Yossi Vardi

Joseph „Yossi“ Vardi (hebräisch יוסי ורדי, * 1942 in Tel Aviv) ist ein israelischer Unternehmer, Investor und Politikberater.
Vardi gründete oder leitete rund 60 Firmen (wie z. B. Israel Chemicals oder ITL Optronics).[1] Er investierte 75.000 US-Dollar in die Firma seines Sohnes Arik: Mirabilis (welches zwei Jahre später von AOL für 407 Millionen aufgekauft wurde)[2], sowie 1,1 Millionen US$ in SimilarWeb. Er berät Politiker in Nahostfragen und leitet die Wirtschaftskooperationsverhandlungen mit Jordanien, Syrien und den Palästinensern.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2024. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: handelsblatt.com (
- ↑ Alex Hofmann: „Versucht, so wenige Arschlöcher wie möglich in Eurem Leben zu haben“ - Business Insider. In: businessinsider.de. 26. November 2015, abgerufen am 9. März 2024.
Personendaten | |
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NAME | Vardi, Yossi |
ALTERNATIVNAMEN | Vardi, Joseph; יוסי ורדי (hebräisch) |
KURZBESCHREIBUNG | israelischer Unternehmer, Investor und Politikberater |
GEBURTSDATUM | 1942 |
GEBURTSORT | Tel Aviv |
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U.S. Secretary of State John Kerry shares a laugh with Klaus Schwab, center, founder of the World Economic Forum, and Yossi Vardi, left, chairman of International Technology Ventures, before the start of a session of the World Economic Forum in Dead Sea, Jordan, on May 26, 2013. [State Department photo/ Public Domain]