Woiwodschaft Schlesien

Flagge Woiwodschaft Schlesien
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Woiwodschaft
Schlesien
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Lage der Woiwodschaft Schlesien in Polen
Wappen und Logo
Wappen der Woiwodschaft Schlesien
Wappen der Woiwodschaft Schlesien
Logo der Woiwodschaft Schlesien
Basisdaten
Hauptstadt:Katowice (Kattowitz)
Größte Stadt:Katowice (Kattowitz)
Woiwode:Marek Wójcik (PO)
Woiwodschaftsmarschall:Wojciech Saługa (PO)
ISO 3166-2:PL-24
Einwohner:4.492.330 (31. Dezember 2020)[1]
Bevölkerungsdichte:364 Einwohner je km²
Arbeitslosenquote:4,7 % (Juli 2020)[2]
Kfz-Kennzeichen:S
Geographie
Fläche:12.333 km²[3]
– davon Land:12.145 km²
– davon Wasser:188 km²
Ausdehnung:Nord-Süd: bis 190 km
West-Ost: bis 138 km[3]
Höchster Punkt:Pilsko, 1534 m[3]
Tiefster Punkt:bei Ruda, 174 m[3]
Landschaftl. Struktur[4]
Wälder:32,8 %
Landwirtschaft:48,0 %
Gewässer:01,5 %
Sonstige:17,7 %
Verwaltungsgliederung
Kreisfreie Städte:019
Landkreise:017
Gemeinden:166
Städte:071

Die Woiwodschaft Schlesien (polnisch województwo śląskie) mit der Hauptstadt Katowice ist eine der 16 Woiwodschaften der Republik Polen.

Mit rund 4,5 Millionen Einwohnern auf 12.333 km² ist Schlesien die am dichtesten besiedelte Woiwodschaft Polens und zudem auch die am stärksten urbanisierte Region des Landes. Die Ballungsgebiete um die Städte Katowice und Gliwice sowie um Dąbrowa Górnicza und Sosnowiec entstanden infolge des Steinkohlenbergbaus im 19. Jahrhundert (Oberschlesisches Industriegebiet).

Zur Woiwodschaft Schlesien gehören Teile der historischen Regionen Schlesien (48 %, davon 40 % preußische Provinz Oberschlesien sowie 8 % Teschener Schlesien), Kleinpolen (und damit der ehemaligen Herzogtümer Siewierz und Auschwitz, des Dombrowaer Kohlebeckens sowie Galiziens; 45 %) sowie Großpolen (ein kleiner Teil der Weluner und Sieradzer Länder im äußersten Norden der Woiwodschaft, 7 %).

Geschichte

Historische Landschaften der Woiwodschaft
Entwicklung der Grenzen der Woiwodschaft

Die heutige Woiwodschaft Schlesien ist die dritte polnische Woiwodschaft mit diesen Namen. Die erste war die Woiwodschaft Schlesien (1920–1939) in der Zweiten Republik Polen. Die autonome Woiwodschaft Schlesien bestand nur aus einem Teil ehemalig preußischen Oberschlesiens und dem Teschener Schlesien, die damals oft als separate Schlesien betrachtet wurden. In der Zeit der Sanacja gab es kontroverse Pläne der Angliederung der Powiate Częstochowski mit Częstochowa, Zawierciański mit Zawiercie und Będziński aus der Woiwodschaft Kielce (1919–1939) und der westlichen Teile der Powiate Chrzanowski mit Jaworzno und Oświęcimski mit Oświęcim, sowie die ganzen Powiate Bialski mit Biała Krakowska und Żywiecki mit Żywiec aus der Woiwodschaft Krakau (1920–1939). Die Pläne wurden bis zum Zweiten Weltkrieg in der Presse angestrengt debattiert und teilten die öffentliche Meinung.[5] Der zweite gleichnamige Verwaltungsbezirk war die Woiwodschaft Schlesien (1945–1950) nach dem Zweiten Weltkrieg. Weil der Zagłębie Dąbrowskie (Dombrowarer Kohlebecken) angeschlossen wurde, war der Name auch zagłębiowsko-śląskie und śląsko-dąbrowskie benutzt. 1947 wurde die Umbenennung nach der Hauptstadt erstmals geplant. 1950 wurde die Woiwodschaft in die Woiwodschaft Katowice und die Woiwodschaft Oppeln geteilt. Die Grenzen der Woiwodschaft Katowice in den Jahren 1950 bis 1975 waren erstmals so ähnlich der heutigen Grenzen: mit Częstochowa und Bielsko-Biała, jedoch ohne Racibórz, Jaworzno und Żywiec. Die Woiwodschaft Katowice, wie die heutige Woiwodschaft, wurde umgangssprachlich oft mit „Schlesien“ gleichgesetzt. Nach dem Jahr 1989 etablierte sich im polnischen Bewusstsein besonders das negative Stereotyp dieses „Schlesiens“ mit Verschmutzung, Arbeitslosigkeit, Notwendigkeit des Kostenzuschlags der Schwerindustrie usw. Der ursprüngliche Projekt der Gebietsreform in den 1990er Jahren der 12 Woiwodschaften rief verständlich Widerstand hervor: z. B. in Opole und Bielsko-Biała. Unter anderen dank der Unterstützung des Botschafters Deutschlands bewährte sich die Woiwodschaft Oppeln.[6]

