Wilster

WappenDeutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten:53° 55′ N, 9° 22′ O
Bundesland:Schleswig-Holstein
Kreis:Steinburg
Verwaltungs­gemeinschaft:Amt Wilstermarsch
Höhe:2 m ü. NHN
Fläche:2,71 km2
Einwohner:4389 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte:1620 Einwohner je km2
Postleitzahl:25554
Vorwahl:04823
Kfz-Kennzeichen:IZ
Gemeindeschlüssel:01 0 61 113
Adresse der
Stadtverwaltung:
Kohlmarkt 25
25554 Wilster
Website:www.wilster.de
Bürgermeister:Walter Schulz (CDU)
Lage der Stadt Wilster im Kreis Steinburg
KarteAasbüttelAasbüttelAebtissinwischAgethorstAltenmoorAuuferBahrenflethBeidenflethBekdorfBekmündeBesdorfBlomesche WildnisBokelrehmBokelrehmBokhorstBorsflethBreitenbergBreitenburgBreitenburgBreitenburgBrokdorfBrokstedtBüttelChristinenthalDägelingDammflethDrageEcklakElskopEngelbrechtsche WildnisFitzbekGlückstadtGrevenkopGribbohmHadenfeldHeiligenstedtenHeiligenstedtenerkampHennstedtHerzhornHingstheideHodorfHohenaspeHohenfeldeHohenlockstedtHolstenniendorfHorst (Holstein)HujeItzehoeKaaksKaisborstelKellinghusenKiebitzreiheKleveKollmarKollmoorKrempdorfKrempeKremperheideKrempermoorKronsmoorKrummendiekKudenseeLägerdorfLandrechtLandscheideLockstedtLohbarbekLooftMehlbekMoordiekMoorhusenMühlenbarbekMünsterdorfNeuenbrookNeuendorf b. ElmshornNeuendorf-SachsenbandeNienbüttelNortorfNuttelnOelixdorfOeschebüttelOldenborstelOldendorfOttenbüttelPeissenPöschendorfPoyenbergPulsQuarnstedtRadeReherRethwischRosdorfSankt MargarethenSarlhusenSchenefeldSchlotfeldSilzenSommerlandStördorfStörkathenSüderauVaaleVaalermoorWackenWarringholzWestermoorWewelsflethWiedenborstelWillenscharenWilsterWinseldorfWittenbergenWristWulfsmoor
Karte

Wilster ist eine Stadt im Kreis Steinburg in Schleswig-Holstein.

Geographie

Geographische Lage

Das Gemeindegebiet der Stadt Wilster erstreckt sich am Fluss Wilsterau,[2] einem von rechts mündenden Nebengewässer der Stör an deren Unterlauf in dem nach der Stadt benannten Abschnitt Wilstermarsch des Naturraums Holsteinische Elbmarschen[3] (Haupteinheit Nr. 671) des Norddeutschen Tieflands.

Nachbargemeinden

Unmittelbar angrenzende Gemeindegebiete zur Stadt Wilster sind:[2]

Nortorf
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigtLandrecht
DammflethStördorf

Klima

Der Jahresniederschlag liegt bei 804 mm und ist damit vergleichsweise normal, da er in das mittlere Drittel der in Deutschland erfassten Werte fällt. An 64 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der Februar, die meisten Niederschläge fallen im Juli. Im Juli fallen 2,3 mal mehr Niederschläge als im Februar. Die Niederschläge variieren sehr stark. An nur 21 % der Messstationen werden höhere jahreszeitliche Schwankungen registriert.

