Willy Mairesse

Willy Mairesse
Willy Mairesse
Nation:Belgien Belgien
Automobil-Weltmeisterschaft
Erster Start:Großer Preis von Belgien 1960
Letzter Start:Großer Preis von Deutschland 1963
Konstrukteure
1960 Ferrari 1961 FerrariLotus 1962 Ferrari 1963 Ferrari
Statistik
WM-Bilanz:WM-14. (1962)
StartsSiegePolesSR
12
WM-Punkte:7
Podestplätze:1
Führungsrunden:3 über 42,3 km
Vorlage:Infobox Formel-1-Fahrer/Wartung/Alte Parameter

Willem Edouard Numa Ghislain „Willy“ Mairesse (* 1. Oktober 1928 in Momignies; † 2. September 1969 in Ostende) war ein belgischer Automobilrennfahrer.

Wild Willy

Mairesse wurde auch Wild Willy oder Kamikaze Willy genannt. Er war ein für heutige Verhältnisse untypischer Rennfahrer. Er fuhr Rennen auf Asphalt und Schotter, Straßenrennen und Rallyes. Er war im Sportwagen genauso zu Hause wie in Monopostos. Seine Karriere war von unzähligen schweren Unfällen und fatal endenden Kollisionen gezeichnet. Rainer Schlegelmilch: „Willy Mairesse beging Selbstmord auf Raten. Seine Starts waren immer wie ein Aufbruch in die Hölle.“ Im Zweikampf war er gefürchtet, als Teamkollege im Sportwagen durch seine aufopferungsvolle Hingabe an längst verloren geglaubte Rennen stets willkommen.

Frühe Jahre

Mairesse begann seine Karriere 1953 als Privatfahrer bei Rallyeveranstaltungen. Gemeinsam mit seinem Freund Henry Milsonne fuhr er mit einem Porsche 356 die Rallye Lüttich–Rom–Lüttich. Der für diese Rallye nicht wirklich geeignete Privatwagen blieb schon am ersten Tag mit Motorschaden liegen. Ein Jahr später nahm Mairesse erneut an dieser Langstreckenfahrt teil, diesmal in einem Peugeot 203 – wieder seinem Privatfahrzeug. Sein Beifahrer war Robert Pirson. Die beiden erreichten Rang 26 im Gesamtklassement und wurden Achte in ihrer Klasse. 1955 gelang ihm mit Maurice Desse als neuem Beifahrer auf der gleichen Route der erste Klassensieg.

1956 stieg Mairesse auf einen Mercedes-Benz 300 SL um, bestritt einige lokale Rallyes und erste Rundstreckenrennen. Beim GT-Rennen im Vorprogramm zum Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring gelang ein viel beachteter dritter Rang im Gesamtklassement. Den ersten großen Sieg fuhr er schließlich bei Lüttich–Rom–Lüttich ein. Die Equipe Nationale Belge bemerkte ihn und nahm ihn ins Team auf. So kam er 1958 zum ersten Mal nach Le Mans. Zusammen mit seinem Landsmann Lucien Bianchi fuhr er einen Ferrari 250TR. Mairesse verursachte den ersten massiven Blechschaden bei einem Ausfall nach nur 33 Runden durch Unfall. 1959 wurde ein anfänglich schwieriges Jahr: Mairesse nahm unablässig zu große Risiken auf sich und fiel vor allem durch seine Unfälle auf. Das entscheidende Rennen seiner beginnenden Karriere wurde jedoch die Tour de France für Automobile im selben Jahr. Er lieferte sich über das gesamte Rennen einen unvergesslichen Kampf mit dem populären Ferrari-Werkspiloten Olivier Gendebien (ebenfalls ein Landsmann). Gendebien besiegte Mairesse bei einem Kampf auf Biegen und Brechen über die engen Passstraßen der französischen Seealpen knapp, aber Enzo Ferrari war beeindruckt und bot Mairesse einen Werksvertrag an.

Die Jahre bei Ferrari

Willy Mairesse 1963 auf dem Nürburgring

Mit Beginn des Jahres 1960 wurde Willy Mairesse neuer Werksfahrer für Ferrari – zuerst im Sportwagen, später im Jahr auch in der Formel 1. Er debütierte beim Großen Preis von Belgien am 19. Juni 1960 in Spa-Francorchamps für die Scuderia. Die Formel 1 erlebte dort eines der schlimmsten Wochenende ihrer Geschichte. Schon im Training verunglückten Stirling Moss und Michael Taylor (dessen noch junge Karriere mit diesem Unfall zu Ende ging) schwer. Im Rennen verunglückte der junge Engländer Chris Bristow im Zweikampf mit Willy Mairesse. Der Unfall geschah in der 20. Runde beim Streckenabschnitt von Burnenville, wo am Vortag Stirling Moss verunglückt war. Bristow war sofort tot. Mairesse konnte weiterfahren und fiel in der 23. Runde mit einem Schaden an der Kraftübertragung aus. Nur wenige Runden später verunglückte der junge Lotus-Werksfahrer Alan Stacey ebenfalls tödlich.

