Willibald Siemann

Firmenschild der Orgelbaufirma Siemann, München und Regensburg
Früheres Firmenschild der Orgelbaufirma Siemann

Willibald Siemann (* 20. Mai 1864 in Streitheim; † 28. Februar 1932 in München) war ein deutscher Orgelbauer.

Leben und Wirken

Frühere Firmenzentrale und später Filiale in der Villastraße 2 in Regensburg (heute umgestaltet)
Gedenktafel am Haus

Willibald Siemann erlernte den Orgelbau vermutlich bei seinem Schwager Martin Binder, der ab 1873 einen Orgelbaubetrieb in Pfaffenhofen hatte. 1889 eröffnete Binder einen zweiten Betrieb in Regensburg, wo Siemann Teilhaber wurde. 1900 gründete Siemann in München eine eigene Firma. Nach Binders Tod 1904 vereinigte er beide Betriebe und firmierte zunächst unter dem Namen Martin Binder & Sohn, Inh. Willibald Siemann, später nur noch als Willibald Siemann & Co., München und Regensburg.

Nach Siemanns Tod wurde der Betrieb von seinem Schwiegersohn Georg Prell weitergeführt, bis 1944 die Münchner Werkstatt in der Steinheilstraße 7 durch einen Bombenangriff zerstört wurde. Danach trat Prell nicht mehr in Erscheinung. Die Regensburger Filiale pachtete 1946 der aus Oberschlesien stammende Orgelbauer Carl Berschdorf. Nach der Währungsreform wurde der Betrieb stillgelegt. Berschdorf starb am 15. Dezember 1950.

Insgesamt wurden von Binder und Siemann zwischen 1875 und 1944 ca. 525 Orgeln gebaut: 180 mit einem, 330 mit zwei, 8 mit drei und eine mit vier Manualen. Die Instrumente wurden vorwiegend für katholische Kirchen in Bayern gebaut. Die Firma galt damals neben Franz Borgias Maerz als einer der führenden Betriebe.

Der Markt Zusmarshausen benannte Anfang September 2024 den Platz vor dem Feuerwehrhaus im Ortsteil Streitheim, dem Geburtsort von Siemann, in Willibald-Siemann-Platz um. Zusätzlich wurde eine Informationstafel aufgestellt.[1]

Orgeln

Viele Orgelhistoriker schätzen an seinen Instrumenten die hochwertige Verarbeitung, besonders die gediegene Herstellung der Pfeifen in der hauseigenen Pfeifenwerkstatt. Siemann bevorzugte eine reiche Auswahl an Grundstimmen, zu denen hohe Stimmen in geringer Anzahl hinzukamen. Die Nebenwerke fungierten als reines Begleitwerk ohne Klangkronen. Das Pedal verfügte über eine geringe Stimmenanzahl, in der Regel ohne Zungenregister. Erst in der letzten Schaffensperiode setzte Siemann die Ideen der Orgelbewegung nach und nach bei seinen Neubauten um.

Wertvolle Orgelgehäuse wurden übernommen, aber oft maßtechnisch erheblich verändert, um die raumgreifenden Kegelladen unterzubringen. Alte Register wurden normalerweise nicht wieder verwendet, was oft eine Vernichtung von ranghohen Denkmalorgeln bedeutete.

Ab 1894 wurden hauptsächlich Trakturen mit pneumatischen Kegelladen gebaut. Erst nach dem Tod des Firmeninhabers wurden auch gelegentlich Orgeln mit elektro-pneumatischer Traktur hergestellt.[2]

Werkliste (Auswahl)

f1 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap
Kursivschreibung zeigt an, dass die Orgel nicht mehr oder nur noch der Prospekt erhalten ist. In der sechsten Spalte bezeichnet die römische Zahl die Anzahl der Manuale, ein großes „P“ ein selbstständiges Pedal. Die arabische Zahl gibt die Anzahl der klingenden Register an. Die letzte Spalte bietet Angaben zum Erhaltungszustand und zu Besonderheiten sowie Links mit weiterführender Information.

