Zahlen und Fakten zum Bundesvision Song Contest

Logo des Bundesvision Song Contest

Dieser Artikel ist eine Auflistung über die Zahlen und Fakten rund um den Bundesvision Song Contest.

Sieger geordnet nach erhaltenen Punkten

Revolverheld (2014)
  1. 180: Bremen RevolverheldLass uns gehen (2014)
  2. 174: Berlin Peter FoxSchwarz zu blau (2009)
  3. 172: Baden-Württemberg XavasSchau nicht mehr zurück (2012)
  4. 170: Rheinland-Pfalz Mark ForsterBauch und Kopf (2015)
  5. 164: Nordrhein-Westfalen UnheiligUnter deiner Flagge (2010)
  6. 159: Hessen JuliGeile Zeit (2005)
  7. 153: Niedersachsen BosseSo oder so (2013)
  8. 151: Berlin SeeedDing (2006)
  9. 147: Niedersachsen Oomph! feat. Marta JandováTräumst du (2007)
  10. 147: Brandenburg Subway to SallyAuf Kiel (2008)
  11. 141: Berlin Tim BendzkoWenn Worte meine Sprache wären (2011)

Mehrfachgewinner des Bundesvision Song Contest

Peter Fox (2020)

Bundesland

3 Siege

2 Siege

Interpret

2 Siege

Autor (Musik/Text)

2 Siege

Künstler mit den meisten Teilnahmen

Interpreten

Bosse (2014)

2 Teilnahmen

Autoren (Musik/Text)

5 Teilnahmen

  • David Conen (Ding, Berlin, 2006 / Schwarz zu blau, Berlin, 2009 / Zum König geboren, Mecklenburg-Vorpommern, 2009 / Mein Rostock, Mecklenburg-Vorpommern, 2014 / Hüftgold Berlin, Berlin, 2014)
  • DJ Illvibe (Ding, Berlin, 2006 / Schwarz zu blau, Berlin, 2009 / Zum König geboren, Mecklenburg-Vorpommern, 2009 / Mein Rostock, Mecklenburg-Vorpommern, 2014 / Hüftgold Berlin, Berlin, 2014)

3 Teilnahmen

  • Dirk Berger (Zum König geboren, Mecklenburg-Vorpommern, 2009 / Mein Rostock, Mecklenburg-Vorpommern, 2014 / Hüftgold Berlin, Berlin, 2014)
  • Marcus Brosch (Hamburg & Cologne, Hamburg, 2006 / Far Away, Hessen, 2010 / Lieber so, Thüringen, 2015)
  • Sebastian Kirchner (Darum leben wir, Baden-Württemberg, 2009 / Yasmine, Berlin, 2010 / Mich kann nur Liebe retten, Niedersachsen, 2012)

