Zentrum für Regionalgeschichte
Zentrum für Regionalgeschichte Centro di storia regionale Centre for Regional History – ZefüR / CeStor – | |
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Träger: | Freie Universität Bozen |
Sitz des Trägers: | Bozen |
Standort der Einrichtung: | Brixen |
Außenstelle: | Bozen |
Art der Forschung: | Historische Forschung |
Fachgebiete: | Regionalgeschichte, Frühneuzeitgeschichte, Gender Studies und Zeitgeschichte |
Leitung: | Oswald Überegger, Direktor |
Mitarbeiter: | 5[1] |
Homepage: | Offizielle Website |
Das 2013 gegründete Zentrum für Regionalgeschichte (ZefüR) ist eine geschichtswissenschaftliche und zeitgeschichtliche Forschungsstätte. Es wird von der Freien Universität Bozen getragen und vom Historiker Oswald Überegger geleitet.[2] Das Zentrum hat frühneuzeitliche, zeithistorische, geschlechtergeschichtliche und regionalhistorische Forschungsschwerpunkte. Die Forschungsfelder werden neben dem Vorstand von drei weiteren Fachwissenschaftlern sowie fallweise von externen Projektmitarbeiten bearbeitet.
Die Gründung des Instituts wurde maßgeblich von der interdisziplinär agierenden Arbeitsgruppe Geschichte und Region/Storia e regione in Bozen unterstützt. Kooperationen bestehen mit dem Südtiroler Landesarchiv und der Universität Innsbruck.[3]
2023 beschloss die Südtiroler Landesregierung, die Forschungseinrichtung mit 1. Januar 2014 in den Betrieb Südtiroler Landesmuseen einzugliedern.[4]
Anmerkungen
- ↑ Website des Kompetenzzentrums, abgerufen 16. Dezember 2019
- ↑ Südtiroler Bürgernetz: Zentrum für Regionalgeschichte nimmt Arbeit auf, abgerufen am 1. Februar 2014.
- ↑ Projektkooperation Rechtsräume & Geschlechterordnungen als soziale Prozesse – transregional (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive), abgerufen 31. Januar 2014
- ↑ Zentrum für Regionalgeschichte wird Teil des Betriebs Landesmuseen, abgerufen am 4. Oktober 2023.
Literatur
- Christa Hämmerle, Oswald Überegger, Birgitta Bader-Zaar (Hrsg.): Gender and the First World War. Palgrave Macmillan: Basingstoke Hampshire, 2014. ISBN 978-1-137-30220-5