Wintershall Dea

Wintershall Dea

RechtsformAktiengesellschaft
Gründung1894 (Wintershall), 1899 (DEA, als Deutsche Tiefbohr-Aktiengesellschaft, DTA)
SitzCelle, Deutschland Deutschland
Leitung
  • Mario Mehren
  • Hugo Dijkgraaf
  • Paul Smith
  • Dawn Summers
  • Thilo Wieland (Geschäftsführer)
Mitarbeiterzahl2.800
Umsatz5,9 Milliarden Euro[1]
BrancheGas und Öl (Exploration und Produktion)
Websitewintershalldea.com
Stand: 2019

Die Wintershall Dea AG ist ein deutscher Gas- und Ölproduzent. Das Joint Venture wurde im Mai 2019 durch die Fusion der Wintershall Holding GmbH und der DEA Deutsche Erdoel AG ins Leben gerufen. Die BASF SE hält einen Anteil von 67 %. Die restlichen 33 % sind in der Hand des Unternehmens LetterOne, dessen Haupteigentümer der russische Oligarch Michail Fridman ist.

Wintershall Dea ist in 13 Ländern in Europa, Südamerika, im Mittleren Osten, in Nordafrika und in Russland im Bereich Exploration und Produktion von Erdgas und Erdöl tätig. Die Hauptgeschäftssitze des Unternehmens befinden sich in Kassel und Hamburg, und das Unternehmen hat weltweit 2.800 Beschäftigte. Laut Wintershall Deas Pro-Forma-Angaben beliefen sich der Umsatz und andere Einkünfte 2019 auf 5,9 Milliarden Euro.[1]

Geschichte

Wintershall wurde 1894 und DEA fünf Jahre später als Deutsche Tiefbohr-Actiengesellschaft gegründet.[2][3] Auch wenn sie auf dem deutschen Erdölmarkt ursprünglich Wettbewerber waren, begannen die beiden Unternehmen seit den 1950er-Jahren verstärkt zusammenzuarbeiten.[4] Nach dem 1949/1950 eingeführten Wertpapierbereinigungsgesetz erwarben Wintershall und DEA im Jahr 1952 die Mehrheit an der Deutsche Gasolin AG,[5] die später im Zusammenhang mit dem Bau der Erdölraffinerie Emsland mit ihrer Schwestergesellschaft Aral fusionierte.[6] Eine weitere Folge ihrer Zusammenarbeit war die gemeinsame Gründung von Deutschlands einziger Offshore-Bohrinsel Mittelplate im Wattenmeer, die 1987 mit der Förderung begann.[7]

Das heutige Unternehmen Wintershall Dea entstand am 1. Mai 2019 durch die Fusion von Wintershall und der DEA Deutsche Erdoel AG. Am 27. September 2018 wurde der verbindliche Vertrag der jeweiligen Muttergesellschaften BASF und LetterOne über die Fusion von DEA und Wintershall veröffentlicht.[8] BASF hält 67 % und LetterOne 33 % der Stammaktien von Wintershall Dea.[9] In Berücksichtigung des Werts des Midstream-Geschäfts von Wintershall Dea erhielt BASF außerdem Vorzugsaktien, wonach sich der derzeitige Gesamtanteil von BASF auf 72,7 % am gesamten Aktienkapital des Unternehmens beläuft.[10] Die Vorzugsaktien werden am 1. Mai 2022, oder im Zuge eines möglicherweise früheren Börsengangs, in Stammaktien umgewandelt.[11]

Die Fusion erfolgte nach offizieller Genehmigung im Mai 2019.[12] Durch sie entstand das führende unabhängige Gas- und Erdölunternehmen Europas.[13] Im Jahr 2019 produzierte das Unternehmen 617.000 Barrel Öläquivalent pro Tag (mit Ausnahme der Onshore-Produktion in Libyen) und hatte bestätigte und wahrscheinliche („2P“) Reserven von 3,8 Milliarden BOE.[14][15] Im Juli 2021 wurde Wintershall Dea zur Aktiengesellschaft umgewandelt.[16]