2 Teilnahmen

Andreas Bourani (2014)
(c) Arne Müseler / www.arne-mueseler.com, CC BY-SA 3.0 de
Peter Brugger (2010)
Annette Humpe (2011)
  • Matthias Arfmann (Feuer, Hamburg, 2007 / Unite, Nordrhein-Westfalen, 2008)
  • Philip Böllhoff (Unfassbar, Sachsen, 2008 / Hellwach, Hessen, 2015)
  • Christian Bömkes (Du, Baden-Württemberg, 2008 / Ein Geschenk, Brandenburg, 2015)
  • Axel Bosse (Frankfurt/Oder, Niedersachsen, 2011 / So oder so, Niedersachsen, 2013)
  • Andreas Bourani (Eisberg, Bayern, 2011 / Auf anderen Wegen, Bayern, 2014)
  • Peter Brugger/Beau Frost (TipTop, Bayern, 2006 / Antinazibund, Bayern, 2008)
  • Clueso (Kein Bock zu gehen, Thüringen, 2005 / Keinen Zentimeter, Thüringen, 2008)
  • DCVDNS (Eigentlich wollte Nate Dogg die Hook singen, Saarland, 2013 / Getti, Saarland, 2014)
  • Sascha Eigner (Immerfürimmer, Rheinland-Pfalz, 2011 / Plötzlich hält die Welt an, Rheinland-Pfalz, 2014)
  • Stephan Eggert (Schöner Tag, Schleswig-Holstein, 2006 / Von Ewigkeit zu Ewigkeit, Hamburg, 2010)
  • Florian Fischer (Darum leben wir, Baden-Württemberg, 2009 / Yasmine, Berlin, 2010)
  • Peter Fox/Pierre Baigorry (Ding, Berlin, 2006 / Schwarz zu blau, Berlin, 2009)
  • Niels Grötsch (Freunde bleiben, Bremen, 2006 / Lass uns gehen, Bremen, 2014)
  • Daniel Grunenberg (Echt, Baden-Württemberg, 2011 / Geiles Leben, Baden-Württemberg, 2015)
  • Julius Hartog (Eisberg, Bayern, 2011 / Auf anderen Wegen, Bayern, 2014)
  • Kristoffer Hünecke (Freunde bleiben, Bremen, 2006 / Lass uns gehen, Bremen, 2014)
  • Annette Humpe (Yasmine, Berlin, 2010 / Mich kann nur Liebe retten, Niedersachsen, 2012)
  • Bartosch Jeznach (Electric Super Dance Band, Mecklenburg-Vorpommern, 2005 / Termin im Park, Mecklenburg-Vorpommern, 2015)
  • Anja Krabbe (Was immer du willst, Niedersachsen, 2006 / Kein schönerer Land, Nordrhein-Westfalen, 2006)
  • Marten Laciny (Zum König geboren, Mecklenburg-Vorpommern, 2009 / Mein Rostock, Mecklenburg-Vorpommern, 2014)
  • Boris Lauterbach (Emanuela, Schleswig-Holstein, 2005 / Häuserwand, Hamburg, 2012)
  • Rüdiger Linhof (Antinazibund, Bayern, 2008 / Die Stadt gehört wieder mir, Bayern, 2012)
  • Katharina Löwel (Hochhaus, Brandenburg, 2014 / Lieber so, Thüringen, 2015)
  • Michael Ludes (Augen zu (Und rein), Saarland, 2006 / Nichts ist umsonst, Saarland, 2010)
  • Sebastian Madsen (Nachtbaden, Niedersachsen, 2008 / Küss mich!, Niedersachsen, 2015)
  • Ralf Christian Mayer (Keinen Zentimeter, Thüringen, 2008 / Bauch und Kopf, Rheinland-Pfalz, 2015)
  • Philipp Milner (Keinen Zentimeter, Thüringen, 2008 / Planlos, Thüringen, 2010)
  • Carolin Niemczyk (Echt, Baden-Württemberg, 2011 / Geiles Leben, Baden-Württemberg, 2015)
  • Daniel Nitt (Gedicht, Hamburg, 2014 / Bauch und Kopf, Rheinland-Pfalz, 2015)
  • Jonas Pfetzing (Geile Zeit, Hessen, 2005 / Du lügst so schön, Hessen, 2011)
  • Jan Plewka (Schöner Tag, Schleswig-Holstein, 2006 / Von Ewigkeit zu Ewigkeit, Hamburg, 2010)
  • Ingo Pohlmann (Mädchen und Rabauken, Nordrhein-Westfalen, 2007 / Atmen, Nordrhein-Westfalen, 2013)
  • Sipho Sililo (Unfassbar, Sachsen, 2008 / Hellwach, Hessen, 2015)
  • Johannes Strate (Freunde bleiben, Bremen, 2006 / Lass uns gehen, Bremen, 2014)
  • Adel Tawil (Darum leben wir, Baden-Württemberg, 2009 / Yasmine, Berlin, 2010)
  • Simon Triebel (Geile Zeit, Hessen, 2005 / Du lügst so schön, Hessen, 2011)
  • Sven van Thom/Sven Rathke (Dreh dich um & geh, Brandenburg, 2007 / Jacqueline (Ich hab Berlin gekauft), Berlin, 2009)
  • Götz von Sydow (Jenny, Rheinland-Pfalz, 2008 / Liebt sie dich wie ich?, Nordrhein-Westfalen, 2012)
  • David Vogt (Chica, Berlin, 2008 / Hellwach, Hessen, 2015)
  • Johannes Walter-Müller (Kopf oder Zahl, Mecklenburg-Vorpommern, 2008 / Ich kann nicht mehr, Mecklenburg-Vorpommern, 2011)
  • Mamadie Wappler (Lass los, Nordrhein-Westfalen, 2005 / Unite, Nordrhein-Westfalen, 2008)
  • Jennifer Weist (Kopf oder Zahl, Mecklenburg-Vorpommern, 2008 / Ich kann nicht mehr, Mecklenburg-Vorpommern, 2011)

Beiträge in den deutschen Singlecharts

Beiträge in den Top 10

Die folgende Liste beinhaltet alle Lieder, egal ob Siegertitel oder nur Teilnahme, die sich in den Top 10 der deutschen Singlecharts platzieren konnten. Außerdem gibt sie Informationen über die verliehen Gold- und Platinauszeichnungen.

