Zanthoxylum
Zanthoxylum | ||||||||||||
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Illustration des Szechuanpfeffers (Zanthoxylum piperitum) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Zanthoxylum | ||||||||||||
L. |
Zanthoxylum ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Rautengewächse (Rutaceae). Die direkte Übersetzung von Zanthoxylum ist „Gelbholz“, griechisch xanthos ξανθός ‚gelb‘ und xylon ξύλον ‚Holz‘, aber mehrere Pflanzenarten unterschiedlicher Gattungen werden so genannt, er beschreibt eines der charakteristischen Merkmale, die Farbe des Holzes und dass einige Arten zum Gelbfärben verwendet wurden. Wesentlich mehr Arten werden Szechuanpfeffer genannt, sie liefern scharf schmeckende Gewürze, die nicht mit dem echten Pfeffer (Piper nigrum) verwandt sind, sondern mit den Zitruspflanzen (Citrus). Der Name Szechuanpfeffer leitet sich von der zentralchinesischen Provinz Sichuan ab, dort sind einige der Arten heimisch und werden in der Küche verwendet; wie beim Namen der Provinz sind verschiedene Schreibweisen wie Sichuan-, Sechuan- oder Szetschuanpfeffer gebräuchlich.
Beschreibung
Erscheinungsbild und Blätter
Zanthoxylum-Arten wachsen als immergrüne oder laubabwerfende, kletternde oder aufrechte Sträucher oder Bäume, die oft bestachelt sind. Sie enthalten ätherische Öle und so duften vor allem die Rinde und die Laubblätter aromatisch. Einigen Arten besitzen gelbliches Holz (daher der Name).
Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und -spreite gegliedert. Die ledrige oder krautige Blattspreite ist zusammengesetzt; sie ist paarig und unpaarig gefiedert mit einem bis 31 Fiederblättern. Die wechsel- oder gegenständig an der Rhachis stehenden Fiederblätter besitzen nur eine Blattader oder sind fiederadrig und sind oft drüsig punktiert. Der Blattrand ist glatt bis gekerbt. Nebenblätter sind vorhanden oder fehlen.
Blütenstände und Blüten
Die kleinen Blüten stehen in unterschiedlich aufgebauten Blütenständen zusammen mit Hochblättern. Die Blüten sind selten zwittrig oder meist funktional eingeschlechtig. Wenn die Blüten eingeschlechtig sind, sind die Arten zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch) oder eingeschlechtige und zwittrige Blüten befinden sich an einem Pflanzenexemplar.
Die kleinen, duftenden Blüten sind radiärsymmetrisch bis etwas zygomorph mit doppeltem oder einfachem Perianth. Es sind entweder sechs bis zehn gleichgeformte Blütenhüllblätter vorhanden oder drei, vier oder fünf Kelchblätter und gleich viele Kronblätter. Die Blütenhüllblätter sind meist gelbgrün. Es ist oft ein ringförmiger Diskus vorhanden. In den zwittrigen und männlichen Blüten sind vier bis sechs fertile Staubblätter vorhanden; sie sind alle gleich oder deutlich unterschiedlich. In den weiblichen Blüten können rudimentäre Staubblätter vorhanden sein oder sie fehlen. Die Staubfäden sind meist mehr oder weniger an ihrer Basis, aber nicht mit den Blütenhüllblättern, verwachsen. Die zwittrigen und weiblichen Blüten enthalten ein bis fünf oberständige Fruchtblätter, sie können frei oder zu einem Fruchtknoten verwachsen sein. In den männlichen Blüten sind oft Pistillode vorhanden. Je Fruchtblatt sind zwei Samenanlagen vorhanden. Die ein bis fünf Griffel sind vollkommen frei oder teilweise verwachsen. Die Narben sind kopfig.
Früchte und Samen
Als Früchte werden entweder Balgfrüchte gebildet, die entweder frei sind oder zu bis zu fünf (entsprechend der Anzahl der Fruchtblätter je Blüte) in einer Sammelfrucht vereinigt sind. Oder es werden Spaltfrüchte gebildet, die in ein bis fünf Teilfrüchte zerfallen. Die Früchte enthalten ein bis fünf ei- bis kugelförmige Samen.
Ökologie
Die Bestäubung erfolgt durch Insekten (Entomophilie).
Verbreitung
Die Gattung Zanthoxylum ist pantropisch bis subtropisch. Einige Arten sind auch in den Gemäßigten Breiten des östlichen Asiens und östlichen Nordamerikas zu finden. In China gibt es 41 Arten, davon kommen 25 nur dort vor. Einige Arte werden als Nutzpflanzen angebaut.
