ZZ Top/Diskografie

ZZ Top – Diskografie
ZZ Top (2016)
ZZ Top (2016)
Veröffentlichungen
Arrow southwest blue.svgStudioalben15
Arrow southwest blue.svgLivealben3
Arrow southwest blue.svgKompilationen6
Arrow southwest blue.svgSoundtracks1
Arrow southwest blue.svgEPs2
Arrow southwest blue.svgSingles39
Arrow southwest blue.svgVideoalben5
Arrow southwest blue.svgMusikvideos19
Arrow southwest blue.svgBoxsets3

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der US-amerikanischen Rockband ZZ Top. Den Quellenangaben zufolge hat sie bisher mehr als 50 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in ihrer Heimat über 25,8 Millionen.[1] Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist das achte Studioalbum Eliminator mit über 14,1 Millionen verkauften Einheiten.

Alben

Studioalben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1971ZZ Top’s First Album
London Records
Erstveröffentlichung: 16. Januar 1971
1972Rio Grande Mud
London Records
US104
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. April 1972
1973Tres Hombres
London Records
US8
Gold
Gold

(81 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Juli 1973
Verkäufe: + 550.000
1975Fandango!
London Records
UK60
(1 Wo.)UK
US10
Gold
Gold

(47 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. April 1975
Verkäufe: + 693.800
1976Tejas
London Records
US17
Gold
Gold

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. November 1976
Verkäufe: + 500.000
1979Degüello
Warner Bros. Records
DE
Gold
Gold
DE
AT19
(2 Wo.)AT
US24
Platin
Platin

(39 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. August 1979
Verkäufe: + 1.250.000
1981El Loco
Warner Bros. Records
DE52
(2 Wo.)DE
UK88
(2 Wo.)UK
US17
Gold
Gold

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Juli 1981
Verkäufe: + 500.000
1983Eliminator
Warner Bros. Records
DE25
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(44 Wo.)DE
AT
Gold
Gold
AT
CH11
(20 Wo.)CH
UK3
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(139 Wo.)UK
US9
Diamant
Diamant

(185 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. März 1983
Verkäufe: + 14.159.821
1985Afterburner
Warner Bros. Records
DE3
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(37 Wo.)DE
AT18
(6 Wo.)AT
CH2
Platin
Platin

(18 Wo.)CH
UK2
Platin
Platin

(40 Wo.)UK
US4
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(70 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 1985
Verkäufe: + 6.582.795
1990Recycler
Warner Bros. Records
DE4
Platin
Platin

(44 Wo.)DE
AT15
(8 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(26 Wo.)CH
UK8
Silber
Silber

(7 Wo.)UK
US6
Platin
Platin

(37 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. März 1990
Verkäufe: + 2.210.000
1994Antenna
RCA Records
DE3
Gold
Gold

(22 Wo.)DE
AT2
Gold
Gold

(16 Wo.)AT
CH3
Gold
Gold

(18 Wo.)CH
UK3
(6 Wo.)UK
US14
Platin
Platin

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Januar 1994
Verkäufe: + 2.163.000
1996Rhythmeen
RCA Records
DE9
(11 Wo.)DE
AT31
(7 Wo.)AT
CH8
(8 Wo.)CH
UK32
(2 Wo.)UK
US29
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. September 1996
Verkäufe: + 391.300
1999XXX
RCA Records
DE11
(8 Wo.)DE
CH23
(5 Wo.)CH
US100
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. September 1999
Verkäufe: + 148.400
2003Mescalero
RCA Records
DE9
(6 Wo.)DE
AT33
(3 Wo.)AT
CH22
(5 Wo.)CH
US57
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. September 2003
Verkäufe: + 103.000
2012La Futura
American RecordingsRepublic Records
DE5
Gold
Gold

(13 Wo.)DE
AT7
(9 Wo.)AT
CH4
(11 Wo.)CH
UK29
(3 Wo.)UK
US6
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. September 2012
Verkäufe: + 142.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2008Live from Texas
Eagle Rock Entertainment
DE*DEAT*ATCH*CHUK*UKUS*US
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 2008
* siehe Videoalbum
2012Double Down Live – Live at Rockpalast 1980 – On the Road 2008
Eagle Rock Entertainment
DE*DE
Erstveröffentlichung: 20. April 2012
* siehe Videoalbum
2016Tonite at Midnight: Live Greatest Hits from Around the World
Suretone Records
DE35
(1 Wo.)DE
AT50
(1 Wo.)AT
CH30
(2 Wo.)CH
UK50
(1 Wo.)UK
US111
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. September 2016

Kompilationen

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1977The Best of ZZ Top
Warner Bros. Records
US94
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. März 1977
Verkäufe: + 2.000.000
1992Greatest Hits
Warner Bros. Records
DE4
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(44 Wo.)DE
AT2
Platin
Platin