Foto: © JCS, CC BY 3.0
Xavier Naidoo (2012)
Kool Savas (2010)
Glasperlenspiel (2012)

Position 2

  • 2012: Baden-Württemberg XavasSchau nicht mehr zurückGoldGold
  • 2015: Baden-Württemberg GlasperlenspielGeiles LebenDiamantDiamant

Position 3

Position 4

Position 5

Position 6

Position 9

Siegertitel sind fett gedruckt.

Weitere Charterfolge

  • Nur zwei BSC-Beiträge haben mindestens eine Platin-Zertifizierung vorzuweisen:
  • Keiner der Teilnehmer von 2008 und 2013 konnte sich in den Top 10 der deutschen Singlecharts positionieren. 2009 konnten sich gleich drei Teilnehmer in den deutschen Top 10 platzieren.
  • 2005 konnten sich 15/16 Beiträge in den deutschen Singlecharts platzieren; 2015 hingegen schafften dies nur vier Titel.
  • Auch nennenswert ist, dass Namika mit Hellwach eine Woche nach dem Bundesvision Song Contest 2015 auf Position 62 einstieg, während die vorangegangene Single Lieblingsmensch auf Position eins der deutschen Singlecharts sprang.

Charterfolge in Österreich und der Schweiz

  • Die Single Emanuela, mit der Fettes Brot 2005 für Schleswig-Holstein antraten, ist bislang das einzige Lied, das den ersten Platz der österreichischen Singlecharts erreichen konnte. Es war bis 2015 auch der einzige BSC-Beitrag, der in Österreich mit Gold ausgezeichnet worden war.
  • Die Single Geiles Leben, mit der Glasperlenspiel 2015 für Baden-Württemberg antraten, ist das einzige Lied, das den ersten Platz der Schweizer Singlecharts erreichen konnte. Es ist bislang auch der einzige BSC-Beitrag, der in der Schweiz mit Gold ausgezeichnet worden ist.
  • 2013 konnte sich zum bisher einzigen Mal kein Beitrag in den österreichischen Singlecharts platzieren.
  • Gleich viermal haben alle Beiträge den Einzug in die Schweizer Single-Charts verfehlt: 2007, 2008, 2010 und 2013.
  • 2013 markiert somit das bislang einzige Jahr, in dem sich kein Titel jenseits der deutschen Hitparade wiederfinden konnte.
  • Glasperlenspiels Geiles Leben ist (wie in Deutschland auch) mit 38 bzw. 37 Wochen der am längsten in den österreichischen und Schweizer Singlecharts vertretene BSC-Beitrag.

Weitere Rekorde

Anzahl der meisten 12-Punkte-Vergaben (10)

Niedrigste Punktzahl, die im Wettbewerb erreicht wurde (2 Punkte)

Niedrigste Punktzahl, die im Wettbewerb vom eigenen Bundesland vergeben wurde (2 Punkte)

Größtes Minimum an Punkten, das ein Teilnehmer von allen Bundesländern bekam (10 Punkte)

Größter Abstand zwischen dem Erst- und Zweitplatzierten (56 Punkte)

Geringster Abstand zwischen dem Erst- und Zweitplatzierten (1 Punkt)

Höchste Punktzahl für einen Zweitplatzierten (152 Punkte)

  • seit 2010: Sachsen-Anhalt SillyAlles Rot
    • 2008–2009: Thüringen CluesoKeinen Zentimeter (146 Punkte)
    • 2007: Hamburg Jan DelayFeuer (138 Punkte)
    • 2006: Bremen RevolverheldFreunde bleiben (136 Punkte)
    • 2005: Schleswig-Holstein Fettes BrotEmanuela (130 Punkte)

Höchste Punktzahl für einen Letztplatzierten (12 Punkte)

Länder mit den meisten Letztplatzierungen (2)

Ältester Teilnehmer

Jüngste (Minderjährige) Teilnehmer

  • 2013: Schleswig-Holstein Luna SimãoEs geht bis zu den Wolken (17 Jahre, 7 Monate, 15 Tage)
  • 2014: Niedersachsen Sierra Kidd20.000 Rosen (17 Jahre, 11 Monate, 28 Tage)

Wiederkehrende Interpreten im darauffolgenden Jahr

  • 2010–2011: Sachsen-Anhalt/Niedersachsen Anna LoosAlles rot (2010; mit Silly) → Frankfurt/Oder (2011; mit Bosse)
  • 2013–2014: Saarland DCVDNSEigentlich wollte Nate Dogg die Hook singen (2013) → Getti (2014; mit den Inglebirds)
  • 2013–2014: Thüringen Philipp Breitenstein – Déjà-vu (2013, mit Hannes Kinder & Band) → Was gestern war (2014; mit Duerer)