Geschichte

Blick auf Wilster um 1895

Wilster bildet das Zentrum der Wilstermarsch, eines der größten Viehzuchtgebiete Deutschlands (Rotbuntes Niederungsrind). Bereits 1163 wurde zum ersten Mal eine St.-Bartholomäus-Kirche erwähnt, die wohl auf der Wurt nördlich der Wilsterau lag und zum Mittelpunkt einer Siedlung holländischer Kolonisten wurde. 1282 erhielt die Siedlung Lübsches Stadtrecht und gehört damit zu den ältesten Städten Schleswig-Holsteins. Am Übergang über die Au („Op de Göten“) wurde Markt gehalten, dort ist bis heute das alte Rathaus von 1585 erhalten. Es zeugt vom großen wirtschaftlichen Aufschwung Wilsters im 16. Jahrhundert, der durch die Lieferung von Getreide nach Hamburg und Fernhandel mit eigenen Schiffen bis nach Schottland und Portugal entstand.

Die Kriege im 17. und 18. Jahrhundert verringerten den Wohlstand Wilsters, eine zweite Blüte erlebte es jedoch Ende des 18. Jahrhunderts. Aus dieser Zeit stammen die St.-Bartholomäus-Kirche von Ernst Georg Sonnin (erbaut 1775–1780) und vornehme Bürgerhäuser, wie das heutige Rathaus (ehemaliges Palais Doos, 1785/1786) und das Haus Michaelsen (erbaut 1788), von dem heute nur das Gartenhaus in der Sonninstraße erhalten ist (das Wohnhaus wurde von einem Itzehoer Kaufmann 1826 nach Itzehoe transloziert).

Im Jahre 1878 bekam Wilster einen Eisenbahnanschluss, wodurch auch in kleinerem Umfang Industrie entstand. Dadurch und dank der damaligen Nachfrage nach Agrarprodukten wurde die Zeit bis zum Ersten Weltkrieg zu einer weiteren Blütezeit Wilsters. Nach dem Krieg hatte es damit zu kämpfen, dass Gewerbe eingingen und Bewohner abwanderten. Der Neubau der Kasenorter Schleuse (1925) sorgte dafür, dass die Wilsterau schiffbar blieb.

Heute dient Wilster als Unterzentrum für die umliegenden Gebiete. Seit dem 1. Juli 2005 bildet die Stadt Wilster mit dem Amt Wilstermarsch eine Verwaltungsgemeinschaft. Seitdem führt das Amt Wilstermarsch die Verwaltungsgeschäfte der Stadt.

Niederschlagsdiagramm

Politik

Ratsversammlung

Wahl zur Ratsversammlung Wilster 2023[4]
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20
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Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2018
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Anmerkungen:
c Schwutzke
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Sitzverteilung Ratsversammlung Wilster
Insgesamt 17 Sitze

Die Ratsversammlung ist die kommunale Volksvertretung der Stadt Wilster. Über die Zusammensetzung entscheiden die Bürger alle fünf Jahre. Die letzte Kommunalwahl fand am 14. Mai 2023 statt. Diese führte bei einer Wahlbeteiligung von 52,5 % zu nebenstehender Zusammensetzung der Stadtvertretung.

Bürgermeister

Bürgermeister ist Walter Schulz (CDU).

Wappen

Blasonierung: „Geteilt von Rot und Blau. Oben ein silbernes Nesselblatt, belegt mit einem von Silber und Rot geteilten Schildchen, unten schwimmend auf silbernen Wellen ein goldflossiger, silberner Fisch.“[5]

St.-Bartholomäus-Kirche
Altes Rathaus
Neues Rathaus
(Doos’sches Palais)

Sehenswürdigkeiten

  • Das Alte Rathaus von 1585 ist ein Renaissance-Bau.
  • Das Neue Rathaus (Doos’sche Palais) wurde im Jahr 1786 errichtet.
  • die spätbarocke St.-Bartholomäus-Kirche, die zwischen 1775 und 1780 errichtet wurde
  • Das Naturkundemuseum Wilster ist ein seit 1982 bestehendes Heimatmuseum im historischen Speicher neben dem Alten Rathaus.
  • Der Saalbau Colosseum von 1900 ist seit 1990 der größte Saalbetrieb des Landkreises Steinburg.