(20 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(26 Wo.)CH
UK5
Platin
Platin

(20 Wo.)UK
US9
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(74 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. April 1992
Verkäufe: + 6.468.820
1994One Foot in the Blues
Warner Bros. Records
DE47
(9 Wo.)DE
CH23
(7 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 11. November 1994
2004Rancho Texicano – The Very Best of ZZ Top
Lone Wolf
UK
Silber
Silber
UK
US30
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Juli 2004
Verkäufe: + 64.300
2014The Very Baddest Of
Rhino Records
CH48
(4 Wo.)CH
UK
Silber
Silber
UK
US95
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Juni 2014
Verkäufe: + 60.000
2019Goin’ 50
Warner Bros. Records
DE28
(2 Wo.)DE
CH22
(2 Wo.)CH
US1291
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Juni 2019

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

1 Goin’ 50 platzierte sich erst im August 2021, nach dem Tod von Dusty Hill, in den Billboard 200.

EPs

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1985The ZZ Top Summer Holiday E.P.
Warner Bros. Records
Erstveröffentlichung: 1985
2012Texicali
Universal Music
US106
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Juni 2012

Soundtracks

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2022Raw: That Little Ol’ Band from Texas
BMG Rights Management
DE3
(5 Wo.)DE
AT19
(1 Wo.)AT
CH5
(4 Wo.)CH
UK81
(1 Wo.)UK
US141
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Juli 2022

Singles

Als Leadmusiker

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1969Salt Lick
Erstveröffentlichung: Oktober 1969
1970(Somebody Else Been) Shaking Your Tree
ZZ Top’s First Album
Erstveröffentlichung: Oktober 1970
1972Francine
Rio Grande Mud
US69
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1972
1974La Grange
Tres Hombres
UK
Silber
Silber
UK
US41
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1974
Verkäufe: + 225.000
Beer Drinkers & Hell Raisers
Tres Hombres
Erstveröffentlichung: 7. Juni 1974
1975Shiek
Tres Hombres
Erstveröffentlichung: 1975
Tush
Fandango!
US20
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Juli 1975
1976It’s Only Love
Tejas
US44
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1976
1977Arrested for Driving While Blind
Tejas
US91
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1977
El Diablo
Tejas
Erstveröffentlichung: 9. Mai 1977
Enjoy and Get It On
Tejas
Erstveröffentlichung: Mai 1977
1978Heard It on the X
Fandango!
Erstveröffentlichung: Januar 1978
1980I Thank You
Degüello
US34
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1980
Cheap Sunglasses
Degüello
US89
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1980
1981Leila
El Loco
US77
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. September 1981
Tube Snake Boogie
El Loco
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 1981
1983Gimme All Your Lovin’
Eliminator
UK10
Silber
Silber

(21 Wo.)UK
US37
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. März 1983
Verkäufe: + 200.000
Sharp Dressed Man
Eliminator
UK22
Silber
Silber

(14 Wo.)UK
US56
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1983
Verkäufe: + 200.000
1984TV Dinners
Eliminator
UK67
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 31. März 1984
Legs
Eliminator
UK16
(7 Wo.)UK
US8
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1984
1985Ziggy Live
UK51
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1985
Sleeping Bag
Afterburner
DE40
(11 Wo.)DE
UK27
(8 Wo.)UK
US8
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. September 1985
Stages
Afterburner
UK43
(3 Wo.)UK
US21
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1985
1986Rough Boy
Afterburner
CH38
(1 Wo.)CH
UK23
(9 Wo.)UK
US22
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1986
Velcro Fly
Afterburner
DE68
(3 Wo.)DE
UK54
(4 Wo.)UK
US35
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Juli 1986
1987Planet of Women
Afterburner
Erstveröffentlichung: 25. Januar 1987
1990Doubleback
Recycler
DE33
(10 Wo.)DE
CH13
(10 Wo.)CH
UK29
(6 Wo.)UK
US50
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1990
Give It Up
Recycler
DE69
(6 Wo.)DE
US79
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 1990
1991My Head’s in Mississippi
Recycler
UK37
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. Februar 1991
Burger Man
Recycler
Erstveröffentlichung: 14. Juni 1991
1992Viva Las Vegas
Greatest Hits
DE34
(13 Wo.)DE
AT21
(5 Wo.)AT
CH20
(6 Wo.)CH
UK10
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. März 1992
Original: Elvis Presley
1994Pincushion
Antenna
CH40
(2 Wo.)CH
UK15
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. Januar 1994
Breakaway
Antenna
UK60
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1994
Fuzzbox Voodoo
Antenna
Erstveröffentlichung: 1994
PCH
Antenna
Erstveröffentlichung: 1994
1996What’s Up with That
Rhythmeen
UK58
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. August 1996
She’s Just Killing Me
Rhythmeen
Erstveröffentlichung: 1996
2011Just Got Paid
Rio Grande Mud
Erstveröffentlichung: 16. April 2011

