Winfried Stöcker

Winfried A.[1] Stöcker (* 23. Januar 1947 in Rennersdorf/O.L.) ist ein deutscher Mediziner, Wissenschaftler, Erfinder und Unternehmer. 1987 gründete er das Unternehmen Euroimmun, das er 2017 für 1,2 Milliarden Euro verkaufte. 2013 erwarb er als Investor das Kaufhaus Görlitz und 2016 den Flughafen Lübeck. Stöcker entwickelte einen Impfstoff gegen COVID-19 und verimpfte ihn trotz fehlender Zulassung in der Öffentlichkeit. In die Schlagzeilen geriet er auch mit polemischen Äußerungen zur Migrationspolitik und zur MeToo-Debatte.

Leben

Winfried Stöcker wurde 1947 in der Oberlausitz geboren. 1960 siedelte er mit seiner Familie nach Pegnitz bei Nürnberg über. Von 1967 bis 1973 studierte er in Würzburg Medizin und erhielt 1975 die Approbation.[2] 1976 wurde er mit einer Arbeit über die Bestimmung der Radioaktivität und Halbwertszeit unter In-vivo-Bedingungen mit summa cum laude promoviert.[3] Nach der Promotion arbeitete Stöcker als Truppenarzt und Kompaniechef bei der Luftwaffe.[2] Nach einer weiteren Ausbildung zum Arzt für Laboratoriumsmedizin in Stuttgart und an der Medizinischen Universität Lübeck folgte 1983 die Anerkennung als Facharzt. Bis 1991 leitete Stöcker an der Medizinischen Universität Lübeck ein von ihm gegründetes Labor für Autoimmundiagnostik. 1985 arbeitete er zusätzlich als Oberarzt des Universitätsinstituts für Immunologie und Transfusionsmedizin.[2]

1987 gründete Stöcker in Lübeck Euroimmun, ein Unternehmen für Labordiagnostik. Stöcker hatte bereits 1983 seine Erfindung der Biochips zum Patent angemeldet. Weitere Patente erhielt er für Inkubations- und Pipettierverfahren.[4] Nach eigenen Angaben wurden in den 2010er Jahren bei Euroimmun unter seiner Leitung mehrere Patente pro Jahr eingereicht und zahlreiche wissenschaftliche Publikationen eingereicht.[5][6]

Seit 1999 besitzt er nach eigenen Angaben einen Professorentitel von der Medizinischen Tongji-Hochschule in Wuhan, China. Seit 2011 ist er Honorarprofessor der Universität zu Lübeck.[7]

Seit 2014 hat sich Stöcker wiederholt mit Positionen und Aktionen in die Öffentlichkeit begeben, die erheblichen Widerspruch auslösten. Anfang 2018 beschloss daraufhin die Lübecker Bürgerschaft, Spenden von Stöcker und seinen Unternehmen nicht mehr anzunehmen. Die Universität Lübeck versuchte zudem 2018, ihm den Ehrendoktortitel abzuerkennen.[8]

Neben seinen medizinischen Aktivitäten als Wissenschaftler war Stöcker als Investor tätig. So erwarb er 2013 das Kaufhaus Görlitz.[9] Seit Juni 2016 ist Stöcker über eine Objektgesellschaft Besitzer des Flughafens Lübeck.[10] Die Lübecker Bürgerschaft stimmte dem Kaufvertrag am 30. Juni 2016 zu.[11]

Stöcker war bei Euroimmun Mehrheitsaktionär.[12] Im Juni 2017 wurde seine Absicht bekannt, Euroimmun an das US-amerikanische Unternehmen PerkinElmer zu verkaufen.[13] Der Verkauf, der im selben Jahr für 1,2 Milliarden Euro abgewickelt wurde, brachte ihm 600 Millionen Euro ein.[14] Das Manager Magazin schätzte 2019 Stöckers Vermögen auf 300 Millionen Euro.[15]

Bei der Kommunalwahl 2018 in Groß Grönau trat Stöcker für die FDP an. Damals war er seit etwa zwei Jahren FDP-Mitglied.[16] Im Februar 2020 trat er wieder aus und warf der FDP in einem offenen Brief „mangelndes Demokratie-Verständnis“ im Zusammenhang mit der Regierungskrise in Thüringen vor. Die FDP habe frei gewählte AfD-Abgeordnete diffamiert „und damit auch einen beträchtlichen Anteil der Wählerschaft“, obwohl die AfD „in vielen Sachfragen die besten Argumente“ habe.[17] Im Jahr 2019 hatte er der AfD 20.000 Euro gespendet. Im Jahr 2021 sagte er dazu, er spende immer „nach aktueller Gemütslage“. Die AfD habe viele gute Ansichten und verbreite „auch einige schlechte“. Er werde nicht in die AfD eintreten oder sie im Wahlkampf unterstützen.[18]

Stöcker ist verheiratet und lebt in der Nähe von Lübeck.

