Wind River (2017)

Film
Deutscher TitelWind River
OriginaltitelWind River
Wind River Titel.png
ProduktionslandUSA,
Großbritannien,
Kanada
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr2017
Länge107 Minuten
Altersfreigabe
Stab
RegieTaylor Sheridan
DrehbuchTaylor Sheridan
ProduktionElizabeth A. Bell,
Peter Berg,
Matthew George,
Basil Iwanyk,
MusikNick Cave,
Warren Ellis
KameraBen Richardson
SchnittGary Roach
Besetzung

Wind River ist ein Thriller von Taylor Sheridan, der am 21. Januar 2017 im Rahmen des Sundance Film Festivals Weltpremiere feierte und am 4. August 2017 in die US-amerikanischen Kinos kam. Bereits im Mai 2017 wurde der Film im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Cannes in der Sektion Un Certain Regard gezeigt, wo Sheridan mit dem Regiepreis (Prix de la mise-en-scene) ausgezeichnet wurde. Im Vorspann wird darauf hingewiesen, dass der Film von wahren Begebenheiten inspiriert wurde.

Handlung

Cory Lambert ist im Indianerreservat „Wind River“ in Wyoming als Weißer beim United States Fish and Wildlife Service als Wildhüter angestellt. Er macht vor allem Jagd auf Raubtiere, die den Viehbestand gefährden. Auf der Pirsch entdeckt er im Schnee die barfüßige Leiche der indigenen 18-jährigen Natalie, der besten Freundin seiner verstorbenen Tochter.

Zur Untersuchung des Vorfalls entsendet das FBI die weiße, in Las Vegas stationierte Agentin Jane Banner. Sie ist nur unzureichend auf das winterliche Wetter und die Mentalität der Menschen vor Ort vorbereitet; die soziale Lage im Reservat ist geprägt von Perspektivlosigkeit, Armut, ethnischen Konflikten und sexualisierter Gewalt. Der Chef der örtlichen Stammes-Polizei ist mit nur sechs Beamten für ein Gebiet von mehr als 3000 km² zuständig. Das entspricht der Fläche Rhode Islands. Da Banner nicht ortskundig ist, heuert sie Lambert als Führer an. Er erzählt ihr, dass auch seine Tochter drei Jahre zuvor unter ungeklärten Umständen in der Wildnis gestorben war. Die Ungewissheit quält ihn bis heute und hat seine Ehe mit der indigenen Wilma zerrüttet.

Der örtliche Pathologe stellt fest, dass Natalie niedergeschlagen und mehrmals vergewaltigt wurde und anschließend durch die eisige Kälte geflohen sein muss, bis sie an einer durch die eiskalte Luft verursachten Lungenblutung starb. Die FBI-Beamtin ermittelt, dass Natalie einen weißen Freund namens Matt hatte, der bei einem Ölbohrunternehmen arbeitet. Als Banner mit Lambert einer Spur in den Bergen folgt, finden sie Matts Leiche. Am nächsten Tag fährt sie mit dem Polizeichef und zwei seiner Männer zu Matts Wohnwagen auf dem Bohrgelände, wo es zum Konflikt mit der bewaffneten Wachmannschaft der Firma kommt, weil der Vorarbeiter Täterwissen preisgibt. Lambert ist unterdessen in der Nähe und sucht nach Spuren.

In einer Rückblende wird Natalies Todesnacht gezeigt. Matt teilt sich den Wohnwagen mit Pete und dem Vorarbeiter, die in dieser Nacht mit den Kollegen ausgegangen sind. Natalie und Matt liegen im Bett, als unerwartet die betrunkenen Männer zurückkehren. Pete belästigt das Mädchen und es kommt zu einer Schlägerei, bei der Matt von fünf Männern überwältigt wird. Pete vergewaltigt Natalie, die anderen sehen zu. Als Matt sich losreißt, um ihr beizustehen, kann sie barfuß und nur dünn bekleidet in die eiskalte Wildnis entkommen.

