Windjammer

Windjammer Khersones (Kieler Woche 2005)

Der Windjammer ist ein Großseglertyp, der nach der Klipperära in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aufkam und die Nachfolge der schnellen Segler antrat. Es waren aus Holz (vorwiegend USA bis 1892), Eisen und Stahl (seit 1882) gefertigte, mehr auf Tragfähigkeit, Handhabung und Wirtschaftlichkeit ausgelegte Großsegler, um für ihre Reeder Gewinne einzufahren. Auch die späteren frachtfahrenden Segelschulschiffe gehören zu dieser Kategorie. Die Schiffe wurden im Laufe der Jahrzehnte auch geschwindigkeits- und bedienungsbezogen optimiert (Änderungen an Rumpf und Takelage, dampfgestützte, später petroleumbetriebene Schiffswinden,[1] Jarvis-Brasswinden, Fallwinden, bessere Unterkünfte für die Mannschaft „vor dem Mast“ etc.). Heute steht der Begriff synonym für „Großsegler“ und beinhaltet als letzte Generation der Windjammer moderne Segelschulschiffe und Kreuzfahrtschiffe wie die Sea Cloud.

Herkunft des Begriffs

Dem im Deutschen nach der deutschen Schreibung gesprochenen Wort „Windjammer“ geht das englische windjammer zeitlich voraus, ein Nomen Agentis zu englisch wind (Wind) und englisch jam (kräftig pressen).[2] Das zunächst amerikanische Wort windjammer (Windpresser, Windquetscher) hat im Englischen ein reiches Bedeutungsspektrum: Es bezeichnet oder bezeichnete Militärtrompeter (Belege ab 1880), Großsegler (Belege ab 1892), deren Besatzungsmitglieder, Großsprecher (Belege ab 1893), eine Luftpumpe und einen Jackentyp (Belege ab 1930).[3] Es wurde zunächst spöttisch von Dampferbesatzungen für Segler und deren Besatzung gebraucht,[4] nach anderen Quellen (s. u.) für Schoner,[5] entwickelte sich aber allein wegen des Erfolges dieser Schiffe, die mehr als 50 Jahre die Weltmeere beherrschten, zu einer Bezeichnung, die seit längerem einen reputablen Charakter beinhaltet. Die deutsche Aussprache entspricht der von „Jammer“ (zum Verb „jammern“ im Sinne von „klagen, heulen“), weshalb häufig eine Herleitung vom „heulenden Wind in den Rahen“ vermutet wird. Diese Volksetymologie ist im deutschen und niederländischen Sprachraum weit verbreitet. Im Englischen findet sich vereinzelt die Schreibung windyammer und die Angabe der Wortherkunft aus englisch wind und englisch yammer (jammern, klagen), die der deutschen und niederländischen Volksetymologie entspricht.

Abgrenzung des Typs

Der Begriff Großsegler bzw. der entsprechende englische Begriff tall ship (= hohes Schiff) umfasst sämtliche großen Tiefwassersegler, rah- wie schrat- oder gemischtgetakelte, z. B. Brigg, Bark, Barkentine, Vollschiff, Gaffelschoner etc. Alle Windjammer sind auch Großsegler, aber nicht alle Großsegler auch Windjammer, wenn man „Windjammer“ als funktionellen Begriff von der Windausnutzung her definiert: Während Schoner mit ihren längsstehenden Schratsegeln ihren Vortrieb über den Unterdruck ähnlich einer Tragfläche besonders beim Hoch-am-Wind-Segeln erhalten, werden Rahsegler, besonders bei raumem Wind, durch den „Wind vorwärts gedrückt“ (wind-jammed). Viele Marineautoren vermeiden deshalb den Begriff „Windjammer“ in Zusammenhang mit Schonern[6] und benutzten den Begriff „Klipper“ auch für die Frachtsegler des 19. und 20. Jahrhunderts.[7]

Bauweise

Windjammer in Hamburg um 1900

Da Windjammer aus den Klippern hervorgingen, von denen z. B. der konkave Klipperbug und auch die grundlegende Linienführung übernommen wurde, hatten manche Windjammer Längen-Seitenverhältnisse wie Extremklipper. Ein früher Ansatz war die Viermastklipperbark Great Republic aus dem Jahre 1853 von Klipperbauer Donald McKay mit ursprünglich 4.445 BRT, vier Decks und 125 Mann Besatzung. Die neuen Großsegler waren zunächst weniger auf Geschwindigkeit ausgelegt, sondern in Richtung ökonomischer Transport optimiert, da sie vor allem Massengüter wie Salpeter, Kohle, Guano, Weizen oder Zement transportierten. Auch empfindliche Güter, die man der ständigen Erschütterung der Dampfmaschinen nicht aussetzen wollte, wurden noch Segelschiffen anvertraut. Die Preußen hatte zum Beispiel auf ihrer letzten Fahrt Klaviere als Fracht. Die Schiffe hatten daher einen vergleichsweise rechteckigen Rumpf mit weiten Laderäumen und eine Besegelung, die mit weniger Personal auskam, was auch durch das Viermastkonzept verwirklicht wurde – die riesigen Segeltücher der teilweise übertakelten Klipper verteilten sich bei den größeren Windjammer-Einheiten, den Viermastvollschiffen und Viermastbarken, auf vier Masten, die allerdings annähernd gleich groß waren, während beim Klipper der Großmast dominierte. Dazu entfielen die aufwändig zu bedienenden Leesegel. Die Tragfähigkeit verdreifachte sich dadurch im Vergleich zu den Klippern. In den Vereinigten Staaten gab es eine Reihe riesiger Windjammer aus Holz (mit Metallverstärkungen) und später aus Stahl, die man nach ihrer Herkunft Neuengland (vornehmlich Maine) „Down Easter“ nannte. Sie stammten vorwiegend von der Werft und Reederei Arthur Sewall & Co. aus Bath (Maine) und waren nach der Great Republic die größten Holzrahschiffe der Welt (Roanoke, Shenandoah, Susquehanna, Rappahannock).