Unternehmensstruktur

Management

Mario Mehren ist Geschäftsführer und intern CEO von Wintershall Dea und verantwortet die Bereiche Human Resources, General Counsel, Corporate Communications, HSEQ, Strategy/M&A und Investor Relations. Weitere Geschäftsführer: Hugo Dijkgraaf (CTO und Interimsverantwortlicher Europa), Paul Smith (CFO) und Thilo Wieland (Business Unit Russland und Südamerika und verantwortlich für Transport sowie Interimsverantwortlicher MENA).[17] Seit dem 1. Juni 2020 ist Dawn Summers Chief Operating Officer (COO). Sie verantwortet die Business Units Deutschland, Norwegen, Niederlande, Vereinigtes Königreich und Dänemark, Ägypten, Libyen, Algerien und Vereinigte Arabische Emirate.[18]

Das Unternehmen hat gemäß Satzung einen Aufsichtsrat. Der Aufsichtsrat setzt sich zusammen aus Hans-Ulrich Engel (Vorsitzender), Lord Browne of Madingley (Stellvertretender Vorsitzender), Michael Winkler (Stellvertretender Vorsitzender), Michael Heinz, Saori Duborg, Wolfgang Haas, German Khan, Birgit Böl und Sabine Brandt.[19][20][21]

Geschäftszahlen

Wintershall Deas gesamter Umsatz und anderes Einkommen im Steuerjahr 2019 belief sich auf 5,9 Milliarden Euro.[1] Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Explorationskosten (EBITDA) belief sich auf 2,8 Milliarden Euro. Die 2P Reserven hatten eine Laufzeit von 17 Jahren und umfassten 3,8 Milliarden BOE. In Bezug auf diese Zahlen beliefen sich die Gasreserven auf 70 % und die Ölreserven auf 30 %. Die Produktion des Unternehmens betrug 617.000 BOE pro Tag (ohne 25 MBOE/Tag aus der Onshore-Produktion in Libyen).[14]

Im Jahr 2018 betrug die Pro-Forma-Produktion von Kohlenwasserstoff von Wintershall und DEA zusammen 215 Millionen BOE, was 590.000 BOE pro Tag entspricht.[12]

Produktionsstandorte

Deutschland

Das Unternehmen betreibt in Deutschland 15 Öl- und 40 Gasfelder. Der Großteil der Ölproduktionsstandorte liegt nahe Emlichheim im Landkreis Bentheim und in der Samtgemeinde Barnstorf. Seit über 70 Jahren wird in Emlichheim Öl gewonnen.[22] Zu Beginn des Jahres 2020 wurde der Verkauf der Produktionsstandorte in Süddeutschland bekanntgegeben.[23]

Die Gasgewinnung konzentriert sich auf die Felder in Weyhe, Hemsbünde, Bötersen, Völkersen und Staffhorst in Niedersachsen. Das Unternehmen betreibt außerdem Deutschlands einzige Offshore-Bohr- und Förderplattform im Ölfeld Mittelplate im Wattenmeer. Auf dem größten deutschen Ölfeld wurden bis heute 35 Millionen Tonnen Erdöl gefördert.[24]

Norwegen

Wintershall Dea ist seit über 45 Jahren in Norwegen tätig. Die Tochtergesellschaft Wintershall Dea Norge hat ihren Geschäftssitz in Stavanger.[25] Das Unternehmen verfügt über etwa 100 Konzessionen für Felder auf dem norwegischen Kontinentalschelf. Diese Region umfasst die Nordsee, die Norwegische See und die Barentssee.[26] Die Hauptproduktionsstandorte sind Aasta Hansteen, Gjøa, Skarv und Vega,[27][28] außerdem betreibt das Unternehmen die Projekte Dvalin, Njord und Nova.[29][30]

Südliche Nordsee (Niederlande, Dänemark, Vereinigtes Königreich)