Systematik
Die Gattung Zanthoxylum wurde 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus I, S. 270 aufgestellt. Als Typusart wurde Zanthoxylum americanumMill. in F. R. Fosberg: Typification of Zanthoxylum L. in: Taxon, Volume 8, Issue 3, 1959, S. 103–105 festgelegt.[1] Synonyme für ZanthoxylumL. sind: FagaraL., OchroxylumSchreb., XanthoxylumMill. orth. var.[2]
Die Gattung Zanthoxylum gehört zur Unterfamilie der Toddalioideae in der Familie der Rautengewächse (Rutaceae).
Es gibt 200 bis 250 Zanthoxylum-Arten (Auswahl):
- Zanthoxylum acanthopodiumDC.: Sie ist von Indien, Bangladesch, Bhutan, Nepal, Myanmar, Laos, Thailand, Vietnam, Indonesien, Malaysia und Tibet bis zu den chinesischen Provinzen westliches Guangxi, Guizhou, Sichuan sowie Yunnan verbreitet.[3]
- Zanthoxylum ailanthoidesSieb. & Zucc.: Heimat: Japan und Taiwan.
- Zahnwehholz (Zanthoxylum americanumMill.): Die Heimat ist das östliche Nordamerika.
- Nepalesischer Sichuanpfeffer (Zanthoxylum armatumDC.): Die Heimat sind das tropische bis gemäßigte Süd- und Ostasien.
- Zanthoxylum austrosinenseC.C.Huang: Es gibt zwei Varietäten:[3]
- Zanthoxylum austrosinenseC.C.Huang var. Zanthoxylum austrosinense: Sie gedeiht in Höhenlagen von 300 bis 900 Metern in den chinesischen Provinzen südliches Anhui, Fujian, nördliches Guangdong, nordöstliches Guangxi, südwestliches Hubei, Hunan, Jiangxi sowie Zhejiang.[3]
- Zanthoxylum austrosinense var. pubescensC.C.Huang: Dieser Endemit kommt nur im Dickicht im Hochland in Höhenlagen von etwa 1700 Metern nur in Sangzhi Hunan vor.[3]
- Zanthoxylum avicennae(Lam.) DC.: Sie kommt in Indien, Indonesien, Malaysia, auf den Philippinen, in Thailand, Vietnam und in den chinesischen Provinzen südliches Fujian, Guangdong, Guangxi, Hainan sowie südliches Yunnan vor.[3]
- Zanthoxylum bungeanumMaxim.: Sie kommt in 3 Varietäten in China und Bhutan vor.[3]
- Zanthoxylum calcicolaC.C.Huang: Sie kommt in China vor.
- Zanthoxylum capense(Thunb.) Harv.: Sie kommt vom südlichen tropischen bis ins südliche Afrika vor.
- Zanthoxylum clava-herculisL.: Heimat: Karibik.
- Zanthoxylum cocoGillies ex Hook. & Arn.: Heimat: Bolivien und Argentinien
- Zanthoxylum collinsiaeCraib: Heimat: Indochina
- Zanthoxylum coreanumNakai: Heimat: Korea.
- Zanthoxylum decaryiH.Perrier: Endemit auf Madagaskar.
- Zanthoxylum dimorphophyllumHemsley: Sie kommt in 3 Varietäten in China vor.
- Zanthoxylum dipetalumH.Mann: Heimat: Hawaii
- Zanthoxylum dissitumHemsley: Endemit von China
- Zanthoxylum echinocarpumHemsley: Endemit von China
- Zanthoxylum esquiroliiH.Léveillé: Endemit von China
- Zanthoxylum fagara(L.) Sarg.: Heimat: Süd- und Mittelamerika, USA(Florida, Texas)
- Westindisches Satinholz (Zanthoxylum flavumVahl): Heimat: Karibische Inseln, USA (Florida)
- Afrikanisches Satinholz (Zanthoxylum gilletii(De Wild.) P.G.Waterman): Heimat: tropisches Afrika
- Zanthoxylum glomeratumC.C.Huang: Endemit von China
- Zanthoxylum hawaiienseHillebr.: Heimat: Hawaii
- Zanthoxylum heitzii(Aubrév. & Pellegr.) P.G.Waterman: Aus Zentralafrika
- Zanthoxylum hirsutumBuckley: Heimat: Mexiko, USA (Oklahoma, Texas)
- Zanthoxylum hyemaleA.St.-Hil.: Heimat: Südamerika (Brasilien, Argentinien, Paraguay, Uruguay)
- Zanthoxylum integrifoliolum(Merrill) Merrill: Heimat: Philippinen
- Zanthoxylum khasianumJ.D.Hooker: Heimat: Himalaja
- Zanthoxylum kwangsiense(Handel-Mazzetti) Chun ex C.C.Huang: Sie gedeiht in Höhenlagen von 600 bis 700 Metern in den chinesischen Provinzen Chongqing (nur in Fengjie, Wushan), nördliches Guangxi sowie südliches Guizhou (nur in Libo).[3]
- Zanthoxylum laetumDrake: Heimat: China, Nordvietnam
- Zanthoxylum leiboicumC.C.Huang: Endemit von China
- Zanthoxylum liboenseC.C.Huang: Endemit von China
- Zanthoxylum macranthum(Handel-Mazzetti) C.C.Huang: Endemit von China
- Zanthoxylum madagascarienseBaker: Endemit auf Madagaskar.