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Als Gastmusiker

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1999Gimme All Your Lovin’
DE39
(8 Wo.)DE
CH33
(8 Wo.)CH
UK28
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. September 1999
Martay feat. ZZ Top

Videoalben und Musikvideos

Videoalben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1992The Greatest Hits
Warner Bros. Records
DE*DEAT*ATCH*CHUK*
Gold
Gold
UK
US
Platin
Platin
US
Erstveröffentlichung: 10. April 1992
Verkäufe: + 142.500; * siehe Kompilation
2008Live from Texas
Eagle Rock Entertainment
DE21
Platin
Platin

(12 Wo.)DE
AT1
(12 Wo.)AT
CH2
(23 Wo.)CH
UK4
(16 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 6. Juni 2008
Verkäufe: + 313.530; * siehe Livealbum
2009Double Down Live – Live at Rockpalast 1980 – On the Road 2008
Eagle Rock Entertainment
DE60
(2 Wo.)DE
AT10
(1 Wo.)AT
CH8
(2 Wo.)CH
UK12
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 2009
2014Live at Montreux 2013
Eagle Rock Entertainment
DE35
(2 Wo.)DE
AT2
(3 Wo.)AT
CH3
(7 Wo.)CH
UK5
(13 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. Juli 2014
Verkäufe: + 2.800
2020That Little Ol’ Band from Texas
Eagle Rock Entertainment
AT7
(1 Wo.)AT
UK2
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. Februar 2020

Musikvideos

JahrTitelRegisseur(e)[3]
1983Gimme All Your Lovin’Tim Newman
Sharp Dressed ManTim Newman
1984TV DinnersMarios Pinzer
LegsTim Newman
1985Sleeping BagSteve Barron
StagesJerry Kramer
1986Rough BoySteve Barron
Velcro FlyDaniel Kleinman
1990Doubleback
Give It UpSteve Barron
1991My Head’s in MississippiTim Newman
Burger ManAdam Bernstein
1992Viva Las VegasTim Newman
1994PincushionJulien Temple
BreakawayMarty Callner
World of SwirlZack Snyder
Antenna HeadDoug Aitken
1996She’s Just Killing MeRobert Rodriguez
2012I Gotsta Get PaidTed Robbins

Sonderveröffentlichungen

Gastbeiträge
JahrTitel
Album
Anmerkungen
2003She Loves My Automobile
Live and Kickin’
Erstveröffentlichung: 24. Juni 2003
Willie Nelson feat. ZZ Top
Samplerbeiträge
JahrTitel
Album
Anmerkungen
1990Reverberation (Doubt)
Where the Pyramid Meets the Eye – A Tribute to Roky Erickson
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 1990
Original: The 13th Floor Elevators
Soundtracks (Auswahl)
JahrTitel
Soundtrack
Anmerkungen
1982Tush
Ein Offizier und Gentleman
Erstveröffentlichung: 1982
1984Cheap Sunglasses
Die Aufsässigen
Erstveröffentlichung: 1984
1993Tush
Confusion – Sommer der Ausgeflippten
Erstveröffentlichung: 1993
Can’t Stop Rockin’
Turtles III
Erstveröffentlichung: März 1993
1996She’s Just Killing Me
From Dusk Till Dawn
Erstveröffentlichung: 1996
2015Gimme All Your Lovin’
Deutschland 83
Erstveröffentlichung: 27. November 2015
2017Sharp Dressed Man
Twin Peaks
Erstveröffentlichung: 8. September 2017

Promoveröffentlichungen

Promo-Singles
JahrTitel
Album
Anmerkungen
1985Can’t Stop Rockin’
Afterburner
Erstveröffentlichung: 1985
Delirious
Afterburner
Erstveröffentlichung: 1985
1986Woke Up with Wood
Afterburner
Erstveröffentlichung: 1986
1990Concrete and Steel
Recycler
Erstveröffentlichung: 1990
Decision or Collision
Recycler
Erstveröffentlichung: 1990
1994Girl in a T-Shirt
Antenna
Erstveröffentlichung: 1994
1996Bang Bang
Rhythmeen
Erstveröffentlichung: 1996
1997Loaded
Rhythmeen
Erstveröffentlichung: 1997
Rhythmeen
Rhythmeen
Erstveröffentlichung: 1997
1999Fearless Boogie
XXX
Erstveröffentlichung: 1999
36-22-36
XXX
Erstveröffentlichung: 1999
2000Poke Chop Sandwich
XXX
Erstveröffentlichung: 2000
2003Piece
Mescalero
Erstveröffentlichung: 2003

Boxsets

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1987The Six Pack
Warner Bros. Records
Erstveröffentlichung: 1987
2003Chrome, Smoke & BBQ
Warner Bros. Records
Erstveröffentlichung: 2003
2013The Complete Studio Albums 1970–1990
Rhino Records
DE88
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 7. Juni 2013
Verkäufe: + 900

Statistik

Chartauswertung

Die folgenden Aufstellungen bieten eine Übersicht der Charterfolge von ZZ Top. Zu berücksichtigen ist, dass sich Videoalben in Deutschland auch in den Albumcharts platzieren, die Angaben aus den anderen Ländern entstammen aus eigenständigen Musik-DVD-Charts.