In der südlichen Nordsee kooperiert Wintershall Dea mit Gazprom. Das 50/50-Joint Venture Wintershall Nordzee der beiden Partner ist auf die Gewinnung von Erdgas ausgerichtet und betreibt über 20 vor allem unbemannte Offshore-Bohr- und Förderinseln. Nach dem Ölfund auf dem Feld Rembrandt 120 Kilometer von Den Helder entfernt rückte die Produktion von Erdöl in jüngster Zeit erneut in den Fokus der Aktivitäten.[31]

Wintershall Nordzee ist außerdem seit 2006 in Dänemark präsent. Der dortige Fokus liegt mit dem eigenoperierten Feld Ravn in Besitz von Wintershall Noordzee (63,6 %) und Nordsøfonden (36,4 %) auf der Gewinnung von Erdöl.[32] Die Produktion aus diesem Feld ist die erste Phase einer potenziell umfassenderen Entwicklung von Greater Ravn.[33][34] Neben den Lizenzen von Wintershall Noordzee in Dänemark produziert Wintershall Dea aus drei kleineren Ölfeldern (Cecilie, Nini und Nini East) im dänischen Zentralgraben.[35] Im Jahr 2020 begann die Gasproduktion aus dem Erdgasfeld Sillimanite, das sich über das Vereinigte Königreich und die niederländischen Kontinentalschelfe erstreckt.[36]

Russland

Im Jahr 1992, kurz nach dem Zerfall der Sowjetunion, begann Wintershall Dea die Produktion in Russland in Kooperation mit russischen Unternehmen. Wintershall Dea ist beteiligt an vier Onshore-Projekten für die Produktion von Erdöl, Gas und Kondensat an Standorten in Westsibirien und Südrussland:

Zunächst verfügt das Unternehmen im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts Achimgaz mit der Gazprom-Tochter OOO Gazprom Dobytscha Urengoi über eine Beteiligung am Erdgas- und Kondensatfeld Urengoi in Westsibirien.[37] Das Achimgaz-Projekt wurde 2003 gegründet, die Bohrungen begannen 2008, und die kommerzielle Produktion startete 2011.[38] Aus der technisch anspruchsvollen Achimov-Formation wurden bis Herbst 2019 insgesamt 35 Milliarden Kubikmeter Gas und 15 Millionen Kubikmeter Kondensat gefördert. Die Exploration der Achimov-Formation soll durch das weitere Joint Venture Achim Development, das sich gegenwärtig in der Bauphase für neue Bohrlöcher befindet, weiter vorangetrieben werden.[37] An diesem Projekt hält Wintershall Dea einen Anteil von 25,01 %.[39]

Das dritte Gemeinschaftsprojekt ist die Kooperation mit Severneftegazprom für die Gewinnung von Gas aus dem Erdgasfeld Jushno-Russkoje, das über Gasreserven von über 600 Milliarden Kubikmeter verfügt. Das Unternehmen hält einen wirtschaftlichen Anteil von 35 % an dem Feld, in dem die Produktion im Jahr 2009 begann. Der Betrieb des Felds wird von Gazprom geleitet. Pro Jahr werden 25 Milliarden Kubikmeter Gas gewonnen.[40]

Das älteste Joint Venture von Wintershall Dea ist Wolgodeminoil, an dem das Unternehmen und die Lukoil-Tochter Ritek jeweils 50 % halten. Wolgodeminoil wurde 1992 erschlossen und produziert Gas und Erdöl aus elf Feldern in drei Lizenzgebieten.[41]

Südamerika

Wintershall Dea ist seit mehr als 40 Jahren in Argentinien aktiv. Das Unternehmen ist an rund 20 Onshore- und Offshore-Feldern beteiligt und Betriebsführer von drei dieser Felder.[42] Vor der Küste Feuerlands produziert Wintershall Dea Gas und Öl aus zehn Feldern, darunter aus den Feldern Carina, Aries und Vega Pléyade.[43] In der Provinz Neuquén betreibt das Unternehmen Schieferöl- und Schiefergaspilotprojekte, außerdem ist es Betriebsführer in den Blöcken Aguada Federal und Bandurria Norte in der Vaca Muerta Formation.[44] Im Jahr 2017 stieß man bei einer Explorationsbohrung im Block CN-V in Mendoza auf Öl. Das Potenzial des Blocks wird derzeit bewertet.[42]

