Wilhelm Schechs von Pleinfeld

Epitaph für Wilhelm Schechs von Pleinfeld in der ehemaligen Benediktinerklosterkirche St. Maria in Auhausen

Wilhelm Schechs von Pleinfeld († 1499) war von 1481 bis zu seinem Tod Abt des Klosters Auhausen.

Leben

Über das Leben des Wilhelm Schechs von Pleinfeld ist wenig bekannt. Möglicher Herkunftsort ist Pleinfeld. In der heutigen evangelischen Pfarrkirche, der ehemaligen Benediktinerklosterkirche St. Maria in Auhausen, befindet sich ein Epitaph für ihn. Als Relief wird der Verstorbene in Amtstracht überlebensgroß mit Krummstab dargestellt. Seitlich befinden sich die Familienwappen. Die Rotmarmorplatte weist Beschädigungen auf.

Literatur

  • Georg Lill (Hrsg.), Karl Gröber/Adam Horn (Bearb.): Die Kunstdenkmäler von Bayern. Bezirksamt Nördlingen. In: Die Kunstdenkmäler von Bayern. Die Kunstdenkmäler von Schwaben. Bd.I. Bezirksamt Nördlingen. R. Oldenbourg Verlag, München 1938, (Nachdruck: R. Oldenbourg Verlag, München und Wien 1982, ISBN 3-486-50514-9), S. 68.

Weblinks

Commons: Wilhelm Schechs von Pleinfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Auhausen St. Maria 98.JPG
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Evangelische Pfarrkirche, ehemalige Benediktinerklosterkirche St. Maria in Auhausen im Landkreis Donau-Ries (Bayern), Rotmarmorplatte für den Abt Wilhelm Schechs von Pleinfeld († 1499) an der Südwand des Chores, um 1500