Yannick Noah

Yannick Noah Tennisspieler
Yannick Noah
(c) Georges Biard, CC BY-SA 3.0
Yannick Noah
Yannick Noah 2011 bei einem Konzert
Nation:Frankreich Frankreich
Geburtstag:18. Mai 1960
Größe:193 cm
1. Profisaison:1977
Rücktritt:1991
Spielhand:Rechts
Preisgeld:3.440.660 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz:476:210
Karrieretitel:23
Höchste Platzierung:3 (7. Juli 1986)
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 1
Australian OpenHF (1990)
French OpenS (1983)
Wimbledon3R (1979, 1985)
US OpenVF (1983, 1985, 1989)
Doppel
Karrierebilanz:213:109
Karrieretitel:16
Höchste Platzierung:1 (25. August 1986)
Wochen als Nr. 1:19
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 1
Australian Open2R (1990)
French OpenS (1984)
WimbledonVF (1987)
US OpenF (1985)
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Yannick Noah (* 18. Mai 1960 in Sedan) ist ein ehemaliger französischer Tennisspieler und heutiger Popsänger mit kamerunischen Wurzeln.

Tenniskarriere

Noah war von 1977 bis 1991 auf der Profitour unterwegs. Nachdem er bis Mitte 1982 bereits acht Turniere gewonnen hatte, erreichte er im August dieses Jahres durch seinen neunten Turniersieg in South Orange erstmals die Top 10 der Weltrangliste. Bei den French Open kam er in den Jahren 1981 und 1982 jeweils bis ins Viertelfinale. Zu einem seiner erfolgreichsten Jahre wurde das Jahr 1983: Zunächst gewann er im April und Mai die beiden Turniere von Madrid und Hamburg, ehe er Anfang Juni auch die French Open für sich entscheiden konnte. Lediglich im Viertelfinale gegen Ivan Lendl musste er dabei einen Satzverlust hinnehmen und gewann ansonsten alle seine Matches glatt in drei Sätzen – unter anderem das Finale gegen Mats Wilander. Damit ist er bei den Herren bis heute der letzte Franzose, dem ein Einzelsieg bei einem der vier Grand-Slam-Turniere gelang. Er kam dadurch bis auf Platz 4 der Weltrangliste nach vorne und erreichte auch bei den US Open erstmals in seiner Karriere das Viertelfinale. Am Ende des Jahres wurde er von der Sportzeitung L’Équipe zu Frankreichs Sportler des Jahres („Champion des champions“) gewählt.

Etwas weniger erfolgreich verlief für Noah das Jahr 1984, wo er im Einzel kein Turnier gewinnen konnte und auch nur bei einem Turnier im Finale stand. Bei den French Open erreichte er das Viertelfinale im Einzel, gewann zusammen mit Henri Leconte aber das Turnier im Doppel. 1985 gewann er dann drei weitere Turniere im Einzel – unter anderem in Rom – und stand im Doppel gemeinsam mit Leconte bei den US Open im Finale. 1986 konnte Noah im Mai das Turnier von Forest Hills gewinnen und erreichte bei den French Open das Achtelfinale, das er jedoch verletzungsbedingt nicht antreten konnte. Obwohl er daraufhin fast drei Monate pausieren musste, belegte er im Juli dann trotzdem zwei Wochen lang mit Platz 3 die höchste Platzierung seiner Karriere in der Einzel-Weltrangliste. Er konnte sich bis Oktober 1988 nahezu durchgängig in den Top 10 der Einzel-Weltrangliste behaupten und gewann weitere vier Turniere in dieser Zeit. Im Doppel spielte er zwischen 1986 und 1988 außerdem erfolgreich mit Guy Forget zusammen und belegte dabei insgesamt 19 Wochen die Spitzenposition der Weltrangliste – unter anderem durch das Finale 1987 bei den French Open und insgesamt neun Turniersiege.