Beim Großen Preis von Italien in Monza fuhr Mairesse seinen zweiten Grand Prix. Der Ferrari Dino 246F1 war als Rennwagen mit einem Frontmotor den britischen Heckmotorfahrzeugen von Cooper und Lotus längst unterlegen. Zwar mit fast 50 PS mehr ausgestattet als die Konkurrenz waren die Ferraris zu schwer. Auf der Rennbahn von Monza – 1960 fuhr man auch die Passage mit den Steilkurven – waren die Ferraris jedoch nicht zu schlagen. Mairesse beendete die Jagd hinter seinen Teamkollegen Phil Hill und Richie Ginther als Dritter (es blieb seine einzige Platzierung unter den ersten drei bei einem Lauf zur Weltmeisterschaft der Formel 1). Die damalige Werksmannschaft der Scuderia war mit Phil Hill, Wolfgang von Trips, Richie Ginther und Olivier Gendebien prominent besetzt. Willy Mairesse als jüngster Zugang stand hintan und erhielt in der ersten Hälfte der Saison 1961 keine Chance auf ein Cockpit in der Formel 1. Er fuhr jedoch im Sportwagen und gewann wie 1960 die Tour de France, diesmal vor Gendebien, dem er 1959 unterlegen war. In Le Mans erreichte er mit Mike Parkes Rang zwei im Ferrari 250TR/61. Da Mairesse unbedingt beim Großen Preis von Belgien an den Start gehen wollte, erteilte ihm Ferrari die Freigabe, um für die Equipe Nationale Belge einen Lotus 18-Climax zu fahren. In der 7. Runde fiel er mit Zündungsschaden aus. Auch beim Großen Preis von Frankreich in Reims war er am Start, diesmal in einem Werks-Lotus-21-Climax. Hier fiel er mit Motorschaden aus.

Beim Großen Preis von Deutschland war Mairesse wieder in einem Ferrari zu sehen. Er fuhr zum ersten Mal den 156er in einem Rennen und verunglückte in der 13. Runde. Nachdem die Scuderia Wolfgang von Trips durch dessen Todessturz in Monza verloren hatte, rückte Willy Mairesse 1962 nach und sollte die gesamte Saison in der Formel 1 fahren. Aber schon beim zweiten Saisonlauf kam es erneut zu einem schweren Unfall.

Wieder beim Großen Preis von Belgien in Spa-Francorchamps kollidierte er ausgangs Blanchimont mit dem Lotus von Trevor Taylor. Willy Mairesse erlitt schwere Brandwunden an den Füßen, aber wie durch ein Wunder kamen beide Fahrer mit dem Leben davon. Erst beim Rennen in Monza fuhr er erneut den 156 und erreichte den vierten Platz, nur eine Sekunde hinter dem Dritten, Bruce McLaren. Größeren Erfolg hatte er in der Saison im Sportwagen. Er gewann seine erste Targa Florio, gemeinsam mit Ricardo Rodríguez und Oliver Gendebien auf einem Ferrari Dino 246SP.

1963 war das letzte Jahr von Willy Mairesse bei Ferrari, und die Saison war trotz weiterer Erfolge im Sportwagen (er gewann zum Beispiel die 1000 km auf dem Nürburgring) von zwei schweren Zwischenfällen geprägt: Bei den 24 Stunden von Le Mans erlitt Mairesse in den frühen Morgenstunden, überlegen führend im Streckenabschnitt Maison Blanche, wieder einen schweren Unfall. Der Ferrari 250P, den er gemeinsam mit John Surtees fuhr, ging in Flammen auf. Beim Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring – die Saison hatte ihm in der Formel 1 bisher nur Ausfälle beschert – ereignete sich das schwerste Unglück seiner Karriere: Noch in der Startrunde kollidierten Innes Ireland und Lorenzo Bandini knapp nach dem Streckenabschnitt Flugplatz. Rettungskräfte waren an der Unfallstelle, als Willy Mairesse eine Runde später auf der Kuppe vor dem Flugplatz abhob und hart in den Leitplanken einschlug. Augenzeugen berichteten zwar von fehlenden Flaggensignalen, aber auch davon, dass Mairesse in diesem Abschnitt viel zu schnell war. Der kreiselnde Ferrari traf einen Sanitäter, der dabei ums Leben kam. Willy Mairesse selbst wurde so schwer verletzt, dass er ein Jahr keine Rennen mehr fahren konnte. Seine Ferrari- und Formel-1-Karriere endeten bei diesem Rennen.

