Wilhelm Rösch (Bildhauer)

Bildnis von Wilhelm Rösch, Ausschnitt aus einem Gruppenfoto der Stuttgarter Künstlervereinigung „Tafelrunde“
Bildnismedaillon von Wilhelm Röschs ehemaligem Grabmal

Johann Wilhelm Rösch (* 8. November 1850 in Neckarrems;[1]8. August 1893 in Stuttgart) war ein spätklassizistischer württembergischer Bildhauer von regionaler Bedeutung. Er schuf eine Vielzahl von Reliefs, Statuen und Büsten, die überwiegend im Stuttgarter Raum aufgestellt sind.

Leben und Werk

Kindheit

Wilhelm Rösch wurde als drittes von zehn Kindern des Neckarremser Steinhauermeisters Jakob Friedrich Rösch (1823–1891) und der Weingärtnerstochter Johanna Lang aus Mundelsheim geboren. Wilhelms jüngster, bereits mit 32 Jahren verstorbener Bruder Hermann war ebenfalls Bildhauer, sein älterer, erstgeborener Bruder Jakob Friedrich wurde Steinhauermeister wie der Vater.

Ausbildung

Im Jahr 1862 zog die Familie nach Stuttgart um. Nach dem Besuch der Volksschule erlernte Rösch den Beruf des Steinhauers, zuerst bei seinem Vater, dann bei dem angesehenen Stuttgarter Bildhauer Albert Güldenstein, der u. a. Tierskulpturen für die Wilhelma und Kandelaber für Schloss Rosenstein geschaffen hat. Nach der Lehrzeit arbeitete er unter seinem Vater als Steinhauergeselle, wobei ihm schon bald ornamentale Verzierungsarbeiten übertragen wurden. Nebenher besuchte er das Stuttgarter Polytechnikum, wo er sich besonders bei dem Modellierer Christian Plock im Ornamentzeichnen und im Modellieren übte.

Studium

Als Anerkennung für die von ihm geschaffene Tonfigur Christus als guter Hirte erhielt Rösch von der durch Ferdinand von Steinbeis geleiteten Königlichen Zentralstelle für Gewerbe und Handel eine Unterstützung zum Besuch der Stuttgarter Kunstschule, wo er von 1870 bis 1874 unter dem Bildhauer Theodor Wagner, einem Schüler Johann Heinrich Danneckers, studierte. Die Kunstschule gewährte ihm anschließend ein Stipendium zum Studium an der Dresdner Kunstakademie, wo er seine Studien unter dem Bildhauer Adolf von Donndorf, einem Schüler Ernst Rietschels, fortsetzte. Als von Donndorf 1876 zum Nachfolger Theodor Wagners als Professor der Bildhauerei an die Kunstakademie Stuttgart berufen wurde, ging er mit diesem zusammen nach Stuttgart zurück, um dort seine Studien zu beenden.

Berufsleben

Röschs ehemaliges Grab auf dem Stuttgarter Pragfriedhof

In den folgenden beiden Jahren machte Rösch durch prämierte Arbeiten wie Die Kindersegnung, Des Sängers Fluch und eine Kepler-Statue sowie durch die Mörike-Büste für das Mörike-Denkmal von sich reden. Im Jahr 1878 wurde Rösch das testamentarisch von dem Historienmaler Joseph Anton von Gegenbaur ausgesetzte Stipendium für eine Italienreise zugesprochen. Nach Fertigstellung der Kepler-Statue begab er sich im gleichen Jahr zu einem anderthalbjährigen Studienaufenthalt nach Rom. Dort schuf er u. a. ein Marmorhochrelief für Gegenbaurs Grabmal auf dem deutschen Friedhof in Rom und führte für seinen Lehrer von Donndorf das Grabmal Robert Schumanns aus.

Nach seiner Rückkehr im Jahr 1879 gründete Rösch in Stuttgart sein eigenes Atelier. In den verbleibenden 14 Jahren seines kurzen Lebens schuf er Grabdenkmäler (Theodor Wagner, Ludwig Stark), Denkmäler (Wilhelm Hauff, Julius Haidlen, Ottilie Wildermuth), Reliefs (Zwickelrelief für die ehemalige Königliche Landesbibliothek, allegorisches Relief Die Nacht) und Statuen (Georg der Bärtige, allegorische Figuren für die Alte Staatsgalerie, Marienstatue für das Marienhospital, drei Statuen für die Friedenskirche, allegorische Halbfigur Der Glaube).

Eine Sonderstellung in Röschs Werk nimmt das Muckenbüble ein. Es unterscheidet sich von seinen übrigen Werken, die ganz der Tradition verhaftet sind, durch seine schwebende Leichtigkeit, seinen eleganten Schwung und die humorvolle Auffassung der Situation.

