilld.: Sie ist vom östlichen Kanada bis in die USA verbreitet.[7]
  • Stachys tetragonaBoiss. & Heldr.: Die Heimat ist Griechenland.[7]
  • Stachys thirkeiK.Koch: Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Südosteuropa bis zur nördlichen Türkei.[7]
  • Stachys thunbergiiBenth.: Sie kommt in den südafrikanischen Provinzen Ostkap sowie Westkap vor.[11]
  • Stachys tibeticaVatke: Sie kommt von Pakistan über Kaschmir sowie das nordwestliche Indien bis zum westlichen Tibet vor.[7][16]
  • Stachys tlaxiacanaB.L.Turner: Die wurde 2013 aus Mexiko erstbeschrieben.[7]
  • Stachys tmoleaBoiss.: Die Heimat ist die westliche Türkei.[7]
  • Stachys torresiiB.L.Turner: Die Heimat ist der mexikanische Bundesstaat Oaxaca.[7]
  • Stachys tournefortiiPoir.: Die Heimat ist Kreta und Libyen.[7]
  • Stachys trichophyllaBaker: Sie kommt in Madagaskar in den Provinzen Antananarivo sowie Fianarantsoa vor.[13]
  • Stachys trinervisAitch. & Hemsl.: Das Verbreitungsgebiet reicht vom nordöstlichen Iran bis Afghanistan.[7]
  • Stachys truncataKunze ex Benth.: Sie ist im nördlichen und zentralen Chile verbreitet.[7]
  • Stachys tubulosaMacOwan: Sie ist im südlichen Afrika verbreitet.[7]
  • Stachys tundjeliensisKit Tan & Sorger: Die Heimat ist die östliche Türkei.[7]
  • Stachys turcomanicaTrautv. (Syn.: Stachys paraplesiaRech. f.): Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Turkmenistan bis zum nordöstlichen Iran.[7]
  • Stachys turkestanica(Regel) Popov ex Knorring: Die Heimat ist Zentralasien.[7]
  • Stachys turneriRzed. & Calderón: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Guanajuato vor.[7]
  • Stachys tymphaeaHausskn.: Sie von Mitteleuropa bis Südosteuropa verbreitet.[7]
  • Stachys tysoniiSkan: Die Heimat ist das südliche Afrika.[7]
  • Stachys unifloraA.Pool: Die Heimat ist Costa Rica und Panama.[7]
  • Stachys urticoidesEpling: Die Heimat ist Kolumbien.[7]
  • Stachys venezuelanaBriq.: Die Heimat ist Ecuador und das nordwestliche Venezuela.[7]
  • Stachys venulosaGreene: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Durango vor.[7]
  • Stachys veroniciformisRech. f.: Die Heimat ist der westliche Iran.[7]
  • Stachys virgataBory & Chaub.: Die Heimat ist das südliche Griechenland.[7]
  • Stachys viscosaMontbret & Aucher ex Benth.: Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von der Türkei bis ins westliche Transkaukasien.[7]
  • Stachys viticinaBoiss.: Sie ist von der südlichen Türkei bis Israel verbreitet.[7]
  • Stachys vulnerabilisRzed. & Calderón: Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet.[7]
  • Stachys vuraliiYıldız, Dirmenci & Akçiçek: Sie wurde 2011 aus der nordwestlichen Türkei erstbeschrieben.[7]
  • Stachys willemseiKit Tan & Hedge: Die Heimat ist die Türkei.[7]
  • Stachys woronowii(Schischk. ex Grossh.) R.R.Mill: Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von der Türkei bis Syrien und zum westlichen Iran.[7]
  • Stachys xanthanthaC.Y.Wu: Sie gedeiht an gestörten Standorten in Höhenlagen von 1900 bis 2300 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan.[1]
  • Stachys yemenensisHedge: Die Heimat ist die Arabische Halbinsel.[7]
  • Stachys yildirimliiDinç: Die Heimat ist die südliche Türkei.[7]
  • Stachys zeyheriSkan: Sie kommt in der südafrikanischen Provinz Nordkap vor.[11]
  • Stachys zoharyanaEig[7]: Die Heimat ist Palästina.[7]

Nicht mehr zu Gattung Stachys gerechnet wurde 2003:[7]

  • Stachys persepolitanaBoiss.Lamium persepolitanum(Boiss.) Jamzad[7]
  • Stachys siamensisMuschl.Colquhounia elegansWall. var. tenuiflora(Hook. f.) Prain[7]