Weitere Sehenswürdigkeiten: siehe unter Liste der Kulturdenkmale in Wilster

Verkehr

Das Gemeindegebiet wird im motorisierten Individualverkehr durch die Bundesstraße 5 im Abschnitt zwischen Itzehoe und Brunsbüttel erschlossen. Sie verläuft als höhenfrei ausgebaute Kraftfahrstraße südlich um das Stadtgebiet herum und bindet den Ort an der Anschlussstelle gleichen Namens an die in den Ort führende schleswig-holsteinische Landesstraße 136 an.

Wilster verfügt über einen Bahnhof an der Marschbahn. Hier halten die Züge der Regionalbahnlinie 62 im Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein auf der Fahrt zwischen den Bahnhöfen von Itzehoe und Heide (Holst). An beiden Zielbahnhöfen bestehen Übergänge zu Regionalexpresszügen der Linie RE 6 zwischen den Bahnhöfen Hamburg-Altona und Westerland, wobei einzelne Züge dieser Relation auch in Wilster halten, sowie zu einzelnen in Hamburg nach Westerland durchgebundenen Zügen der Intercity-Linien 27 und 30.

Neben dem Regionalbahnverkehr ist Wilster ebenfalls mittels der Buslinie 6606 mit der Kreisstadt Itzehoe (sowie in Gegenrichtung mit dem Wirtschaftszentrum Brunsbüttel) verbunden. Wilster bildet innerhalb des vom zuständigen Aufgabenträger Zweckverband ÖPNV Steinburg regelmäßig überplanten Teilnetzes West/Wilstermarsch ein lokales Zentrum. Hier besteht der zentrale Umstiegspunkt zu weiteren Busverkehren (u. a. nach Kudensee, Sankt Margarethen, Brokdorf und Wewelsfleth).

Schulen und Vereine

  • Schulen
    • Wolfgang-Ratke-Schule (Grundschule), Landrecht (200 Schüler in 9 Klassen)
    • Gemeinschaftsschule Wilster, Am Schulzentrum (367 Schüler in 16 Klassen)

Schülerzahlen aus dem Schuljahr 2020/2021[6]

  • Vereine
    • MTV Wilster
    • Bürgerschützengilde von 1380 e. V.
    • Förderverein Historische Rathäuser in Wilster
    • Landfrauenverein Wilstermarsch
    • NABU Wilstermarsch e. V.
    • Leselust-Förderverein für Kunst, Kultur und Bildung e. V.

u. a.

Sonstiges

Die Ortstafel, wie sie nach einer Überarbeitung seit 1992 als Beispiel in der StVO dient.

Wilster im Kreis Steinburg verdankt seine Bekanntheit auch dem Umstand, dass dieser Ort seit Einführung der neuen Straßenverkehrs-Ordnung im Jahr 1971 als Beispiel für die Ortstafel (Zeichen 310) dient.[7] Vorher diente Rünthe als Beispiel für die Ortstafel.

Umspannwerk Wilster West

Das vorhandene Umspannwerk Wilster in Nortorf, NordLink-Endpunkt in Deutschland

Westlich von Wilster liegt das 2007 dauerhaft heruntergefahrene Kernkraftwerk Brunsbüttel, südlich das Ende 2021 stillgelegte Kernkraftwerk Brokdorf, jeweils an der Elbe aufgrund des Kühlwasserbedarfs. Das Umspannwerk Wilster West[8] liegt ca. 1 km westlich der Stadt, allerdings auf Gemarkung der Nachbargemeinde Nortorf (Wilstermarsch). Dort endet auch NordLink, ein Interkonnektor, dessen Seekabel aus Norwegen bei Büsum anlandet und als Erdkabel weitergeführt wird. In der dem UW benachbarten Anlage NordLink HVDC Wilster wird die Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung in das deutsche Hochspannungsnetz von Tennet TSO eingespeist, zudem ist sie Ausgangspunkt für den Suedlink Wilster–Bergrheinfeld/West, die Westküstenleitung endet nominell bereits in Brunsbüttel.