Über die persönlichen Lebensumstände des erwachsenen Mannes, ob er verheiratet war und Kinder hatte und ob er ein auskömmliches Leben fristen konnte, ist nichts bekannt. Jedenfalls erlangte er in seinem kurzen Leben keinen sicheren Posten, etwa als königlicher Bildhauer oder Lehrer an der Kunstschule. Seine letzte Ruhestätte fand Rösch auf dem Stuttgarter Pragfriedhof. Seine Angehörigen ließen ihm ein Grabmal aus Naturstein errichten, das ein rundes Bronzemedaillon mit seinem Bildnis trug. Seit der Auflösung des Grabs 1962 ist der Grabstein mitsamt Medaillon verschwunden.

Bedeutung

In seinem kurzen Leben gelang es Rösch nicht, sich über die engere Umgebung von Stuttgart hinaus einen Ruf zu erwerben, wenn auch sein Muckenbüble 1883 auf der Internationalen Kunstausstellung in München mit einer goldenen Medaille ausgezeichnet wurde. Rösch war im Wesentlichen noch dem klassizistischen Stil verhaftet, wie auch seine Lehrer Wagner und von Donndorf.

Ein Bildhauer unserer Tage, Karl-Henning Seemann urteilt: „Man würde Wilhelm Rösch nicht gerecht, wollte man ihn an seinem 10 Jahre älteren großen Zeitgenossen, Auguste Rodin messen, dessen Genie aus dieser Generation hoch hinaus und in unser Jahrhundert weit hineinragt. Rösch bleibt ganz in der Kunst des ausgehenden 19. Jahrhunderts befangen, einer Kunst, die feste Maßstäbe für »falsch«und »richtig« kannte, an der auf den Akademien alles lehr- und lernbar war, was seit der Renaissance zum Repertoire des künstlerischen Könnens gehörte. Alles, was die Bildhauerei des 20. Jahrhunderts und das Interesse meiner Generation ausmacht, setzt sich deutlich von dieser oft steril gewordenen Perfektion ab.“

Röschs Muckenbüble und seine Büsten von Hauff und Mörike gehören zu seinen herausragenden und reizvollsten Werken, ein Urteil, das auch seine Zeitgenossen teilten. Auch Seemann zollt Rösch für diese Werke sein uneingeschränktes Lob: „Die sehr gut gemachten Porträtbüsten der schwäbischen Dichter erfüllen bis heute in Ehren ihren Zweck, und das sogenannte »Muckenbüble« im Städtischen Lapidarium Stuttgart bereitet mir immer wieder Vergnügen. Es lohnt sich, um diese Plastik herumzugehen und sie von allen Seiten zu betrachten, denn der Knabe, der sich umdreht um ein Insekt zu erschlagen, ist eine vollendet durchgeformte FIGURA SERPENTINATA,[2] die ihre Vorbilder nicht zu verleugnen braucht. Hier lastet kein anderer Inhalt als die neckische Episode auf dem Entwurf. Es ist, als wenn hier die Witzigkeit und Harmlosigkeit des Anlasses die größte bildhauerische Entfaltung des Künstlers ermöglicht.“

Werke

Die Werke Wilhelm Röschs werden aufsteigend nach dem Entstehungsjahr aufgeführt, sowohl die erhaltenen Werke als auch solche, die nur durch Fotos überliefert sind. Die Liste der verlorengegangenen Werke enthält die Werke, über deren Verbleib nichts bekannt ist oder solche, die zerstört wurden.

In den Überschriften geben die Jahreszahlen in Klammern das Entstehungsjahr an, in den Bildunterschriften das Jahr, in dem das Foto aufgenommen wurde.

Die Kindersegnung (1877)

Gipsguss eines Reliefs mit Holzrahmen, 109 cm breit, 66 cm hoch. Darstellung der Kindersegnung (Matthäus 19,14 ).

Standort: Remseck am Neckar, Michael-Sebastianskirche.

Kepler-Statue (1879)

Sandsteinstatue Johannes Keplers, ca. 2 m hoch. In den beiden Nischen links bzw. rechts vom Hauptportal des Erweiterungsbaus des Stuttgarter Polytechnikums[4] waren zwei Standbilder aufgestellt: das Standbild Johannes Keplers als Vertreter der Wissenschaft von Wilhelm Rösch und das Standbild Albrecht Dürers als Vertreter der Kunst von Theodor Scheerer. Nach der Zerstörung des Gebäudes im Zweiten Weltkrieg (1944) wurde die Kepler-Statue nach Weil der Stadt verbracht (die Dürer-Statue ist heute im Städtischen Lapidarium der Stadt Stuttgart aufgestellt).

Standort: Weil der Stadt, Keplergasse 1 (Zugang von Steinhofgasse).