Die Windjammer waren Schiffe der frühen Industrialisierung und profitierten daher schon von den Errungenschaften industrieller Produktion wie Rümpfen und Masten aus Eisen oder Stahl, Stahlseilen für die Takelung und Winden an Deck zur Arbeitserleichterung. Hilfsdampfmaschinen zur Bedienung von Ladegeschirr und Pumpen wurden ebenfalls installiert. Ein gemischter Antrieb mit Segel und Maschine kam versuchsweise zum Einsatz, bewährte sich aber nicht. Windjammer waren als Bark und Vollschiff mit drei Masten getakelt, größere Einheiten waren die Viermastvollschiffe und Viermastbarken, von denen es ca. 40 bzw. ca. 400 gab. Fünfmastrahsegler gab es in der Welthandelsflotte nur sieben, bis auf die Preußen waren sie alle als Fünfmastbarken getakelt und hatten bis auf France I, Potosí und Preußen einen Hilfsantrieb (Dampf, Diesel). Sie konnten mit 6200 bis 8000 t das 1,5- bis zweifache einer mittleren Viermastbark transportieren, kamen aber zu spät, da die Dampferkonkurrenz immer überlegener wurde:

  • France  (1901 vor Brasilien gesunken, Besatzung gerettet)
  • Maria Rickmers  (1892 auf der Heimreise von der Jungfernfahrt im Indischen Ozean verschollen)
  • Potosi  (1925 ausgebrannt und vor Comodoro Rivadavia versenkt)
  • Preußen  (1910 vor Dover gestrandet)
  • R. C. Rickmers  (1917 vor Irland als Neath unter britischer Flagge von U-Boot versenkt)
  • France  (1922 vor Neukaledonien gestrandet)
  • København  (1928 im Südatlantik mit 60 Mann verschollen)

Die zuletzt in Deutschland gebauten Viermastbarken waren typischerweise rund 110 Meter lang, hatten 3.200 Bruttoregistertonnen (BRT) und 4.000 Tonnen Tragfähigkeit bei etwa 30 Mann Besatzung.

Einsatz

Windjammer werden auch als Tiefwassersegler bezeichnet, was zum Ausdruck bringen soll, dass sie für interkontinentale Reisen über die tiefen Ozeane gedacht sind. Für Fahrten in küstennahen Gewässern sind sie schlecht geeignet und meist auf Schlepper angewiesen, da sie durch die Takelung mit Rahsegeln schlecht kreuzen können. Dies ist auf den Ozeanen selten notwendig, da die Routen anhand der vorherrschenden Winde gewählt werden. Dennoch gab und gibt es Rahsegler, die aufgrund ihrer Rahaufhängung und deren „Brassbarkeit“ fast wie eine Jacht sehr hoch am Wind segeln konnten und können. Beispiele hierfür seien die schnellen Laeisz-Segler wie Preußen, Pitlochry, dann die schnelle Herzogin Cecilie und heute die russische Mir genannt. Insgesamt wurden nach 1870 über 1.500 Dreimastrahschiffe gebaut, 440 Viermastrahschiffe (ca. 40 Vollschiffe und ca. 400 Barken) und sieben Fünfmastrahschiffe. Dabei hat sich aus Gründen der Manövrierbarkeit das Barkrigg durchgesetzt.

Die Windjammer standen in direkter Konkurrenz zu den Dampfern, die schon weite Bereiche der Schifffahrt erobert hatten und Segler in immer kleiner werdende Nischen drängten. Die Domäne der Großsegler waren überlange Distanzen, die wegen des Brennstoffproblems durch Dampfer noch nicht ökonomisch bedient werden konnten. Dazu zählte vor allem die Salpeterfahrt von Chile nach Europa um die Südspitze Südamerikas, das Kap Hoorn, oder der Weizentransport aus Australien.

