Willy Maß

Wilhelm „Willy“ Maß, auch Mass und Mahs (* 2. April 1880 in Berlin; † 4. Juni 1947), war ein deutscher Architekt. Er wirkte insbesondere in Bad Godesberg, einem heutigen Stadtbezirk von Bonn.

Leben und Wirken

Maß war katholischer Konfession[1]; über seine Herkunft und Ausbildung ist wenig bekannt.[2]:89 Er war zeitweise in Remagen ansässig, von wo aus er 1909 nach Bad Godesberg zog, um sich dort mit seinem „Unternehmen für Hoch- und Tiefbauten“ niederzulassen[3]:200. 1909/10 übernahm er das Unternehmen des Rüngsdorfer Baumeisters Georg Westen (1851–1921), das bereits wenig später (Stand 1913/14) aus einem Atelier für Architektur, einem Bauunternehmen und einer Baumaterialhandlung bestand, mehrere Architekten beschäftigte und im Ortsteil Rüngsdorf (Rüngsdorfer Straße 53/55) ansässig war. Im Hinterhof des Bürogebäudes ließ sich Maß 1911 nach eigenem Entwurf die Villa Kronprinzenstraße 2 erbauen, in der er mit seiner Familie wohnte.[2]:90 1913 wurde er Mitglied des Deutschen Werkbundes – als zweiter Künstler aus Godesberg nach dem Maler und Grafiker Louis Ziercke[2]:79. Es gelang ihm, sich außer bei privaten Villenbauten auch bei Aufträgen von ortsansässigen Industrieunternehmen durchzusetzen, für die er teilweise – so bei den Ringsdorff-Werken in Mehlem, der Süßwarenfabrik Kleutgen & Meier und der Schiller'schen Patentverschluss AG – als „Hausarchitekt“ wirkte. Ein später als Architekt in Godesberg selbständiger, langjähriger Mitarbeiter von Maß' Architekturbüro war Christoph Brüggemann.[2]:90

Ab 1916 in Siegburg wohnhaft, zog Maß im September 1918 wieder nach Godesberg zurück. Dort wohnte er mit seiner Familie im Folgenden in verschiedenen Häusern, darunter Dürenstraße 33 und Rheinallee 34. 1926 gründete Maß anlässlich des Baus einer Siedlung im Ortsteil Plittersdorf die Maß'sche Grundstücks-GmbH.[2]:91 1928 gewann er einen Wettbewerb für Bauten (Leichenhalle/Kapelle, Pförtnerhaus) auf dem neuen Zentralfriedhof der Stadt, die zu seinen wichtigsten Arbeiten gezählt werden können.[2]:103 Ende der 1920er-Jahre vertiefte Maß sein politisches Engagement in Bad Godesberg und spielte seither im öffentlichen Leben der Stadt eine größere Rolle.[2]:92 Ab 1933 war einziger angestellter Architekt im Maß'schen Architekturbüro Robert Wahle.[2]:100 Ihren größten Neubau konnten Maß und Wahle 1937 mit der – freihändig vergebenen – Hauptstelle der Stadtsparkasse Bad Godesberg umsetzen, die das einzige größere öffentliche Bauvorhaben der Stadt in der Zeit des Nationalsozialismus blieb. Spätestens mit einem durch den Zweiten Weltkrieg bedingten Baustillstand ab Juli 1943 wurde Maß' Architekturbüro stillgelegt und konnte auch nach Kriegsende seine Tätigkeit nicht wiederaufnehmen, da Maß schwer erkrankte und 1947 starb.[2]:93

In Bad Godesberg gehen auf Willy Maß' Architekturbüro mindestens 80 Villen, größere Wohnhäuser, Bauten von Industrie und öffentlicher Hand zurück, von denen (Stand 2006) 23 unter Denkmalschutz stehen.[2]:93 Seine Formensprache variiert zwischen Neoklassizismus, Expressionismus und in einer späteren Phase auch einem lokal geprägten Bauhausstil.