Grabmal Robert Schumanns von Donndorf (1878–1879)

Grabmal Robert Schumanns, Marmor, Ausführung durch Wilhelm Rösch nach dem Modell seines Lehrers Adolf von Donndorf, Beschreibung: siehe Alter Friedhof Bonn, Das Schumann-Grab.

Standort: Bonn, Alter Friedhof.

Mörike-Denkmal (1878–1880)

Denkmal für Eduard Mörike, Carrara-Marmor. Büste und Relief von Wilhelm Rösch nach einem Entwurf Mörikes, Postament nach dem Entwurf des Architekten Recke. Überlebensgroße Porträtbüste Eduard Mörikes über einer auf Blumen gebetteten Schriftrolle. Postamentrelief mit Euterpe, der Muse der Lyrik, mit der rechten Hand Blumen streuend, mit der linken Hand die Kithara haltend.

Standort: Stuttgart, Silberburganlage, gegenüber Silberburgstraße 193, Koordinaten: 48° 46′ 8,16″ N, 9° 10′ 11,42″ O, Gipsmodell der Büste: Marbach, Deutsches Literaturarchiv.

Georg der Bärtige (1879)

Standbild von Herzog Georg dem Bärtigen von Sachsen, Lindenholz, überlebensgroß. Nach dem verschollenen, halb so großen Gipsmodell Wilhelm Röschs (zwischen 1874 und 1879) von dem Holzschnitzer Franz Schneider ausgeführte Figur. Standort: Albrechtsburg Meißen, Große Hofstube; Gipsmodell: Verbleib unbekannt

In Annaberg/Erzgebirge wurde 1897 nach einem Entwurf von Wilhelm Rösch ein Denkmal Georg des Bärtigen (Stadtgründer von Annaberg) von F. Völker aus Dresden in Sandstein nach dem Holzmodell ausgeführt und im Rondell der Zick-Zack-Promenade aufgestellt (Finanzierung durch die Harmonische Gesellschaft der Fünfzehner). In den 60er Jahren wurde das stark verwitterte Monument von Vandalen zerschlagen und die Teile an einen unbekannten Ort abtransportiert.

Hauff-Denkmal (1882)

Denkmal für Wilhelm Hauff, 5 m hoch, Entwurf des Denkmals von Christian Friedrich von Leins nach den Beiträgen eines Wettbewerbs, an dem auch Rösch teilnahm. Rösch schuf das Gipsmodell der überlebensgroßen Bronzebüste, die von Wilhelm Pelargus gegossen wurde. Rösch führte auch das Sandstein-Postament aus, das in zwei gebogene Flügel mit Ruhebänken ausläuft. 1955: Wiederherstellung der im Zweiten Weltkrieg zur Waffenherstellung eingeschmolzenen Büste durch den Bildhauer Hermann Brellochs.

Standort: Stuttgart, Hasenberganlagen, auf der Höhe von Hasenbergsteige 94, Koordinaten: 48° 45′ 52,41″ N, 9° 8′ 48,11″ O. Gipsmodell der Bronzebüste: Marbach, Deutschen Literaturarchiv.

Zwickelrelief der Königlichen Landesbibliothek (1885–1888)

Wilhelm Rösch führte zwischen 1885 und 1888 nach dem Entwurf seines Lehrers Adolf von Donndorf von den 12 Zwickelreliefs der Königlichen Landesbibliothek in Stuttgart das Relief „Religion“ aus.[5]

Standort: Im Zweiten Weltkrieg wurde die Königliche Landesbibliothek bis auf die Umfassungsmauern zerstört. Nach dem Abriss wurde das Gebäude durch einen modernen Bau ersetzt. Über den Verbleib der unzerstörten Zwickelreliefs ist nichts bekannt.

Knabe in Gefahr („Muckenbüble“) (1883)

Statue „Knabe in Gefahr“, im Volksmund „Muckenbüble“, lebensgroß. Ein nackter Knabe, der wie ein Flamingo auf einem Bein steht und das andere abgeknickt hochzieht, dreht sich in geschraubter Haltung zurück, den linken Arm mit dem Handtuch hinter sich streckend, um das Gleichgewicht zu bewahren, und mit dem rechten weit ausholend, um ein Insekt zu erschlagen, das ihn am Oberschenkel piesackt.

Standort:

  • Gipsmodell (1883), bezeichnet: „W. Rösch F[ecit] 1883“:[6] Remseck am Neckar, Rathaus, Fellbacher Straße 2, 2. Obergeschoss.
  • Marmorstatue (1886): ehemals Stuttgart, Staatsgalerie, im Zweiten Weltkrieg zerstört.
  • Abgüsse:
  1. Bronzeabguss 1 (1886), Stuttgart, Städtisches Lapidarium, Mörikestraße 24.
  2. Bronzeabguss 2 (1993),[7] Remseck am Neckar, rechts vom Eingang des Rathauses, Koordinaten: 48° 52′ 23,12″ N, 9° 16′ 25,97″ O
  3. Bronzeabguss 3, Heringsdorf, vor dem Aurelia Hotel St. Hubertus, Grenzstraße 1.
  4. Bronzeabguss 4, Stuttgart, Dresdner Bank, Königin-Olga-Bau, Königstraße 9.[8]

Haidlen-Denkmal (1885)

Denkmal für Julius Haidlen (1818–1883), den Gründer und langjährigen Vorsitzenden des Verschönerungsvereins Stuttgart. Entwurf des Gedenksteins von Christian Friedrich von Leins. Rundmedaillon mit Haidlens bronzenem Brustbildrelief von Rösch, gegossen von Hugo Pelargus.

