Wilhelm-Raabe-Schule (Bremerhaven)
Wilhelm-Raabe-Schule | |
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Schulform | Oberschule |
Gründung | 29. April 1878 |
Adresse | Friedrich-Ebert-Straße 10 27570 Bremerhaven |
Ort | Bremerhaven-Geestemünde |
Land | Bremen |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 53° 32′ 20″ N, 8° 35′ 33″ O |
Leitung | Stefanie Müller |
Website | raabeschule.bremerhaven.de |
Die Wilhelm-Raabe-Schule in Bremerhaven-Geestemünde ist ein Schulzentrum der Sekundarstufe I (Klassenstufe 5 bis 10). Sie hat einen Gymnasialzweig und einen Sekundarschulzweig, in dem die Schüler entweder den Mittleren Schulabschluss oder die Berufsbildungsreife erlangen können. Seit dem Schuljahr 2011/12 ist die Wilhelm-Raabe-Schule eine Oberschule. Den Namen erhielt die Schule in der Nachkriegszeit in Deutschland nach Wilhelm Raabe, einem der wichtigsten Vertreter des literarischen Realismus.
Das Bauwerk wurde 2010 unter Bremer Denkmalschutz gestellt.[1]
Baugeschichte
Im alten Bremerhaven hatte es mit der Realschule von 1858 nur eine höhere Schule gegeben. Vergeblich hofften die Hafenorte auf eine gemeinsame Gymnasialschule. So entschloss sich Geestemünde mit seinen damals nur 4.000 Einwohnern ein eigenes Progymnasium zu errichten. Am 29. April 1878 wurde es im früheren Gebäude des Amtsgerichts in der Bülowstraße eröffnet. Hugo Holstein war bis 1885 Rektor. Schon in den ersten Jahren übertraf der Zulauf alle Erwartungen. Als Bremerhaven 1882 sein Realgymnasium in ein Vollgymnasium umwandelte, sanken die Schülerzahlen der Geestemünder Schule. Deshalb wurde sie 1885 in eine lateinlose Realschule umgewandelt.
1887 trat der „Geestemünder Lehrplan“ in Kraft, der Englisch als erste Fremdsprache vorsah, das erste Mal an einer öffentlichen Schule in Deutschland. Da die Räume zu klein und zu dunkel waren, verlegte die Schule 1889 in die Schulstraße. 1904 wurde ein Reformrealgymnasium angegliedert. Bald wieder zu klein, musste ein Neubau erstellt werden.
Am 22. September 1906 war der Baubeginn für den Schulneubau am Hohenzollern-Ring (heute Friedrich-Ebert-Straße), der vom Stadtbaumeister Karl von Zobel geplant und durch den Bauleiter Niemeyer ausgeführt wurde. Das mehrflügelige, stattliche und malerische Gebäude im Reformstil der Zeit erhielt Elemente des Historismus und des zeitgenössischen Jugendstils.
Sichtmauerwerk wechselt mit hell geputzten Flächen; hier ein Stilmittel der Neugotik. Die sanften Formen der Gliederung lassen den Einfluss des Jugendstils erkennen. Insgesamt kann das Gebäude durch seine unterschiedlichen Stilelemente als ein eklektizistischer Bau angesehen werden, der Wohlstand als auch den künstlerischen Aufbruch der damaligen Zeit repräsentiert. Am 23. April 1908 wurde die Schule eingeweiht, und 1910 konnten die ersten Abiturienten die Schule verlassen.
1939 wurde ein Zeichensaal im Dachgeschoss eingerichtet. Die Turnhalle wurde noch im März 1945 als Behelfs-Filmtheater umgebaut. Betreiber des Kinos war der Eigentümer des Modernen Theaters in Geestemünde. 1961 erfolgte ein Erweiterungsbau für die Schule. 1969 wurde die „baufällige“ Turmanlage abgerissen, da der Stadt der hohe Kostenaufwand für die Instandsetzungsarbeiten unvertretbar erschien.
Die drei Medaillons über dem Haupteingang mit Anker und Merkurstab / Heroldstab (links), Eule (in der Mitte) und Zahnrad und Zirkel (rechts) versinnbildlichen die Bereiche Schifffahrt und Handel, Wissenschaft sowie Technik und Handwerk. Markant ist das Sonnenmotiv im Jugendstil am Ziergiebel des Westflügels. Über dem Eingang zur Aula stand (oder steht) das Motto der Schule: „Litteris, patriae, deo!“ (der Wissenschaft, dem Vaterland, Gott). Die Wetterfahne mit dem züchtigenden Lehrer musste nach Protest der Eltern ausgewechselt werden. Im Inneren des Gebäudes beeindruckt vor allem das große, reich gestaltete Treppenhaus, dessen Figuren und Verzierungen farbig abgesetzt sind.