Zum Ende seiner Karriere gewann Noah in Sydney Anfang 1990 sein 23. und letztes Turnier im Einzel. Bei den Australian Open erreichte er dann noch einmal das Halbfinale eines Grand-Slam-Turniers, das er gegen den damaligen Weltranglistenersten und späteren Turniersieger Ivan Lendl verlor. Im Achtelfinale hatte Noah den damals 18-jährigen Pete Sampras in vier Sätzen besiegt, der im gleichen Jahr später die US Open gewann. In Nizza gewann Noah im April gemeinsam mit Alberto Mancini seinen letzten Doppeltitel und beendete nach der Saison 1991 – abgesehen von einem kurzzeitigen Comeback bei vier Turnieren in den Jahren 1995 und 1996 – seine Karriere.

Als Teamchef der französischen Tennisnationalmannschaft gewann Noah mit den Herren dreimal den Davis Cup (1991, 1996 und 2017) und mit den Damen einmal den Fed Cup (1997).

Erfolge

Legende
Grand Slam
Tennis Masters Cup
ATP Masters Series
ATP International Series Gold
ATP International Series
ATP Challenger Tour
ATP-Titel nach Belag
Hartplatz
Sand
Rasen
Teppich

Einzel

Turniersiege

Nr.DatumTurnierBelagFinalgegnerErgebnis
1.20. November 1978Philippinen ManilaSand (i)Osterreich Peter Feigl7:6, 6:0
2.27. November 1978Indien KalkuttaTeppich (i)Frankreich Pascal Portes6:3, 6:2
3.19. März 1979Frankreich NancyHartplatz (i)Frankreich Jean-Louis Haillet6:2, 5:7, 6:1, 7:5
4.24. September 1979Spanien 1977 Madrid (1)SandSpanien 1977 Manuel Orantes6:3, 6:7, 6:3: 6:2
5.1. Oktober 1979Frankreich BordeauxSandVereinigte Staaten Harold Solomon6:0, 6:7, 6:1, 1:6, 6:4
6.2. Februar 1981Vereinigte Staaten RichmondTeppich (i)Tschechoslowakei Ivan Lendl6:1, 3:1 aufgg.
7.6. April 1981Frankreich NizzaSandBolivien Mario Martínez6:4, 6:2
8.15. Februar 1982Vereinigte Staaten La QuintaHartplatzTschechoslowakei Ivan Lendl6:4, 2:6, 7:5
9.26. Juli 1982Vereinigte Staaten South OrangeSandMexiko Raúl Ramírez6:3, 7:6
10.11. Oktober 1982Schweiz Basel (1)Hartplatz (i)Schweden Mats Wilander6:4, 6:2, 6:3
11.6. Dezember 1982Frankreich Toulouse (1)Hartplatz (i)Tschechoslowakei Tomáš Šmíd6:3, 6:2
12.25. April 1983Spanien 1977 Madrid (2)SandSchweden Henrik Sundström3:6, 6:0, 6:2, 6:4
13.9. Mai 1983Deutschland Bundesrepublik HamburgSandSpanien 1977 José Higueras3:6, 7:5, 6:2, 6:0
14.23. Mai 1983Frankreich French OpenSandSchweden Mats Wilander6:2, 7:5, 7:6
15.13. Mai 1985Italien RomSandTschechoslowakei Miloslav Mečíř6:3, 3:6, 6:2, 7:6
16.15. Juli 1985Vereinigte Staaten WashingtonSandArgentinien Martín Jaite6:4, 6:3
17.7. Oktober 1985FrankreichFrankreich Toulouse (2)Hartplatz (i)Tschechoslowakei Tomáš Šmíd6:4, 6:4
18.5. Mai 1986Vereinigte Staaten Forest HillsSandArgentinien Guillermo Vilas7:6, 6:0
19.10. November 1986Vereinigtes Konigreich WembleyTeppich (i)Schweden Jonas Svensson6:2, 6:3, 6:7, 4:6, 7:5
20.2. Februar 1987Frankreich LyonTeppich (i)Schweden Joakim Nyström6:4, 7:5
21.5. Oktober 1987Schweiz Basel (2)Hartplatz (i)Haiti Ronald Agénor7:6, 6:4, 6:4
22.15. Februar 1988Italien MailandTeppich (i)Vereinigte Staaten Jimmy Connors4:4 aufgg.
23.8. Januar 1988Australien SydneyHartplatzDeutschland Carl-Uwe Steeb5:7, 6:3, 6:4