Standort: Stuttgart, Seidenanlage, gegenüber Silcherstraße 5–7, Koordinaten: 48° 46′ 42,11″ N, 9° 9′ 59,86″ O.

Wildermuth-Denkmal (1887)

Denkmal für Ottilie Wildermuth, Sandstein, Rundmedaillon mit einem bronzenen Brustbildrelief Wildermuths von Rösch

Standort: Tübingen, Platanenallee, am Fuß der Alleeenbrücke, Koordinaten: 48° 31′ 2,37″ N, 9° 2′ 55,88″ O.

Allegorien der Bildenden Kunst (1889)

Statuen mit der allegorischen Darstellung der Malerei, Architektur, Plastik und Kupferstecherkunst, Sandstein. Je zwei Statuen schmücken die Fassaden der beiden rückwärtigen Flügel der Alten Staatsgalerie. Seit im Jahr 2002 hinter der Alten Staatsgalerie entlang der Urbanstraße ein Erweiterungsbau für die Graphische Sammlung errichtet wurde, ist die Sicht auf die Statuen nur noch eingeschränkt möglich (von der Urbanstraße aus oder auf den beiden verglasten Übergängen zwischen der Alten Staatsgalerie und der Graphischen Sammlung).

Standort: Stuttgart, Rückseite der Alten Staatsgalerie, Urbanstraße, Koordinaten: 48° 46′ 49,49″ N, 9° 11′ 16,89″ O.

Der Glaube (1890)

Halbfigur einer betenden jungen Frau auf profilierter Plinthe. Inschrift: „Schönres find' ich nichts, wielang ich wähle / als in der schönen Form – die schöne Seele.“ (Schiller 1804).[9]

Standort: Verbleib unbekannt.

Die Nacht (1890)

Relief, Gips, Medaillon mit Brustbild einer schlafenden jungen Frau, der eine schlafende, geflügelte Amorette auf dem Rücken hockt.

Standort: Stuttgart, Stadtarchiv.

Maria mit dem göttlichen Kind (1890)

Marienstatue, Kelheimer Kalkmarmor, Überlebensgröße. Statue mit Maria als Himmelskönigin und dem nackten Jesuskind, das seine Hand zum Gruß erhebt. Die Statue befindet sich über dem Eingangsportal des alten Marienhospitalbaus.

Standort: Stuttgart, Marienhospital, Alter Marienbau, Böheimstraße 37, Koordinaten: 48° 45′ 41,31″ N, 9° 9′ 46,3″ O.

Christus, Petrus und Paulus (1892)

Drei Statuen, Kalkstein. Die Statuen zieren die Turmfassade der Friedenskirche: „Der grüßende, einladende Christus“ (2,70 m hoch) in einer Nische auf halber Höhe des Turms, und zu beiden Seiten des Hauptportals auf hohen Rundsäulen, die sich an die Eckpfeiler des Turms lehnen, die Figuren „Petrus mit dem Schlüssel“ (links) und „Paulus mit dem Buch“.

Standort: Stuttgart, Friedenskirche, Schubartstr. 12, Koordinaten: 48° 47′ 10,19″ N, 9° 11′ 33,5″ O.

Verlorengegangene Werke

In Merz 1890, Seite 87, wird berichtet, dass von Rösch 1890 noch „ein naturfrisches Bild des Frühlings und ein köstlicher Kinderengels-Kopf [im Stuttgarter Kunstverein] ausgestellt“ waren, über die aber sonst nichts bekannt ist.