Trotz so vieler Stürze hatte Ferrari über die Jahre immer an Willy Mairesse festgehalten. Er war vor allem ein hervorragender Testfahrer. Sein Ausloten des Grenzbereichs half bei der Entwicklung von Fahrzeugen. So war er maßgeblich an der Erfolgsgeschichte des Ferrari GTO beteiligt.

Erfolge im Sportwagen

Im Ferrari Dino 246SP, bei seiner Siegesfahrt bei der Targa Florio 1962

Erst 1965 kehrte Willy Mairesse langsam wieder zum Motorsport zurück. Es folgten die ruhigsten und erfolgreichsten Jahre seiner Karriere. Jean Blaton, ein belgischer Brauereibesitzer, der unter dem Pseudonym „Beurlys“ einer der besten Langstreckenpiloten der 1960er-Jahre war, nahm sich seiner an. Für die Ecurie Francorchamps fuhren die beiden in der Sportwagen-Weltmeisterschaft. Bei den 24 Stunden von Le Mans standen sie als Dritte am Podium. 1966 wechselte Mairesse zur Scuderia Filipinetti, fuhr in Le Mans mit seinem neuen Stamm-Copiloten, dem Schweizer Herbert Müller, einen Ferrari (Ausfall durch Getriebeschaden) und gewann zum zweiten Mal die Targa Florio auf einem Porsche 906. Dann wurde es ruhig um den Belgier. Nur mit Jean Blaton, mit dem ihn mittlerweile eine enge Freundschaft verband, fuhr er noch Rennen. Bei den 24 Stunden von Le Mans 1967 wurden die beiden mit einem Ferrari 330P4 wieder mit dem dritten Rang belohnt.

Ein letztes Rennen

Noch einmal Jean Blaton und ein letztes Mal in Le Mans im Jahre 1968: Sein alter Freund Blaton wollte Mairesse noch einmal die Chance geben, auf die Rennstrecke zurückzukehren – eine folgenschwere Fehlentscheidung. Blaton war Besitzer eines Ford GT 40 mit der Chassisnummer 1079. Der Wagen wurde für Le Mans 1968 vom belgischen Ford-Importeur Claude Dubois für seine Ecurie Francorchamps vorbereitet. Willy sollte gemeinsam mit Blaton erneut das Fahrerteam bilden. Der Probelauf fand im Mai bei den 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps statt (Ausfall durch ein Leck in der Benzinleitung). Aber die Ecurie Francorchamps war bekannt für ihre penible Vorbereitung von Rennfahrzeugen, vor allem für die Langstrecke. Außerdem war der GT 40 mittlerweile allen Kinderkrankheiten entwachsen und in der Regel schnell und standfest. Das Problem mit der Benzinzufuhr ließ sich bei Testfahrten lösen. Die 24 Stunden von Le Mans wurden 1968 von ihrem angestammten Termin im Juni – in Paris gab es Studentenunruhen und einen darauf folgenden Generalstreik – in den September verlegt. Es war regnerisch und kühl, als am 29. September 1968 die Wagen zum Le-Mans-Start gerollt wurden. In der Hektik des Starts – der gelbe Ford mit der Startnummer 8 stand schräg am 10. Startplatz – schloss Mairesse die Tür am GT 40 nicht richtig. Zum ungünstigsten Zeitpunkt, am Ende der Ligne Droite des Hunaudières, sprang diese bei einem Tempo von nahezu 300 km/h noch in der ersten Runde durch den Fahrtwind wieder auf. Mairesse versuchte bei voller Geschwindigkeit die Tür zu schließen – ob mit beiden oder nur mit einer Hand, ist bis heute unklar – und verlor dabei die Herrschaft über das Auto. Mairesse hatte zum letzten Mal in seiner Karriere einen Unfall (das Wrack des GT 40 wurde später von Sbarro in Genf neu aufgebaut und gehört heute, versehen mit einem Peugeot-Motor, einem Pariser Geschäftsmann). Die Verletzungen, vor allem am Kopf, waren so schwer, dass die Ärzte Mairesse zwei Wochen in künstlichen Tiefschlaf versetzen mussten. Von diesem Unfall erholte sich Mairesse nicht mehr. Nach sechs Monaten Rekonvaleszenz äußerlich wieder genesen, verkraftete er diesen letzten schweren Unfall psychisch nicht. Die Gewissheit, dass die Rennfahrerkarriere unwiderruflich zu Ende war, machte ihm das Leben unerträglich. Er wählte den Freitod: Willy Mairesse starb nach Einnahme einer Überdosis Schlaftabletten am 2. September 1969 in einem Hotelzimmer in Ostende.