Finalteilnahmen

Nr.DatumTurnierBelagFinalgegnerErgebnis
1.17. April 1978Frankreich Nizza (1)SandSpanien 1977 José Higueras3:6, 4:6, 4:6
2.19. Mai 1980Italien RomSandArgentinien Guillermo Vilas0:6, 4:6, 4:6
3.6. Juli 1981Schweiz GstaadSandPolen Wojciech Fibak1:6, 6:7
4.29. März 1982FrankreichFrankreich Nizza (2)SandUngarn 1956 Balázs Taróczy2:6, 6:3, 11:13
5.4. April 1983Portugal LissabonSandSchweden Mats Wilander6:2, 6:7, 4:6
6.13. Februar 1984Vereinigte Staaten La Quinta (1)HartplatzVereinigte Staaten Jimmy Connors2:6, 7:6, 3:6
7.28. Januar 1985Vereinigte Staaten MemphisTeppich (i)Schweden Stefan Edberg1:6, 0:6
8.14. Oktober 1985Schweiz Basel (1)Hartplatz (i)Schweden Stefan Edberg7:6, 4:6, 6:7, 1:6
9.24. Februar 1986Vereinigte StaatenVereinigte Staaten La Quinta (2)HartplatzSchweden Joakim Nyström1:6, 3:6, 2:6
10.21. April 1986Monaco Monte CarloSandSchweden Joakim Nyström3:6, 2:6
11.13. Oktober 1986Schweiz Basel (2)Hartplatz (i)Schweden Stefan Edberg6:7, 2:6, 7:6, 6:7
12.4. Mai 1987Vereinigte Staaten Forest HillsSandEcuador Andrés Gómez4:6, 6:7, 6:7
13.13. März 1989Vereinigte Staaten Indian WellsHartplatzTschechoslowakei Miloslav Mečíř6:3, 6:2, 1:6, 2:6, 3:6