Literatur

Leben und Werke

  • Rudolf Schäfer: Wilhelm Rösch †. In: Oesterreichische Kunst-Chronik / Allgemeine Kunst-Chronik. Zeitschrift für Kunst, Kunstgewerbe und Literatur / Allgemeine Kunst-Chronik. Illustrirte Zeitschrift für Kunst, Kunstgewerbe, Musik und Literatur / Allgemeine Kunst-Chronik. Illustrirte Zeitschrift für Kunst, Kunstgewerbe, Musik, Theater und Literatur, 15. August 1893, S. 440 (Online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/okc
  • Johannes Merz: Wilhelm Rösch. In: Christliches Kunstblatt für Kirche, Schule und Haus 37.1895, S. 1–7.
  • Heinz Pfizenmayer: Vom einfachen Steinhauerlehrling zum angesehenen Bildhauer. Wilhelm Rösch aus Neckarrems (1850–1893). In: Paul Sauer, Eduard Theiner, Heinz Pfizenmayer, Karl-Henning Seemann: Remsecker Lebensbilder. Benedikt Elsas aus Aidlingen – Alexandrine von Beroldingen aus Hochberg – Friedrich Jakob Philipp Heim aus Hochdorf – Balthasar Sprenger aus Neckargröningen – Wilhelm Rösch aus Neckarrems (Heimatkundliche Schriftenreihe der Gemeinde Remseck am Neckar. Landschaft – Natur – Geschichte, Bd. 11). Remseck 1991, S. 64–83 (dort mit falschem Hinweis, dass die Kepler-Statue den 2. Weltkrieg nicht überdauert habe)
  • Karl-Henning Seemann: Wilhelm Rösch – eine Würdigung. In: Paul Sauer, Eduard Theiner, Heinz Pfizenmayer, Karl-Henning Seemann: Remsecker Lebensbilder. Remseck 1991, S. 79, 83.

Einzelne Werke

Alphabetisch nach Werktitel und nach dem Jahr der Publikation.

  • Allegorien der Bildenden Kunst
Die Bildhauer Rheineck und Rösch. In: Schwäbische Kronik Nr. 52 vom 1. März 1889, Seite 361.
  • Christus, Petrus und Paulus
Heinrich Merz: Die Friedenskirche in Stuttgart. In: Christliches Kunstblatt für Kirche, Schule und Haus 34.1892, Seite 177–185.
  • Der Glaube
Heinrich Merz: Vom Stuttgarter Kunstverein. In: Christliches Kunstblatt für Kirche, Schule und Haus 32.1890, Seite 81–87, 89, besonders Seite 87, 89.
  • Des Sängers Fluch
Kunstchronik 13.1878, Spalte 773–774.
  • Gegenbaur-Grabmal
Kunstchronik 13.1878, Spalte 373–374.
  • Haidlen-Denkmal
Hermann Götz: Der Verschönerungsverein der Stadt Stuttgart 1861–1936, Stuttgart 1937, Seite 20–21.
  • Hauff-Denkmal
    • Kunstchronik 17.1882, Spalte 483, 658.
    • Hermann Götz: Der Verschönerungsverein der Stadt Stuttgart 1861–1936, Stuttgart 1937, Seite 20–21.
    • Pfizenmayer, Heinz: Wilhelm Rösch der Schöpfer der Hauffbüste. In: Stuttgarter Amtsblatt Nr. 14 vom 7. April 1955, Seite 13.
  • Kepler-Statue.
    • Kunstchronik 13.1878, Spalte 373–374, 773–774.
    • Das Jubiläum der Stuttgarter technischen Hochschule II. Der Flügelbau an der k. technischen Hochschule ausgeführt von Oberbaurath Prof. A. Tritschler. In: Schwäbische Kronik Nr. 250 vom 21. Oktober 1879, Seite 1977–1978, besonders Seite 1977.
    • Stuttgart. Theodor Schurer und Wilhelm Rösch. In: Kunstchronik 15.1880, Spalte 62–63.
    • B.: Das Jubiläum der technischen Hochschule in Stuttgart. In: Kunstchronik 15.1880, Spalte 65–68.
    • Johannes Zahlten: Florenz am Neckarstrand? Zur Wiedergeburt der Künste und zu ihrer Geschichte an der Polytechnischen Schule in Stuttgart. In: Johannes Zahlten (Herausgeber): 125 Jahre Institut für Kunstgeschichte Universität Stuttgart. Herwarth Röttgen zum 60. Geburtstag, Stuttgart 1991, Seite 43–82, besonders Seite 57–63 [1].
  • Maria mit dem göttlichen Kind
    • Margarita Beitl (Herausgeber); Eberhard Gönner: Marienhospital 1890 - 1990, Untermarchtal 1990, Seite 38–39.
    • Das neue Krankenhaus der barmherzigen Schwestern in Stuttgart. In: Archiv für christliche Kunst 8.1890, Seite 82–84, Tafel nach Seite 82.
  • Mörike-Denkmal
    • Kunstchronik 12.1877, Spalte 739, Kunstchronik 13.1878, Spalte 773–774, Kunstchronik 15.1880, Spalte 599.
    • Annette Schmidt: „Denkmalwuth!“ – Das Mörike-Denkmal in Stuttgart. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg 30.2001, Seite 50.
    • Hans-Ulrich Simon: Mörike in Porträts seiner Zeit : eine Ikonographie. Stuttgart : Hohenheim-Verlag, 2004, Seite 131–132.
  • Muckenbüble
    • Kunstchronik 21.1886, Spalte 721–722.
    • Manfred Schmid: „Muckenbüble“. In: Manfred Schmid; Jutta Ronke: Städtisches Lapidarium. Museumsführer, Stuttgart [2006], Seite 4, 50.
  • Religion, Zwickelrelief der Königlichen Landesbibliothek
    • Heinrich Merz: Vom Stuttgarter Kunstverein. In: Christliches Kunstblatt für Kirche, Schule und Haus, Jahrgang 32, 1890, Seite 81–87, hier 87.

