Wunderbüttel
Wunderbüttel Stadt Wittingen Koordinaten: 52° 41′ 52″ N, 10° 40′ 7″ O | |
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Höhe: | 65 m |
Fläche: | 5,58 km²[1] |
Einwohner: | 101 (31. Dez. 2017)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 18 Einwohner/km² |
Postleitzahl: | 29379 |
Vorwahl: | 05834 |
Lage von Wunderbüttel in Wittingen | |
Ortseingang |
Wunderbüttel ist eine Ortschaft der Stadt Wittingen im niedersächsischen Landkreis Gifhorn.
Geografie
Der Ort liegt südwestlich des Kernbereichs von Wittingen.
Durch den Ort fließt die 43,1 km lange Ise, die in Gifhorn in die Aller mündet. Südöstlich liegt das Naturschutzgebiet Bornbruchsmoor.
Nördlich vom Ort verläuft die B 244.
Geschichte
Die Ortsnamenendung -büttel bedeutet „Haus und Hof“ oder „Siedlungsgebiet“ und kommt aus dem Niederdeutschen bzw. Nordgermanischen.
Im März 1974 wurde Wunderbüttel zusammen mit den damaligen Gemeinden Eutzen, Hagen bei Knesebeck und Vorhop in die Gemeinde Knesebeck eingegliedert. Bereits am 1. April 1974 wurde diese vergrößerte Gemeinde aufgelöst und in die Stadt Wittingen eingemeindet.
Politik
Ortsvorsteherin ist Irmtraud Werthmann.[3]
Persönlichkeiten
- Marion Lau, SPD, ehemalige Landrätin des Landkreises Gifhorn (2001–2014)
Weblinks
- Einwohnerzahlen (Stichtag 31.12.2013) auf der Website der Stadt Wittingen
Einzelnachweise
- ↑ Einwohnerzahlen und Fläche aus wittingen.de (PDF-Datei, 34 KB, zuletzt abgerufen am 9. Mai 2017)
- ↑ Einwohnerzahlen aus wittingen.de (PDF-Datei, 34 KB, zuletzt abgerufen am 27. August 2019)
- ↑ Ortsvorsteher der Stadt Wittingen
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Ortsteile der Stadt Wittingen, Wunderbüttel rot hervorgehoben
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Kriegerdenkmal in Wunderbüttel.