Quellen

Literatur

  • Oskar Sebald, Siegmund Seybold, Georg Philippi, Arno Wörz (Hrsg.): Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs. Band 5: Spezieller Teil (Spermatophyta, Unterklasse Asteridae): Buddlejaceae bis Caprifoliaceae. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1996, ISBN 3-8001-3342-3, S. 180.
  • Xi-wen Li, Ian C. Hedge: Stachys. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Volume 17: Verbenaceae through Solanaceae. Science Press/Missouri Botanical Garden Press, Beijing/St. Louis 1994, ISBN 0-915279-24-X, S. 178 (englisch, online). (Abschnitte Beschreibung und Systematik)
  • P. W. Ball: Stachys L. In: T. G. Tutin, V. H. Heywood, N. A. Burges, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. Volume 3: Diapensiaceae to Myoporaceae. Cambridge University Press, Cambridge 1972, ISBN 0-521-08489-X, S. 151–157 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Werner Greuter, Hervé-Maurice Burdet, Gilbert Long (Hrsg.): Med-Checklist. A critical inventory of vascular plants of the circum-mediterranean countries. Vol. 3: Dicotyledones (Convolvulaceae – Labiatae). Conservatoire et Jardin Botanique, Genève 1986, ISBN 2-8277-0153-7, S. 354–366.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Xi-wen Li, Ian C. Hedge: Stachys. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Volume 17: Verbenaceae through Solanaceae. Science Press/Missouri Botanical Garden Press, Beijing/St. Louis 1994, ISBN 0-915279-24-X, S. 178 (englisch, online).
  2. Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. dtv, München 1999, ISBN 3-423-59045-9, S. 1235 (Nachdruck der Erstausgabe 1854–1971).
  3. Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Nikol, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-16-7 (Nachdruck von 1996).
  4. Carl von Linné: Species Plantarum. Band 2, Lars Salvius, Stockholm 1753, S. 580, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fopenurl%3Fpid%3Dtitle%3A669%26volume%3D2%26issue%3D%26spage%3D580%26date%3D1753~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  5. Stachys bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis Abgerufen am 10. März 2015.
  6. a b Datenblatt bei Euro+Med PlantBase. mit Daten aus Rafaël Govaerts, 2003: World Checklist of Selected Plant Families Database in ACCESS: 1-216203. The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew.
  7. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp hq hr hs ht hu hv hw hx hy hz ia ib ic id ie if ig ih ii ij ik il im in io ip iq ir is it iu iv iw ix iy iz ja jb jc jd je jf jg jh ji jj jk jl jm jn jo jp jq jr js jt ju jv jw jx jy jz ka kb kc kd ke kf kg kh ki kj kk kl km kn ko kp kq kr ks kt ku kv kw kx ky kz la lb lc ld le lf lg lh li lj lk ll lm ln lo lp lq lr ls lt lu lv Rafaël Govaerts, 2003: World Checklist of Selected Plant Families Database in ACCESS: 1-216203. The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew. Rafaël Govaerts (Hrsg.): Stachys. In: World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) – The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew, abgerufen am 25. April 2020.
  8. P. W. Ball: Stachys L. In: T. G. Tutin, V. H. Heywood, N. A. Burges, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. Volume 3: Diapensiaceae to Myoporaceae. Cambridge University Press, Cambridge 1972, ISBN 0-521-08489-X, S. 151–157 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. Anne-Cathrine Scheen, Mika Bendiksby, Olof Ryding, Cecilie Mathiesen, Victor A. Albert, Charlotte Lindqvist: Molecular phylogenetics, character evolution, and suprageneric classification of Lamioideae (Lamiaceae). In: Annals of the Missouri Botanical Garden. Band 97, Nr. 2, 2010, 191–217, DOI:10.3417/2007174, online.
  10. Yasaman Salmaki, Shahin Zarre, Olof Ryding, Charlotte Lindqvist, Christian Bräuchler, Günther Heubl, Janet Barber, Mika Bendiksby: Molecular phylogeny of tribe Stachydeae (Lamiaceae subfamily Lamioideae). In: Molecular Phylogenetics and Evolution. Band 69, Nr. 3, 2013, 535–551, doi:10.1016/j.ympev.2013.07.024.
  11. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Artenliste zu Stachys in der Red List of South African Plants
  12. Stachys im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  13. a b c d e f g Stachys bei Tropicos.org. In: Catalogue of the Vascular Plants of Madagascar. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
  14. Walter Erhardt, Erich Götz, Nils Bödeker, Siegmund Seybold: Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2008, ISBN 978-3-8001-5406-7.
  15. a b Peter Schönfelder, Ingrid Schönfelder: Die neue Kosmos-Mittelmeerflora. Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 2008. ISBN 978-3-440-10742-3. S. 264.
  16. a b c d e f I. C. Hedge, 2011: Stachys bei Tropicos.org. In: Flora of Pakistan. Missouri Botanical Garden, St. Louis.

Weblinks

Commons: Zieste (Stachys) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

Great Hedge Nettle.jpg
Autor/Urheber: Peter Stevens, Lizenz: CC BY 2.0
Stachys chamisonis var. cooleyae.
Stachys arvensis 01.jpg
Autor/Urheber: Christian Hummert (Ixitixel), Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Acker-Ziest (Stachys arvensis) auf Sao Jorge, Azoren
Stachys pycnantha.jpg
Autor/Urheber: Eric in SF, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Species from California