Die Woiwodschaft Schlesien ging bei der Gebietsreform 1999 aus den Woiwodschaften Katowice, Częstochowa und Bielsko-Biała hervor und nimmt den zentralsüdlichen Teil Polens ein.

Von Anfang an gab es Kontroverse um den Namen und Grenzen der Woiwodschaft, mit Forderungen auf Umbenennung z. B. zu Schlesien-Kleinpolen.

Wappen

Beschreibung: In Blau ein völlig goldener Adler.

Verwaltungsgliederung

Administrative Gliederung der Woiwodschaft

Die Woiwodschaft Schlesien wird in 17 Landkreise und in 19 kreisfreie Städte unterteilt. Damit ist Schlesien die einzige Woiwodschaft in Polen, in der mehr kreisfreie Städte als Landkreise existieren. Einige der kreisfreien Städte bilden zwar unter ihrem Namen ebenfalls einen Landkreis, gehören ihm aber selbst nicht an.

Kreisfreie Städte

Landkreise

(Einwohner und Fläche am 31. Dezember 2020)[7]

LandkreiseGrößteKleinste
flächenmäßigPowiat CzęstochowskiPowiat Bieruńsko-Lędziński
bevölkerungsmäßigPowiat CieszyńskiPowiat Bieruńsko-Lędziński

Geographie

Lage

Topographie der Woiwodschaft Schlesien

Die Woiwodschaft Schlesien, die in ihren Grenzen nicht mit den geografischen Regionen Schlesien oder der ehemaligen Autonomen Woiwodschaft Schlesien übereinstimmt, nimmt den zentralsüdlichen Teil Polens ein. In ihren oberen Verläufen fließen die Flüsse Oder, Weichsel und Warthe durch diese Woiwodschaft.

Flüsse

Naturschutzgebiete

  • Landschaftsschutzpark Schlesische Beskiden (Park Krajobrazowy Beskidu Śląskiego)
  • Landschaftsschutzpark Adlerhorste (Park Krajobrazowy Orlich Gniazd)
  • Landschaftsschutzpark Kleine Beskiden (Park Krajobrazowy Beskidu Małego)
  • Landschaftsschutzpark Żywiec (Żywiecki Park Krajobrazowy)
  • Park Krajobrazowy Cysterskie Kompozycje Krajobrazowe Rud Wielkich
  • Park Krajobrazowy Lasy nad Górną Liswartą
  • Park Krajobrazowy Stawki
  • Załęczański Park Krajobrazowy

Nachbarwoiwodschaften

Woiwodschaft ŁódźWoiwodschaft Heiligkreuz
Woiwodschaft OpoleWoiwodschaft Kleinpolen
Moravskoslezský kraj
Tschechien
Žilinský kraj
Slowakei

Bevölkerung

Katowice
Spodek in Katowice
Częstochowa mit dem Wallfahrtsort Jasna Góra im Hintergrund
Sosnowiec
Gliwice
Bielsko-Biała
Tarnowskie Góry
Burg in Będzin
Cieszyn