Nach Scopus hat Stöcker bei 105 Publikationen einen h-Index von 32.[19]

Nicht-zertifizierter COVID-19-Impfstoff

Entwicklung und Tests

Stöcker forschte an einem COVID-19-Impfstoff. Laut Presseberichten injizierte sich Stöcker im März 2020 dreimal ein von ihm selbst entwickeltes Antigen des SARS-CoV-2. Sein Immunsystem habe daraufhin Antikörper entwickelt.[20][21][22]

Im September 2020 meldete Stöcker dem Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Klaus Cichutek, er und vier andere Probanden hätten Antikörper entwickelt. Das Landesamt für soziale Dienste erstattete daraufhin Strafanzeige „aufgrund unerlaubter Verabreichung eines nicht zugelassenen Impfstoffes“.[23] Die Staatsanwaltschaft Lübeck weiß von zwei inhaltsgleichen Anzeigen: „die eine vom Landesamt für Soziale Dienste Schleswig-Holstein, die andere vom Paul-Ehrlich-Institut.“[24] Nach Darstellung des PEI erfolgte die Anzeige erst, nachdem Kontakt zu Stöcker aufgenommen und ihm wissenschaftliche und regulatorische Beratung angeboten wurde, die Stöcker ablehnte; dabei sei auch auf die mögliche strafrechtliche Relevanz seiner Versuche hingewiesen worden.[25] Stöcker wird im Strafverfahren von Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP-Politiker und Rechtsanwalt) vertreten. Stöcker teilte Anfang 2021 mit, das Antigen zwischenzeitlich mehr als 60 weiteren Freiwilligen verabreicht zu haben.[26] Kubicki argumentiert, Stöcker habe nicht etwa eine klinische Prüfung durchgeführt, sondern er habe das Antigen im Rahmen individueller Heilversuche verabreicht. Dazu sei keine Genehmigung nötig gewesen.[27]

Laut Angaben des Magazins Der Spiegel ergaben Neutralisationstests der Virologen Christian Drosten und Hendrik Streeck ein positives Ergebnis. Sie sollen laut Streeck recht hohe IgG/IgA-Antworten und eine unerwartet starke Reduktion im Plaque-Assay gezeigt haben. Drosten soll klargestellt haben, er würde dies als „diagnostische Untersuchung sehen, weniger als einen Test einer Impfstoff-Wirksamkeit“.[28] Drosten wies in seiner Antwort an Stöcker auf die Zuständigkeit des PEI hin und auf die hohen Qualitätsansprüche bei der Produktion eines Impfantigens für einen Impfstoff.[25]

Friedemann Weber, Leiter des Instituts für Virologie des Fachbereichs Veterinärmedizin an der Universität Gießen, sieht (Stand März 2021) die Arbeit Stöckers sehr kritisch: Zwar sei eine Wirksamkeit durchaus möglich; es sei aber auf gängige Vortests zur Toxizität verzichtet worden. Weber dazu: „Der größte Teil der Impfstoffforschung ist Sicherheitsforschung, damit eventuelle unerwünschte Nebenwirkungen erfasst werden.“ Er ordne darum Stöckers Arbeitsmethoden als „unzulässige Menschenversuche“ ein.[25]

Stöckers Protein-Impfstoff ist kein neues Verfahren.[29] Die EU-Zulassung des Proteinimpfstoffs der Firma Novavax (NVX-CoV2373) war im April 2021 im laufenden Verfahren.[30] Stöcker veröffentlichte Informationen zum Impfstoff auf seinem persönlichen Blog.[25]