Zurück in der Gegenwart hat Lambert per Zufall die Spur eines Schneemobils entdeckt, die zum Bohrgelände führt. Als er den Polizeichef per Funk warnt, ist es bereits zu spät: Der Konflikt am Wohnwagen eskaliert, bei der heftigen Schießerei werden alle Polizisten getötet. Banner, die eine schusssichere Weste trägt, überlebt schwerverletzt. Lambert, der sich dem Camp nähert, tötet mit seinem Jagdgewehr auf große Entfernung vier der fünf Wachleute.

Nur Pete, der Vergewaltiger, kann verletzt fliehen. Nachdem Lambert den Schauplatz erreicht hat, versorgt er Banner notdürftig. Sie schickt ihn dem Flüchtigen hinterher, im Wissen, dass Lambert den Mann nicht gefangen nehmen wird. Lambert spürt Pete im verschneiten Wald auf und bringt ihn auf einen Bergkamm. Dort verspricht er ihm, dass er eine Chance bekommt, wenn er die Wahrheit sagt. So bringt er Pete dazu, die Vergewaltigung und den gemeinsam mit den Wachleuten begangenen Mord an Matt zu gestehen. Lambert hält sein Wort und lässt Pete frei mit dem Hinweis, er habe nun dieselbe Chance wie Natalie: Er könne barfuß versuchen, die meilenweit entfernte Straße zu erreichen. Pete läuft los, bricht schon nach wenigen hundert Metern zusammen und stirbt.

Nach einem Besuch bei Banner im Krankenhaus geht Lambert zu seinem Freund Martin, Natalies indigenem Vater. Dieser hat sich aufgegeben und sein Gesicht weiß und blau bemalt. Er nennt es sein Totengesicht. Da das Wissen um die traditionelle Bemalung verloren gegangen ist, hat er selbst eine erfunden. Ein Anruf seines Sohnes Chip aus dem Gefängnis bringt ihn davon ab, Suizid zu begehen. Lambert bleibt neben ihm sitzen, um seiner Tochter zu gedenken.

Im Abspann heißt es: „Für jede Bevölkerungsgruppe gibt es in den USA Vermissten-Statistiken. Für amerikanische Ureinwohnerinnen nicht. Niemand weiß, wie viele vermisst werden.“[2]

Produktion

Stab und Filmvertrieb

Die Regie übernahm Taylor Sheridan, der auch das Drehbuch zum Film schrieb. Wind River ist nach Sicario von 2015 und Hell or High Water von 2016 der erste Studiofilm Sheridans, bei dem er Regie führte, und der dritte, für den er das Drehbuch schrieb. Der Film stellt nach Sicario und Hell or High Water den Abschluss seiner American-Frontier-Trilogie dar.[3][4] Auf die Frage, wie er darauf gekommen sei, eine Geschichte von dort zu erzählen, erklärte Sheridan gegenüber epd Film: „In meinen Zwanzigern war einer meiner besten Freunde ein Native American, der in einem solchen Reservat aufgewachsen ist. Er nahm mich oft mit dorthin, und mich hat diese Welt fasziniert. Ich war dort natürlich ein Außenseiter, so wie Jeremy Renner alias Cory Lambert im Film. Aber ich habe bis heute viele Freunde dort, und es hat mich über die Jahre immer wieder beschäftigt, wie schlecht die USA mit diesen Menschen umgehen.“[5] Der Bonner Generalanzeiger schreibt: „Das Drehbuch haben die Stämme der Arapahoe und Schoschonen in dem Reservat gegengelesen.“ Einige Bewohner waren im Film zudem Statisten.[6]

Wind River setzt sich laut Sheridan mit der modernen amerikanischen Frontier, dem Grenzgebiet, auseinander, und der Film blicke auf Amerikas größtes Versagen, die Indianerreservate. Im General-Anzeiger ist zu lesen: „Er fesselt mit der Schönheit des Ortes, schockiert mit der Gewalt und bewegt mit einer Katharsis am Ende der Geschichte. Der spannende Thriller mit Anleihen vom klassischen Western ist mehr als eine Mörderjagd: Landschaftsgemälde und Sozialstudie.“[6]