Teilnehmer eines Eurovision und Bundesvision Song Contest

Autoren mit den meisten Teilnahmen an einem Abend (2)

Durchschnittliche Platzierung der einzelnen Bundesländer

LandØ PlatzierungØ Startnr.Siege
Baden-Württemberg Baden-Württemberg06,510,31
Bayern Bayern10,208,1
Berlin Berlin04,813,03
Brandenburg Brandenburg09,506,51
Bremen Bremen08,111,01
Hamburg Hamburg07,607,4
Hessen Hessen08,307,41
Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern10,306,8
Niedersachsen Niedersachsen06,410,92
Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen07,907,71
Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz10,208,41
Saarland Saarland11,506,1
Sachsen Sachsen08,808,1
Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt10,507,1
Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein07,308,5
Thüringen Thüringen07,108,7

Zusammenhang zwischen Startnummer und Platzierung

Die folgende Tabelle zeigt deutlich, dass die bekanntesten Künstler die höchsten Siegchancen haben und daher von ProSieben bewusst auf die hinteren Startplätze gesetzt wurden, um die Zuschauer möglichst bis zum Schluss am Bildschirm zu halten: Mehr als die Hälfte aller Gewinner (sechs von elf) traten mit der Startnummer 16 auf. Des Weiteren konnte noch kein Teilnehmer auf der vorderen Hälfte der Startplätze den Sieg erringen. Die Gewinner mit der niedrigsten Startnummer waren Subway to Sally, die 2008 mit dem Titel Auf Kiel für Brandenburg als neunter Kandidat des Abends auftraten.

Startnr.Ø PlatzierungSiege
0109,2
0209,9
0312,7
0412,8
0508,6
0609,4
0709,2
0807,3
0908,71
1011,4
1108,11
1206,71
1306,8
1405,4
1505,82
1602,36

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of Berlin.svg
Die Flagge des Landes und der Stadt Berlin.
Flag of Baden-Württemberg.svg
Landesflagge Baden-Württembergs nach Artikel 24, Absatz 1 der Verfassung des Landes Baden-Württemberg: „Die Landesfarben sind Schwarz-Gold“;
(#F9C700) ist aber nicht das heraldische Gold (#FCDD09)
Flag of Rhineland-Palatinate.svg
Zivil- und Landesdienstflagge des Landes Rheinland-Pfalz
Gold record icon.svg
Gold record icon. use it with |class=noviewer to avoid fullscreen display in Media Viewer.
Diamond record icon.svg
Autor/Urheber: NikNaks, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Diamond record icon
Flag of Bavaria (lozengy).svg
Die Rautenflagge des Freistaates Bayern seit 1971. Das Seitenverhältnis ist nicht vorgegeben, Abbildung 3:5.
Platinum record icon.svg
Autor/Urheber: NikNaks, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Platinum record icon. use it with |class=noviewer to avoid fullscreen display in Media Viewer.
Humpe Annette Hahnenklee retouched.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 3.0
Annette Humpe bei der Verleihung des Paul-Lincke-Rings in Goslar-Hahnenklee am Paul-Lincke-Denkmal. Am Ringfinger der rechten Hand trägt sie den Paul-Lincke-Ring.
BuViSoCoLogo.jpg
Autor/Urheber:

Brainpool/RaabTV

, Lizenz: Logo

Logo des Bundesvision Song Contest

Bosse 01.jpg
Autor/Urheber: Krd, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bosse beim Schüler-Rockfestival 2014.
Kool Savas 2010.jpg
Autor/Urheber: Katja Kuhl, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Kool Savas im Jahr 2010
Revolverheld Backstage.png
Autor/Urheber: Columbia, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Backstage
2014-09-06 Andreas Bourani at ENERGY IN THE PARK 0753.JPG
Autor/Urheber: Jörg Padberg, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dieses Foto wurde an einem Ort oder auf einer Veranstaltung erstellt, für die eine Akkreditierung nötig war. Diese Akkreditierung wurde im Wikimedia-VRTS archiviert; dort kann die Konversation von Nutzern mit VRTS-Zugang eingesehen werden. Zur Verifizierung kann man jederzeit bei einem VRTS-Mitarbeiter anfragen. Achtung: Die Akkreditierung ist nur eine Erlaubnis für Fotografen, auf der Veranstaltung Fotos zu machen. Sie sagt nichts über den urheberrechtlichen Status dieses Fotos aus!
©Erik Weiss 850x1062at72dpi.tif
Autor/Urheber: Erik Weiss, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Peter Fox
Glasperlenspiel-Fernsehgarten.jpg
Autor/Urheber: CHR!S, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Band Glasperlenspiel gibt Autogramme vor einem Auftritt im ZDF-Fernsehgarten