Schulnutzung
1904 wurde in Geestemünde ein Reformgymnasium (Gymnasien ohne Latein als erste Fremdsprache) gegründet und räumlich dem Gymnasium von 1882 an der Schulstraße angegliedert. 1908 bezog das Reformgymnasium sein eigenes Schulgebäude am Hohenzollern-Ring.
In den 1920er Jahren wurde die sechsklassige Vorschule abgebaut. Mit der Preußischen Schulreform wurde der Lateinunterricht reduziert. Zugunsten des Bremerhavener Gymnasiums wurde das 1926 hinzugekommene Realgymnasium nach zwei Jahren aufgegeben.
1937 erhielten durch Erlass des Reichsministers für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung die Gymnasien im Reich die einheitliche Bezeichnung Oberschule. 1939 wurde die bremische Stadt Bremerhaven in die (sie landseitig umgebende) preußische Stadt Wesermünde eingegliedert. 1941 musste das Schulhaus aufgegeben und der Kreisleitung der NSDAP als Dienstgebäude überlassen werden. Es diente auch dem Luftschutz und der Unterbringung des Sicherheitsdienstes.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Schulbetrieb am 23. Oktober 1945 wieder aufgenommen. Kriegsteilnehmer konnten in Lehrgängen die volle Universitätsreife erlangen. Am 12. Dezember 1945 wurde die Schule als Realgymnasium mit einem humanistischen Zweig wiedereröffnet. Dieser gymnasiale Zweig übernahm die Tradition des alten Bremerhavener Gymnasiums, der Bürgermeister-Smidt-Schule.
Durch eine Verordnung der britischen Militärregierung vom 31. Dezember 1946 wurde der Stadtkreis Wesermünde in die zur Freien Hansestadt Bremen gehörende Stadt Bremerhaven eingegliedert. Die erste Stadtverordnetenversammlung konstituierte sich in der Aula der Schule. Am 20. März 1950 gab ihr das Lehrerkollegium den Namen von Wilhelm Raabe. Neben den Oberstudiendirektor trat ein Rektor. Die Koedukation wurde eingeführt.
1957 wurden die Zweige in Hauptschule, Mittelschule (später Realschule) und Gymnasium gegliedert. Das Gymnasium begann mit der 5. Klasse und verlangte in den ersten Jahren eine Aufnahmeprüfung.
Als Bremerhaven 1961 eine Partnerschaft mit dem polnischen Elbląg (dem ehemaligen westpreußischen Elbing) eingegangen war, feierte die Schule die Übernahme ihrer Patenschaft für alle Elbinger Schulen. Seither hing am Schuleingang das Elbinger neben dem Bremerhavener Wappen.
1962/63 wurden die alte Sextaner-Baracke an der Hohenstaufenstraße, die Schulhofmauer und der Pavillon, später auch die beiden charakteristischen Türme abgerissen.
Die Umstellung des Schuljahresbeginns auf den 1. August brachte 1966 zwei Kurzschuljahre. Die Schülerzahl nahm stark zu. Das Gymnasium hatte 23 Klassen mit 659 Schülern, die Realschule fünf Klassen mit 169 Schülern und die Hauptschule neun Klassen mit 247 Schülern.
Zu Beginn des Schuljahres 1974/1975 wurden die Oberstufen von fünf der sechs Bremerhavener Gymnasien zusammengelegt. Nur die Wilhelm-Raabe-Schule durfte ihre 11. Klassen noch bis zum Abitur durchlaufen lassen. 1977/1978 hatte die Schule 49 Klassen mit 1.465 Schülern, d. h. durchschnittlich 30 Schüler bei neun Wanderklassen. Das bis dahin einzige altsprachliche Gymnasium Bremerhavens lief aus, wobei die Wilhelm-Raabe-Schule nach wie vor das Fach Latein anbietet. Eine Orientierungsstufe wurde eingeführt.
Heutiges Schulzentrum
Die Wilhelm-Raabe-Schule wurde nach 1977/78 zu einem Schulzentrum der Sekundarstufe I (Klassenstufe 5–10) umgewandelt.