Statistik

Statistik in der Automobil-Weltmeisterschaft

Gesamtübersicht

SaisonTeamChassisMotorRennenSiegeZweiterDritterPolesschn.
Rennrunden
PunkteWM-Pos.
1960Scuderia FerrariFerrari Dino 246F1Ferrari 2.4 V631415.
1961Equipe Nationale BelgeLotus 18Climax 1.5 L41NC
Team LotusLotus 21Climax 1.5 L41
Scuderia FerrariFerrari 156Ferrari 1.5 V61
1962Scuderia FerrariFerrari 156Ferrari 1.5 V63314.
1963Scuderia FerrariFerrari 156Ferrari 1.5 V63NC
Gesamt1217

Einzelergebnisse

Saison12345678910
1960
DNFDNF3
1961
DNFDNFDNF
1962
7DNF4
1963
DNFDNFDNF
1965
DNS
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Le-Mans-Ergebnisse

JahrTeamFahrzeugTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
1958Belgien Ecurie FrancorchampsFerrari 250TRBelgien Lucien BianchiAusfallUnfall
1960ItalienItalien Scuderia Ferrari SpAFerrari 250TRI/60Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Richie GintherAusfallGetriebeschaden
1961ItalienItalien Scuderia FerrariFerrari 260TR/61Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike ParkesRang 2
1963ItalienItalien SpA Ferrari SEFACFerrari 250PVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John SurteesAusfallUnfall
1965Belgien Ecurie FrancorchampsFerrari 275 GTBBelgien Jean BlatonRang 3 und Klassensieg
1966Schweiz Scuderia FilipinettiFerrari 365P2Schweiz Herbert MüllerAusfallGetriebeschaden
1967Belgien Equipe Nationale BelgeFerrari 330P4Belgien Jean BlatonRang 3
1968Belgien Claude DuboisFord GT40 Mk.IBelgien Jean BlatonAusfallUnfall

Sebring-Ergebnisse

JahrTeamFahrzeugTeamkollegeTeamkollegeTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
1961ItalienItalien Sefac Automobile FerrariFerrari 250TRIVereinigte StaatenVereinigte Staaten Richie GintherItalienItalien Giancarlo BaghettiDeutschland Wolfgang von TripsRang 2
1963ItalienItalien SEFAC FerrariFerrari 250PItalienItalien Lorenzo BandiniItalienItalien Nino VaccarellaRang 2
1965Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Fong Racing AssociatesFerrari 275PBelgien Mauro BianchiRang 23