Wintershall Dea ist seit 2017 in Mexiko aktiv und begann im darauffolgenden Jahr die Produktion aus dem Onshore-Feld Ogarrio. Das Unternehmen ist mit 50 % an dem Feld beteiligt und hält weitere Anteile an zahlreichen Offshore-Standorten im Golf von Mexiko.[45] Durch die Übernahme von Sierra Oil & Gas sicherte sich das Unternehmen außerdem einen Anteil von 40 % an dem erst vor Kurzem entdecken Feld Zama.[46]

Wintershall Dea ist seit 2018 in der Wachstumsregion Brasilien aktiv. Das Unternehmen erwarb bei zwei staatlichen Vergaberunden insgesamt neun Explorationslizenzen. Bei vier dieser Lizenzen ist das Unternehmen Betriebsführer. Seit Dezember 2018 führt es seismische Untersuchungen durch und bereitet die Exploration der Campos- und Santos-Becken vor.[47]

Mittlerer Osten und Nordafrika

Wintershall Dea ist seit über 40 Jahren in Ägypten präsent und produziert dort Gas und Öl.[48] Im Golf von Suez fördert das Unternehmen seit der Inbetriebnahme der Produktionsanlagen vor über 30 Jahren Öl. Wintershall Dea verfügt außerdem über Konzessionen für sieben Onshore-Gasfelder im Nildelta und ist an der Produktion aus fünf Feldern des Offshore-Projekts West Nile Delta (WND) im Mittelmeer beteiligt.[49] Zwischen 2018 und 2020 investierte Wintershall Dea über 500 Millionen US-Dollar für die Steigerung der Öl- und Gasproduktion in Ägypten.[50]

Das Unternehmen produziert außerdem Gas in Algerien: Die Produktion im Reggane-Becken in der Sahara aus den Gasfeldern des Projekts Reggane Nord begann 2017.[51][52]

Wintershall Dea ist seit 1958 in Libyen aktiv. Die potentielle Produktionskapazität beträgt 80.000 Barrel Öl pro Tag. Aufgrund der unsicheren Lage im Land nach dem Zusammenbruch des staatlichen Systems wurde die Fördermenge seit 2011 verringert. Das Tochterunternehmen Wintershall AG operiert in Libyen und betreibt derzeit acht Ölfelder im Sirte-Becken, 1.000 Kilometer südöstlich von Tripolis. Gazprom ist zu 49 % an diesen Aktivitäten beteiligt. Die Wintershall AG ist außerdem an der Offshore-Bohrinsel Al-Jurf beteiligt.[53] Im Januar 2020 kündigte das Unternehmen die Gründung des Gemeinschaftsprojekts Sarir Oil Operations mit der libyschen National Oil Company (NOC) an. Das neue Unternehmen, an dem die NOC einen Anteil von 51 % und Wintershall 49 % halten werden, soll ab Mitte 2020 die Betriebsführung zweier großer Ölfelder im Osten Libyens übernehmen.[54]

Wintershall Dea ist außerdem seit 2010 in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VEA) aktiv. Das Unternehmen produziert dort ausschließlich Erdgas. Da in den unerschlossenen Gasfeldern der VAE vor allem Sauergas lagert, muss das Unternehmen unter Einhaltung hoher technischer Standards und Umweltschutzmaßnahmen operieren. Seit 2018 ist Wintershall Dea auf dem Offshore-Gas- und Kondensatfeld Ghasha aktiv, einem der größten Gasfelder der VAE, das gemeinsam mit der nationalen Produktionsgesellschaft ADNOC noch entwickelt werden muss. Laut dem Unternehmen könnten im ersten Jahr 40 Millionen Kubikmeter Gas produziert werden. Wintershall Dea hält 10 % der Konzessionen.[55]