Während die damals führende Schifffahrtsnation Großbritannien, unter deren Flagge außer der Neath ex R. C. Rickmers nie ein Fünfmaster fuhr, sehr schnell ihre Handelsflotte auf Dampfer umstellte, fanden die Windjammer in Frankreich und Deutschland noch ihre Anhänger. In Deutschland wurden vor allem die so genannten Flying-P-Liner der Hamburger Reederei F. Laeisz berühmt. In Frankreich war die führende Reederei mit Segelschiffen Antoine-Dominique Bordes & Fils. Fast 70 % der großen Windjammer (die Vier- und Fünfmastrahschiffe) stammten aus Werften Großbritanniens, vor allem Schottlands, gefolgt von Frankreich, Deutschland und den Vereinigten Staaten. Dagegen haben Seefahrernationen wie Italien nur sieben, Kanada vier, Japan fünf, die Niederlande zwei und Dänemark nur einen (die heute noch existierende Viking) der großen Segler gebaut, Spanien, Portugal, Norwegen, Schweden und Finnland keinen, obgleich etliche norwegische und finnische Reedereien einige der Viermaster bereederten.

Ende als Frachtsegler

Im Ersten Weltkrieg gingen viele Windjammer verloren, was das Ende der Frachtschifffahrt unter Segeln besiegelte. Als letzter unterhielt der finnische Reeder Gustaf Erikson bis nach dem Zweiten Weltkrieg noch eine Flotte von Windjammern für die Frachtfahrt.

Erst Mitte des 20. Jahrhunderts verschwanden die letzten frachtfahrenden Großsegler von den Meeren. Die letzten drei Großsegler – allesamt Viermastbarken – waren die beiden ehemaligen Flying P-Liner Pamir, Passat und die Drumcliff. Die Pamir sank am 21. September 1957. Die Passat, die auch mit einem Orkan in Berührung kam, der Katastrophe dabei aber knapp entging, wurde wenige Wochen später außer Dienst gestellt. Ein Jahr später sank am 26. Juni 1958 die Omega ex Drumcliff mit einer Ladung Guano vor der Küste Perus. Das Schiff war zu diesem Zeitpunkt 71 Jahre in Fahrt und der letzte Großsegler in Frachtfahrt, der unterging.

Der letzte als Frachtsegler gebaute Windjammer war die 1926 bei F. Laeisz in Dienst gestellte Padua. Danach wurden noch einige Windjammer für Schulungszwecke der Handels- und Kriegsmarinen gebaut, die vielfach noch heute im Einsatz sind (siehe Nippon Maru, Kaiwo Maru).

In der jüngsten Zeit folgten wieder einige Neubauten als Ersatz für die in die Jahre gekommenen Schulschiffe und als luxuriöse Kreuzfahrtschiffe wie die Royal Clipper.

Heutige Bedeutung

Heute werden die historischen Windjammer fast nur noch als Museums- oder Segelschulschiffe bei der Marine verwendet oder zu Miet- oder Ausstellungszwecken benutzt, z. B. bei der Sail in Bremerhaven, der Kieler Woche oder der Travemünder Woche sowie den speziellen Windjammertreffen Baltic Sail und Hanse Sail. Einige fahren aber immer noch und nehmen zahlende, mithelfende Passagiere mit, die in die Besatzung integriert werden (z. b. Statsraad Lehmkuhl). Daneben haben Neubauten von Windjammern in jüngerer Zeit in der gehobenen Kreuzfahrtbranche eine neue Bedeutung gewonnen.

Parade und Regatta

Großseglerparaden finden auf internationalen Regatten wie der Kieler Woche, der Travemünder Woche, der Hanse Sail, der Sail Bremerhaven, der Tall Ships’ Races sowie auf anderen Veranstaltungen ohne angeschlossene Regatta, wie der Armada Rouen und der Sail Amsterdam großen Anklang.

Als Schulschiff

Heute werden Großsegler oft als Ausbildungsschiffe der Marine genutzt sowie zunehmend auch als Sail-Training-Schiffe (Segel-Ausbildung auf großen Schiffen, vor allem mit dem Ziel der Persönlichkeitsentwicklung, der Charakterbildung und der Freude am Segeln).

Siehe auch Sail Training International und Clipper DJS.

Zur Resozialisierung

Als „Therapieschiffe“ werden größere Segelschiffe zur Resozialisierung von sozial auffälligen Jugendlichen eingesetzt. Auf den meist halbjährigen Fahrten lernen Jugendliche abgeschieden vom alten Milieu Selbstvertrauen, Verantwortung, und Teamgeist und entwickeln neue Lebensperspektiven (Erlebnispädagogik)[8]. Sie werden dabei von Pädagogen und Therapeuten begleitet. Die Fahrten werden mit den Jugendlichen intensiv vor- und nachbereitet. Träger sind Jugendverbände Pro Juventute (Schweiz), kirchliche[9] und staatliche Einrichtungen. Bekannte Therapieschiffe sind zum Beispiel Thor Heyerdahl, Tectona, Ruach, Salomon und Noah.