JahrOpusOrtGebäudeBildManualeRegisterBemerkungen
189023Langquaid–NiederleierndorfWallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt
Standort
I/P9mechanische Kegellade, laut Firmenschild erbaut von Martin Binder, Pfaffenhofen
189229PaunzhausenSt. Stephanus
Standort
I/P9mechanische Kegellade, original erhalten → Orgel
189230Schierling (Oberpfalz)St. Peter und Paul
Standort
II/P17pneumatische Membranenlade. Eingelagert erhalten. Neubau durch Jann → Orgel
189332NiederhornbachSt. Laurentius
Standort
I/P7mechanische Kegellade, original erhalten
189540RegensburgNiedermünsterkirche
Standort
II/P28erste Orgel mit elektr. Antrieb = Schleudergebläse; Neubau hinter vorh. Prospekt von Brandenstein; 1980 Neubau durch Guido Nenninger.
189541SemerskirchenMariä Himmelfahrt
Standort
I/P6Nicht erhalten; 1996 Neubau durch Orgelbau Schädler.
189545MallersdorfKloster- und Pfarrkirche St. Johannes Evangelist
Standort
II/P13Neubau im historischen Prospekt der Bayr-Orgel von Christian Jorhan d. Ä. (1783)
1904 Neubau im historischen Gehäuse durch Franz Borgias Maerz. 1985 Neubau durch Mathis Orgelbau.
Orgel
189546BrennbergSt. Rupert
Standort
I/P9nicht erhalten. 1992 Neubau Hartmann
189647Saal an der DonauSchmerzhafte Mutter Gottes
Standort
I/P9Orgel
189648HaunstettenSt. Johann Baptist
Standort
I/P4Neubau; nur noch Magazinbalg erhalten
189651OberdollingSt. Georg
Standort
II/P13Prospekt neuzeitlich. 1993 Renovierung Hartmann, dito 2021 Orgelbau Sandtner
189652WinzerSt. Nikolaus
Standort
I/P8letzte nachweisbare mechanische Kegellade der Firmengeschichte; 1938 Renovierung von Eduard Hirnschrodt[3] 1991: Renovierung Hartmann; Aeoline 8' ersetzt durch Oktave 2'
Orgel
189755GeiselhöringSt. Peter und Erasmus
Standort
II/P17verändert und erweitert (1950 Umbau durch Friedrich Meier) erhalten im Orgelmuseum Kelheim
Orgel
189759Regensburg–HartingSt. Koloman
Standort
I/P4Beispiel einer der kleinsten Kirchenorgeln der Firma; im Original erhalten
Orgel
189762Mariaort (Sinzing)Mariä Himmelfahrt (Wallfahrtskirche)
Standort
II/P13im Gehäuse der Vorgängerorgel; erhalten
189863Holztraubach bei MallersdorfSt. Laurentius
Standort
I/P8
189872OberglaimMariä Himmelfahrt
Standort
I/P9Nicht erhalten.
Orgel
189974RegensburgStiftskirche zur Alten Kapelle
Standort
II/P36eine Vorgängerorgel der Papst-Benedikt-Orgel; später neobarock umgebaut; Neubau durch Orgelbau Mathis 2006. Prospekt: Andreas Weiß (Nabburg) 1791
189979RegensburgSchottenkirche St. Jakob
Standort
II/P18original erhalten (2022 restauriert); unter Verwendung einiger Pfeifen der Vorgängerorgeln → Orgel
190087RegensburgHeilig Kreuz
Standort
II/P15bei Neubau verborgen seitlich hinter dem Chorgitter im Nonnenchor errichtet
190090RegensburgSt. Emmeram
Standort
II/P301959 Umbau und Erweiterung auf IV/68 durch Eduard Hirnschrodt
190194(Weihmichl)-OberneuhausenSt. Peter und Paul
Standort
I/P7
190197Nersingen-StraßSt. Johann Baptist
Standort
II/P14erhalten
1901105Sulzbach an der DonauSt. Martin
I/P4Orgel mit veränderter Gehäusefront in Privatbesitz (Tegernheim) erhalten, Transferierung Schädler.
1901106PielenhofenMariä Himmelfahrt
Standort
II/P16neues Werk hinter Prospekt der Vorgängerorgel
1902113RegensburgSt. Mang oder St. Andreas
Standort
II/P21neues Werk hinter Prospekt der Vorgängerorgel, 2007 Neubau von Claudius Winterhalter
1902119Regensburg–KumpfmühlSt.Theresia
Standort
II/P17verändert und leicht erweitert → Orgel. 2011 Reparatur Orgelbau Rainer Kilbert
1903121HohenwartSt. Georg
Standort
II/P21Orgel
1903122GrafrathSt. Rasso
Standort