Sonstiges

Weblinks

Commons: Wilhelm Rösch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Neckarrems ist heute ein Ortsteil von Remseck am Neckar.
  2. Eine figura serpentinata ist eine „geschraubte Figur“, d. h. eine Figur, die sich spiralförmig dreht.
  3. Der württembergische Architekt Alexander von Tritschler (1828–1907) war der Erbauer des Erweiterungsbaus.
  4. Von dem Polytechnikum ist seit dem Zweiten Weltkrieg nur noch der Erweiterungsbau erhalten geblieben. Er beherbergt nun das Rektorat der Universität Stuttgart. Adresse: Stuttgart, Keplerstraße 7.
  5. #Merz 1890
  6. Fecit = Geschaffen.
  7. Zum 100. Todesjahr von Wilhelm Rösch.
  8. Es konnte nicht eruiert werden, ob der Abguss noch existiert bzw. sich noch im Besitz der Commerzbank (ehemals Dresdner Bank) befindet.
  9. Die Beischrift „Meisenbach“ bezeichnet Georg Meisenbach, den Ersteller der Druckvorlage.
  10. Ludwig Stark (1831–1884) war Pianist, Komponist und Professor am Konservatorium für Musik in Stuttgart.

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Wilhelm Rösch: Knabe in Gefahr (im Volksmund: „Muckenbüble“), Bronzeabguss, Entstehungsjahr 1993, Ausschnitt, Remseck am Neckar, rechts vom Eingang des Rathauses, Fellbacher Straße 2. Nach dem Gipsmodell von 1883, Remseck am Neckar, im Rathaus.
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Wilhelm Rösch: Die Kindersegnung (nach Matthäus, Kapitel 19, Vers 14), Relief, Gipsguss, Entstehungsjahr 1877, Remseck am Neckar, Michael-Sebastianskirche. Die Textstelle im Matthäusevangelium lautet: „Doch Jesus sagte: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich.“.
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Christian Friedrich von Leins (Architektur), Wilhelm Rösch (Büste): Hauff-Denkmal, Entstehungsjahr 1882, Stuttgart, Hasenbergsteige, Hauff-Denkmal.
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Wilhelm Rösch: Paulus mit dem Buch, Kalkstein, Entstehungsjahr 1892, Stuttgart, Friedenskirche, Schubartstr. 12.
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Wilhelm Rösch: Der Glaube, Halbfigur einer betenden jungen Frau auf profilierter Plinthe, Entstehungsjahr 1890, Verbleib unbekannt. Inschrift auf der Plinthe: „Schönres find' ich nichts, wielang ich wähle als in der schönen Form – die schöne Seele.“ (Friedrich Schiller, Die Huldigung der Künste).
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Alexander von Tritschler: Fassadenzeichnung für den Erweiterungsbau des Polytechnikums in Stuttgart, Ausschnitt mit Hauptportal, Entstehungsjahr (der Zeichnung) vor 1877. Statue links vom Portal: Johannes Kepler, rechts: Albrecht Dürer.
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Wilhelm Rösch: Mörike-Denkmal, nach dem Entwurf des Architekten Recke, Marmorbüste Eduard Mörikes und Postamentrelief von Wilhelm Rösch, Entstehungsjahr 1879-1880, Stuttgart, Silberburganlage, gegenüber Silberburgstraße 193. Das Relief zeigt Euterpe, die Muse der Dichtkunst, die mit einer Hand Blumen streut und in der anderen die Kithara hält.
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Wilhelm Rösch: Paulus mit dem Buch, Kalkstein, Entstehungsjahr 1892, Stuttgart, Friedenskirche, Schubartstr. 12.
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Wilhelm Rösch: Allegorie der Kupferstecherkunst, Sandstein, Entstehungsjahr um 1842, Stuttgart, Alte Staatsgalerie, Rückseite, Urbanstraße 70. Nach den Zerstörungen des 2. Weltkriegs ist nur noch ein Torso der ursprünglichen Statue übriggeblieben.
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Franz Schneider: Standbild Herzog Georgs des Bärtigen von Sachsen nach einem verschollenen Gipsmodell in halber Größe von Wilhelm Rösch, Lindenholz, überlebensgroß, Entstehungsjahr 1879, Albrechtsburg Meißen, Große Hofstube.
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Wilhelm Rösch: Mörike-Denkmal mit Silberburganlage, Postament nach dem Entwurf des Architekten Recke, Marmorbüste Eduard Mörikes und Postamentrelief von Wilhelm Rösch, Entstehungsjahr 1879-1880, Stuttgart, Silberburganlage, gegenüber Silberburgstraße 193. Das Relief zeigt Euterpe, die Muse der Dichtkunst, die mit einer Hand Blumen streut und in der anderen die Kithara hält.