Tourismus

Nachdem bereits in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts große Segelyachten für Privatleute gebaut wurden, die als vollwertige Windjammer anzusprechen sind (z. B. die oben erwähnte Sea Cloud), entwickelte sich insbesondere gegen Ende des Jahrhunderts ein wachsender Markt für Großsegler, die als Kreuzfahrtschiffe konzipiert sind. Die hierfür designten Neubauten sind in der Regel mit modernster Technik einschl. eines leistungsfähigen Hilfsantriebs und allem Luxus ausgestattet, den man in der gehobenen Kreuzfahrtsparte erwarten kann. Manche Reedereien haben sich auf diesen Kreuzfahrtschiffstyp spezialisiert. Einzelne dieser Schiffe sind in ihrem Äußeren historischen Vorbildern nachempfunden, beispielsweise die Fünfmaster Royal Clipper (nach dem Vorbild der Preußen, etwas verkleinert und im Rigg verändert) und Golden Horizon (nach dem Vorbild der France [II], vergrößert). Die letztgenannten modernen Schiffe sind die größten aktuell fahrbereiten Windjammer weltweit (wobei indes die Golden Horizon derzeit aufgelegt ist).

Liste von Schiffen

Obwohl die Zahl der Großsegler seit Beginn des 20. Jahrhunderts wegen der rentableren maschinenbetriebenen Schiffe zunächst zurückging, erhielten sie als Schiffe für Segelliebhaber seit der zweiten Hälfte des Jahrhunderts wieder Aufwind.

Auswahl heute noch fahrender Windjammer

NameTypBaujahrLänge ü. a. [m]FlaggeBemerkungBild
BelemBark189658,5Frankreichex Giorgio Cini ex Phantome II ex BelemBark Belem unter Marssegeln

’’Dar Młodzieży’’ Vollschiff 1982 92,0 Polen

KhersonesVollschiff1988109,4UkraineDie Khersones ist ein ukrainisches Segelschulschiff. Sie wurde 1988 in der Stocznia Gdanska-Werft in Danzig gebaut, als Teil einer Serie von sechs Schwesterschiffen, zu denen auch die Mir gehört.Die Chersones auf der Kieler Woche 2005
Christian RadichVollschiff193774,5NorwegenSeit 1999 fährt das Schiff nicht mehr als Schulschiff, sondern in der Charterfahrt, und unternimmt Törns für zahlende Gäste.Christian Radich
CuauhtémocBark1982/8295Mexikogrößte der vier Barken Cuauhtémoc, Simón Bolívar, Guayas, GloriaDie Cuauhtémoc vor der Küste von Los Angeles
EsmeraldaViermastbarkentine1952113Chileex Don Juan de Austria, Schwesterschiff der Juan Sebastián de ElcanoEsmeralda
GloriaBark196876,00Kolumbiengeschlossener Brückenaufbau auf der PoopGloria
Golden HorizonFünfmastbark2017162,2KroatienGrößtes je gebautes SegelschiffGolden Horizon
Gorch FockBark195889,4DeutschlandSegelschulschiff der Deutschen MarineGorch Fock II
GuayasBark197778,40EcuadorGuayas
KrusensternViermastbark1926116,7Russlandex Padua (1926–1945), als russisches Segelschulschiff ist es der einzige Flying P-Liner, der heute noch in Fahrt ist.Krusenstern
LibertadVollschiff1963103,75ArgentinienLibertad
MirVollschiff1987109,60Russlandsehr schneller Großsegler (19 kn)Mir
NadeschdaVollschiff1991109,60RusslandHeimathafen Wladiwostok, Schwesterschiff von Mir und Khersones„Nadeschda“
Roald AmundsenBrigg195250,2DeutschlandRoald Amundsen
Sea CloudViermastbark1931109,7Maltaex Antara ex Patria ex Angelita ex Sea Cloud ex Hussar IISea Cloud
SedovViermastbark1921117,5Russlandgrößtes noch in Fahrt befindliches historisches Segelschiff; ex Kommodore Johnsen ex Magdalene Vinnen IISedov
Simón BolívarBark198082,5Venezuela
SørlandetVollschiff192765NorwegenSørlandet
Statsraad LehmkuhlBark191498Norwegenex Großherzog Friedrich AugustSetzen des Royalsegels auf der Statsraad Lehmkuhl