- Abteilungen
- Orientierungsstufe, Klasse 5–6
- Gymnasium, Klassen 7–10
- Hauptschule, Klassen 7–10
- Realschule, Klassen 7–10
- Gymnasium, Klassen 7–10
- Ab dem Schuljahr 2004/05
- Gymnasium, Klassen 5–9
- Sekundarschule, Klassen 5–8
- BBR (Berufsbildungsreife), Klassen 9 und 10
- MSA (Mittlerer Schulabschluss), Klassen 9 und 10
- Sekundarschule, Klassen 5–8
- Ab dem Schuljahr 2011/12
- Oberschule, Klassen 5–10
Die Schüler aller Abteilungen verlassen die Schule zurzeit nach der 10. Klasse; lediglich die Schüler der Gymnasialklassen, die nach dem neuen Modell des Abiturs nach 12 Jahren erwerben können, verlassen die Schule bereits nach dem 9. Schuljahr.
Schulleitung
- Schulleiter im 19. Jahrhundert
- 1878–1885: Hugo Holstein, Progymnasium
- 1885–1910: Georg Eilker, bis 1904 Realschule
- Direktoren (Schulleiter)
- 1910–1912: Woldemar Haynel
- 1912–1928: Ernst Lemcke
- 1928–1929: Paul Schübeler
- 1929–1941: Karlaugust Strate[2]
- 1941–1947: Moritz Waje[3]
- 1947–1959: Hermann Randermann[4]
- 1959–1975: Heinz Rogge[5]
- 1975–1983: Theodor Meyerholz[6]
- 1983–2003: Werner Ihnen
- 2004–2006: Hans Klaustermeyer
- 2006–2010: Joachim Schlegel
- 2010–2014: Dierk Buscher
- 2014–2016: Matthias Schmuhl
- 2016–2017 stellv. Schulleiter & ZUP Leitung (übergangsweise)
- aktuell: Stefanie Müller
- 1910–1912: Woldemar Haynel
- Stellvertretende Schulleiter (Rektoren)
- 1950–1963: Erich Manske
- 1963–1964: Heinz Diedrich
- 1964–1973: Adolf-Walter Schmidt
- 1973–1979: Helmut Klatt
- 1979–1983: Werner Ihnen
- 1983–2006: Joachim Schlegel
- 2006–2010: Dierk Buscher
- 2010–2014: Matthias Schmuhl
- Aktuell: Stefan Bechheim
- 1963–1964: Heinz Diedrich
Lehrer
- Karl-Wilhelm Blumberg – Latein, Griechisch
- Herbert Brust – Musiklehrer 1947–1950, Schöpfer des Ostpreußenliedes
- Martin Eisenschmidt – Latein, Griechisch[7]
- Wilhelm Feise, Philologe
- Kurt Meyer – Deutsch, Geschichte
- Rudolf Roßberg (1910–1982) – Philosophie, Physik, Mathematik[A 1][8]
- Paul Kunze – Kunst
- Werner Steinmeier und Walter Nordmann waren feste Größen im Bremerhavener Musikleben. Sie leiteten Chor und Orchester der Schule. Viele Schüler sangen in der Stadtkantorei, in Kirchenchören, im Bach-Chor und im Opernchor des Stadttheaters.
- Wolfgang Rapp und Alfred Kunst brachten über das Laienspiel viele Schüler zum Theater.[9]
- Heinz Aulfes, Studiendirektor für Geschichte und Politik, Mitglied der Bremischen Bürgerschaft (SPD)
- Gerhard Junge (1922–2016) – Französisch, Deutsch[10]
- Rudolf Korth (1926–1996) war der Theater- und Literaturkritiker der Stadt. Die Philosophische Gesellschaft Bremerhaven ehrte ihn mit einer Gedächtnisveranstaltung.[11][12]
Schüler
- Arnold Fricke (1913–1986) o. Prof. für Mathematik und Didaktik an der TU Braunschweig
- Georg Claussen (1877–1944), Schiffbauer, Direktor der Tecklenborg-Werft
- Otto Höver (1889–1963), Kunsthistoriker, Schriftsteller und Stadtbibliothekar in Bremerhaven
- August Dierks (1899–1983), Mitbegründer des Deutschen Schiffahrtsmuseums
- Rolf Speckmann (1918–1995), Sparkassendirektor, FDP-Politiker, Bremer Senator
- Fritz Reichert-Facilides (1929–2003), Rechtswissenschaftler
- Heinrich Egon Hansen (1930–1996), Lehrer, Schulrat und Heimatkundler