Öffentliches Engagement und Mitgliedschaften

Maß gehörte zur Zeit des Deutschen Kaiserreichs als „meistbegüterter Grundeigentümer“ dem Bürgermeistereirat Godesberg an.[2]:90 Seit 1914 war er Vorsitzender des Vorstandes der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) Bad Godesberg und seit 1928 Vorsitzender des „Verkehrs-Vereins Bad Godesberg am Rhein e.V.“. Darüber hinaus gehörte er dem Vorstand der „Gesellschaft für Festspiele Bad Godesberg e.V.“[2]:102, dem Aufsichtsrat der „Vereinshaus Zur Lindenwirtin (Aennchen) GmbH“ und ab 1928 dem Aufsichtsrat der „Gemeinnützigen Bauverein GmbH“[2]:92 an. 1929 kandidierte Maß für die Reichspartei des deutschen Mittelstandes (Wirtschaftspartei) für den Gemeinderat in Bad Godesberg und den Kreisausschuss des Landkreises Bonn, in letzteren er in der Folge einzog. Er war auch Vorsitzender der Ortsgruppe Godesberg der Wirtschaftspartei.[4] 1933 blieb eine Kandidatur Maß' für den Gemeinderat auf der Liste der „Überparteilichen Kommunalen Vereinigung“ erfolglos.[2]:92 Am 1. Mai 1933 trat er in die NSDAP ein.[2]:99

Familie

Ab etwa 1906/07 war Maß mit Maria Linder verwitwete Heider (1880–1935)[2]:91 verheiratet.[2]:89 Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor[2]:90, von denen der jüngere Sohn Erwin vor dem Zweiten Weltkrieg in dem Unternehmen des Vaters mitarbeitete. Seit 1946 betrieb er mit einem Partner ein eigenes Architekturbüro, das in dem bisherigen Gebäude des inzwischen stillgelegten Unternehmens von Willy Maß (Rüngsdorfer Straße 53/55) beheimatet war. Erwin Maß wurde Leiter der Baudirektion im Büro Bundeshauptstadt[5] der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und war in den 1950er- bis Anfang der 1960er-Jahre an der Planung von insgesamt 20 Siedlungen in Bonn beteiligt, darunter der sog. „Tessenow-Siedlung“ und der Siedlung Mittelstraße/Donatusstraße im Ortsteil Plittersdorf.[2]:93[6]

Werk (Auswahl)

BauzeitOrtsteilAdresse[AM 1]BildObjektMaßnahmeAnmerkungen
1909PlittersdorfDollendorfer Straße 10
Lage

weitere Bilder
Villa von Meier[3]:231Neubau1950–1999 Dienstvilla des Bundestagspräsidenten; Denkmalschutz
1909Alt-GodesbergFriedrich-Ebert-Straße 27
Lage

weitere Bilder
Wohnhaus[2]:116NeubauDenkmalschutz
1909–1910MehlemRüdigerstraße 34
Lage

weitere Bilder
Villa Langen[3]:200NeubauDenkmalschutz
1909–1910Godesberg-VillenviertelRheinallee 34
Lage
LandhausNeubau (Bauherr: Willy Maß)[2]:1171954–1999 Sitz verschiedener Botschaften; Denkmalschutz
1910Godesberg-VillenviertelRheinallee 26
Lage
Bürohaus des Keplerbunds[2]:117Umbau der Fassade (Bauherr: Keplerbund)heute „Paul-Klee-Schule“; Denkmalschutz
1910Godesberg-VillenviertelDürenstraße 33
Lage

weitere Bilder
Wohngebäude (als Pflegeheim erbaut)Erweiterung
1910Alt-GodesbergFriedrich-Ebert-Straße 25
Lage

weitere Bilder
Wohnhaus[2]:116NeubauDenkmalschutz
1910Godesberg-VillenviertelKronprinzenstraße 46
Lage
Wohnhaus[2]:116NeubauDenkmalschutz
1910RüngsdorfRolandstraße 57
Lage
Wohnhaus[2]:118NeubauDenkmalschutz
1911SüdstadtKaiserstraße 1a
Lage
Wohn- und Geschäftshaus[2]:119NeubauDenkmalschutz
1911RüngsdorfKronprinzenstraße 2
Lage