II/P181990 von Steinmeyer um vier Register erweitert.
Orgel
1903129WettzellSt. Laurentius
Standort
I/P6pneumatische Kegellade, original erhalten
1903133LappersdorfMariä Himmelfahrt
Standort
I/P6Das historische Gehäuse einer Vorgängerorgel wurde verbreitert, um die raumgreifenden Kegelladen aufnehmen zu können. Diese Orgel ist in stark veränderter Form im Privatbesitz ohne Prospekt erhalten. Prospekt in veränderter Form in neues Instrument als Rückpositiv integriert
1904143HahnbachSt. Jakob
Standort
II/P23Prospekt Johann Konrad Funtsch 1770, 2010 Auxiliare Thomas Jann.
1904146RegensburgDominikanerkirche St. Blasius
Standort
II/P23neues Werk hinter Prospekt von Brandenstein, leicht verändert
1905152RamspauSt. Laurentius
Standort
II/P10
1905158AltessingSt. Martin
Standort
I/P5
1906SalmanskirchenSt. Johann Evangelist und Johann Baptist
Standort
I/P7Orgel
1906173UnterneuhausenSt. Laurentius
Standort
II/P11Neubau im frühklassizistischen Prospekt der Schweinacher-Orgel von 1785
Orgel
1907192JenhausenMariä Himmelfahrt
Standort
I/P6
1907196AdelshausenSt. Peter
Standort
II/P182006 restauriert von Orgelbauwerkstätte Georg Weishaupt, Ellgau[4]
1907198Sankt HeinrichSt. Maria
Standort
I/P10
1907197ThalfingenSt. Laurentius
Standort
II/P12Orgel in historischem Gehäuse von 1719 (aus dem aufgelösten Kloster Fultenbach, seit 1811 in Thalfingen)
1908209SünzhausenSt. Georg
Standort
II/P11erste nachweisbare Orgel der Firma mit Freipfeifenprospekt; ursp. pneumatische Kegelladen; Spieltisch und Traktur 1984 erneuert.
Orgel
1909226StadtschwarzachHeiligkreuzkirche
Standort
II/P22im historischen Gehäuse von Johann Adam Brandenstein; erhalten
1909233KönigshütteSt. Hedwig
Standort
III/P46[5]größte erhaltene Orgel außerhalb Deutschlands, mehrfach umgebaut und erweitert, als Sample-Set für Hauptwerk (Software) erhältlich → Orgel
1910249MaisachSt. Vitus
Standort
II/P181980 Umbau durch Wilhelm Stöberl
Orgel
1910257Bruck in der OberpfalzSt. Ägidius
Standort
II/P12Transmissionsprinzip auf beiden Manualen; war für die Kreisausstellung Regensburg 1910 gebaut; im Orgelmuseum Kelheim original erhalten
1910258UnterauerbachSt. Nikolaus
Standort
II/P11renoviert 1931 und 1982
Orgel
1911271WeihenstephanSt. Stephanus
Standort
I/P8Orgel
1912280HaarSt. Raphael
Standort
II/P19Orgel
1912281WillenhofenSt. Mauritius
Standort
I/P7erhalten → Orgel
1912/1925282/420RegensburgSt. Josef
Standort
II/P bzw. III/P18 bzw. 26weitgehend erhalten; Neubau unter Verwendung der Vorgängerorgel von Steinmeyer, spätere Erweiterung → Orgel
1912286Brzeżce (Kreis Pszczyna), PolenKlosterkirche
Standort
II/P24
1913303Neunkirchen bei WeidenSt. Dionysius
Standort
II/P14erhalten; 2012 Restaurierung durch Orgelbau Rainer Kilbert
1914309ÜberseeSt. Nikolaus
Standort
II/P24original erhalten, Restaurierung 1989 durch Rudolf Strohmer
Orgel
1914315RegensburgSt. Kassian
Standort
II/P12original erhalten
Orgel
1914321Kröning-DietelskirchenMaria Immaculata
Standort
II/P11original erhalten → Orgel
1915329ObertraublingSt. Georg
Standort
II/P19nicht erhalten. Neubau Thomas Jann hinter dem teilweise barocken Gehäuse
1915331SchönbergSt. Michael
Standort
II/P18weitgehend erhalten: II/23 nach diversen Umbauten (1956: Wölfl, 1990: Glockner, 2003: Schmid) → Orgel
1915332PertolzhofenMaria Immaculata
Standort
II/P9im historischen Gehäuse, erhalten, 2004 restauriert von Thomas Jann
1917347HirschauMariä Himmelfahrt
Standort
II/P17Umbau mit Freipfeifenprospekt. Die Orgel ist nicht mehr spielbar; stattdessen Elektronium
1918349Wörth an der DonauSt. Peter
Standort