Am 31. Dezember 2019 waren 4.517.635 Einwohner in der Woiwodschaft Schlesien gemeldet, davon sind 2.177.295 Männer (48,2 %) und 2.340.340 Frauen (51,8 %). Rund 77 Prozent der Bevölkerung lebt in Städten. Die Bevölkerungsdichte liegt mit 366 Einwohnern pro Quadratkilometer deutlich über dem polnischen Landesdurchschnitt.[8]

Bevölkerungsentwicklung

Die Einwohnerzahl Schlesiens sinkt seit vielen Jahren. Seit 1995 ist ein Rückgang von rund 390.000 Personen zu verzeichnen.[9]

JahrEinwohnerzahl
19954.907.930
20004.758.944
20054.685.775
20104.635.882
20154.570.849
20194.517.635

Lebenserwartung

Im Jahr 2019 betrug die durchschnittliche Lebenserwartung in der Woiwodschaft Schlesien bei Männern 73,8 Jahre und bei Frauen 80,8 Jahre.[10]

Größte Städte

In der Woiwodschaft Schlesien gibt es 71 Städte, wovon 12 die Einwohnerzahl von 100.000 überschreiten und somit als Großstadt gelten. Insgesamt 37 Städte überschreiten die Marke von 20.000 Einwohnern:

StadtDeutscher NameEinwohner
31. Dezember 2020
KatowiceKattowitz290.553
CzęstochowaTschenstochau217.530
SosnowiecSosnowitz197.586
GliwiceGleiwitz177.049
ZabrzeHindenburg O.S.170.924
Bielsko-BiałaBielitz-Biala169.756
BytomBeuthen O.S.163.255
RybnikRybnik137.128
Ruda ŚląskaRuda O.S.136.423
TychyTichau126.871
Dąbrowa GórniczaDombrowa118.285
ChorzówKönigshütte106.846
JaworznoJaworzno90.368
Jastrzębie-ZdrójBad Königsdorff-Jastrzemb88.038
MysłowiceMyslowitz74.559
Siemianowice ŚląskieLaurahütte (Siemianowitz)66.270
ŻorySohrau62.844
Tarnowskie GóryTarnowitz61.756
BędzinBendzin56.008
Piekary ŚląskieDeutsch Piekar54.702
RacibórzRatibor54.259
ŚwiętochłowiceSchwientochlowitz49.108
ZawiercieZawiercie48.703
Wodzisław ŚląskiLoslau47.576
MikołówNikolai41.003
KnurówKnurow37.801
Czechowice-DziedziceCzechowitz-Dzieditz35.839
CieszynTeschen33.981
MyszkówMischkau31.261
Czeladź-31.039
ŻywiecSaybusch30.733
Czerwionka-LeszczynyCzerwionka-Leschczin27.888
PszczynaPless25.702
LubliniecLublinitz23.551
Łaziska GórneOber Lazisk22.130
RydułtowyRydultau21.385
OrzeszeOrzesche21.290

Politik

Schlesisches Parlament

In der Woiwodschaft Schlesien gibt es einen gewählten Woiwodschaftssejmik und Woiwodschaftsmarschall sowie einen von der Regierung ernannten Woiwoden.

Woiwodschaftssejmik

Bei den Selbstverwaltungswahlen in Polen 2024 wurde auch der Woiwodschaftssejmik neu gewählt. Dabei ergab sich folgendes Ergebnis:[11]

Woiwodschaftssejmik Schlesien 2024–
WahlkomiteeStimmen in %Mandate
Bürgerkoalition (KO)32,4
20/45
Recht und Gerechtigkeit (PiS)31,1
18/45
Trzecia Droga (TD)10,6
5/45
Linke (Lewica)8,2
2/45
Konfederacja und unabhängige lokale Verwaltungen6,9
0/45
Übrige10,8
0/45

Von 2018 bis 2024 setzte sich der Woiwodschaftssejmik folgendermaßen zusammen:

Woiwodschaftssejmik Schlesien 2018–2024[12]
WahlkomiteeStimmen in %Mandate
Recht und Gerechtigkeit (PiS)32,1
22/45
Bürgerkoalition (KO)28,8
20/45
Bund der Demokratischen Linken / Lewica Razem (Razem)8,3
2/45
Kukiz’15 (Kukiz’15)6,6
0/45
Polnische Volkspartei (PSL)5,2
1/45
Übrige19,0
0/45

Woiwodschaftsmarschall

Woiwodschaftsmarschall ist war von 2018 bis 2024 Jakub Chełstowski (PiS). Seither übt Wojciech Saługa (PO), der es bereits von 2014 bis 2018 innehatte, erneut das Amt aus.