Doppel

Turniersiege

Nr.DatumTurnierBelagDoppelpartnerFinalgegnerErgebnis
1.6. April 1981Frankreich Nizza (1)SandFrankreich Pascal PortesNeuseeland Chris Lewis
Tschechoslowakei Pavel Složil
4:6, 6:3, 6:4
2.26. Oktober 1981Frankreich ParisHartplatz (i)Rumänien 1965 Ilie NăstaseVereinigtes Konigreich Andrew Jarrett
Vereinigtes Konigreich Jonathan Smith
6:4, 6:4
3.29. März 1982FrankreichFrankreich Nizza (2)SandFrankreich Henri LeconteAustralien Paul McNamee
Ungarn Balázs Taróczy
5:7, 6:4, 6:3
4.11. Oktober 1982Schweiz BaselHartplatzFrankreichFrankreich Henri LeconteVereinigte Staaten Fritz Buehning
Tschechoslowakei Pavel Složil
6:2, 6:2
5.28. Mai 1984Frankreich French OpenSandFrankreichFrankreich Henri LeconteTschechoslowakei Pavel Složil
Tschechoslowakei Tomáš Šmíd
6:4, 2:6, 3:6, 6:3, 6:2
6.7. April 1985Vereinigte Staaten ChicagoTeppich (i)Vereinigte Staaten Johan KriekVereinigte Staaten Ken Flach
Vereinigte Staaten Robert Seguso
3:6, 4:6, 7:5, 6:1, 6:4
7.27. April 1986Monaco Monte CarloSandFrankreich Guy ForgetSchweden Joakim Nyström
Schweden Mats Wilander
6:4, 3:6, 6:4
8.18. Mai 1986Italien RomeSandFrankreichFrankreich Guy ForgetAustralien Mark Edmondson
Vereinigte Staaten Sherwood Stewart
7:6, 6:2
9.19. Oktober 1986Schweiz BaselHartplatz (i)FrankreichFrankreich Guy ForgetSchweden Jan Gunnarsson
Tschechoslowakei Tomáš Šmíd
7:6, 6:4
10.8. Februar 1987Frankreich LyonTeppich (i)FrankreichFrankreich Guy ForgetVereinigte Staaten Kelly Jones
Vereinigte Staaten David Pate
4:6, 6:3, 6:4
11.22. Februar 1987Vereinigte Staaten Indian WellsHartplatzFrankreichFrankreich Guy ForgetDeutschland Bundesrepublik Boris Becker
Deutschland Bundesrepublik Eric Jelen
6:4, 7:6
12.10. Mai 1987Vereinigte Staaten Forest HillsSandFrankreichFrankreich Guy ForgetVereinigte Staaten Gary Donnelly
Vereinigte Staaten Peter Fleming
4:6, 6:4, 6:1
13.17. Mai 1987Italien RomeSandFrankreichFrankreich Guy ForgetTschechoslowakei Miloslav Mečíř
Tschechoslowakei Tomáš Šmíd
6:2, 6:7, 6:3
14.14. Juni 1987Vereinigtes Konigreich Queen’s ClubRasenFrankreichFrankreich Guy ForgetVereinigte Staaten Rick Leach
Vereinigte Staaten Tim Pawsat
6:4, 6:4
15.13. März 1988Vereinigte Staaten OrlandoHartplatzFrankreichFrankreich Guy ForgetVereinigte Staaten Sherwood Stewart
Australien Kim Warwick
6:4, 6:4
16.22. April 1990Frankreich NizzaSandArgentinien Alberto ManciniUruguay Marcelo Filippini
Osterreich Horst Skoff
6:4, 7:6

Finalteilnahmen

Nr.DatumTurnierBelagDoppelpartnerFinalgegnerErgebnis
1.27. November 1978Indien KalkuttaTeppich (i)Frankreich Gilles MorettonIndien Sashi Menon
Vereinigte Staaten Sherwood Stewart
6:7, 4:6
2.6. Dezember 1982Frankreich Toulouse (1)Hartplatz (i)Frankreich Jean-Louis HailletTschechoslowakei Pavel Složil
Tschechoslowakei Tomáš Šmíd
4:6, 4:6
3.28. März 1983Monaco Monte CarloSandFrankreich Henri LeconteSchweiz Heinz Günthardt
Ungarn 1957 Balázs Taróczy
2:6, 4:6
4.23. Januar 1984Vereinigte Staaten PhiladelphiaTeppich (i)FrankreichFrankreich Henri LeconteVereinigte Staaten Peter Fleming
Vereinigte Staaten John McEnroe
2:6, 3:6
5.26. August 1985Vereinigte Staaten US OpenHartplatzFrankreichFrankreich Henri LeconteVereinigte Staaten Ken Flach
Vereinigte Staaten Robert Seguso
7:6, 6:7, 6:7, 0:6
6.23. Januar 1984Vereinigte Staaten La QuintaHartplatzVereinigte Staaten Sherwood StewartVereinigte Staaten Peter Fleming
Frankreich Guy Forget
4:6, 3:6
7.7. Dezember 1986Vereinigte Staaten MastersTeppich (i)Frankreich Guy ForgetSchweden Stefan Edberg
Schweden Anders Järryd
3:6, 6:7, 3:6
8.7. Juni 1987Frankreich French OpenSandFrankreichFrankreich Guy ForgetSchweden Anders Järryd
Vereinigte Staaten Robert Seguso
7:6, 7:6, 3:6, 4:6, 2:6
9.16. Oktober 1988FrankreichFrankreich Toulouse (2)Hartplatz (i)Iran Mansour BahramiNiederlande Tom Nijssen
Deutschland Bundesrepublik Ricki Osterthun
3:6, 4:6

Karriere als Sänger

Erfolgreich war Noah als Sänger insbesondere mit den Chansons Aux arbres citoyens, das den ersten Platz in der französischen Hitparade erreichte, Saga Africa und Métisse(s). Für sein Album Charango erhielt er 2006 eine goldene Schallplatte. Am 2. Juli 2005 trat er bei Live 8 in Paris auf.