Zwei Monate, nachdem Wind River in den USA in die Kinos gekommen war, wurden die ersten Vorwürfe wegen sexuellen Missbrauchs gegen den Produzenten Harvey Weinstein publik, woraufhin sich Sheridan mit den Geldgebern, Produzenten und Hauptdarstellern des Films besprach und erneut mit der Weinstein Company verhandelte: „Ich musste mir den Film zurückholen“, sagt Sheridan. Vom sekundären Geschäft mit DVDs und Streamings trat die Weinstein Company nach den Vorwürfen und den Verhandlungen gänzlich zurück; Lionsgate und Netflix übernahmen. Lediglich der Kinovertrieb blieb bei der Weinstein Company, allerdings gingen von diesem Zeitpunkt an die Vertriebserlöse für den Film an das National Indigenous Women’s Resource Center, das sich für die Aufklärung von Verbrechen an indianischen Frauen einsetzt.[7]

Besetzung und Synchronisation

Elizabeth Olsen spielt im Film die FBI-Agentin Jane Banner. Jeremy Renner übernahm die Rolle des Mitarbeiters des United States Fish and Wildlife Service Cory Lambert. Kelsey Chow spielt Natalie Hanson. Martin Sensmeier ist in der Rolle von Chip und Gil Birmingham in der Rolle von Natalies Vater Martin Hanson zu sehen. Die Rolle von Evan wurde mit Ian Bohen besetzt, Dillon wird von Matthew Del Negro und Curtis von Hugh Dillon gespielt, und Eric Lange ist in der Rolle von Dr. Whitehurst zu sehen. Die Rollen von Lamberts Frau Wilma und ihrem Sohn Casey wurden mit Julia Jones und dem Kinderdarsteller Teo Briones besetzt. Graham Greene spielt den Boss der örtlichen Polizei.

Die deutsche Synchronisation erfolgte nach einem Dialogbuch und unter der Dialogregie von Lutz Riedel bei der Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke. Gerrit Schmidt-Foß spricht in der deutschen Fassung Cory Lambert, Shandra Schadt leiht Jane Banner ihre Stimme.

Filmmusik

Wind River wurde in Park City in Utah gedreht, wo im Januar 2017 im Rahmen des Sundance Film Festivals die Weltpremiere stattfand.

Die Filmmusik wurde von Nick Cave und dem australisch-französischen Musiker Warren Ellis komponiert.[8] Der Soundtrack zum Film umfasst 23 Titel und wurde am 4. August 2017 von Lakeshore Records veröffentlicht.[9] Wenige Tage zuvor hatte das Under The Radar Magazine vorab das Stück Snow Wolf vorgestellt[10] und Lakeshore Records hatte zudem bei YouTube einige Ausschnitte aus einem Querschnitt von Stücken aus dem Soundtrack veröffentlicht.[11]

Dreharbeiten und Veröffentlichung

Der Film wurde in Park City in Utah gedreht, wo der Film auch am 21. Januar 2017 im Rahmen des Sundance Film Festivals seine Weltpremiere feierte.[12] Sheridan sah sich gezwungen, dem Film einen Look zu verpassen, der eigentlich nicht sein bevorzugter ist: „In meiner Idealvorstellung lebt ein Film von sehr ausgewählten Kamerafahrten. Doch die konnte ich in diesem Fall über Bord werfen, denn in so hohem Schnee lassen sich keine Kameraschienen verlegen. Also musste mein Kameramann Ben Richardson dann doch auf Handkameras zurückgreifen.“[5]

Im Juni 2017 wurde der Film beim Sydney Film Festival gezeigt. Am 4. August 2017 kam der Film in die US-amerikanischen Kinos[13] und am 8. September 2017 in die britischen Kinos. Ab 20. Mai 2017 wurde der Film im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Cannes gezeigt[14] und ab 7. Juli 2017 beim Filmfestival Karlovy Vary vorgestellt.[15] Der Kinostart in Deutschland war am 8. Februar 2018.[16]