- Zanthoxylum mananarenseH.Perrier: Endemit auf Madagaskar.
- Zanthoxylum martinicense(Lam.) DC.: Heimat: Karibische Inseln, Venezuela
- Zanthoxylum micranthumHemsley: Endemit von China
- Zanthoxylum molleRehder: Endemit von China
- Zanthoxylum motuoenseC.C.Huang: Endemit von China
- Zanthoxylum multijugumFranchet: Endemit von China
- Zanthoxylum myriacanthumWall. ex Hook. f.: Heimat: von Indien bis zu den Philippinen und China
- Zanthoxylum naranjilloGriseb.: Heimat: Südamerika (Bolivien, Brasilien, Argentinien, Paraguay, Uruguay)
- Zanthoxylum nitidum(Roxb.) DC.: Heimat: Asien, Neuguinea und Australien
- Zanthoxylum ovalifoliumWight: Heimat: Südasien, Neuguinea und Australien
- Zanthoxylum oxyphyllumEdgew.: Heimat: China, Bhutan, Indien, Nepal, Myanmar
- Zanthoxylum panamenseP.Wilson: Heimat: Mittelamerika (Belize, Costa Rica, Guatemala, Nicaragua, Panama)
- Zanthoxylum parvumShinners: Heimat: Texas
- Zanthoxylum piasezkiiMaxim.: Beheimatet im südlichen Gansu, westlichen Henan, südlichen Shaanxi und Sichuan in Höhenlagen von 1700 bis 2500 Metern.
- Zanthoxylum pilosulumRehder & E.H.Wilson: Beheimatet im südlichen Gansu, südlichen Shaanxi, Yunnan, nordöstlichen und westlichen Sichuan in Höhenlagen von 2500 bis 3100 Metern.
- Chinesischer Sichuanpfeffer, Japanischer Pfeffer oder Szechuanpfeffer (Zanthoxylum piperitum(L.) DC.)
- Zanthoxylum planispinumSieb. & Zucc.: Heimat Japan, Korea, Taiwan und China.
- Zanthoxylum pteracanthumRehder & E.H.Wilson: Endemit im westlichen Hubei (Xingshan) in einer Höhenlage von etwa 1000 Meter.
- Zanthoxylum rhetsa(Roxb.) DC.: Heimat: Indien, Bangladesch, Sri Lanka, Myanmar, Thailand, Vietnam, Malaysia, Indonesien, Neuguinea, Philippinen
- Zanthoxylum rhombifoliolatumC.C.Huang: Beheimatet in Chongqing und Guizhou in Höhenlagen zwischen 500 und 1000 Metern.
- Zanthoxylum scandensBlume: Heimat China, Taiwan, Indien, Indonesien, Japan (Ryukyu-Inseln), Malaysia und Myanmar.
- Zanthoxylum schinifoliumSieb. & Zucc.: Heimat China, Japan (einschließlich der Ryukyu-Inseln) und Korea.
- Täuschendes Gelbholz oder Täuschende Stachelesche (Zanthoxylum simulansHance): Heimat China.
- Zanthoxylum stenophyllumHemsl.: Beheimatet im südlichen Gansu (Chengxian, Huixian), westlichen Henan, westlichen Hubei, nordöstlichen Hunan, südwestlichen Shaanxi, Sichuan in Höhenlagen von 700 bisund 2400 Metern.
- Zanthoxylum stipitatumC.C.Huang: Beheimatet im nordwestlichen Fujian, nördlichen Guangdong, nordöstlichen Guangxi und südlichen Hunan in Höhenlagen von 100 bis 800 Metern.