weitere Bilder
Villa MaßNeubau (Bauherr: Willy Maß)1954–1999 Botschaft von Syrien/Ägypten; Denkmalschutz
1911GronauWilly-Brandt-Allee 18
Lage
Wohnhaus[2]:119Neubauum 1960–1999 Botschaft von Indien; Denkmalschutz
1911PlittersdorfRheinallee 65
Lage
WohnhausNeubauDenkmalschutz
1911Godesberg-NordFriesdorfer Straße 131
Lage
Fabrikgebäude Schiller'sche Patentverschluß AG (Schillerwerk)[7]Neubau[7]später Kleutgen & Meier, dann Haribo; denkmalwert, 2012 abgebrochen[7][8]
1912Godesberg-VillenviertelRheinallee 2
Lage
Wohn- und Geschäftshaus für Apotheker[2]:117NeubauDenkmalschutz
1912–1913MehlemSchlossallee 17Villa de Fries[3]:239–241Neubau[3]:2391974 abgebrochen[3]:241
1913Godesberg-VillenviertelRheinallee 2a
Lage
Wohnhaus[2]:117NeubauDenkmalschutz
1913Godesberg-VillenviertelRheinallee 28
Lage
WohnhausNeubau (Bauherr: Hausbaugesellschaft)[2]:117Denkmalschutz
1913RüngsdorfRüngsdorfer Straße 53/55
Lage
Bürogebäude/Atelierhaus Willy MaßUmbau[2]:91/118
1914RüngsdorfRheinstraße 80
Lage
Bootshaus Wassersportverein Godesberg[2]:117Neubau
1914Godesberg-VillenviertelRheinallee 47
Lage
WohnhausNeubau (Bauherr: Willy Maß)[2]:117Denkmalschutz; heute Restaurant Halbedel's Gasthaus
1916Alt-GodesbergKoblenzer Straße 77
Lage
Wohnhaus[2]:116UmbauDenkmalschutz
1919PlittersdorfDollendorfer Straße 15
Lage

weitere Bilder
Villa CleffUm- und Anbau (Bauherr: F. Berg, Hüttendirektor)[3]:181951–1999 Botschaft von Portugal; Denkmalschutz
1919RüngsdorfLuisenstraße 40 (heute Basteistraße)Villa Kreuser[3]:15Umbau des Stall- und Remisengebäudes1973 abgebrochen
1919RüngsdorfLuisenstraße 40 (heute Basteistraße)Villa Kreuser[3]:15Umbau des Stall- und Remisengebäudes1973 abgebrochen
1920–1921Godesberg-VillenviertelOtto-Kühne-Platz
Lage
Pädagogium Godesberg[2]:117Wiederherstellung nach BrandDenkmalschutz; heute Otto-Kühne-Schule
1921Alt-GodesbergFriedrich-Ebert-Straße 11
Lage
Wohnhaus für Bochumer Verein[2]:115NeubauDenkmalschutz
1921Godesberg-NordFriesdorfer Straße 131
Lage
Fabrikgebäude Kleutgen & Meier[2]:98Erweiterungspäter Haribo; denkmalwert, 2012 abgebrochen[7][8]
1921Alt-GodesbergKoblenzer Straße 81
Lage
Villa[2]:116UmbauDenkmalschutz
1922Stadt RemagenDeichweg 6
Lage
Villa Caracciola[2]:119Umbau
1922RüngsdorfOtto-Kühne-Platz 1
ehemals Römerstraße 39
WohnhausNeubau (Bauherr: Willy Maß)[2]:1171930/32 abgebrochen
1922–1923Alt-GodesbergKoblenzer Straße 78
ehemals Gartenstraße 4
Lage
WohnhausNeubau (Bauherr: Bankhaus Gebr. David)[2]:98/99seit 1970 „Kleines Theater“[9]; Denkmalschutz
1924MehlemMainzer Straße 533
Lage
(c) Foto: Eckhard Henkel / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 DE

weitere Bilder
Villa Camphausen[3]:15Erweiterung[3]:83bis 1999 Residenz der Botschaft von Südkorea; Denkmalschutz
1926Alt-GodesbergRedoutenparkFestspielbühne der Gesellschaft für Festspiele e.V.[2]:102Neubau (mit Willy Gilges)
1927–1930PlittersdorfAnnetten-, Sibyllen-, Stein-, Weber-, Auerhof-, Hardtstraße
Lage
Siedlung der Maß'schen Grundstücksgesellschaft (über 40 Häuser)[10]Neubau
1929RüngsdorfRheinstraße 45–49
Lage