Sonstiges

Noah wuchs zwischen dem zweiten und zwölften Lebensjahr in Kamerun im Dorf Etoudi (heute ein Stadtteil von Yaoundé) auf,[1] ehe ihn seine Eltern nach Nizza schickten, um dort Schul- und Tennisausbildung zu verbinden.[2] Nach dem Tod seines Vaters wurde Noah 2017 als dessen Nachfolger[3] Dorfvorsteher von Etoudi.[4] Dort baute er das Village Noah (deutsch: Noah-Dorf) auf, das Urlaubs-, Freizeit-, Sport-, Kultureinrichtungen sowie eine in den 1960er Jahren von seiner Mutter gegründete Schule umfasst.[5] Im Rahmen eines Staatsbesuchs im Juli 2022 besuchte der französische Präsident Emmanuel Macron das Village Noah.[6]

Neben seiner Karriere als Sänger arbeitete er als Berater für die kamerunische Fußballnationalmannschaft.[7] Er engagiert sich auch für französische Hilfsorganisationen wie Les Restos du Cœur und den von ihm gegründeten Verein Les enfants de la Terre. Zudem nimmt er regelmäßig am jährlichen Wohltätigkeitskonzert der Les Enfoirés, dem größten Medienereignis in der frankophonen Welt, teil.

1996 war er in der Vorbereitung auf das Endspiel im Europapokal der Pokalsieger Mentaltrainer der Fußballmannschaft Paris Saint-Germain und trug auf diese Weise zum Gewinn des Wettbewerbs bei.[8]

Sein Vater Zacharie stammte aus Kamerun und war Profifußballer, seine französische Mutter Marie-Claire war Lehrerin. Aus Noahs erster Ehe mit dem schwedischen Fotomodell (Miss Schweden 1978) Cecilia Rodhe stammen seine ältesten Kinder Joakim und Yéléna. Joakim Noah war Basketball-Profi in der NBA und französischer Nationalspieler. Yéléna Noah arbeitet als Fotomodell.

2005 wurde er in einer Umfrage der französischen Sonntagszeitung Le Journal du Dimanche zum beliebtesten Franzosen gewählt. In einer Umfrage des Ifop-Instituts, die im Januar 2010 vorgestellt wurde, wurde Noah zum fünften Mal in Folge zur beliebtesten Persönlichkeit Frankreichs gewählt.[9]

Diskografie

Alben

  • 1991: Black And What ! (FR:GoldGold)
JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[10]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR CH BEW
2000Yannick NoahFR1
Diamant
Diamant

(106 Wo.)FR
CH26
Gold
Gold

(45 Wo.)CH
BEW2
Platin
Platin

(65 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 19. September 2000
2002LiveFR16
Gold
Gold

(19 Wo.)FR
CH82
(2 Wo.)CH
BEW40
(3 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 2002
2003PokharaFR1
Diamant
Diamant

(105 Wo.)FR
CH23
Gold
Gold

(41 Wo.)CH
BEW2
Gold
Gold

(87 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 25. August 2003
2004Yannick Noah LiveFR134
(6 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 2004
2005Métisse(s)FR2
Platin
Platin

(69 Wo.)FR
CH28
(13 Wo.)CH
BEW4
Gold
Gold

(32 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 6. Juni 2005
2006CharangoFR1
Diamant
Diamant

(129 Wo.)FR
CH7
Gold
Gold

(40 Wo.)CH
BEW1
Platin
Platin

(85 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 13. Oktober 2006
2010FrontièresFR1
Diamant
Diamant

