Wilhelm Tell (1990)

Film
OriginaltitelWilhelm Tell
ProduktionslandDDR
OriginalspracheDeutsch
Erscheinungsjahr1990
Länge160 Minuten
Stab
RegieChristoph Schroth (Theater)
Margot Thyrêt (Film)
ProduktionDeutscher Fernsehfunk
KameraJürgen Gumpel
Ingrid Jänicke
Siegfried Rieck
Wolfgang Schönfeldt
Axel Rothenburg
René Dame
Robert Lenk
SchnittRose-Marie Fuhs
Besetzung
  • Veit Schubert: Wilhelm Tell
  • Heinrich Schmidt: Hermann Geßler
  • Götz Schulte: Werner Stauffacher
  • Horst Rehberg: Freiherr von Attinghausen
  • Thomas Harms: Walter Fürst
  • Barbara Bachmann: Gertrud
  • Susann Thiede: Hedwig
  • Bärbel Röhl: Armgart
  • Nadja Engel: Jenni
  • Tilo Krügel: Ulrich von Rudenz
  • Ekkehard Hahn: Rösselmann
  • Oliver Bäßler: Arnold von Melchthal
  • Matthias Wien: Konrad Baumgarten/Rudolf von Harras
  • Ortwin Spieler: Konrad Hunn/Kuoni
  • Heinz Kamm: Itel Reding/Fronvogt
  • Peter Festersen: Jost von Weiler
  • Bodo Schielicke: Petermann
  • Thomas Kienast: Meier von Sarnen/Leuthold
  • Klaus Bieligk: Struth von Winkelried
  • Wolf-Dieter Lingk: Klaus von der Flüe/Ruodi
  • Dieter Musch: Burkhart am Bühel/Stüssi
  • Udo Molkenthin: Arnold von Sewa/Werni
  • Jakob Harms: Walter Tell
  • Richard Lemke: Wilhelm Tell jr.
  • Marianne Barth: Mechthild
  • Sabine Grothe: Elsbeth
  • Brigitte Peters: Fischer

Wilhelm Tell ist die 1990 geschaffene Aufzeichnung des Deutschen Fernsehfunks einer Inszenierung des gleichnamigen Dramas Friedrich Schillers von Christoph Schroth am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin.

Handlung

Da es sich hierbei um die Theaterinszenierung handelt, siehe: Wilhelm Tell

Produktion

Die Premiere dieser Inszenierung fand Anfang 1989 im Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin statt. Hier wurde auch die Vorstellung in der Ausstattung von Lothar Scharsich mit den Kostümen von Maria Schorr 1990 aufgezeichnet.

Die Erstausstrahlung erfolgte im 2. Programm des Deutschen Fernsehfunks am 25. März 1990.

Kritik

Die Fernsehzeitschrift FF dabei schrieb in ihrer Ausgabe Nr. 13/1990, dass die Inszenierung konsequent und hart an die Gegenwart herangeholt wurde.

Weblinks