Auswahl Windjammer-Museumsschiffe

NameTypLänge ü. a. [m]OrtBemerkungBild
C.A. ThayerGaffelschoner66,60San FranciscoDie C.A. Thayer im Jahr 1903
Dar PomorzaVollschiff91,0Gdingenex Prinzess Eitel FriedrichDie Dar Pomorza ca. 1978
Edwin FoxVollschiff, später Bark43,90PictonSchiff im Wiederaufbau
Gorch FockBark82,1StralsundSchiff im WiederaufbauAn ihrem Liegeplatz, der „Ballastkiste“
Af ChapmanVollschiffStockholmMuseumsschiff und Jugendherberge
Af Chapman von Skeppsholm gesehen
(c) Tom Corser www.tomcorser.com, CC BY-SA 2.0 uk
Balclutha[10]VollschiffSan FranciscoMuseumsschiffBalclutha
Duchesse AnneVollschiff92,00Dünkirchen(1901) ex Großherzogin ElisabethDas Schiff als Großherzogin Elisabeth
GlenleeBark86,00GlasgowGalatea (ex Glenlee)
Falls of ClydeViermastvollschiff98,45Honolulu, Oʻahu, HawaiiMuseumsschiff
PassatViermastbark115,00TravemündeMuseumsschiff
PekingViermastbark115,00Hamburg(1974), ex Arethusa, ex H.M.S. Peking, ex Peking, ab 2020 in Hamburg als Museumsschiff, zurzeit im WiederaufbauPeking
Polly WoodsideDreimastbark70,00Melbourne (Australien)
PommernViermastbark106,5Mariehamn (Finnland)ex Mneme, mit JubiläumsriggPommern
Rickmer RickmersBark (urspr. Vollschiff)97,00Hamburgex Santo Andre, ex Sagres I, ex Flores, ex Max, ex Rickmer RickmersRickmer Rickmers
Schulschiff DeutschlandVollschiff86,2Bremerhaven[11]MarinedenkmalschiffSchulschiff Deutschland
Star of IndiaBark84,5San Diego(1901), ex Euterpe (Vollschiff, 1863)Star of India
VikingViermastbark118,000Göteborgstationäres Segelschulschiff, dann MuseumsschiffViking
WavertreeVollschiff99,10New York(1885)An ihrem Museumsliegeplatz
MoshuluViermastbark121,80Philadelphiaex Kurt, RestaurantschiffMoshulu

Auswahl Windjammer-Wracks

Darüber hinaus gibt es noch eine Anzahl von Frachtseglern, die abgetakelt oder als Wracks in den Häfen und an Küsten vorwiegend auf der Südhalbkugel der Erde liegen.