Impfaktion im November 2021

Am 27. November 2021 beendeten Polizei und Ordnungsamt am Flughafen Lübeck, dessen Eigentümer Stöcker ist, eine „unzulässige Impfaktion mit großem Andrang“.[31] Bei ihrem Eintreffen gegen 15 Uhr warteten 80 Personen vor und 150 im Gebäude auf eine Impfung, weitere 50 waren bereits geimpft worden.[32][14] Polizei und Staatsanwaltschaft leiteten Ermittlungen gegen zwei Ärzte im Ruhestand, den Geschäftsführer des Flughafens und Stöcker wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz ein.[33] Wenige Tage nach der Impfaktion sagte Stöcker in einem Interview auf eine Frage zum Impfstopp durch die Staatsanwaltschaft und zu weiteren behördlichen Reaktionen: „Na, ja, der Staat ist zu Manchem in der Lage, das war in der NS-Zeit ja auch schon so.“[34]

Umstrittene Äußerungen

Äußerungen zur Migrationspolitik

Am 18. Dezember 2014 äußerte Stöcker gegenüber der Sächsischen Zeitung, er wolle Flüchtlinge „am liebsten zurück in ihre Heimat schicken“; sie hätten „kein Recht, sich in Deutschland festzusetzen“.[35] Stöcker warnte im Interview außerdem vor einer „Islamisierung Deutschlands“. Anschließend distanzierten sich verschiedene Parteien, Kirchen und die Universität zu Lübeck von Stöcker.[36] Stöcker verdeutlichte seine Äußerungen, distanzierte sich von rassistischem Gedankengut und betonte, er habe auf zukünftige Probleme der Migrationspolitik hinweisen wollen. Das Wort „Neger“ wolle er aber weiter verwenden.[37] Nachdem sich zunächst der AStA und danach der Präsident der Universität Lübeck von ihm distanziert hatten, erklärte Stöcker im März 2015, Euroimmun werde keine freiwilligen Zahlungen (bis dahin jährlich eine Million Euro) für die Universität Lübeck mehr leisten und sich andere Kooperationspartner suchen.[38]

Im Jahr 2015 rief Stöcker in seinem Blog öffentlich zum „Sturz der Kanzlerin Merkel“ auf.[39][40] In einem Interview im Oktober 2016 bekräftigte Stöcker seine Äußerungen und forderte, syrische Flüchtlinge brauchten nur innerhalb ihres Landes in sichere Gebiete umzuziehen, um dem Krieg zu entgehen. Niemand müsse deshalb illegal nach Deutschland kommen. In diesem Interview äußerte er sich über „verschleierte Frauen“ und widersprach der Aussage des sächsischen Innenministers Markus Ulbig, der gesagt hatte, das Görlitzer Kaufhaus sei „für alle Menschen da“.[40] Ermittlungen wegen Volksverhetzung stellte die Staatsanwaltschaft Görlitz im November 2016 ein.[41]

Weihnachtsansprache 2017

Im Dezember 2017 äußerte sich Stöcker in einer Weihnachtsansprache vor Euroimmun-Beschäftigten kritisch über die #MeToo-Bewegung, Feministinnen und Journalisten.[42] Unter anderem riet er Mädchen in der Filmbranche, sie „könnten zurückhaltender gekleidet und weniger provozierend zum Casting gehen, dass die armen Regisseure auf dem Pfad der Tugend bleiben“. Er vermutete, dass in der #MeToo-Bewegung vor allem diejenigen aufschrien, „die von der Natur optisch weniger vorteilhaft ausgestattet worden sind“. Euroimmun-Beschäftigten riet er: „[…] zeugt viele Kinder, dass wir dem mutwillig herbeigeführten, sinnlosen Ansturm unberechtigter Asylanten etwas entgegensetzen können.“ Die Ansprache veröffentlichte er auch in seinem Blog.[43]

Im Februar 2018 beschloss die Lübecker Bürgerschaft als Reaktion auf Stöckers Weihnachtsansprache, künftig Spenden von ihm und seinen Unternehmen nicht mehr anzunehmen. Außerdem beauftragte sie Bürgermeister Bernd Saxe und Stadtpräsidentin Gabriele Schopenhauer, sich öffentlich von Stöckers Äußerungen zu distanzieren.[44] Die Universität Lübeck versuchte vergeblich, Stöckers Honorarprofessurtitel abzuerkennen.[8]

