Vorjahressieger bei den Herren war Grégory Gaultier, bei den Damen war es Raneem El Weleily. Gaultier trat verletzungsbedingt nicht erneut an.[1]Mohamed Elshorbagy setzte sich im Finale gegen seinen Bruder Marwan mit 11:8, 11:8 und 11:6 durch. Bei den Damen gewann Nour El Tayeb das Endspiel knapp gegen Joelle King mit 11:8, 10:12, 11:13, 11:9 und 12:10.
Die Teilnehmerfelder der Herren- und Damenkonkurrenz bestanden jeweils aus 32 Spielern, davon je acht Startplätze für Qualifikanten. Bei den Herren wurden die acht besten Spieler, bei den Damen die 16 besten Spielerinnen gesetzt. Per Wildcard erhielten Sabrina Sobhy und Chris Hanson einen Startplatz im jeweiligen Hauptfeld.
Bei dem Turnier wurden die folgenden Preisgelder und Weltranglistenpunkte für das Erreichen der jeweiligen Runde ausgezahlt bzw. gutgeschrieben. Spieler, die aus der Qualifikation in das Hauptfeld eintraten, erhielten die angegebenen Qualifikationspunkte zusätzlich zu denen für das Erreichen der jeweiligen Runde. Ansonsten sind die Beträge nicht kumulativ zu verstehen. Das Gesamtpreisgeld betrug jeweils 250.000 US-Dollar.[2] Dies ist das bis dato größte Preisgeld bei einem professionellen Squashturnier, das nicht als Weltmeisterschaft ausgetragen wurde.[3]