Zaisertshofen
Zaisertshofen Markt Tussenhausen | |
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Koordinaten: | 48° 7′ N, 10° 32′ O |
Höhe: | 554 m ü. NN |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Eingemeindet nach: | Tussenhausen |
Postleitzahl: | 86874 |
Vorwahlen: | 08261, 08268 |
Zaisertshofen ist ein Pfarrdorf und Ortsteil der Marktgemeinde Tussenhausen im oberschwäbischen Landkreis Unterallgäu in Bayern.
Geschichte
Die Pfarrkirche St. Silvester ist ein spätgotischer Bau aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. 1471 erwarb Eglof von Riedheim neben der Herrschaft Angelberg auch das Dorf Zaisertshofen, das das Schicksal der Herrschaft bis 1806 teilte. Im Zuge der Verwaltungsreformen im Königreich Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die damalige Gemeinde Zaisertshofen mit den Orten Hellziegl und Ziegelstadel. Durch die Eingemeindung nach Tussenhausen am 1. Mai 1978 verlor die Gemeinde ihre politische Selbstständigkeit.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 783.
Weblinks
- Zaisertshofen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 13. Juni 2021.
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Kirche und Pfarrhof in Zaisertshofen, Tussenhausen
Wappen von Tussenhausen