 DE AT CH UK US
Nummer-eins-AlbenDEDEATATCH2CHUKUKUSUS
Top-10-AlbenDE8DEAT3ATCH7CHUK5UKUS7US
Alben in den ChartsDE18DEAT10ATCH14CHUK11UKUS22US
 DE AT CH UK US
Nummer-eins-SinglesDEDEATATCHCHUKUKUSUS
Top-10-SinglesDEDEATATCHCHUK2UKUS2US
Singles in den ChartsDE6DEAT1ATCH5CHUK16UKUS17US
 DE AT CH UK US
Nummer-eins-VideoalbenDEDEAT1ATCHCHUKUKUS1US
Top-10-VideoalbenDEDEAT4ATCH3CHUK3UKUS1US
Videoalben in den ChartsDEDEAT4ATCH3CHUK4UKUS1US

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silver record icon.svg SilberGold record icon.svg GoldPlatinum record icon.svg PlatinDiamond record icon.svg DiamantVer­käu­feQuel­len
 Australien (ARIA)0! SGold record icon.svg Gold1Platinum record icon.svg 11× Platin110! D722.500aria.com.au
 Belgien (BEA)0! S0! GPlatinum record icon.svg Platin10! D50.000ultratop.be
 Deutschland (BVMI)0! SGold record icon.svg 6× Gold6Platinum record icon.svg 5× Platin50! D3.400.000musikindustrie.de
 Europa (IFPI)0! S0! GPlatinum record icon.svg 4× Platin40! D(4.000.000)ifpi.org (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive)
 Finnland (IFPI)0! SGold record icon.svg 2× Gold2Platinum record icon.svg 4× Platin40! D315.815ifpi.fi
 Frankreich (SNEP)0! SGold record icon.svg 4× Gold4Platinum record icon.svg 2× Platin2Diamond record icon.svg Diamant12.421.900infodisc.fr snepmusique.com
 Italien (FIMI)0! SGold record icon.svg Gold10! P0! D25.000fimi.it
 Japan (RIAJ)0! S0! G0! P0! D282.500Einzelnachweise
 Kanada (MC)0! SGold record icon.svg 2× Gold2Platinum record icon.svg 8× Platin8Diamond record icon.svg Diamant11.450.000musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ)0! SGold record icon.svg 4× Gold4Platinum record icon.svg 12× Platin120! D267.500nztop40.co.nz
 Niederlande (NVPI)0! S0! GPlatinum record icon.svg Platin10! D80.000nvpi.nl
 Norwegen (IFPI)0! SGold record icon.svg Gold10! P0! D25.000ifpi.no
 Österreich (IFPI)0! SGold record icon.svg 2× Gold2Platinum record icon.svg Platin10! D100.000ifpi.at
 Schweden (IFPI)0! S0! GPlatinum record icon.svg 2× Platin20! D200.000sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI)0! SGold record icon.svg Gold1Platinum record icon.svg 3× Platin30! D175.000hitparade.ch
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! SGold record icon.svg 4× Gold4Platinum record icon.svg 16× Platin16Diamond record icon.svg Diamant125.895.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)Silver record icon.svg 6× Silber6Gold record icon.svg Gold1Platinum record icon.svg 6× Platin60! D2.605.000bpi.co.uk
InsgesamtSilver record icon.svg 6× Silber6Gold record icon.svg 29× Gold29Platinum record icon.svg 76× Platin76Diamond record icon.svg 3× Diamant3

Weblinks

Charts:

Diskografie:

Einzelnachweise

  1. ZZ Top. In: metal-hammer.de. Abgerufen am 30. Juli 2021.
  2. Top Music Videos. Billboard-Magazin, 12. Juli 2008, S. 44 (englisch). (hier abrufbar)
  3. ZZ Top. Internet Movie Database, abgerufen am 29. Juli 2021 (englisch).

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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Flag of the United Kingdom (3-5).svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Gold record icon.svg
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Silver record icon
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
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Flagge Finnlands
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blauer Pfeil nach links unten
ZZ Top on the Pyramid Stage at Glastonbury 2016 IMG 8527 (27374417884).jpg
Autor/Urheber: Brian Marks, Lizenz: CC BY 2.0
ZZ Top performing on the Pyramid Stage at Glastonbury 2016
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Logo de la banda ZZ Top