(94 Wo.)FR
CH4
(19 Wo.)CH
BEW1
Platin
Platin

(60 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 23. August 2010
2012HommageFR1
Platin
Platin

(25 Wo.)FR
CH19
(8 Wo.)CH
BEW1
(28 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 28. Mai 2012
2014Combats ordinairesFR1
Platin
Platin

(34 Wo.)FR
CH20
(13 Wo.)CH
BEW2
(46 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 2. Juni 2014
2019Bonheur indigoFR5
(13 Wo.)FR
CH40
(6 Wo.)CH
BEW6
(18 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 6. September 2019
2022La marféeFR7
(11 Wo.)FR
CH69
(1 Wo.)CH
BEW20
(10 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2022

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[10]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR CH BEW
1991Saga Africa
Black And What !
FR2
Gold
Gold

(22 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 1. Juni 1991
Don’t Stay (Far Away Baby)
Black And What !
FR39
(9 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 30. November 1991
2000Simon papa tara
Yannick Noah
FR12
Gold
Gold

(33 Wo.)FR
BEW32
(5 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 26. August 2000
2001La voix des sages (No More Fighting)
Yannick Noah
FR3
Gold
Gold

(29 Wo.)FR
BEW16
(14 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 26. Mai 2001
2002Les Lionnes
Yannick Noah
FR16
(16 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 12. Januar 2002
Jamafrica
Yannick Noah
FR52
(9 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 22. Juni 2002
2003Si tu savais
Pokhara
FR22
(21 Wo.)FR
CH77
(3 Wo.)CH
BEW31
(6 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 7. September 2003
2004Ose
Pokhara
FR13
(21 Wo.)FR
CH41
(14 Wo.)CH
BEW19
(13 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 18. Januar 2004
Mon Eldorado (du soleil…)
Pokhara
FR19
(20 Wo.)FR
CH59
(11 Wo.)CH
BEW23
(12 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 27. Juni 2004
2005Métis(se)
Métisse(s)
FR11
Gold
Gold

(20 Wo.)FR
CH41
(10 Wo.)CH
BEW22
(12 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 18. Juni 2005
mit Disiz la Peste
2006Donne-moi une vie
Charango
FR8
Silber
Silber

(29 Wo.)FR
CH46
(19 Wo.)CH
BEW5
(27 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 23. September 2006
2007Aux arbres citoyens
Charango
FR1
Gold
Gold

(26 Wo.)FR
CH41
(13 Wo.)CH
BEW2
(26 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 17. Februar 2007
Destination ailleurs
Charango
FR8
(24 Wo.)FR
BEW19
(11 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 23. Juni 2007
2010Angela
Frontières
CH71
(3 Wo.)CH
BEW8
(22 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 3. Mai 2010
2011Ça me regarde
Frontières
FR80
(2 Wo.)FR
BEW34
(9 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 29. Januar 2011
2012Redemption Song
Hommage
FR48
(8 Wo.)FR
BEW33
(2 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 2. April 2012
2014On court
Combats ordinaires
FR47
(22 Wo.)FR
BEW42
(1 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 19. Mai 2014
2019Viens
Bonheur indigo
BEW17
(11 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 14. Juni 2019
2022La vie c’est maintenant
La marfée
BEW49
(2 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2022

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Videoalben

  • 2004: Quand Vous Etes La (FR:DiamantDiamant)
  • 2007: Un Autre Voyage (FR:DiamantDiamant)
  • 2011: Yannick Noah Tour (FR:DiamantDiamant)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Platin-Schallplatte

  • Europa Europa
    • 2004: für das Album Yannick Noah
    • 2004: für das Album Pokhara

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold Platin DiamantVer­käu­feQuel­len
 Belgien (BRMA)0! S 2× Gold2 3× Platin30! D110.000ultratop.be
 Europa (IFPI)0! S0! G 2× Platin20! D(2.000.000)ifpi.org (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive)
 Frankreich (SNEP) Silber1 7× Gold7 3× Platin3 7× Diamant75.510.000infodisc.fr snepmusique.com
 Schweiz (IFPI)0! S 3× Gold30! P0! D60.000hitparade.ch
Insgesamt Silber1 12× Gold12 8× Platin8 7× Diamant7