Publikationen (Auszug)

Quelle: Publikationsverzeichnis[3]

  • W. Stöcker: Über eine Methode zur Bestimmung der spezifischen Radioaktivität und der biologischen Halbwertszeit des Methylgruppendonators S-Adenosylmethionin unter in-vivo-Bedingungen. Würzburg, Univ., Fachbereich Medizin, Diss., Dissertation bei Klaus Hempel am Institut für Medizinische Strahlenkunde der Universität Würzburg (1976).
  • W. Stöcker, P.C. Scriba: Die Anwendung einer neuen, rationellen Immunfluoreszenztechnik in der klinischen Routinediagnostik. Kolloquium über Autoimmunphänomene bei Schilddrüsenerkrankungen, Freiburg. Publiziert in: H. Schatz, D. Doniach (Hrsg.): Autoimmunität bei Schilddrüsenerkrankungen. Georg-Thieme-Verlag, Stuttgart 1984, S. 157–174.
  • K. Stöcker, W. Stöcker, Y. Ritter-Frank, P.C. Scriba: Chemisch-aktivierte Glasobjektträger für Gefrierschnitte und ihre Anwendung in der Autoantikörperdiagnostik. Acta histochem (Jena) Suppl 31 (1985), S. 283–294.
  • W. Stöcker, H. Schatz: Sind die neueren Methoden zur Bestimmung von Autoantikörpern gegen Schilddrüsen-Antigene den älteren überlegen? In: P. Pfannenstiel, D. Emrich, B. Weinheimer (Hrsg.): Schilddrüse 1985. Verhandlungsbericht der 7. Konferenz über die menschliche Schilddrüse, Homburg an der Saar. Georg-Thieme-Verlag, Stuttgart 1986, S. 150–160.
  • C. Lehmann, E. Müller-Kunert, W. Schlumberger, W. Stöcker: Autoantikörperdiagnostik. In: Der Bayerische Internist (DBI), 2001, 21(6), S. 365–373.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Winfried A. Stöcker: Über eine Methode zur Bestimmung der spezifischen Radioaktivität und der biologischen Halbwertszeit des Methylgruppendonators S- Adenosylmethionin unter In-vivo-Bedingungen. 1976 (dnb.de [abgerufen am 19. Juni 2022]).
  2. a b c Lebenslauf Stöckers (Memento vom 23. Dezember 2014 im Webarchiv archive.today), medica.de.
  3. a b Publikationsverzeichnis Winfried Stöcker winfried-stoecker.de
  4. siehe auch https://patents.google.com: Vorrichtung sowie Verfahren zur Inkubation von Patientenproben
  5. Interview in Welt der Fertigung, Ausgabe 6/2015, dokumentiert auf der Website von Winfried Stöcker.
  6. siehe auch www.euroimmun.de: List of EUROIMMUN publications and patents (2010 bis 2022), abgerufen am 3. Juli 2022.
  7. Honorarprofessuren. Universität Lübeck, abgerufen am 29. November 2021.
  8. a b Prof. Stöcker: Juristische Prüfung abgeschlossen Pressemitteilung der Universität zu Lübeck, 15. Februar 2018.
  9. Ein Oberlausitzer will das Görlitzer Kaufhaus retten Sächsische Zeitung, 27. Juni 2013.
  10. Josephine von Zastrow, Curd Tönnemann: Euroimmun-Chef Stöcker kauft Flughafen Lübeck-Blankensee. In: LN-Online. 13. Juni 2016, abgerufen am 17. Februar 2021.
  11. jvz: Flughafen Lübeck verkauft. In: Lübecker Nachrichten vom 1. Juli 2016, S. 6.
  12. euroimmunblog.de Übernahmeangebot für EUROIMMUN-Aktien durch PerkinElmer euroimmunblog.de, 19. Juni 2017.
  13. PerkinElmer to buy Germany’s Euroimmun for about $1.3 billion. reuters.com
  14. a b Von der Polizei gestoppt. AfD-Großspender spritzt nicht zugelassenen Impfstoff. In: Der Spiegel. 29. November 2021, abgerufen am 1. Dezember 2021.