II/P20nicht erhalten; Erbauer: Martin Binder & Sohn, Rgbg. (1917, ohne Siemann-Aufschrift); über 2000 Pfeifen, 1992 restauriert und umgebaut – 2022 Neubau Thomas Jann
1918351RosenheimSt. NikolausII/P341958 ersetzt durch Neubau von Carl Schuster
1918353FloßSt. Johannes der Täufer
Standort
II/P181974 Neubau mit Übernahme von Material der alten Orgel (Hirnschrodt), 1985 Umbau Hartmann.
1919355KelheimMariä Himmelfahrt
Standort
II/P21nicht erhalten; Neubau 1982 Hermann Kloss
1920363PfettrachSt. Othmar
Standort
II/P6im klassizistischen Prospekt der Vorgängerorgel von Joseph Schweinacher
Orgel
1921370MünchenHeilig-Geist-Kirche
Standort
IV/P79größtes Orgelwerk der Firmengeschichte; 1945 zerstört[6]Orgel
1922384ArthSt. Katharina
Standort
I/P4Der klassizistische Prospekt stammt aus der Zeit um 1835
1923389OberpfraundorfSt. Martin
I/P7[7]
1923391MünchenSt. JosephIII/P48Erweiterung der bestehenden Orgel von Maerz um zwei Register, Tremulant und Oktavergänzungswindladen; Nach Kriegsverlust 1954 Neubau durch Schuster[5][8]
1923393WaldkirchenSt. Peter und Paul
Standort
II/P12Gehäuse von Funtsch nach 1750, erweitert; Disposition verändert
1923394BirnfeldSt. Michael
Standort
II/P14
1923398ZornedingSt. Martin
Standort
II/P14Gehäuse von Josef Wagner (Glonn) von 1840; Original erhalten.
1924402MünchenSt. Theresia
Standort
II/P251976 neues Werk von Wilhelm Stöberl mit III/43 unter Verwendung einiger Register von Siemann[9]
Orgel
1925414SurheimSt. Stephanus
Standort
II/P10
1927430ElsenfeldSt. Gertraud
Standort
II/P14
1928441WieskircheZum gegeißelten Heiland
Standort
II/P27hinter Gehäuse von Hörterich. Teilweise erhalten; Nachfolgeinstrumente 1959 von Schmid und 2010 von Winterhalter
Orgel
1928443PößneckSt. Josef
II/P13Neubau;[10] in den 1970er Jahren umdisponiert, 1999 überholt → Orgel
1929446Hohengebraching bei PentlingMariä Himmelfahrt
Standort
II/P22Prospektentwurf: Heinrich Hauberrisser, erste Orgel mit elektro-pneumatischer Traktur, Orgel erhalten, elektrische Anlage neu
1929457AschaffenburgMariä Heimsuchung (Aschaffenburg)
Standort
II/P20hinter Gehäuse des Frankfurter Orgelmachers Hans Georg Steigleder, Umbau 1990 durch Winfried Elenz aus Würzburg. → Orgel
Nicht erhalten: Neubau Karl Göckel 2016.[11]
1930461PentlingSt. Johannes
Standort
I/P6War Interimsorgel von Herz Jesu in Regensburg
Orgel
1931465ArnsteinSt. Nikolaus
Standort
II/P21im historischen Gehäuse der Vorgängerorgel → Orgel
1932469Lohr am MainSt. Josef
Standort
II/P12
1933472Homburg am MainSt. Burkard
Standort
II/P15im Gehäuse der Vorgängerorgel
1934KarlstadtSt. Andreas
II/Pim historischen Gehäuse von Nikolaus Will und Johann Jost Schleich (1683), von Gustav Weiß (1956) und Werner Mann (2014 IV/P 65) erweitert
1934478Markt KaltenbrunnSt. Martin
Standort
II/P17
1935482GrafingSt. Ägidius
Standort
III/P31
1936483RegensburgHerz Jesu
Standort
III/P30nahezu im Originalzustand erhalten, umfangreiche Renovierung 2019 abgeschlossen
Orgel
1937487HaarSt. Konrad
Standort
II/P18 (24)nahezu im Originalzustand erhalten → Orgel
1938491FreisingSt. Georg
Standort
III/P43erhalten → Hauptorgel
1939496SchmidmühlenSt. Ägidius
Standort
II/P22Werk erhalten, Prospekt anonym um 1750, die Erweiterung rechts kam beim Anbau der Kirche hinzu. → Orgel
1943511RegensburgSt. Wolfgang
Standort
III/P45Hauptorgel ist die größte erhaltene Orgel in Deutschland Siemanns, leicht modifiziert erhalten, Sanierung 2018
Orgel
1944512Steinmühle (Mitterteich)St. Joseph
Standort
II/P15bis auf die Höherlegung der Mixtur von 223′ nach 113′ original erhalten. Letztes Werk der Firma