Technologie

Wasserstoffproduktion

Im Herbst 2019 kündigten das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und Wintershall Dea ein gemeinsames Forschungsprojekt über Methan-Pyrolyse in industriellem Maßstab an. Bei diesem chemischen Prozess wird Methan in einem mit flüssigem Metall gefüllten Blasensäulenreaktor in seine Bestandteile Wasserstoff und Kohlenstoff aufgespalten. Der mit dieser Methode gewonnene gasförmige Wasserstoff kann als Kraftstoff genutzt werden, und der ebenfalls gewonnene feste Kohlenstoff eignet sich für die Verarbeitung als Rohmaterial in zahlreichen Industriezweigen.[56]

Reduzierung von Methanemissionen

Als Unterstützer der Industrieinitiative „Methane Guiding Principles“ (Grundsätze zur Reduzierung klimaschädlicher Methanemissionen) setzt sich Wintershall Dea für die Reduzierung von Methanemissionen entlang der Erdgaswertschöpfungskette ein. Die Grundsätze fordern die kontinuierliche Reduzierung der Methanemissionen, die Verbesserung der Genauigkeit der Methanemissionsdaten, das Engagement für sinnvolle Maßnahmen und Vorschriften über Emissionen und eine stärkere Transparenz. Die Unterzeichner neben Wintershall Dea sind Shell, Total und ExxonMobil und andere.[57]

Literatur

  • Rainer Karlsch, Raymond G. Stokes: Faktor Öl. Die Mineralölwirtschaft in Deutschland 1859–1974, C. H. Beck, München 2003, ISBN 978-3-406-50276-7