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft

SaisonTeamRennwagen12345678910111213141516171819202122
1957Equipe Nationale BelgeFerrari 290MMArgentinien BUAVereinigte Staaten SEBItalien MIMDeutschland NÜRFrankreich LEMSchweden KRIVenezuela CAR
DNF
1958Equipe Nationale BelgeFerrari 250TRArgentinien BUAVereinigte Staaten SEBItalien TARDeutschland NÜRFrankreich LEMVereinigtes Konigreich RTT
DNFDNF
1960Scuderia FerrariFerrari Dino 246SArgentinien BUAVereinigte Staaten SEBItalien TARDeutschland NÜRFrankreich LEM
43DNF
1961Scuderia Ferrari
Willy Mairesse
Ferrari 250TRI
Ferrari 250 GT
Vereinigte Staaten SEBItalien TARDeutschland NÜRFrankreich LEMItalien PES
2DNF52DNF
1962Scuderia Ferrari
Equipe Nationale Belge
Ferrari Dino 246SP
Ferrari 330
Ferrari 250 GTO
Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBVereinigte Staaten SEBItalien MAIItalien TARDeutschland BERDeutschland NÜRFrankreich LEMFrankreich TAVItalien CCAVereinigtes Konigreich RTTDeutschland NÜRVereinigte Staaten BRIVereinigte Staaten BRIFrankreich PAR
125
1963Scuderia Ferrari
Ecurie Francorchamps
Ferrari 250P
Ferrari Dino 196 SP
Ferrari 250 GTO
Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBVereinigte Staaten SEBItalien TARBelgien SPAItalien MAIDeutschland NÜRItalien CONDeutschland ROSFrankreich LEMItalien MONDeutschland WISFrankreich TAVDeutschland FREItalien CCEVereinigtes Konigreich RTTSchweiz OVIDeutschland NÜRItalien MONItalien MONFrankreich TDFVereinigte Staaten BRI
2211DNF
1964Equipe Nationale BelgeFerrari 250LMVereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBItalien TARItalien MONBelgien SPAItalien CONDeutschland NÜRDeutschland ROSFrankreich LEMFrankreich REIDeutschland FREItalien CCEVereinigtes Konigreich RTTSchweiz SIMDeutschland NÜRItalien MONFrankreich TDFVereinigte Staaten BRIVereinigte Staaten BRIFrankreich PAR
DNF
1965Fong Racing Associates
Ecurie Francorchamps
Ferrari 275P
Ferrari 250LM
Ferrari 275 GTB
Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBItalien BOLItalien MONItalien MONVereinigtes Konigreich RTTItalien TARBelgien SPADeutschland NÜRItalien MUGDeutschland ROSFrankreich LEMFrankreich REIItalien BOZDeutschland FREItalien CCESchweiz OVIDeutschland NÜRVereinigte Staaten BRIVereinigte Staaten BRI
23DNF1DNF33
1966Scuderia FilipinettiFord GT40
Porsche 906
Ferrari 250LM
Ferrari 365P2
Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBItalien MONItalien TARBelgien SPADeutschland NÜRFrankreich LEMItalien MUGItalien CCEDeutschland HOKSchweiz SIMDeutschland NÜROsterreich ZEL
31DNF9DNF
1967Ecurie Francorchamps
Equipe Nationale Belge
Ferrari 412P
Ferrari 330P4
Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBItalien MONBelgien SPAItalien TARDeutschland NÜRFrankreich LEMDeutschland HOKItalien MUGVereinigtes Konigreich BRHItalien CCEOsterreich ZELSchweiz OVIDeutschland NÜR
DNFDNF3
1968Claude DuboisFord GT40Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBVereinigtes Konigreich BRHItalien MONItalien TARDeutschland NÜRBelgien SPAVereinigte Staaten WATOsterreich ZELFrankreich LEM
7DNFDNF

Literatur

  • Rainer W. Schlegelmilch: Portraits of the 60s Formula I. Könemann, Köln 1994, ISBN 3-89508-047-0.
  • Michel Bolleé: Le Mans 1960–1969. Éditions Du Palmier, Nîmes 2004, ISBN 2-914920-35-0.
  • Robert Daley: The Cruel Sport. Grand Prix Racing, 1959–1967. Motorbooks, St. Paul MN 2005, ISBN 0-7603-2100-0.
  • Steve Small: Grand Prix Who’s who. 3rd Edition. Travel Publishing, Reading 2000, ISBN 1-902007-46-8.
  • Ronnie Spain: GT 40. An Individual History and Race Rekord. Motorbooks, St. Paul MN 2003, ISBN 0-7603-1694-5.
  • Christophe A. Gaascht: Willy Mairesse. Le Chevalier Meurtri. Nostalgia, Verviers 2003, ISBN 2-930277-09-2.

Weblinks

Commons: Willy Mairesse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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US flag 49 stars.svg
US Flag with 49 stars. In use 4 July 1959–3 July 1960. It was defined in Executive Order 10798.
Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of the United Kingdom (3-5).svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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Flag of South Africa (1928-1994).svg
Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
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Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
Flag of Mexico (1934-1968).svg
Flag of Mexico (1934-1968)
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
1962-05-06 Targa Florio winner Ferrari 246SP 0796 Mairesse pitstop.jpg
Entry #152, the 1961 Ferrari 246 SP s/n 0796 won Targa Florio on 6 May 1962. Three drivers may have been in the car: Willy Mairesse, Ricardo Rodriguez or Olivier Gendebien.[1] Location of this picture: Unknown.
Flag of South Africa 1928-1994.svg
Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
Willy Mairesse.jpg
CAMPIONI DELLO SPORT 1966/67 - Figurina/Sticker n. 76 - W. MAIRESSE -Rec
1963-05-19 Willy Mairesse, Nürburgring - Hatzenbach.jpg
Autor/Urheber: Spurzem, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
  • Bildbeschreibung: Willy Mairesse im Ferrari 250 P
  • Fotograf: Lothar Spurzem
  • Datum: 19.05.1963 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring
  • Sonstiges: Streckenabschnitt Hatzenbach