Literatur

  • Georg Brenninger: Orgeln in Altbayern. Bruckmann, München 1982, ISBN 3-7654-1859-5.
  • Hermann Fischer, Theodor Wohnhaas: Lexikon süddeutscher Orgelbauer. Florian Noetzel Verlag, Heinrichshofen-Bücher, Wilhelmshaven 1994, ISBN 3-7959-0598-2.
  • Christian Vorbeck: Der Orgelbaumeister Willibald Siemann. In: Ars Organi. Band 51, 2003, ISSN 0004-2919, S. 76–81.
  • Christian Vorbeck: Die Orgelbauer Martin Binder und Willibald Siemann. Siebenquart Verlag Dr. Roland Eberlein, Köln 2013, ISBN 978-3-941224-02-5.

Einzelnachweise

  1. Zum 130. Geburtstag der Feuerwehr ein neuer Platz. In: Augsburger Allgemeine, erschienen am 13. September 2024, Seite 40.
  2. Raimund W. Sterl in: Musikgeschichte Regensburgs. Pustet, Regensburg 2006, ISBN 3-7917-2008-2, S. 553.
  3. laut Schild im Spieltisch
  4. Adelshausen bei Karlskron St. Peter 2006. In: www.weishauptorgeln.de. Abgerufen am 1. Februar 2021.
  5. a b Christian Vorbeck: Die Orgelbauer Martin Binder und Willibald Siemann. 1. Auflage. Siebenquart Verlag Dr. Roland Eberlein, Köln 2013, ISBN 978-3-941224-02-5, S. 78, 214 f.
  6. Georg Brenninger: Die Orgeln der Münchener Heilig-Geist-Pfarrkirche. In: Acta Organologica. Band 10, 1976, S. 75–80.
  7. Beratzhausen/Oberpfraundorf, St. Martin – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 9. Juni 2023.
  8. München/Maxvorstadt, St. Joseph – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 1. September 2022.
  9. München/Neuhausen, St. Theresia – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 1. September 2022.
  10. Hartmut Haupt: Orgeln im Bezirk Gera. Rat des Bezirkes Gera, Gera 1989, S. 86.
  11. Ein Haus für über tausend Pfeifen. In: Main-Echo. 26. Februar 2016.