NameTypBaujahrVerbleibOrtBemerkungBild
County of Peebles4-Mast Vollschiff1875In den 1960er Jahren von der Chilenischen Marine auf Grund gesetztPunta Arenas / ChileDer Segler war der erste eiserne Viermaster der Welt. Mit ihr begann die Ära der eisernen und später stählernen Tiefwassersegler. Das Schiff wurde in den 1960er Jahren in Punta Arenas an der Magellan-Straße auf Grund gesetzt. In den Aufbauten befindet sich heute ein Offizierskasino der Chilenischen Marine, die Untermasten des Seglers stehen noch.Das Wrack als Wellenbrecher 2018 in Punta Arenas
Falstaff3-Mast Vollschiff1875In den 1930er Jahren auf Grund gesetzt.Punta Arenas /ChileNur der Schiffsrumpf ohne Rigg existiert noch.
Lord Lonsdale3-Mast Vollschiff1899?Punta Arenas / ChileNur der Bug und die Bodenschale sind noch erhaltenSeitenansicht des Wracks der Lord Lonsdale, März 2010
County of Roxbourgh4-Mast Vollschiff18861906 gestrandetTakaroa /franz. PolynesienDas Schwesterschiff der oben genannten County of Peebles strandete 1906 während eines schweren Sturms auf der Insel Takaroa im Archipel der Tuamotus, Französisch-Polynesien. In den 1930er Jahren waren noch alle vier Masten nebst Rahen und Drahttauen vorhanden. Mittlerweile existiert nur noch der Rumpf, dessen Struktur durch Korrosion nachgegeben hat.[12]
AmbassadorKlipper / 3-Mast Vollschiff1869?Magellan-Straße / ChileDas Schiff liegt auf dem Strand an der Magellan-Straße, direkt neben der Estancia San Gregorio. Erhalten ist von diesem Schiff nur noch die Kompositstruktur. Das Schiff ist einer von weltweit noch drei erhaltenen echten Klippern. Die anderen zwei sind die perfekt restaurierte Cutty Sark in London und die nur noch als Wrack erhaltene City of Adelaide[13] in Irvine, Schottland. Bei den genannten Schiffen handelt es sich ausnahmslos um britische Schiffe; von den amerikanischen Klippern ist nur noch der Bug der Snow Squall erhalten.
Majorie Glenn3-Mast Bark18921911 gestrandetPunta Loyola /ArgentinienDer Segler lief 1911 mit einer Ladung brennender Kohle auf den Strand von Punta Loyola am Delta des Rio Gallegos, nahe der gleichnamigen Stadt Río Gallegos. Während des Falklandkrieges wurde der gut erhaltene Rumpf des Seglers (ohne Schäden zu verursachen) als Ziel für Schießübungen der Argentinischen Luftwaffe verwendet.
Duchess of Albany3-Mast Bark1884 gestrandet13. Juli 1893Nordseite Feuerlands / ArgentinienWahrscheinlich durch einen Navigationsfehler bei der Suche nach einer schützenden Bucht bedingt, kam der von Kapitän John Wilson geführte Segler am 13. Juli 1893 auf der Fahrt von Rio de Janeiro nach Valparaíso in der Morgendämmerung bei Nebel der Küste in der Policarpo-Bucht zu nahe und lief auf Grund. Der Kapitän gelangte in einem Rettungsboot mit 13 Mann in die Thetisbucht weiter im Osten. Ein Dampfer brachte sie nach England zurück. Die übrigen sollen bis auf eine Person gerettet worden sein. Das Wrack zerfällt zusehends. Die am Ende der 1970er Jahre geborgene Galionsfigur, die Helene von Waldeck-Pyrmont, spätere Herzogin von Albany (engl. Duchess of Albany, span. Duqueza de Albany) und Schwiegertochter Königin Victoria von Großbritannien darstellt, befindet sich heute gut restauriert im „Museo del Fin del Mundo“ („Museum des Endes der Welt“) in Ushuaia (Feuerland).
Lady Elisabeth3-Mast Bark18791936 gestrandetPort Stanley / Falkland-InselnStanley auf den Falklandinseln war zur Zeit der Handelsschifffahrt unter Segeln der wichtigste Nothafen für vor Kap Hoorn havarierte Schiffe. Von den ehemals zahlreichen Seglern, die hier ihren letzten Ankerplatz fanden, existieren nur noch eine Handvoll. Das bekannteste Schiff ist die Bark Lady Elisabeth, die 1913 Port Stanley auf den Falklandinseln als Nothafen anlief. 1936 riss sich das Schiff von seinem Ankerplatz los und driftete auf eine Sandbank im Hafen von Port Stanley.[14]
Peter Iredale4-Mast Bark18901906 gestrandetFord Stevens, südlich der Mündung des Columbia RiverDie Einfahrt in die Mündung des Columbia an der Pazifikküste von Oregon war ein schwieriges Fahrwasser für Segler und wurde der Viermastbark Peter Iredale 1906 zum Verhängnis. Von dem Schiff existieren nur noch einige Spanten der Bugsektion.
Jhelum3-Mast Bark18491870 Port Stanley als Nothafen angelaufenPort Stanley / FalklandinselnDie aus Holz gebaute 3-Mast Bark ist eines von noch zwei existierenden Schiffen der ehemaligen East India Company. Das Schiff wurde über die Jahrzehnte als Warenlager genutzt. Zu diesem Zweck wurde das Schiff mit einer Abdeckung aus Wellblech versehen. Nach Entfernung eines Teils dieser Abdeckung verfällt das Schiff zusehends. In den Jahren 1987 und 1990 wurde das Schiff daher von Mitarbeitern des Merseyside Maritime Museum und der Falkland Islands Foundation stabilisiert. Im Oktober des Jahres 2008 kollabierte der vordere Teil des Schiffes, so dass heute nur noch das Heck und ein Teil des Mittelschiffs vorhanden sind.
Charles Cooper3-Mast Vollschiff18561866 Port Stanley als Nothafen angelaufenPort Stanley / Falkland-InselnDas in Connecticut als Paket Segler gebaute Vollschiff wurde ebenfalls als Warenlager in Port Stanley genutzt. Nach langem Verfall wurden im Jahr 2003 Teile des Schiffes, u. a. der Bug, geborgen und an Land gesetzt.
Vicar of Bray3-Mast Bark1841 in WhitehavenDas 1880/81 Lloyd’s Register führt das Schiff als „now a hulk“/ FalklandinselnGoose Green, FalklandinselnDie hölzerne 3-Mast Bark ist der letzte noch erhaltene Segler aus der Zeit des kalifornischen Goldrausches (1848–1854). Das Schiff liegt halb versunken im Wasser; es wurde als Pier benutzt.
Egeria3-Mast Vollschiff1859 in New Brunswick?Port Stanley, FalklandinselnDas Schiff liegt abgetakelt und mit einer Wellblechabdeckung versehen im Hafen von Port Stanley. Es wird als Warenlager benutzt.
Garland3 Mast Bark1865?Goose Green, FalklandinselnRumpf und Teile der Aufbauten erhalten.
Bayard3 Mast Bark18641911SüdgeorgienVon der ehemals dort ansässigen Walfangindustrie genutzt. Das Wrack liegt in der Bucht von Ocean Harbour. Der Rumpf und die Aufbauten mit den Untermasten sind noch erhalten.
Brutus3 Mast Bark1883?SüdgeorgienVon der ehemals dort ansässigen Walfangindustrie genutzt. Das Wrack liegt halb versunken in einer Bucht des Prince Olav Harbour.