Rezeption

Altersfreigabe

In Deutschland ist der Film FSK 16. In der Freigabebegründung heißt es: „Der Film ist überwiegend ruhig und linear, mit genretypischen Kriminal- und Spannungs-Elementen erzählt, schildert jedoch auch realitätsnah und gut nachvollziehbar das harte Leben im Reservat. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren können einzelne Szenen mit Darstellungen von Gewalt und Tod im Zusammenspiel mit der düsteren Atmosphäre des Films überfordern. 16-jährige sind in der Lage, diese Szenen in den Kontext des Genres und der Geschichte einzuordnen und sich ausreichend zu distanzieren.“[17]

Kritiken

Der Film wurde von 87 Prozent der von Rotten Tomatoes erfassten Kritiker positiv bewertet.[18] Auf Metacritic wird der Film, basierend auf 44 Kritiken, mit 73 von 100 möglichen Punkten bewertet.[19]

Matt Goldberg von collider.com bemerkt, dass Taylor Sheridan, wie bei seinen Vorgängerfilmen Sicario und Hell or High Water, auch in Wind River Elemente des klassischen Western auf den Film übertragen habe und diese durch eine moderne Linse hindurch wirken lasse.[20]

David Ehrlich von IndieWire meint, Sheridan erzähle die Geschichten so, wie ein Raubtier jage und seine immer enger werdenden Kreise um seine Beute herum ziehe, um am Ende auf dem Kadaver zu stehen. Wind River starte zwar mit der Whodunit-Frage, wie man sie aus vielen Kriminalserien kenne, führe im Film dann jedoch über den Scharfschützen letztlich zu einer äußerst gelungenen Pattsituation.[21]

Manfred Riepe von epd Film meint, die Geschichte sei durchaus spannend eingefädelt, zumal Sheridan mittels einer elegant eingefügten Rückblende das Schicksal des Opfers mit nahezu mythischer Wucht schildere. Auch die Qualität der Darstellung sei ansehnlich, so Riepe weiter: „Jeremy Renner spielt den Racheengel Lambert an der Seite von Elizabeth Olsen als FBI-Agentin. Gemeinsam standen beide bereits in zwei Marvel-Adaptionen vor der Kamera und harmonieren auch in diesem unterkühlten Schneewestern. Warum aber, so fragt man sich schon früh, wird das Schicksal der Indianer – immerhin das Grundmotiv des sich ambitioniert gebenden Films – ausgerechnet aus der Perspektive zweier Weißer geschildert?“ Deutlich spürbar sei zudem, dass Sheridan als Regisseur und Autor mit weiblichen Charakteren nichts anzufangen wisse, so Riepe, und ihm gelinge ein handwerklich versierter Independent-Western, dessen Figuren leider noch nicht in der ­Gegenwart angekommen seien.[22]

Christoph Schröder von Zeit Online meint, der Film entwickele bereits nach kurzer Zeit einen Sog, dem man sich schwer entziehen könne, und begleitet vom hypnotischen Soundtrack von Warren Ellis und Nick Cave verdichteten sich Bilder, Klänge und Natur zu einem unheimlichen Szenario, weiß in weiß, aus dem die Konturen sich nur bei genauer Betrachtung heraushöben. Die Trauer der Eltern des ermordeten Indianermädchens verbinde sich mit der Gesamtstimmung, die im Reservat herrscht, so Schröder weiter: „Junge Menschen werden kriminell oder drogensüchtig, meistens jedoch beides. Die Kälte lässt die allgegenwärtige Apathie zu einem bedrückenden Daseinszustand gefrieren. Die Dialoge scheinen wie aus der Wut und der Traurigkeit herausgebrochen zu sein.“[7]

Der Filmdienst ist der Ansicht, dass die Kriminalgeschichte über weite Strecken gegenüber der „sensible[n] Beschreibung des schwierigen Zusammenlebens von Weißen und Indianern in der Einsamkeit von Schnee und Schweigen“ in den Hintergrund trete. Weiterhin heißt es: „Ein fesselnder und bewegender Film, in dem Schmerz und Mitgefühl ebenso ihren Platz haben wie brutale Gewalt.“[23]

Einspielergebnis

Den Produktionskosten des Films von rund 11 Millionen US-Dollar stehen weltweiten Einnahmen aus Kinovorführungen von rund 40,5 Millionen US-Dollar gegenüber. (Stand: 24. Oktober 2017)[24] In Deutschland verzeichnet der Film 105.741 Besucher.[25]

Auszeichnungen (Auswahl)

Am 18. Dezember 2017 gab die Academy of Motion Picture Arts and Sciences bekannt, dass Nick Caves und Warren Ellis' Arbeit in die engere Auswahl für die Nominierungen in der Kategorie Beste Filmmusik der Oscarverleihung 2018 kam.[26] Im Folgenden eine Auswahl von Nominierungen und Auszeichnungen im Rahmen weiterer Filmpreise.