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Orgel der Kirche Wettzell erbaut 1903 als op 129 von Binder & Siemann
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Orgel der Kirche Niederleierndorf, erbaut von Martin Binder, Pfaffenhofen
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Katholische Filialkirche St. Maria, ehemalige Wallfahrtskirche, in St. Heinrich, einem Ortsteil von Münsing im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen (Bayern/Deutschland), Innenraum
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Ehemalige Orgel (1903—1983) der Pfarrkirche Lappersdorf, erbaut von Binder & Siemann. Das historische Gehäuse einer Vorgängerorgel (Weiß, Nabburg) wurde verbreitert, um die raumgreifenden Kegelladen aufnehmen zu können. Abgebildeter Zustand bis 6/1981. Diese Orgel ist in stark veränderter Form im Privatbesitz ohne Prospekt erhalten. Prospekt in veränderter Form in neues Instrument als Rückpositiv integriert
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Mallersdorf-Pfaffenberg. Holztraubach 34. Pfarrkirche St. Laurentius. Pfarrkirche St. Laurentius. Neuromanischer Neubau 1889/90. Flachgedecktes Kirchenschiff mit westlicher Orgelempore.
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Orgel von Willibald Siemann im alten Prospekt in der Katharinenkirche in Arth, Ortsteil von Furth bei Landshut.
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Herrngiersdorf, Semerskirchen, Am See 1. Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Das gewölbte Langhaus mit der geraden Empore. Die Orgel steht im 1. Stock des Turmes. Um Mehr Platz zu gewinnen wurde die Ostwand des Turmes im Bereich des westlichen Langhauses herausgebrochen. Barocke Kanzel mit polygonem Korpus. Rahmen und Felder marmoriert; an den Kanten Fruchtgehänge.
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Die ehemalige Klosterkirche Mariä Himmelfahrt in Pielenhofen wird heute als Pfarrkirche genutzt
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Orgel der Kirche in Winzer, erbaut von Binder und Siemann
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Firmenschild der Orgelbaufirma Siemann, München
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Orgel der Kirche Niederhornbach, erbaut von Binder & Siemann, Regensburg
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Orgel der Stiftspfarrkirche St. Kassian in Regensburg
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Binder & Siemann-Orgel der Herz-Jesu-Kirche in Regensburg; Glasfenster nach Entwürfen von Josef Oberberger
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Orgel Ramspau
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Kirche Mariä Schmerzen in Saal an der Donau, Orgel von Binder & Siemann
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Orgel Mariä Himmelfahrt, Kelheim
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Orgel der Kirche Hohengebraching
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Orgel von St. Georg in Freising (1938, W. Siemann, III/42)
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Orgel St. Wolfgang, Regensburg erbaut von W. Siemann; größte erhaltene Orgel der Firma
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Orgel von St. Theresia in München (1976, W. Stöberl, III/42)
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Die katholische Pfarrkirche St. Georg in Obertraubling bei Regensburg
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Orgel der Klosterkirche Mallerdorf
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Orgel von St. Nikolaus in Übersee (1914, W. Siemann op. 309, II/24)
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Maria Immaculata, typisches Weiss-Gehäuse, darin Werk von Binder
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Funtsch 1770, eines seiner eigenwilligsten und untypischen Gehäuse
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Orgel vormals in Geiselhöring/Ndb, jetzt Orgelmuseum Kelheim, erbaut von Binder & Siemann
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Die katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Hirschau in der Oberpfalz
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Orgel der Wieskirche (1757 J. G. Hörterich, 2010 C. Winterhalter, III/42)
St. Blasius Regensburg Albertus-Magnus-Platz 1 D-3-62-000-24 17 Orgel.jpg