weitere Bilder
Rheinhotel Dreesen[2]:91Umbau
1929PlittersdorfSteinstraße 47
Lage

weitere Bilder
Wohnhaus[2]:118NeubauDenkmalschutz
1929MehlemMainzer Straße 251
Lage
Wohnhaus für Fabrikant W. Gummersbach[2]:106Neubau
1929Stadt RemagenWässigertal 16
Lage
Haus auf Leims (Villa Kollbach)[11]Neubau1954–1956 Handelsvertretung von Südkorea
1929–1930Godesberg-VillenviertelRoonstraße 8
Lage
Allgemeine Ortskrankenkasse Bad Godesberg[2]:118Erweiterung, Fassadenumbau
1930er-JahreRüngsdorfRolandstraße 2
Lage
Katholische Pfarrgemeinde, Kindergarten und Wohnhaus[2]:118Neubauabgebrochen
1930PlittersdorfGotenstraße
Lage

weitere Bilder
Zentralfriedhof Bad Godesberg: Pförtnerhaus, Leichenhalle/Kapelle[2]:116NeubauDenkmalschutz
1933MehlemRüdigerstraße 33
Lage
Villa[2]:118NeubauDenkmalschutz
1934RüngsdorfRheinstraße 45–49
Lage
Rheinhotel Dreesen, Kastaniengarten[2]:91Überdachung (Entwurf: Robert Wahle; Ausführung: Maß)
1934Alt-GodesbergTruchseßstraße 16–22
Lage
Miethäuser für Dr. Franz-Simonson'sche Stiftung[2]:108Neubau
1936Godesberg-VillenviertelRheinallee 1
Lage
Stadtsparkasse Bad Godesberg[2]:117Neubau (mit Robert Wahle)
1936GronauFritz-Schäffer-Straße 22
Lage
Wohnhaus[12]Neubau1992–1999 Botschaft von Estland[12]; zwischen 2010 und 2013 abgebrochen
1937Alt-GodesbergKoblenzer Straße 58
Lage
Alte ApothekeUmbau[2]:93Denkmalschutz
1937MehlemRodderbergstraße 69
ehemals Tannenbergstraße 69
Wohnhaus[2]:117Neubau
1938Alt-GodesbergMoltkestraße 54Ehem. Gesellschaftshaus „Erholung“[2]:117Umbau (Bauherr: Reichsluftschutzbund)

Anmerkungen

  1. Bei nicht mehr bestehenden Bauten jeweils die zuletzt bekannte Adresse.

Einzelnachweise

  1. Horst Heidermann: „Die Sensation des Sommers im Rheinland“ – Bad Godesberg und sein Welttheater. In: Godesberger Heimatblätter: Jahresheft des Vereins für Heimatpflege und Heimatgeschichte Bad Godesberg e.V., ISSN 0436-1024, Heft 45 (2007), Verein für Heimatpflege und Heimatgeschichte Bad Godesberg, Bad Godesberg 2008, S. 111–152 (hier: S. 118).
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc Horst Heidermann: 100 Jahre Deutscher Werkbund: Godesberger Spuren.
  3. a b c d e f g h i j k Olga Sonntag: Villen am Bonner Rheinufer: 1819–1914, Bouvier Verlag, Bonn 1998, ISBN 3-416-02618-7, Band 3, Katalog (2). (zugleich Dissertation Universität Bonn, 1994)
  4. Horst Heidermann: Godesberger Industriegeschichte I. In: Godesberger Heimatblätter: Jahresheft des Vereins für Heimatpflege und Heimatgeschichte Bad Godesberg e.V., ISSN 0436-1024, Heft 48 (2010), Verein für Heimatpflege und Heimatgeschichte Bad Godesberg, Bad Godesberg 2011, S. 96–134 (hier: S. 126).
  5. Kerstin Kähling: Aufgelockert und gegliedert: Städte- und Siedlungsbau der fünfziger und frühen sechziger Jahre in der provisorischen Bundeshauptstadt Bonn, Stadtarchiv und Stadthistorische Bibliothek, Bonn 2004, S. 69.
  6. Kerstin Kähling; Stadt Bonn, Stadtarchiv und Stadthistorische Bibliothek (Hrsg.): Aufgelockert und gegliedert: Städte- und Siedlungsbau der fünfziger und frühen sechziger Jahre in der provisorischen Bundeshauptstadt Bonn (=Veröffentlichungen des Stadtarchivs Bonn, Band 63). Bonn 2004, ISBN 978-3-922832-34-8, S. 232/233. (zugleich Dissertation Universität zu Köln, 2001)
  7. a b c d Walter Buschmann: Als Fruchtgummi noch intensiv nach Frucht schmeckte: Aus der Gründungs- und Entwicklungsgeschichte der Firma Haribo in Bonn. In: Denkmalpflege im Rheinland, ISSN 0177-2619, 31. Jahrgang 2014, Nr. 3, S. 119–122.
  8. a b Haribo soll wegen Abriss Bußgeld zahlen, General-Anzeiger, 18. Januar 2013
  9. Kleines Theater Bad Godesberg, Deutsches Theaterverzeichnis
  10. Andreas Denk, Ingeborg Flagge: Architekturführer Bonn. Dietrich Reimer Verlag, Berlin 1997, ISBN 3-496-01150-5, S. 118.
  11. Karl Kollbach: „Aktenzeichen 475/39“. Eigener dokumentarischer Tatsachenbericht von „Einst“ und „Jetzt“. Ein Beitrag zur deutschen Selbstbesinnung, Buch- und Zeitungsdruckerei H. Köllen, Bonn 1949, S. 22.
  12. a b Eintrag zu Wohnhaus, Fritz-Schäffer-Straße 22 in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland

Literatur

Weblinks

Commons: Willy Maß – Sammlung von Bildern

Auf dieser Seite verwendete Medien

Bad Godesberg, Friedrich-Ebert-Straße 27 1.jpg
Autor/Urheber: Patrick Ch. Apfeld, Lizenz: CC BY 3.0
Denkmalgeschützte Villa Friedrich-Ebert-Straße 27 in Bad Godesberg, Ortsteil Alt-Godesberg
Bad Godesberg, Rheinallee 26.jpg
Autor/Urheber: Patrick Ch. Apfeld, Lizenz: CC BY 3.0
Denkmalgeschütztes Schulgebäude Rheinallee 26 in Bad Godesberg, Ortsteil Godesberg-Villenviertel
Bad Godesberg, Koblenzer Straße 81.JPG
Autor/Urheber: Karsten Ratzke, Lizenz: CC0
Denkmalgeschützte Villa Koblenzer Straße 81 in Bad Godesberg, Ortsteil Alt-Godesberg
Rüdigerstraße 33.JPG
Autor/Urheber: Hagman, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Denkmalgeschützte Villa, Rüdigerstraße 33, Bonn-Mehlem
Bad Godesberg, Rheinallee 47.jpg
Autor/Urheber: Patrick Ch. Apfeld, Lizenz: CC BY 3.0
Denkmalgeschütztes Wohnhaus, Rheinallee 47, Bad Godesberg (Ortsteil Godesberg-Villenviertel). Es beherbergt das Sterne-Restaurant "Halbedel's Gasthaus".
Bad Godesberg Zentralfriedhof (3).jpg
Autor/Urheber: Hagen von Eitzen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kapelle des Zentralfriedhofs Bad Godesberg, Ortsteil Plittersdorf
Diese Aufnahme bildet ein denkmalgeschütztes Bauwerk in der nordrhein-westfälischen Stadt Bonn ab (Nummer: A 3436). Baudenkmal in Nordrhein-Westfalen (zu den Denkmallisten)
Bad Godesberg, Rheinallee 28.jpg
Autor/Urheber: Patrick Ch. Apfeld, Lizenz: CC BY 3.0
Denkmalgeschützte Villa Rheinallee 28 in Bad Godesberg, Ortsteil Godesberg-Villenviertel
Rheinallee 2 MG 2604.jpg
Autor/Urheber: Sozi, Lizenz: CC0
Denkmalgeschützte Villa Rheinallee 2 in Bad Godesberg, Ortsteil Godesberg-Villenviertel
Bad Godesberg, Friedrich-Ebert-Straße 25 1.jpg
Autor/Urheber: Patrick Ch. Apfeld, Lizenz: CC BY 3.0
Denkmalgeschützte Villa Friedrich-Ebert-Straße 25 in Bad Godesberg, Ortsteil Alt-Godesberg
Bad Godesberg, Koblenzer Straße 78.jpg
Autor/Urheber: Patrick Ch. Apfeld, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Denkmalgeschütztes Gebäude Koblenzer Straße 78 (Kleines Theater) in Bad Godesberg, Ortsteil Alt-Godesberg
Bad Godesberg Steinstraße 47.jpg
Autor/Urheber: Leit, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Denkmalgeschütztes Wohnhaus, Steinstraße 47, Plittersdorf, Bad Godesberg
Kronprinzenstraße 2.jpg
Autor/Urheber: Patrick Ch. Apfeld, Lizenz: CC BY 3.0
Denkmalgeschützte Villa Kronprinzenstraße 2 in Bad Godesberg, Ortsteil Rüngsdorf
Duerenstr-33 MG 3330.jpg
Autor/Urheber: Sozi, Lizenz: CC0