Directors Guild of America Awards 2018

  • Nominierung für die Beste Debütregie (Taylor Sheridan)[27]

Dublin Film Critics’ Circle Awards 2017

  • Nominierung als Bester Film (Platz 6)
  • Nominierung für das Beste Drehbuch (Taylor Sheridan)
  • Nominierung für die Beste Kamera (Ben Richardson)[28]

Internationale Filmfestspiele von Cannes 2017

Internationales Filmfestival Karlovy Vary 2017

  • Auszeichnung mit dem Publikumspreis (Taylor Sheridan)
  • Auszeichnung mit dem Preis des Präsidenten (Jeremy Renner)[31]

NAACP Image Awards 2018

  • Nominierung als Bester Independent-Film[32]

National Board of Review Awards 2017

  • Aufnahme in die Top 10 Independent Movies[33]

Phoenix Film Critics Society Awards 2017

  • Nominierung in der Kategorie Best Picture[34]

Satellite Awards 2017

  • Nominierung als Bester Filmschauspieler (Jeremy Renner)[35]

Saturn-Award-Verleihung 2018

  • Nominierung als Best Thriller Film Release[36]

Fortsetzung

Im November 2022 kündigte das Produktionsunternehmen Castle Rock Entertainment eine Fortsetzung mit dem Titel Wind River: The Next Chapter an. Das Drehbuch wurde von Patrick Massett und John Zinman geschrieben, während Kari Skogland Regie führen soll. Inhaltlich soll sich der Film um den von Martin Sensmeier verkörperten Chip Hanson drehen, der vom FBI um Hilfe gebeten wird, als es im Wind-River-Reservat zu einer Reihe ungelöster Mordfälle kommt. Der junge Fährtensucher gerät daraufhin in einen Konflikt zwischen Behörden, einer Bürgerwehr und dem Indianerreservat. Die Dreharbeiten sollen im Januar 2023 beginnen; als Produzenten fungieren Matthew George, Basil Iwanyk und Erica Lee.[37]