- Zanthoxylum subspicatumH.Perrier: Endemit auf Madagaskar.
- Zanthoxylum thomasianum(Krug & Urb.) Krug & Urb. ex P.Wilson: Heimat: Puerto Rico und Virgin Islands
- Zanthoxylum thouvenotiiH.Perrier: Endemit auf Madagaskar.
- Zanthoxylum tomentellumJ.D.Hooker: Heimat Yunnan, Bhutan, nordöstliches Indien, Myanmar und Nepal.
- Zanthoxylum tsihanimposaH.Perrier: Endemit auf Madagaskar.
- Zanthoxylum undulatifoliumHemsley: Beheimatet im westlichen Hubei, südlichen Shaanxi, östlichen Sichuan und nordöstlichen Yunnan in Höhenlagen von 1600 bis 3200 Metern.
- Zanthoxylum wutaienseI.S.Chen: Endemit in Taiwan in Höhenlagen zwischen 1300 und 1400 Metern.
- Zanthoxylum xichouenseC.C.Huang: Endemit im südöstlichen Yunnan in Höhenlagen zwischen 1400 und 1500 Metern.
- Zanthoxylum yuanjiangenseC.C.Huang: Sie gedeiht in Höhenlagen von 400 bis 600 Metern nur im südlichen Yunnan.
- Zanthoxylum zanthoxyloides(Lam.) Zepern. & Timler: Sie ist im tropisches Westafrika verbreitet.
Je nach Autor nicht mehr zur Gattung Zanthoxylum gehören:[2]
- Zanthoxylum danielliiBenn. ⇒ Tetradium daniellii(Benn.) T.G.Hartley
- Zanthoxylum pteleifoliumChamp. ex Benth. ⇒ Melicope pteleifolia(Champ. ex Benth.) T.G.Hartley
- Zanthoxylum roxburghianumCham. ⇒ Melicope lunu-ankenda(Gaertn.) T.G.Hartley
- Zanthoxylum trifoliatumL. ⇒ Eleutherococcus trifoliatus(L.) S.Y.Hu
Chemische Inhaltsstoffe
(1S,5S)-(–)-Sabinen kommt in der indischen Heilpflanze Zanthoxylum rhetsa[4] vor.
Nutzung
Neben den bereits eingangs erwähnten Nutzungen als Gewürz oder zum Gelbfärben werden Zanthoxylum-Arten auch medizinisch genutzt, beispielsweise als desinfizierende Zahnputzstöckchen in Afrika oder als Bestandteile von Zahnpasta, und sind auch Bestandteil traditioneller chinesischer Medizin.
Quellen
- H. R. Coleman: Datenblatt Zanthoxylum in der Western Australian Flora, 2008.
- Dianxiang Zhang, Thomas G. Hartley: In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Band 11: Oxalidaceae through Aceraceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Peking und St. Louis, 18. April 2008, ISBN 978-1-930723-73-3. Zanthoxylum Linnaeus., S. 53–58 – textgleich online wie gedrucktes Werk.
Einzelnachweise
- ↑ Zanthoxylum bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 22. Juli 2021
- ↑ a b Zanthoxylum im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 22. Juli 2021.
- ↑ a b c d e f g Dianxiang Zhang, Thomas G. Hartley: In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Band 11: Oxalidaceae through Aceraceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Peking und St. Louis, 18. April 2008, ISBN 978-1-930723-73-3. Zanthoxylum Linnaeus., S. 53–58 – textgleich online wie gedrucktes Werk.
- ↑ Eintrag zu Thujene. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 2. März 2012.
Weblinks
- Zanthoxylum bei Tropicos.org. In: Catalogue of the Vascular Plants of Madagascar. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
- Botanische und Trivialnamen in vielen Sprachen zur Gattung Zanthoxylum.
- Eintrag beim Botanischen Garten Tübingen.
- Zanthoxylum bei Tropicos.org. In: Flora Mesoamericana. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
- Gernot Katzers Gewürzseiten.
- Zanthoxylum bei Tropicos.org. In: Flora of Pakistan. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
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Forest knobwood in Krantzkloof Nature Reserve, KwaZulu-Natal
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Zanthoxylum hawaiiense (sapling). Location: Maui, Auwahi
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Zanthoxylum simulans in the arboretum in Glinna (NW Poland)
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Zanthoxylum americanum. Real Jardín Botánico de Madrid.
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Zanthoxylum schinifolium