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c Wintershall Dea kürzt Investitionen - boersen-zeitung.de. Abgerufen am 9. Juni 2020.
  2. 125 Jahre Wintershall: Die Konzerngeschichte begann mit Salz. 20. Februar 2019, abgerufen am 9. Juni 2020.
  3. DEA Deutsche Erdoel AG ist 120 Jahre alt - Fusion in Planung. In: Presseportal. Abgerufen am 9. Juni 2020.
  4. 125 years of Wintershall: Anniversary year and start of a new chapter in the company’s history. Abgerufen am 9. Juni 2020.
  5. Wintershall Dea | FACT HARBOR. Abgerufen am 9. Juni 2020.
  6. Erinnerungen im Netz: NITAG ein deutsches Mineralölunternehmen der Wintershall mit eigener Tankstellenkette auch in Kassel. Abgerufen am 9. Juni 2020.
  7. StackPath. Abgerufen am 9. Juni 2020.
  8. Wintershall, DEA reach agreement on German oil & gas merger. In: Xinhuanet. Abgerufen am 9. Juni 2020.
  9. LetterOne and BASF merge businesses to create Wintershall Dea. 1. Mai 2019, abgerufen am 9. Juni 2020 (britisches Englisch).
  10. BASF, LetterOne complete merger of oil and gas operations. 13. Mai 2019, abgerufen am 9. Juni 2020.
  11. Annual Report 2019. Abgerufen am 9. Juni 2020.
  12. a b Wintershall, DEA complete merger. Abgerufen am 9. Juni 2020.
  13. Chemiebranche: Fusion von BASF-Tochter Wintershall und Dea abgeschlossen. Abgerufen am 9. Juni 2020.
  14. a b Investor Relations. Abgerufen am 9. Juni 2020 (englisch).
  15. Wintershall Dea’s production up 9%, costs down 20% – Kallanish Energy News. Abgerufen am 9. Juni 2020 (amerikanisches Englisch).
  16. Wintershall Dea unternimmt einen weiteren Schritt und wird Aktiengesellschaft. Abgerufen am 6. November 2021.
  17. Paul Smith: Wintershall DEA findet neuen Finanzchef. Abgerufen am 9. Juni 2020.
  18. New COO elected at Wintershall Dea. In: Offshore Energy. 10. März 2020, abgerufen am 9. Juni 2020 (amerikanisches Englisch).
  19. BASF und LetterOne vollziehen Zusammenschluss von Wintershall und DEA. Abgerufen am 9. Juni 2020.
  20. Wintershall DEA streicht 800 Arbeitsplätze in Deutschland. 21. Februar 2019, abgerufen am 9. Juni 2020.
  21. — manager magazin 2020/6. Abgerufen am 9. Juni 2020.
  22. NDR: Wintershall: Neue Erdölbohrungen in Emlichheim. Abgerufen am 9. Juni 2020.
  23. Wintershall Dea gibt Standorte in Süddeutschland auf. Abgerufen am 9. Juni 2020.
  24. Bohrinsel Mittelplate optimiert Arbeitsumfeld mit IHSE KVM-System. In: IHSE. 8. August 2018, abgerufen am 9. Juni 2020.
  25. Wintershall Dea appoints leadership in Argentina, Deutschland and Norway. Abgerufen am 9. Juni 2020.
  26. Wintershall Dea grabs nine Norwegian Continental Shelf exploration licenses. In: Offshore Energy. 15. Januar 2020, abgerufen am 9. Juni 2020 (amerikanisches Englisch).
  27. Wintershall Dea drills duster in Norwegian Sea. In: Offshore Energy. 8. Januar 2020, abgerufen am 9. Juni 2020 (amerikanisches Englisch).
  28. Wintershall Dea starts Dvalin production drilling offshore Norway. Abgerufen am 9. Juni 2020.
  29. Wintershall Dea: Nova subsea pipelines installed in Norway. Abgerufen am 9. Juni 2020.
  30. Wintershall Dea begins drilling at Dvalin gas field in Norwegian Sea. 12. August 2019, abgerufen am 9. Juni 2020 (britisches Englisch).
  31. StackPath. Abgerufen am 9. Juni 2020.
  32. Ravn Field, North Sea. Abgerufen am 9. Juni 2020 (britisches Englisch).
  33. StackPath. Abgerufen am 9. Juni 2020.
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  35. Renewed activity in the North Sea | Nordsøfonden. Abgerufen am 9. Juni 2020.
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  37. a b Wintershall DEA: volle Kapazität bei Achimgaz. Abgerufen am 9. Juni 2020.
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  39. Russland, der wichtigste Erdgaslieferant für die Europäische Union – 7 Fragen an Torsten Murin von Wintershall Dea Russia. Abgerufen am 9. Juni 2020.
  40. Saul Haslam: Severneftegazprom Produced 300 Billion Cubic Metres of Natural Gas. In: ROGTEC. 14. Mai 2020, abgerufen am 9. Juni 2020 (amerikanisches Englisch).
  41. Wintershall Increases Exploration Capex. Abgerufen am 9. Juni 2020 (englisch).
  42. a b Wintershall Dea appoints leadership in Argentina, Deutschland and Norway. Abgerufen am 9. Juni 2020.
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  46. Ownership battle for Mexico’s Zama field crimps Premier Oil’s sale plans. Abgerufen am 9. Juni 2020.
  47. Wintershall Dea wins two blocks in Brazil's 16th bidding round. Abgerufen am 9. Juni 2020.
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  50. Wintershall Dea betont Engagement in Ägypten: Deutsche Geologische Gesellschaft - Geologische Vereinigung. Abgerufen am 9. Juni 2020.
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  52. Rainer Karlsch, Raymond G. Stokes: Faktor Öl. Die Mineralölwirtschaft in Deutschland 1859-1974, C. H. Beck, München 2003, ISBN 978-3-406-50276-7, S. 322.
  53. Report: Wintershall Dea mulls withdrawal from Libya. In: Offshore Energy. 25. September 2019, abgerufen am 9. Juni 2020 (amerikanisches Englisch).
  54. Ed Reed: Wintershall reaches Libya deal - News for the Oil and Gas Sector. In: Energy Voice. 16. Dezember 2019, abgerufen am 9. Juni 2020 (amerikanisches Englisch).
  55. Germany's Wintershall Dea could float up to 30% of its shares next year. Abgerufen am 9. Juni 2020 (englisch).
  56. Karlsruher Institut fuer Technologie: KIT - PI 2019. 13. Januar 2020, abgerufen am 9. Juni 2020.
  57. Matt Barry: Eight energy companies commit to reduce methane emissions within natural gas industry. In: Methane Guiding Principles. 22. November 2017, abgerufen am 9. Juni 2020 (britisches Englisch).

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