  15. Die reichsten Deutschen 2019 – Top 1000 Reichenliste (MM) readsmarter.de, Quelle: Manager Magazin, Sonderheft 2019.
  16. Groß Grönau: Winfried Stöcker tritt für FDP an Lübecker Nachrichten, 20. März 2018.
  17. Austritt aus der FDP, Wahlen in Thüringen winfried-stoecker.de, 18. Februar 2020.
  18. Umstrittener Impfstoff-Forscher spendete an AfD. Spiegel Online, 16. April 2021; abgerufen am 1. Dezember 2021.
  19. Scopus:Stöcker, Winfried. Abgerufen am 21. Dezember 2021.
  20. www.nordbayern.de: Winfried Stöcker im Corona-Selbstversuch, 20. April 2020 (online)
  21. „Wir sollten sofort mit der Immunisierung beginnen“ FAZ.net, 21. April 2020.
  22. Am eigenen Körper FAZ.net, 12. Mai 2020.
  23. Der „selbstgebastelte Lübecker Impfstoff zur Pulverisierung der Pandemie“ – ein Netzfund. In: So funktionierts! 6. März 2021, abgerufen am 7. März 2021.
  24. Heike Stüben: Der Mann, der sich selbst gegen Corona impfte. In: Kieler Nachrichten, 9. Februar 2021, S. 12.
  25. a b c d Benjamin Hirsch: Der Fall Winfried Stöcker: Für unzulässige Menschenversuche feiert er sich als Impf-Held. In: Focus Online. 10. März 2021, abgerufen am 24. März 2021.
  26. Behörden ermitteln: Labormediziner entwickelt im Alleingang Corona-Impfstoff. t-online.de, 7. Februar 2021.
  27. Ermittlungsverfahren gegen Görlitzer Kaufhausbesitzer. In: MDR.de. Abgerufen am 14. März 2021.
  28. Christoph Schult: Der Corona-Tüftler und sein Impfstoff im Marmeladenglas. In: Der Spiegel. Nr. 6, 2021 (online).
  29. Winfried Stöcker und sein selbstgemachter Impfstoff. 10. März 2021, abgerufen am 14. März 2021.
  30. Paul-Ehrlich-Institut - Meldungen - Rolling-Review für ersten Virus-like-Particle-Impfstoff gegen COVID-19 hat begonnen. Abgerufen am 16. April 2021.
  31. Liveblog Coronavirus-Pandemie. In: Tagesschau.de. 27. November 2021, abgerufen am 27. November 2021.
  32. POL-HL: HL-Blankensee-Flughafen Polizei und KOD beenden Impfaktion. Polizeidirektion Lübeck, 27. November 2021, abgerufen am 27. November 2021.
  33. Impfaktion am Lübecker Flughafen: Ermittlungen auch gegen Stöcker. NDR, 29. November 2021.
  34. Wolfram Hammer: Stöcker verteidigt seine Flughafen-Aktion: „Viele Menschen haben Vertrauen in die Lübecker Impfung“. In: LN Online. 30. November 2021, abgerufen am 1. Dezember 2021.
  35. „Sie haben kein Recht, sich hier festzusetzen“ Interview in der Sächsischen Zeitung, 18. Dezember 2014.
  36. „Glauben Sie mir, ich bin kein Ausländerfeind“. In: Die Welt, 24. Dezember 2014.
  37. Görlitzer Kaufhauschef bereut, aber „Neger“ bleibt „Neger“. tag24.de, 23. Dezember 2014.
  38. Winfried Stöcker: Euroimmun gibt kein Geld mehr für Lübecks Uni. Lübecker Nachrichten, 9. März 2015.
  39. Winfried Stöcker: Aufruf zum Sturz der Kanzlerin Merkel. In: winfried-stoecker.de. 11. Dezember 2015, abgerufen am 7. März 2021.
  40. a b Flughafen Lübeck: Jetzt kommt der Winfried. In: Die Zeit. Nr. 41, 2016 (zeit.de).
  41. Linke zeigt Stöcker an. Lübecker Nachrichten, 15. Januar 2018.
  42. Kai Dordowsky: Stöcker wettert gegen #MeToo-Bewegung. In: Lübecker Nachrichten, 12. Januar 2018.
  43. Weihnachtsansprache 2017 winfried-stoecker.de, 21. Dezember 2017.
  44. Grüne verteidigen Bürgerschaftsbeschluss zu Stöcker gruene-luebeck.de, 9. März 2018.