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Gebaeudeansicht des Marienhospitals Stuttgart
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Wilhelm Rösch: Knabe in Gefahr (im Volksmund: „Muckenbüble“), Gipsmodell, Entstehungsjahr 1883, Ausschnitt, Remseck am Neckar, Rathaus, Fellbacher Straße 2, 2. Obergeschoss. Bezeichnet: „W. Rösch F[ecit] 1883“ (fecit = geschaffen).
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Friedenskirche in Stuttgart, Baujahr 1892, Stuttgart, Schubartstr. 12.
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Wilhelm Rösch: Die Nacht, Medaillon mit Brustrelief einer schlafenden jungen Frau und einer schlafenden Amorette, Entstehungsjahr 1890, Stuttgart, Stadtarchiv.
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Wilhelm Rösch: Statue Johannes Keplers, Sandstein, Entstehungsjahr 1878-1879, ursprünglich am Hauptportal des Erweiterungsbaus des Polytechnikums in Stuttgart, heute in Weil der Stadt, wird zur Zeit restauriert (Dezember 2010).
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Bildnismedaillon Wilhelm Rösch, Bronzerelief eines unbekannten Bildhauers vom Grabmal Wilhelm Röschs, das ursprünglich in Stuttgart auf dem Pragfriedhof aufgestellt war. Das Grab wurde 1962 zurückgegeben. Über den Verbleib des Grabsteins und des Medaillons ist nichts bekannt.
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Grabstätte von Robert Schumann und Clara Schumann, alter Friedhof Bonn
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Wilhelm Rösch: Knabe in Gefahr (im Volksmund: „Muckenbüble“), Bronzeabguss, Entstehungsjahr 1993, Remseck am Neckar, rechts vom Eingang des Rathauses, Fellbacher Straße 2. Nach dem Gipsmodell von 1883, Remseck am Neckar, im Rathaus.
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Wilhelm Rösch: Allegorie der Architektur, Sandstein, Entstehungsjahr um 1842, Stuttgart, Alte Staatsgalerie, Rückseite, Urbanstraße 70.
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Wilhelm Rösch: Allegorie der Plastik, Sandstein, Entstehungsjahr um 1842, Stuttgart, Alte Staatsgalerie, Rückseite, Urbanstraße 70.
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Theodor Scheerer: Statue Albrecht Dürers, Sandstein, Entstehungsjahr 1878-1879, ursprünglich am Hauptportal des Erweiterungsbaus des Polytechnikums in Stuttgart, heute in Stuttgart, Städtisches Lapidarium.
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Wilhelm Rösch / Guss: Hugo Pelargus: Medaillon mit dem Brustbildrelief von Julius Haidlen (1818-1883), Gründer und langjähriger Vorsitzender des Verschönerungsvereins Stuttgart, Entstehungsjahr 1885, Stuttgart, Seidenanlage, gegenüber Silcherstraße 5-7.
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Wilhelm Rösch: Petrus mit dem Schlüssel, Kalkstein, Entstehungsjahr 1892, Stuttgart, Friedenskirche, Schubartstr. 12.
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Wilhelm Rösch: Statue „Maria mit dem göttlichen Kind“ an der Frontseite des Stuttgarter Marienhospitals, Kehlheimer Kalkmarmor, 1889-1890, Stuttgart, Marienhospital, Böheimstraße 37.
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Grabmal von Wilhelm Rösch, Naturstein mit Bildnismedaillon und Plakette, ursprünglich in Stuttgart auf dem Pragfriedhof. Das Grab wurde 1962 zurückgegeben. Über den Verbleib des Grabsteins ist nichts bekannt.
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Wilhelm Rösch: Allegorie der Architektur, Sandstein, Entstehungsjahr um 1842, Stuttgart, Alte Staatsgalerie, Rückseite, Urbanstraße 70.
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Wilhelm Rösch: Knabe in Gefahr (im Volksmund: „Muckenbüble“), Bronzeabguss, Entstehungsjahr nach 1883, wohl seit 1890 (wie auf dem Foto): Stuttgart, Park Villa Berg, zwischen der unteren Pergola und dem Halbmondsee, jetzt: Stuttgart, Städtisches Lapidarium, Mörikestraße 24. Nach dem Gipsmodell, 1883, Remseck am Neckar, Rathaus.
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Denkmal für Julius Haidlen, Stuttgart (Wilhelm Rösch, 1885)