Denkmalgeschütztes Doppelhaus Dürenstraße 33 (1981–1994 Botschaft von Irak) in Bad Godesberg, Ortsteil Godesberg-Villenviertel
Bad Godesberg Rheinstraße 80 Bootshaus Wassersportverein.jpg
Autor/Urheber: Leit, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bootshaus des Wassersportvereins Godesberg, Rheinstraße 80, Rüngsdorf, Bad Godesberg: Ansicht aus der Straße Am Schwimmbad
Bad Godesberg Dollendorfer Straße 10 Rheinseite.jpg
Autor/Urheber: Leit, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Villa von Meier, Dollendorfer Straße 10, Bad Godesberg: Rheinseite
Bad Godesberg, Koblenzer Straße 58.jpg
Autor/Urheber: Patrick Ch. Apfeld, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Denkmalgeschütztes Haus Koblenzer Straße 58 („Alte Apotheke”) im Stadtzentrum von Bad Godesberg
Rüdigerstraße 34.JPG
Autor/Urheber: Hagman, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Denkmalgeschützte Villa, Rüdigerstraße 34, Bonn-Mehlem: Ansicht vom Rheinufer (John-Jay-McCloy-Ufer)
Bad Godesberg, Rolandstraße 57.jpg
Autor/Urheber: Patrick Ch. Apfeld, Lizenz: CC BY 3.0
Denkmalgeschütztes Wohnhaus Rolandstraße 57 in Bad Godesberg, Ortsteil Rüngsdorf
Suedseite Villa Cleff Plittersdorf Bad Godesberg.jpg
Autor/Urheber: Sarah Kudling, Lizenz: CC BY 3.0
Südseite der Villa Cleff am Rheinufer in Plittersdorf im Bonner Stadtbezirk Bad Godesberg
Remagen, Deichweg, Geburtshaus Rudolf Caracciola.jpg
Autor/Urheber: Wolkenkratzer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Geburtshaus Rudolf Caracciola, Deichweg 6, Remagen: Luftaufnahme
Rheinallee 2a MG 2605.jpg
Autor/Urheber: Sozi, Lizenz: CC0
Denkmalgeschütztes Wohnhaus Rheinallee 2a in Bad Godesberg, Ortsteil Godesberg-Villenviertel
Rheinhotel Dreesen.jpg
Autor/Urheber: Nicolas von Kospoth (Triggerhappy), Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Das Rheinhotel Dreesen in Rüngsdorf, einem Ortsteil von Bonn-Bad Godesberg.
Bad Godesberg, Friedrich-Ebert-Straße 11a.jpg
Autor/Urheber: Patrick Ch. Apfeld, Lizenz: CC BY 3.0
Denkmalgeschützte Villa Friedrich-Ebert-Straße 11a in Bad Godesberg, Ortsteil Alt-Godesberg
Bad Godesberg, Koblenzer Straße 77.JPG
Autor/Urheber: Karsten Ratzke, Lizenz: CC0
Denkmalgeschützte Villa Koblenzer Straße 77 in Bad Godesberg, Ortsteil Alt-Godesberg
Bonn Willy-Brandt-Allee 18.jpg
Autor/Urheber: Leit, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Denkmalgeschützte Villa, Willy-Brandt-Allee 18, Bonn-Gronau
Fabrik Kleutgen Meier.jpg
Autor/Urheber: Landwirt, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Front des Fabrikgebäudes von Haribo in Bonn-Friesdorf mit dem alten Schriftzug "Kleutgen & Meier"