Persönlichkeiten

Ehrengrab des Landes Schleswig-Holstein, der Stadt Wilster und der Kirchengemeinde Wilster für den Komponisten Wilhelm Nagel auf dem Friedhof[9]

Söhne und Töchter der Stadt

  • 1571, 18. Oktober, Wolfgang Ratke; † 27. April 1635 in Erfurt, Didaktiker und Pädagoge
  • 1572, 22. November, Guilielmus Alardus; † 8. Mai 1645 Krempe (Steinburg), Lyriker, Verfasser von Predigtsammlungen und Kirchenliedkomponist
  • um 1580, Jürgen Heitmann der Ältere; † nach 20. August 1644 und vor 12. März 1646, Norddeutscher Bildschnitzer der Spätrenaissance
  • nach 1600, Nicolaus Hasse † im 3. Quartal 1670 in Rostock, Komponist und Organist
  • um 1605, Jürgen Heitmann der Jüngere; † nach 1671, Norddeutscher Bildschnitzer des Barock
  • 1660, 29. August, Reimar Peter von Rheder; † 14. Februar 1711 in Glückstadt, ▭ 6. März 1711 in Lübeck, Lübecker Domherr und königlich dänischer Rat
  • 1678, 13. April, Johann Bolten † 29. März 1758 in Altona, Theologe und Propst in Altona
  • 1745, Balthasar Wohlien; † 1804 in Hamburg, Begründer der gleichnamigen Altonaer Orgelbauerdynastie
  • 1761, 15. Oktober, Peter Grönland; † 30. Dezember 1825 in Kopenhagen, dänischer Jurist, Musikkritiker, Volksliedsammler und Komponist
  • 1762, 9. Februar, Masius Johann Feldmann; † 8. August 1823 in Altona, Schriftsteller sowie Konrektor und Professor am Gymnasium Christianeum Altona
  • 1791, 10. März, Johann Matthias Commeter; † 15. August 1869 in Neapel, Assekuranzmakler, Kaufmann, Kunsthändler, Sammler und Mäzen
  • 1829, 5. Januar, Johann Meyer; † 16. Oktober 1904 in Kiel, Heimatdichter
  • 1831, 13. Januar, Max Stegemann; † 10. Dezember 1872 in Hannover, Mathematiker und Hochschullehrer
  • 1831, 28. September, Gustav Hansen; † 28. Juli 1904 in Dresden, Politiker
  • 1835, 12. Februar, Emil Hölck; † 4. Juni 1916 in Kiel, Landwirt und Politiker
  • 1835, 1. Juli Alfred Tetens; † 13. Januar 1903 in Altona, Kapitän, Entdecker und später Wasserschout des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg
  • 1839, 9. Februar, Wulf Tagg † 3. Januar 1914, Reichsgerichtsrat, Namensgeber der Taggstraße in Wilster
  • 1841, 13. April, Victor Tetens; † 8. Januar 1909 in Berlin, Architekt und preußischer Baubeamter.
  • 1850, 24. September, August Wetzel; † 10. Oktober 1907 in Kiel, Bibliothekar und Historiker
  • 1890, 27. September, Minna Wilde; † 31. Juli 1975 in Uttingen bei Bern, Sängerin und Pädagogin
  • 1903, 15. Februar, Wilhelm Söth; † 6. Juli 1978 in Hamburg, Generalmajor im Zweiten Weltkrieg
  • 1905, 24. September, Richard Eggers; † 15. Juni 1995, Maler, Vertreter des Post-Impressionismus
  • 1911, 19. Oktober, Kuno Callsen; † 17. Mai 2001, SS-Sturmbannführer, war maßgeblich an den Massenmorden in Babyn Jar beteiligt
  • 1914, 11. Februar, Hans-Hermann Junge; † 13. August 1944, SS-Offizier und persönlicher Diener Hitlers, Ehemann von Traudl Junge
  • 1938, 5. November, Maren Piske, deutsche Politikerin (SPD), 1991–1998 MdHB (Hamburg)
  • 1943, 10. Februar, Gert Börnsen; † 10. Mai 2014 in Kiel, deutscher Politiker (SPD), MdL (Schleswig-Holstein)
  • 1943, 8. September Holger Martens, Tiermediziner und Professor an der Freien Universität Berlin
  • 1944, 5. Oktober, Arne Börnsen, Bundestagsabgeordneter (SPD)
  • 1943, 29. April, Klaus Grawe; † 10. Juli 2005 in Zürich, Psychotherapieforscher und Psychologischer Psychotherapeut
  • 1950, Klaus Müller-Dethlefs, Professor und Physiko-Chemiker
  • 1952, 30. Mai, Geza Stephan Fischer, Musikproduzent
  • 1957, Gesine Schröder, Musiktheoretikerin
  • 1965, 7. Februar, Birge Schade, Schauspielerin
  • 1968, 7. Oktober, Alex Behning, Musiker