Weblinks

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Wind River. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 173114/K).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Der Text im Abspann der Originalversion lautet: „While missing person statistics are compiled for every other demographic, none exist for Native American women“.
  3. Oliver Armknecht: Wind River In: film-rezensionen.de, 29. Dezember 2017.
  4. Matt Goldberg: Taylor Sheridan on 'Wind River' and How It Connects to 'Sicario' and 'Hell or High Water' In: collider.com, 4. August 2017.
  5. a b Patrick Heidmann: Interview mit Taylor Sheridan über seinen Film »Wind River«. epd Film, 31. Januar 2018, abgerufen am 8. März 2021.
  6. a b Mord im Reservat: „Wind River“ mit Jeremy Renner In: General-Anzeiger, 5. Februar 2018.
  7. a b Christoph Schröder: 'Wind River': Kälte als Daseinsform In: Zeit Online, 6. Februar 2018.
  8. Nick Cave & Warren Ellis Scoring Taylor Sheridan’s 'Wind River' In: filmmusicreporter.com, 18. Januar 2017.
  9. 'Wind River' Soundtrack Details In: filmmusicreporter.com, 16. Mai 2017.
  10. Austin Trunick: Premiere: Nick Cave & Warren Ellis – “Snow Wolf” from the Wind River OST. Abgerufen am 8. März 2021 (englisch).
  11. Exclusive: Preview Of ‘Wind River’ Soundtrack. Abgerufen am 8. März 2021.
  12. 2017 Sundance Film Festival Printable Film Guide In: sundance.org. Abgerufen am 19. Januar 2017. (PDF; 17,8 MB)
  13. Patrick Hipes: 'Mary Magdalene', 'Current War' & 'Wind River' Get 2017 Release Dates From Weinstein In: deadline.com, 17. März 2017.
  14. Scott Macaulay: The Cannes Film Festival Announces its 2017 Official Selection In: filmmakermagazine.com, 13. April 2017.
  15. Wind River In: kviff.com. Abgerufen am 20. Juni 2017.
  16. Starttermine Deutschland In: insidekino.com. Abgerufen am 3. August 2017.
  17. Freigabebegründung für Wind River In: Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft. Abgerufen am 8. Februar 2018.
  18. Wind River. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 27. September 2021 (englisch).
  19. Wind River. In: Metacritic. CBS, abgerufen am 27. September 2021 (englisch).
  20. Matt Goldberg: 'Wind River' Review: Jeremy Renner Navigates an Unforgiving Frontier. Sundance 2017 In: collider.com, 22. Januar 2017.
  21. David Ehrlich: ‘Wind River’ Review: Jeremy Renner Is An Ice-Cold Cowboy In Taylor Sheridan’s Solid Noir — Sundance 2017 In: indiewire.com, 23. Januar 2017.
  22. Manfred Riepe: Kritik zu 'Wind River' In: epd Film.
  23. Wind River im Lexikon des internationalen Films
  24. Wind River In: Box Office Mojo. Abgerufen am 24. Oktober 2017.
  25. Die erfolgreichsten Filme in Deutschland 2018. Abgerufen am 8. März 2021.
  26. Zack Sharf: Oscars 2018: Best Original Score Shortlist Includes 'The Shape of Water', 'All the Money in the World' and More In: indiewire.com, 18. Dezember 2017.
  27. Pete Hammond: DGA Awards Nominees: 'Shape Of Water', 'Lady Bird', 'Dunkirk', 'Three Billboards', 'Get Out' In: deadline.com, 11. Januar 2018.
  28. The Dublin Film Critics' Circle Awards announced for 2017 In: ifi.ie. Abgerufen am 23. Dezember 2017.
  29. Nancy Tartaglione: Un Certain Regard Winners: 'Wind Rivers' Taylor Sheridan, 'A Man Of Integrity', 'April’s Daughter' & More – Cannes In: deadline.com, 27. Mai 2017.
  30. Nancy Tartaglione und Greg Evans: Cannes Lineup: Todd Haynes, Sofia Coppola, Noah Baumbach, 'Twin Peaks' In: deadline.com, 13. April 2017.
  31. Will Tizard: Czech-Slovak Film 'Little Crusader' Wins Top Prize at Karlovy Vary Film Festival In: Variety, 8. Juli 2017.
  32. 2018 NAACP Image Award Nominations In: rottentomatoes.com, 20. November 2017.
  33. Anthony D’Alessandro: National Board Of Review Winners: 'The Post' Comes Up Strong With Best Pic, Best Actress Meryl Streep, Best Actor Tom Hanks In: deadline.com, 28. November 2017.
  34. 2017 Awards Winners (Memento vom 4. Januar 2018 im Internet Archive) In: phoenixfilmcriticssociety.org. Abgerufen am 5. Juli 2019.
  35. Steve Pond: 'Dunkirk', 'The Shape of Water' Lead Satellite Award Nominations In: thewrap.com, 29. November 2017.
  36. Dave McNary: 'Black Panther', 'Walking Dead' Rule Saturn Awards Nominations In: Variety, 15. März 2018.
  37. Matt Grobar: ‘Wind River’ Sequel ‘The Next Chapter’ With Martin Sensmeier In Works At Castle Rock; Kari Skogland To Direct. In: Deadline.com. 9. November 2022, abgerufen am 10. November 2022.

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Schriftzug des Spielfilms Wind River von 2017
May in Park City, Utah (4623820881) (2).jpg
Autor/Urheber: Don LaVange from Pleasant Grove, UT, USA, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Wealth and the Bucolic (the St. Mary of the Assumption Church in Summit County, Utah), May 2010