Wirtschaft

Kraftwerk Łagisza

Im Vergleich mit dem BIP der EU, gemessen am Kaufkraftstandard, erreichte die Woiwodschaft 2018 einen Index von 74 (EU-27 = 100), bezogen auf den Wert pro Erwerbstätigem erreichte Schlesien hingegen einen Index von 83 (EU-27 = 100).[13]

Mit einem Wert von 0,887 erreicht Schlesien Platz 6 unter den 16 Woiwodschaften Polens im Index der menschlichen Entwicklung.[14]

Arbeitsmarkt

Im Zuge des Strukturwandels und dem Niedergang der Schwerindustrie stieg die Zahl der Arbeitslosen vor allem im Sekundärsektor stark an. Es konnten aber in den letzten Jahren in anderen Wirtschaftsbereichen neue Arbeitsplätze geschaffen werden, weshalb die Arbeitslosenquote deutlich zurückging. Nach den Woiwodschaften Masowien und Großpolen hat sie die geringste Arbeitslosenquote Polens (Stand Dezember 2009).

  • 16,9 % (31. Dezember 2004)
  • 15,2 % (30. April 2006)
  • 11,7 % (30. April 2007)
  • 8,2 % (30. April 2008)[15]
  • 9,2 % (Dezember 2009)[16]
  • 11,3 % (Dezember 2013)
  • 8,2 % (Dezember 2015)[17]

Im Jahr 2017 betrug die Arbeitslosenquote (laut Eurostat-Definition) 3,9 %.[18]

Industrie

Steinkohlebergbau, Eisen- und Schwermetallhütten, Elektroindustrie, Maschinenbau und Automobilindustrie bilden die Hauptzweige der hier ansässigen Industrie. Die Woiwodschaft Schlesien ist der am stärksten industrialisierte Teil Polens.

Bodenschätze

  • Steinkohle
  • Eisen-, Zink- und Bleierze

Tourismus

Ein großer Teil der Woiwodschaft hat Anteil an Mittelgebirgen, wobei das hügelige Terrain im Süden in die Beskiden übergeht, einer touristischen Region mit Wintersportorten wie Szczyrk, Ustroń, Wisła. Beliebt unter Wanderern und Kletterern ist auch das Bergland des Krakau-Tschenstochauer Jura, das aber auch für seine historischen Burgruinen aus dem 14. und 15. Jahrhundert bekannt ist, die durch den Szlak Orlich Gniazd (die Adlerhorstroute) touristisch erschlossen sind.

Das industrielle Erbe der Region wird mehr und mehr touristisch erschlossen. Die Route technischer Kulturdenkmäler führt zu interessanten Industriedenkmalen.

Infrastruktur

Straße

Autobahnkreuz Gliwice-Sośnica, Kreuzung der Autobahnen A1 und A4
Drogowa Trasa Średnicowa

Quer durch die Woiwodschaft Schlesien, von West nach Ost, verläuft die A4 oder E40 (Wrocław – Katowice – Kraków) und von Norden nach Süden die Autobahn A1 bzw. E75 (Łódź – Częstochowa – Gliwice – Ostrava).

Weitere wichtige Straßenverbindungen bilden unter anderem die Schnellstraße S1 bzw. Landesstraße 1 (Katowice – Bielsko-Biała), die Schnellstraße S52 (Bielsko-Biała – Cieszyn – Brno) sowie die teilweise mehrspurig ausgebauten Landesstraßen 11 (Poznań – Katowice), 46 (Opole – Częstochowa – Kielce) und 81 (Katowice – Skoczów).