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Die ehemalige Dominikanerkirche St. Blasius wurde von ca. 1246 bis 1384 erbaut (Chorbau vor 1246-79, Langhaus um 1280-1384). Sie ist die größte Kirche der Bettelorden in Süddeutschland. Orgelempore von 1727. D-3-62-000-24
St. Martin - Kaltenbrunn bei Weiherhammer - katholisch 019.jpg
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Die neue, 1932 errichtete, katholische Pfarrkirche St. Martin in Kaltenbrunn bei Weiherhammer.
Orgel Heilig Geist, München.JPG
Siemann-Orgel der Heilig-Geist-Kirche in München
Villastraße 2 Regensburg.jpg
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Villastraße 2 in Regensburg
Orgel Willibald Siemann Salmanskirchen (Ampfing).jpg
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Orgel von Willibald Siemann in St. Johannes der Täufer in Salmanskirchen, Gemeinde Ampfing.
Karlstadt St. Andreas 05.jpg
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Orgel von Willibald Siemann (1934 II/P ) im historischen Gehäuse von Nikolaus Will und Johann Jost Schleich (1683) in der Pfarrkirche St. Andreas (Karlstadt). Gustav Weiß erweiterte die Orgel 1956 auf drei Manuale mit 46 Registern. Von Werner Mann wurde die Orgel um das Chamadewerk und eine Celesta erweitert (2014 IV/P 65).[1]
Unterauerbach, St. Nikolaus (01).jpg
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Orgel von Martin Binder & Sohn Inh. Willibald Siemann (Regensburg) (II/P/11, 1910) der katholischen Pfarrkirche St. Nikolaus Unterauerbach, Gemeinde Schwarzach bei Nabburg, Landkreis Schwandorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland
Orgel Regensburg-Harting (retouched).jpg
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Orgel der Kirche St. Koloman in Regenburg-Harting. Ein Beispiel der kleinsten Orgeln, die von Binder & Siemann erbaut wurden mit 1 Manual und 4 Register. Im Original erhalten
Haar St Raphael Orgel.jpg
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Orgel von St. Raphael in Haar (bei München) (1912, W. Siemann op. 280, II/19)
Alte Kapelle Regensburg.JPG
Papst-Benedikt-Orgel in der Alten Kapelle in Regensburg
Oberdolling Orgel.jpg
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Orgel von St. Georg in Oberdolling (1896, W. Siemann op. 51, II/13)
Orgel Steinmühle.jpg
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Siemann-Orgel der Kirche in Steinmühle. Dieses Instrument war das Letzte in der Firmengeschichte Siemann.
Orgel St. Josef Regensburg.jpg
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Orgel der Kirche St. Josef, erbaut von Wilibald Siemann
Grafing, (bei München), St. Ägidius (Siemann-Orgel) (2).jpg
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Pipe organ of St. Ägidius (Grafing)
Schmidmühlen Ägidius Orgel.jpg
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St. Ägid: Im Rokokoprospekt von 1750 . Werk: Willibald Siemann mit Substanz von 1939 (22/II/P). Bei der Erweiterung der Kirche ereignete sich dieser optischer Super-Gau.
Maisach St. Vitus Orgel 551.jpg
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Katholische Pfarrkirche St. Vitus in Maisach im Landkreis Fürstenfeldbruck (Bayern/Deutschland), Orgel
Villastraße 2 Regensburg Gedenktafel.jpg
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Gedenktafel am Haus der Villastraße 2 in Regensburg: Fa. Binder und Siemann; Orgelbau
St Peter und Paul - Schierling 049.JPG
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Die katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul im Oberpfälzer Markt Schierling
Orgelbauerschild Willibald Siemann.jpg
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Firmenschild des Orgelbauers Willibald Siemann.
Sankt Burkard (Homburg am Main) 6.jpg
Sankt Burkard in Homburg am Main, erbaut 1833-1835 nach Plänen von Gottfried Neureuther. Orgel
Haar St Konrad Orgel.jpg
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Orgel von St. Konrad in Haar (1937, W. Siemann op. 487, II/24)
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Orgel Altessing erbaut von Binder & Siemann
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Die Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Mariaort bei Regensburg
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Oberneuhausen, Am Kirchberg 5. Filialkirche St. Peter und Paul.