Siehe auch

Literatur

  • Herbert H. Böhm, Eigel Wiese: Windjammer. Müller, Köln 2004, ISBN 3-89893-301-6.
  • Jochen Brennecke: Windjammer. Der große Bericht über die Entwicklung, Reisen und Schicksale der „Königinnen der Sieben Meere“. 3. Auflage. Koehlers Verlagsgesellschaft, Herford 1984, ISBN 3-7822-0009-8.
  • Wolfram Claviez: Seemännisches Wörterbuch. 3. Auflage. Delius Klasing, Bielefeld 1994, ISBN 3-7688-0853-X.
  • Jonathan Eastland: Nostalgie unter Segeln. Pietsch, Stuttgart 1999, ISBN 3-613-50156-2.
  • Jürgen Eichardt: Segelschulschiff „Greif“. In: Modell-Werft, 2007, Band 3, S. 46–48, 53–55 (Pläne für Schiffsmodellbau und an Großseglern Interessierte); ISSN 0170-1819.
  • Hans Jörg Furrer: Die Vier- und Fünfmast-Rahsegler der Welt. Koehlers Verlagsgesellschaft, Herford 1984, ISBN 3-7822-0341-0.
  • Franco Giorgetti, Erik Abranson: Die Welt der Windjammer. Delius Klasing, Bielefeld 2001, ISBN 3-7688-1302-9.
  • Basil Lubbock: The Down Easters. Brown, Son & Ferguson, Nautical Publishers, Glasgow 1929.
  • Basil Lubbock: The Last of the Windjammers. Band 1. James Brown & Son, Glasgow 1927.
  • Basil Lubbock: The Last of the Windjammers. Band 2. James Brown & Son, Glasgow 1935.
  • Basil Lubbock: The Nitrate Clippers. Brown, Son & Ferguson, Nautical Publishers, Glasgow 1935.
  • Otmar Schäuffelen: Die letzten großen Segelschiffe. 10. Auflage, Delius Klasing, Bielefeld 2002, ISBN 3-7688-0483-6.
  • Joachim Schult: Segler-Lexikon. 9. Auflage. Delius Klasing, Bielefeld 1994, ISBN 3-87412-103-8.
  • Erdmann Wingert, Fotos: Kai Greiser und Wilfried Krüger: Windjammer: Die letzten Freibeuter. In: Geo-Magazin, 1978, 11, S. 136–156. Informativer Erlebnisbericht über verschiedene Segelschiff-Typen.
Commons: Großsegler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Windjammer – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Petroleum-Motor-Schiffswinde GNOM.@1@2Vorlage:Toter Link/shmh.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. shmh.de
  2. Windjammer. Duden online.
  3. windjammer s. v. wind. Oxford English Dictionary (OED) online.
  4. windjammer. Webster Dictionary online, nach „Websters überarbeitetem und ungekürztem Wörterbuch“ („Webster’s Revised Unabridged Dictionary“ 1828, 1913)
  5. Schult: Segler-Lexikon. S. 581. Ähnlich: Claviez: Seemännisches Wörterbuch. S. 452: „Spottbezeichnung englischer Seeleute für die amerikanischen Schoner, die höher als die Rahsegler an den Wind gehen konnten“.
  6. Basil Lubbock: The Last of the Windjammers. Band 1. James Brown & Son, Glasgow 1927
  7. Basil Lubbock: The Nitrate Clippers. Brown, Son & Ferguson, Nautical Publishers, Glasgow 1935
  8. Literaturübersicht. (Memento desOriginals vom 29. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uni-lueneburg.de uni-lueneburg.de
  9. www.jugendschiffe.ch (Memento vom 15. November 2010 im Internet Archive)
  10. Balclutha (1886) in der englischsprachigen Wikipedia
  11. Kontakt / Anfahrt – Schulschiff Deutschland. Abgerufen am 15. August 2023 (deutsch).
  12. Das Schiff liegt mit Schlagseite auf dem Strand. (Memento vom 10. Oktober 2016 im Internet Archive) panoramio.com; Abbildung von 2006.
  13. City of Adelaide (1864) in der englischsprachigen Wikipedia
  14. Das Schiff liegt mit gut erhaltenem Rigg immer noch an gleicher Stelle. Google Maps; Satellitenbild.

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The Barque Moshulu pictured at Penn's Landing, Philadelphia
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Autor/Urheber: Martin Olsson (mnemo on en/sv wikipedia and commons, martin@minimum.se)., Lizenz: CC BY-SA 3.0

This is a locally famous ship in Gothenburg called Viking (but it's usually referred to as Barken Viking even though Bark is the ship type and not a part of its name). The ship was used for cargo (wheat etc) and it was originally built in Denmark around 1907, which is rather late considering that a lot of cargo was already being hauled by motorized ships at this time. In this picture the ship is moored at Lilla Bommen where it's likely stay for a very long time because its masts are higher than one of the bridges (Älvsborgsbron, 45m, built 1966) that it needs to pass to reach the ocean. The ship used to house a school for maritime chefs but today it's used as a hotel, restaurant and conference center.

Location: Lilla Bommen, Gothenburg, Sweden.