Persönlichkeiten, die vor Ort wirkten

Literatur

  • Marianne Hofmann: Die Anfänge der Städte Itzehoe, Wilster und Krempe. In: ZSHG 83 (1959), S. 15–82 (Teil I) und ZSHG 84 (1960), S. 15–92 (Teil II).
  • Jutta Kürtz: 1282–1982, 700 Jahre Stadt Wilster. Wilster 1982.
  • R. Friedrichs, H. Jacobs: 725 Jahre Wilster, Spiegelbilder einer alten Stadt. 2007.
  • Helmut Jacobs: Wilster – Erinnerungen eines Stadtvertreters. Geschichte, Bilder, Menschen. 2021.
Commons: Wilster – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b Relation: Wilster (448020) bei OpenStreetMap (Version #12). Abgerufen am 13. April 2024.
  3. Zuordnung der Gemeinden zu den Naturräumen. S. 15, abgerufen am 13. April 2024.
  4. Gemeindewahlen Wilster. Abgerufen am 30. Dezember 2023.
  5. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
  6. Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein: Verzeichnis der allgemeinbildenden Schulen in Schleswig-Holstein 2020/2021
  7. Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1970, Nr. 108, Tag der Ausgabe: 5. Dezember 1970, S. 1595.
  8. Umspannwerk Wilster West, auf tennet.eu
  9. Wilhelm Nagel wäre heute 140

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Wappen der Stadt Wilster im Kreis Steinburg, Schleswig-Holstein
Blasonierung: Geteilt von Rot und Blau. Oben ein silbernes Nesselblatt, belegt mit einem von Silber und Rot geteilten Schildchen, unten schwimmend auf silbernen Wellen ein silberner Fisch.
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Zeichen 310-50: Ortstafel (Vorderseite) mit Kreis, StVO 1992. Maße der hier gezeigten Version in mm: 600 x 900; Lichtkantenbreite: 10 mm; Randbreite: 15 mm.
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Neues Rathaus von Wilster (Doossches Palais)
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380-kV-Umspannwerk Wilster in Nortorf, Schleswig-Holstein
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Auf dem Friedhof in Wilster.
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Niederschlagsmittelwerte von Schleswig-Holstein für den Zeitraum von 1961 bis 1990
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Altes Rathaus von Wilster
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St Bartholomäus-Kirche in Wilster
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Zeichen 311-50: Ortstafel einseitig, Rückseite aus zwei gelbgrundigen Feldern, StVO 1992. Maße der hier gezeigten Version in mm: 600 x 900; Lichtkantenbreite: 10 mm; Randbreite: 15 mm; rote Durchstreichung: 70 mm.
Wilsterau 01.jpg
Die Wilsterau bei Wilster, Zeichnung von Georg Burmester um 1895
Wilster in IZ.png
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