Saalkirche, Langhaus romanisch, Chor spätgotisch aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Langhaus mit barocker Flachtonne und großen Stichen.

Gerade Westempore mit Orgel.
Arnstein, Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus, Interior, 005.jpg
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Arnstein, Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus, Interior
Schönberg (Oberbayern) 5.JPG
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Orgel von Schönberg
St. Laurentius Thalfingen, Gde. Elchingen; Orgel.jpg
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Siemann-Orgel (1907) in historischem Gehäuse von 1719 in der kath. Pfarrkirche St. Laurentius in Thalfingen, Gemeinde Elchingen, Landkreis Neu-Ulm, Bayern.
St. Stephan (Surheim) Innenraum 2.jpg
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St. Stephan (Surheim)
Orgel, Kirche, Stadtschwarzach.JPG
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Orgel, Hl. Kreuzkirche, Stadtschwarzach
Orgel Wörth Do.JPG
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Orgel Wörth/Do erbaut von Binder & Siemann
Orgel Sulzbach.jpg
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Transferierte Orgel der Kirche Sulzbach mit rekonstuiertem Gehäuse in einem Wohnhaus
St Peter und Paul - Waldkirchen NM 063.JPG
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Die Wallfahrtskirche St. Peter und Paul im Oberpfälzischen Waldkirchen:
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Orgel Mariä Himmelfahrt, Jenhausen (Gem. Seeshaupt)
Willibald Siemann Prospekt Mariä Himmelfahrt (Oberglaim).jpg
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Orgel von Ekkehard Simon im Prospekt von Willibald Siemann in der Filialkirche Mariä Himmelfahrt in Oberglaim.
Willenhofen, St. Mauritius, Orgel (10) - edit.jpg
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Orgel von Martin Binder & Sohn (Siemann) von 1912 der katholischen Pfarrkirche St. Mauritius Willenhofen, Stadt Parsberg, Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz, Bayern, Deutschland
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Sandkirche Aschaffenburg Orgelempore
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Kirche Pentling, Siemann-Orgel
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Orgel der ehemaligen Karmelitenkirche in Regensburg-Kumpfmühl, erbaut 1902 von Binder & Siemann II/17
Siemann-Orgel kath. Pfarrkirche St. Johann Baptist Nersingen-Straß 02.jpg
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Siemann-Orgel kath. Pfarrkirche St. Johann Baptist Nersingen-Straß (1901)
Dietelskirchen Pfarrkirche Orgel.JPG
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Orgel der Pfarrkirche Maria Immaculata in Dietelskirchen (Gde. Kröning, Lkr. Landshut)
Heilig Kreuz Blick zum Nonnenchor.JPG
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Blick zum Nonnenchor
Hohenwart St Georg Orgel.jpg
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Orgel von St. Georg in Hohenwart (1903, W. Siemann op. 121, II/21)
Suenzhausen St Georg Orgel.jpg
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Orgel von St. Georg in Sünzhausen (1908, W. Siemann, II/11)
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Orgel vormals in Bruck/Opf, jetzt Orgelmuseum Kelheim, erbaut von Binder & Siemann