Camera: Sony Cybershot DSC-W1 (see EXIF below)

South Street Seaport2.jpg
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Mir(28).jpg
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC BY-SA 3.0
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Viermastbark Sea Cloud am 10. September 2007 vor dem Hafen von Porquerolles, Frankreich
County of Peebles S Punta Arenas 18-01-2018.JPG
Autor/Urheber: Wolfgang Fricke, Lizenz: CC BY 3.0
Wreck County of Peebles 2018 in Punta Arenas
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Viermaster Sedov bei der Kieler Woche 2011
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Museum ship Pommern docked at Mariehamn, Åland, Finland.
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Der Segelschiffhafen des Hamburger Hafens um 1900.
Rickmer Rickmers - Museumsschiff im Hamburger Hafen.JPG
Die Rickmer Rickmers ist ein Museumsschiff im Hamburger Hafen.
Gorch Fock unter Segeln Kieler Foerde 2006.jpg
Autor/Urheber: Felix Koenig (King), Lizenz: CC BY-SA 2.5
Das Segelschulschiff Gorch Fock (1958) der Deutschen Marine unter Segeln (es sind alle [Standard-]Segel gesetzt bis auf das Besantoppsegel) in der Kieler Förde, fotografiert vom Ostufer, unterhalb des Marine-Ehrenmals Laboe.
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Pearl Harbor, Hawaii (May 17, 2004) - The Chilean Tall Ship Esmeralda sits in Pearl Harbor at sunset, while on a four-day port visit before heading to Japan. The ship and her crew of more than 300 Sailors interacted with the local Chilean community, toured the island, and laid a wreath at the Arizona Memorial. The ship is a 360-foot steel-hulled, four-masted barquentine with a total of 31 sails, making her one of the largest sailing vessels afloat. U.S. Navy photo by Journalist Seaman Ryan C. McGinley (RELEASED)
Roald-Luftbild-1.jpg
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Luftbild Roald Amundsen
Dar Pomorza IMO 5086451 S Kiel 03-09-1972.jpg
Autor/Urheber: Wolfgang Fricke, Lizenz: CC BY 3.0
Dar Pomorza 1972 in Kiel
Balclutha (San Francisco).JPG
Autor/Urheber: Sanfranman59, Lizenz: CC BY-SA 3.0

National Register of Historic Places in San Francisco, California.

"Balclutha", San Francisco Maritime National Historic Park, San Francisco, California, USA. Photographed 2008-03-08 by Mike Hofmann from Aquatic Park beach. The "Balclutha" is a square-rigged sailing ship built in 1866.
Kameraposition37° 48′ 27″ N, 122° 25′ 19,92″ W Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo
Stralsund, Hafen (2013-06-15), by Klugschnacker in Wikipedia (3).JPG
Autor/Urheber: Klugschnacker, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die GORCH FOCK im Juni 2013 im Stralsunder Hafen, festgemacht an der so genannten "Ballastkiste".
Statsraad Lehmkuhl royal yard.jpg
Autor/Urheber: Bruno Girin, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Statsraad Lehmkuhl, hoisting the royal yard, during the Tall Ships' Races in the Baltic Sea, 2007
Sweden Stockholm AFChapman.jpg
(c) Tom Corser www.tomcorser.com, CC BY-SA 2.0 uk
Windjammerparade.jpg
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Windjammerparade auf der Kieler Woche 2009
Polly woodside-1w.jpg
(c) ​English Wikipedia Benutzer Mfunnell, CC BY-SA 3.0
Polly Woodside, at the Melbourne Maritime Museum, taken by me on 12AUG2006 Mike Funnell 03:45, 15 August 2006 (UTC)
Bayonne Belem.jpg
Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Harrieta171 als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC BY 2.5
Bayonne, entrée du Belem dans le port (Adour). Photo prise le 19/08/06 par Harrieta171
Kruzenshtern 8031.jpg
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Die Krusenstern bei der Kieler Woche 2007
Khersones Kieler Woche 2005.jpg
S.T.S. Khersones auf der Kieler Woche 2005.
Peking Schiff1.jpg
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Schiff Peking in New York, USA.
Schulschiff Deutschland in Bremen 02.JPG
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Schulschiff Deutschland in Bremen (Vegesack)
South Street Seaport Boat.JPG
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The WAVERTREE (1885).
Wrack Lonsdale Punta Arenas.jpg
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Das nahe Punta Arenas vor Anker liegende Wrack der Lonsdale.
Windjammertreffen Sail, Bremerhaven, 2000.jpg
Autor/Urheber: Der ursprünglich hochladende Benutzer war Wittkowsky in der Wikipedia auf Deutsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sail 2000 in Bremerhaven
  • Motiv: Windjammer auf der Sail 2000 in Bremerhaven
  • Foto: Wilfried Wittkowsky, 2000
Grossherzogin Elisabeth 1902.png
Das Segelschiff Duchesse Anne im Jahr 1902, damals unter dem Namen Großherzogin Elisabeth.
Q2ARALibertad.jpg
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Fragata (Q-20) ARA "Libertad"
060715 Passat.jpg
Autor/Urheber: Aconcagua, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Viermast-Stahlbark Passat, Travemünde
Guayas-MDQ-2.jpg
Autor/Urheber: DagosNavy, Lizenz: CC BY 3.0
Tall ship Guayas viewed from bow while at dock in Mar del Plata, Argentina