Wintersingen
Wintersingen | |
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Staat: | ![]() |
Kanton: | ![]() |
Bezirk: | Sissach |
BFS-Nr.: | 2866 |
Postleitzahl: | 4451 |
Koordinaten: | 629100 / 260367 |
Höhe: | 430 m ü. M. |
Höhenbereich: | 372–738 m ü. M.[1] |
Fläche: | 6,95 km²[2] |
Einwohner: | 616 (31. Dezember 2022)[3] |
Einwohnerdichte: | 89 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) | 11,9 % (31. Dezember 2022)[4] |
Website: | www.wintersingen.ch |
(c) Coronado, CC BY-SA 3.0 Dorf mit Kirche | |
Lage der Gemeinde | |
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Wintersingen ist eine politische Gemeinde im Bezirk Sissach des Kantons Basel-Landschaft in der Schweiz.
Geographie
Von den 695 Hektaren Gemeindebann sind 237 Hektaren Wald. Der höchste Punkt Wintersingens liegt auf 738 m. ü. M. (Chienberg) und der tiefste auf 370 m. ü. M. (Gemeinde- und Kantonsgrenze beim Iglingerhof).
Die Gemeinde Wintersingen grenzt im Nordosten an Maisprach, im Osten an Buus, im Südosten an Rickenbach, im Südwesten an Sissach, im Westen an Nusshof und im Nordwesten an Magden (AG).
Geschichte
Wintersingen wurde 1196 erstmals urkundlich erwähnt. Wintersingen gehört zu den -ingen-Orten der früheren alemannischen Siedlungsepoche. Das Wappen ist vom Ritter Rudolf von Wintersingen um 1284.
Wirtschaft
Das Gewerbegebiet von Wintersingen ist im Unterdorf. Verschiedene Firmen befinden sich dort: Flückiger Agritech AG, Sägesser Reisen AG und Belatec AG.
Sehenswürdigkeiten
- Reformierte Kirche Wintersingen
- (c) Coronado, CC BY-SA 3.0
Wintersingen Richtung Norden
Kirche von Wintersingen und Bus Wendeplatz
Oberdorf
Primarschulhaus im Dorfkern
Kirche (Kulturgut)
Pfarrhaus (Kulturgut)
Literatur
- Hans-Rudolf Heyer: Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Landschaft, Band III: Der Bezirk Sissach. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1986 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 77). ISBN 3-7643-1796-5. S. 382–402.
Weblinks
- Bundesamt für Kultur: Wintersingen im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz
- Seite über Wintersingen auf der Website des Kantons Basel-Landschaft (Memento vom 5. August 2011 im Internet Archive)
- Brigitte Frei-Heitz: Wintersingen. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Offizielle Website der Gemeinde Wintersingen
Einzelnachweise
- ↑ Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
- ↑ Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
Auf dieser Seite verwendete Medien
Schweizerfahne, Flagge der Schweiz. Commons-Seite zur Schweiz → Confoederatio Helvetica.
Autor/Urheber: Tschubby, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Municipality Wintersingen
Autor/Urheber: Roland Zumbuehl, Lizenz: CC BY 3.0
Wintersingen (BL): Blick zum Pfarrhaus (Mitte links) und der Kirche
Autor/Urheber: DidiWeidmann, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kirche von Wintersingen, Kanton Basel-Landschaft, Schweiz
Autor/Urheber: Roland Zumbuehl, Lizenz: CC BY 3.0
Primarschulhaus im Dorfzentrum von Wintersingen (BL)
Das Wappen der Schweizer Gemeinde Wintersingen im Kanton Basel-Landschaft.
Autor/Urheber: Roland Zumbuehl, Lizenz: CC BY 3.0
Die Kirche von Wintersingen (BL)- (Kulturgut)
Autor/Urheber: Roland Zumbuehl, Lizenz: CC BY 3.0
Das Pfarrhaus (Kulturgut) von Wintersingen (BL) mit 200-jähriger Linde