Quellen

  1. Que va faire Emmanuel Macron à Etoudi, le village dont Yannick Noah est le chef. In: La Depeche. Abgerufen am 30. September 2022 (französisch).
  2. La famille Noah, une success-story à la camerounaise. In: Jeune Afrique. 15. Februar 2017, abgerufen am 30. September 2022 (französisch).
  3. Quand Yannick Noah, chef de son village, accueille le président Emmanuel Macron au Cameroun. In: Le Figaro. 25. Juli 2022, abgerufen am 30. September 2022 (französisch).
  4. Sur TF1, Yannick Noah parle de son nouveau statut de « chef du village » au Cameroun. In: Paris-Normandie. 9. Mai 2022, abgerufen am 30. September 2022 (französisch).
  5. Quand Noah le chef accueille Macron le président dans son "village" du Cameroun. In: Journal L'Union. 25. Juli 2022, abgerufen am 30. September 2022 (französisch).
  6. Emmanuel Macron reçu par Yannick Noah dans son «village» du Cameroun. In: Paris Match. 27. Juli 2022, abgerufen am 30. September 2022 (französisch).
  7. Beaufils Zambo: Le saviez-vous : Yannick Noah a travaillé pour les Lions Indomptables sans réclamer le moindre centime. In: Actu Cameroun. 18. September 2022, abgerufen am 30. September 2022 (französisch).
  8. PSG: Fernandez raconte le rôle de Yannick Noah dans le sacre en C2 de 1996. In: BFM TV. Abgerufen am 30. September 2022 (französisch).
  9. Yannick Noah ist beliebteste Persönlichkeit der Franzosen (Memento vom 4. Januar 2010 im Internet Archive)
  10. a b Chartquellen: FR CH BE (Wallonie)
Commons: Yannick Noah – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Flag of Spain (1977-1981)
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Flagge von Bolivia*
country Template:I18n/Republic of Bolivia
genutzt von Bolivia
von 1851
bis Present
entworfen von Government of Bolivia
Format 15:22
Form Rechteck
Farben Rot, Gelb, Grün

Flagge hat 3 horizontale Streifen

sonstige Eigenschaften A horizontal tricolor of red, yellow and green.
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of the United Kingdom (3-5).svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of Haiti.svg
Die National- und offizielle Staatsflagge von Haiti. Die Zivilflagge findet sich hier.
Flag of Australia (converted).svg

Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

See Flag of Australia.svg for main file information.
Flag of Portugal.svg
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Flag of Romania (1965–1989).svg

Flag of Romania, (21 August 1965 - 22 December 1989/officialy 27 December 1989).

Construction sheet of the Flag of Romania as depicted in Decree nr. 972 from 5 November 1968.

  • l = 2/3 × L
  • C = 1/3 × L
  • S = 2/5 × l
Flag of Italy (1946–2003).svg
Flag of Italy from 1946 to 2003, when exact colors were specified.
Flag of Iran.svg
Flagge des Irans. Die dreifarbige Flagge wurde 1906 eingeführt, aber nach der Islamischen Revolution von 1979 wurden die Arabische Wörter 'Allahu akbar' ('Gott ist groß'), in der Kufischen Schrift vom Koran geschrieben und 22-mal wiederholt, in den roten und grünen Streifen eingefügt, so daß sie an den zentralen weißen Streifen grenzen.
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Flag of Europe.svg
Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
Yannick Noah 2011.jpg
(c) Georges Biard, CC BY-SA 3.0
Yannick Noah au concert pour l'égalité de SOS-Racisme
Flag of Hungary (1946-1949, 1956-1957).svg
Flag of Hungary from mid/late 1946 to 20 August 1949 and from 12 November 1956 to 23 May 1957.
Flag of Wallonia.svg
Autor/Urheber: Tom Lemmens, Lizenz: CC0
Flagge Walloniens