Common name: Stinking Hedge Nettle

Photographed at The John Thomas Howell Wildflower Preserve, Old St. Hilary's Open Space Preserve, Tiburon, California
Stachys aegyptiaca 01.JPG
Autor/Urheber: Luca Fornasari, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Stachys aegyptiaca Pers.
Stachys annua 4x3.jpg
Autor/Urheber: Hans Hillewaert, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Stachys annua (L.) L. (1763) - Annual Hedgenettle close to Pleuville, Charente, France
Stachys glutinosa.jpg
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Hedge Woundwort (Stachys sylvatica).jpg
Autor/Urheber: AnemoneProjectors (talk), Lizenz: CC BY-SA 2.0
Hedge Woundwort (Stachys sylvatica), Fairlands Valley Park, Stevenage, 21 May 2011.
Stachys neurocalycina.jpg
Autor/Urheber: איתן פרמן, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Stachys neurocalycina - Yoqneam
Stachys ocymastrum.jpg
Autor/Urheber: Luis nunes alberto, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Stachys_ocymastrum
Stachys alpina fontaine-des-carmes 55 080602 1.JPG
Autor/Urheber: Olivier Pichard, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Stachys alpina Fontaine des Carmes (Meuse), France
Stachys plumosa.jpg
Autor/Urheber: Lulëzim Shuka, Kit Tan, Lizenz: CC BY 4.0
Stachys plumosa
Stachys fontqueri 3.JPG
Autor/Urheber: Xemenendura, Lizenz: CC BY 3.0
(Stachys fontqueri), Ceuta, España.
Stachysbullata.jpg
Stachys bullata — California hedgenettle, endemic.
Stachys hyssopifolia BB-1913.png
Stachys hyssopifolia Michx. - hyssopleaf hedgenettle
Stachys viticina.JPG
Autor/Urheber: איתן פרמן, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Stachys viticina

אשבל הבִּצה - נחל השנָיִם
Stachys arabica1.JPG
Autor/Urheber: Gideon Pisanty (Gidip), Lizenz: CC BY 3.0
Stachys arabica Hornem. (אשבל ערבי), Mount Carmel, Israel, March 21, 2008
Stachys coccinea.jpg
Autor/Urheber: Oscargsol, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Stachys coccinea in Tamazula, Durango, Mexico
Stachys ionica 1.jpg
Autor/Urheber: Franz Xaver, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Stachys ionica, Lippenblütler (Lamiaceae) – Griechenland/Ελλάδα/Greece: Erisos/Έρισος, Assos/Άσσος, Südhang des Festungsbergs (Kefallinia/Κεφαλληνία)
Stachys circinata.JPG
Autor/Urheber: Xemenendura, Lizenz: CC BY-SA 3.0
(Stachys circinata), Grazalema, Cádiz, España.
0975-Stachys sylvatica-Zlín 7.12.JPG
Autor/Urheber: Vojtěch Zavadil, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schizocarp of Stachys sylvatica, Zlin, Czech Republic
StachysPalustris.jpg
(c) Christian Fischer, CC BY-SA 3.0
Blütenstand des Sumpf-Ziestes (Stachys palustris).
Stachysajugoides1.jpg
Stachys ajugoides at Blue Sky Ecological Reserve in Poway, California, USA.
Hedge Woundwort, Moles Lane - geograph.org.uk - 828647.jpg
(c) Derek Harper, CC BY-SA 2.0
Hedge Woundwort, Moles Lane Stachys sylvatica is a common wayside plant, noteworthy for the pungent smell of its leaves. "Hedge Woundwort has been used for staunching blood. The leaves are antiseptic. The herbalist, Gerard, called it Clown’s All Heal and suggested pounding the leaves with hog’s grease and applying the mixture to wounds." (http://www.englishplants.co.uk/hedgewoundwort.html ) I would imagine it has been used in many other medical ways in the past.
Stachys byzantina Minsk.jpg
Autor/Urheber: user:Хомелка, Lizenz: CC BY 3.0
Unidentified Flower (Belarus)
Stachys lavendulifolia.jpg
Autor/Urheber: Ziegler175, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Stachys lavendulifolia
Stachys palustris20110630 07.jpg
Autor/Urheber: Bff, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Flowers of Marsh Woundwort (Marsh Hedgenettle) (single flower height is appr. 10 mm). Moscow region, Russia.
Stachys distans 1.jpg
Autor/Urheber: Gideon Pisanty (Gidip), Lizenz: CC BY 3.0
Stachys distans Benth. (אשבל מופסק), Mount Carmel, Israel, April 29, 2008.
Stachys saxicola.JPG
Autor/Urheber: Martin Reith, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stachys saxicola, cultured plant in Davies Alpine House, Kew Botanical Gardens.
Stachys x ambigua.jpeg
Autor/Urheber: Kristian Peters -- Fabelfroh 13:06, 3 November 2005 (UTC), Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Zweifelhafter Ziest (Stachys × ambigua)
Stachys tenuifolia - Hedge Nettle.jpg
Autor/Urheber: Fritzflohrreynolds, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Photo of Stachys tenuifolia in flower. This is a native plant growing wild in River Bend Park, Fairfax county Virginia, USA. This species is a member of the Lamiaceae family.
Stachys germanica1 eF.jpg
Stachys Germanica
Stachys recta 121105.jpg
Autor/Urheber: Bernd Haynold, Lizenz: CC BY 2.5
Stachys recta, Hohenlohe, Germany