Die Städte im Oberschlesischen Industriegebiet sind intern über die autobahnähnliche Drogowa Trasa Średnicowa miteinander verbunden.

Das befestigte Straßennetz der Region hatte im Jahr 2019 eine Gesamtlänge von rund 22.037 Kilometern, davon entfielen 133 Kilometer auf Schnellstraßen und 214 Kilometer auf Autobahnen.[19]

Eisenbahn

Der Betreiber des Schienennetzes in Schlesien ist, wie in ganz Polen, die PKP S.A. (Polnische Staatliche Eisenbahn AG). Der größte Schienenverkehrsknoten der Region befindet sich in Katowice.

Der Regionalverkehr wird in der Woiwodschaft Schlesien allerdings fast ausschließlich durch die regionale Eisenbahngesellschaft Koleje Śląskie betrieben. Ausgenommen davon sind nur einige Verbindungen in andere Woiwodschaften, die teilweise von Polregio betrieben werden. Den Fernverkehr organisiert PKP Intercity.

Das Eisenbahnnetz der Region hatte im Jahr 2019 eine Gesamtlänge von 1.925 Kilometern, wovon 1.667 Kilometer elektrifiziert sind.[19]

Luftfahrt

Rund 30 Kilometer nördlich der Woiwodschaftshauptstadt befindet sich der internationale Flughafen Katowice, welcher der viertgrößte Flughafen Polens ist.

Commons: Silesian Voivodeship – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
  2. Arbeitsmarkt in der Woiwodschaft Schlesien im Jahr 2020, Stand 30.11.2020 – Regionales Arbeitsamt in Katowice, Wojewódzki Urząd Pracy w Katowicach, abgerufen am 29. Dezember 2020.
  3. a b c d Geographie - Regionales Statistikamt in Katowice, Urząd Statystyczny w Katowicach@1@2Vorlage:Toter Link/katowice.stat.gov.pl (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 29. Dezember 2020.
  4. Landflächennutzung - Regionales Statistikamt in Katowice, Urząd Statystyczny w Katowicach (Memento desOriginals vom 11. Januar 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/katowice.stat.gov.pl, abgerufen am 10. Januar 2021
  5. Dariusz Majchrzak: Śląska autonomia dla Zagłębia Dąbrowskiego? Sprawa włączenia Zagłębia Dąbrowskiego do województwa śląskiego w II RP (polnisch)
  6. Tomasz Zarycki: Regional identity in the three Polish Regions: Świetokrzyskie, Śląskie, Warmińsko-Mazurskie voivodships, 2005, S. 17–55 (englisch)
  7. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
  8. Bevölkerung nach Woiwodschaften am 31. Dezember 2019 – Hauptstatistikamt GUS, abgerufen am 29. Dezember 2020.
  9. Einwohnerentwicklung 1995 bis 2019, Polska w liczbach (gemäß der Daten vom Hauptstatistikamt GUS), abgerufen am 29. Dezember 2020.
  10. Lebenserwartung im Jahr 2019 (PDF) – Hauptstatistikamt GUS, Główny Urząd Statystyczny, S. 17–18, abgerufen am 9. Januar 2022.
  11. Ergebnis auf wybory.gov.pl, abgerufen am 1. Juli 2024.
  12. Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission, abgerufen am 15. Oktober 2024.
  13. Eurostat. Abgerufen am 29. Dezember 2020.
  14. Sub-national HDI - Area Database - Global Data Lab. Abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  15. Polnisches Statistisches Amt (Memento vom 27. Juni 2008 im Internet Archive) (PDF)
  16. Zentrales Statistikamt Polens (GUS), Bezrobotni oraz stopa bezrobocia wg województw, grudzień 2009, 3. Febr. 2010 (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive)
  17. Zentrales Statistikamt Polens (GUS)
  18. Arbeitslosenquote, nach NUTS-2-Regionen. Abgerufen am 5. November 2018.
  19. a b Daten zum Transport in der Woiwodschaft Schlesien - Regionales Statistikamt in Katowice, Urząd Statystyczny w Katowicach, abgerufen am 9. Januar 2022.

Koordinaten: 50° 20′ N, 19° 0′ O

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