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Friedenskirche in Stuttgart, Baujahr 1892, Stuttgart, Schubartstr. 12.
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Wilhelm Rösch: Allegorie der Malerei, Sandstein, Entstehungsjahr um 1842, Stuttgart, Alte Staatsgalerie, Rückseite, Urbanstraße 70.
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Wilhelm Rösch: Knabe in Gefahr (im Volksmund: „Muckenbüble“), Gipsmodell, Entstehungsjahr 1883, Ausschnitt, Remseck am Neckar, Rathaus, Fellbacher Straße 2, 2. Obergeschoss. Bezeichnet: „W. Rösch F[ecit] 1883“ (fecit = geschaffen).
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Wilhelm Rösch: Der grüßende, einladende Christus, Kalkstein, Entstehungsjahr 1892, Stuttgart, Friedenskirche, Schubartstr. 12.
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Wilhelm Rösch: Mörike-Denkmal, Postament nach dem Entwurf des Architekten Recke, Marmorbüste Eduard Mörikes und Postamentrelief von Wilhelm Rösch, Entstehungsjahr 1879-1880, Stuttgart, Silberburganlage, gegenüber Silberburgstraße 193. Das Relief zeigt Euterpe, die Muse der Dichtkunst, die mit einer Hand Blumen streut und in der anderen die Kithara hält.
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Wilhelm Rösch: Knabe in Gefahr (im Volksmund: „Muckenbüble“), Gipsmodell, Entstehungsjahr 1883, Remseck am Neckar, Rathaus, Fellbacher Straße 2, 2. Obergeschoss. Bezeichnet: „W. Rösch F[ecit] 1883“ (fecit = geschaffen).
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Wilhelm Rösch / Guss: Wilhelm Pelargus: Hermenbüste von Wilhelm Hauff, Bronze, Entstehungsjahr 1882, Stuttgart, Hasenbergsteige, Hauff-Denkmal.
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Denkmal in Stuttgart für Wilhelm Hauff von C.v. Leins(Guss: H. Pelargus)
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Mückenbüble im Lapidarium Stuttgart von Wilhelm Roesch 1890
Rösch, Wilhelm, Alte Staatsgalerie, Allegorie der Malerei, Kek.jpg
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Wilhelm Rösch: Allegorie der Malerei, Sandstein, Entstehungsjahr um 1842, Stuttgart, Alte Staatsgalerie, Rückseite, Urbanstraße 70.
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Wilhelm Rösch: Der grüßende, einladende Christus, Kalkstein, Entstehungsjahr 1892, Stuttgart, Friedenskirche, Schubartstr. 12.
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Wilhelm Rösch: Petrus mit dem Schlüssel, Kalkstein, Entstehungsjahr 1892, Stuttgart, Friedenskirche, Schubartstr. 12.
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Wilhelm Rösch: Statue „Maria mit dem göttlichen Kind“, Kehlheimer Kalkmarmor, Entstehungsjahr 1889-1890, Stuttgart, Marienhospital, Böheimstraße 37.
Rösch, Wilhelm, Alte Staatsgalerie, Allegorie der Plastik, Kek.jpg
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Wilhelm Rösch: Allegorie der Plastik, Sandstein, Entstehungsjahr um 1842, Stuttgart, Alte Staatsgalerie, Rückseite, Urbanstraße 70.
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Wilhelm Rösch: Mörike-Denkmal, Marmorbüste Eduard Mörikes, Entstehungsjahr 1879-1880, Stuttgart, Silberburganlage, gegenüber Silberburgstraße 193.
Rösch, Wilhelm, Alte Staatsgalerie, Allegorie der Kupferstecherkunst.jpg
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Wilhelm Rösch: Allegorie der Kupferstecherkunst, Sandstein, Entstehungsjahr um 1842, Stuttgart, Alte Staatsgalerie, Rückseite, Urbanstraße 70. Nach den Zerstörungen des 2. Weltkriegs ist nur noch ein Torso der ursprünglichen Statue übriggeblieben.
Rösch, Wilhelm, Muckenbüble, Remseck, Bronzeabguss, Mittelstück, Klemowitz.jpg
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Wilhelm Rösch: Knabe in Gefahr (im Volksmund: „Muckenbüble“), Bronzeabguss, Entstehungsjahr 1993, Ausschnitt, Remseck am Neckar, rechts vom Eingang des Rathauses, Fellbacher Straße 2. Nach dem Gipsmodell von 1883, Remseck am Neckar, im Rathaus.
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Königliche Landesbibliothek Stuttgart, Relief von Adolf von Donndorf, 1885-188. Reliefnummerierung a-u nach dem Werkverzeichnis von Adolf von Donndorf, siehe Ulrike Fuchs: Der Bildhauer Adolf Donndorf. Leben und Werk. Stuttgart 1986, Seite 133, Nummer 125.