- Artur Beneken (* 1939), Stadtverordnetenvorsteher von Bremerhaven (1999–2015)[13]
- Manfred Ernst (* 1943), Jurist und Historiker, Ehrenbürger der Stadt Bremerhaven
- Jörn Merkert (* 1946), Kunsthistoriker
- Rüdiger Döhler (* 1948), Orthopäde und Chirurg
- Bernd-Rüdiger Kern (* 1949), Rechtswissenschaftler in Leipzig
- Uwe Lissau (* 1952), Amtsgerichtspräsident
- Jörg Schulz (* 1953), Oberbürgermeister, Rechtsanwalt, Staatsrat[14]
- Dieter Riemer (* 1955), Rechtsanwalt, Notar, Historiker
- Wolfgang Rabbel (* 1957), Geophysiker
- Michael Dittrich (1957–2022), Filmemacher, Buchautor, Moderator, Sportjournalist
- Thomas Röwekamp (* 1966), Senator und Bürgermeister, Rechtsanwalt[15]
Musik auf Tonträgern
- Kinderchor. Jugendchor. Orchester. (Schallplatte) Lorby-Schallplatten, 1988
- Mädchenchor und Orchester der Wilhelm-Raabe-Schule Bremerhaven. (Kompaktkassette) Landshut, 1996
Literatur
- Karl von Zobel: Beschreibung des Neubaus des Reform-Realgymnasiums zu Geestemünde. In: Osterprogramm des Reform-Realgymnasiums zu Geestemünde, 1908 12.–34. Jahresbericht über die Höhere Bürgerschule das Progymnasium und die Vorschule zu Geestemünde. 1890–1912. Druck: Remmler und Vangerow, Geestemünde.
- Hermann Randermann: Realgymnasium mit Gymnasium Bremerhaven-Geestemünde. Bericht über das Schuljahr 1949. Bremerhaven 1950.
- Hermann Randermann: Festgabe zur 75 Jahrfeier der Wilhelm-Raabe-Schule in Bremerhaven-Geestemünde, Ostern 1953. auch: Festschrift zur Feier des 75jährigen Bestehens der Wilhelm-Raabe-Schule in Bremerhaven-G. des früheren Realgymnasiums Wesermünde-G, Bremerhaven 1953.
- Helmut Hannemann: Festschrift zur 100-Jahrfeier der Wilh.-Raabe-Schule 1878–1978. Bremerhaven 1978.[16]
- Helmut Hannemann: Erinnerungen an unsere Schulzeit und Betrachtungen zu unserer Klasse WRS-Jahresschau 1982 S. 55–62.
- Herbert Körtge: Die Anfänge der Wilhelm-Raabe-Schule WRS-Jahresschau 2001, S. 49–53.
- Wilhelm-Raabe-Schule (Hrsg.): 1878 bis 2003. Festschrift zum Jubiläum. 125 Jahre Wilhelm-Raabe Schule. Bremerhaven 2003.
- Harry Gabcke, Renate Gabcke, Herbert Körtge, Manfred Ernst: Bremerhaven in zwei Jahrhunderten, 3 Bände. Nordwestdeutsche Verlagsgesellschaft, Bremerhaven 1989/1991, ISBN 3-927857-00-9 / ISBN 3-927857-37-8 / ISBN 3-927857-22-X.
Weblinks
Anmerkungen
- ↑ Roßberg galt im Land Bremen als „das Genie der Didaktik der Mathematik“ – Helmut Hannemann: In memoriam Dr. Rudolf Roßberg Studiendirektor i. R. * 7.4.1910, † 28.6.1982 WRS-Jahresschau 1982 S. 43
Einzelnachweise
- ↑ Denkmaldatenbank des LfD Bremen
- ↑ Helmut Coldewey: Erinnerungen eines ehemaligen Schülers an Dr. Karlaugust Strate WRS-Jahresschau 1982 S. 45/46 – Helmut Hannemann: Wir erinnern an Dr. Karlaugust Strate (1891–1969) WRS-Jahresschau 1988/91 S. 76
- ↑ Herbert Körtge/Helmut Hannemann/Hans Alwin Glißmeyer: Wir erinnern an Moritz Waje * 7.3.1892 † 17.1.1951 WRS-Jahresschau 1983/84, S. 41–43
- ↑ In memoriam Hermann Randermann, Oberstudiendirektor i. R. * 9.2.1894 † 14.11.1981, WRS-Jahresschau 1982 S. 44 – Gisela Welge: Hermann Randermann 125 Jahre WRS S. 31/32
- ↑ Dr. Heinz Rogge Oberstudiendirektor i. R. * 13.3.1913 † 24.4.1986, WRS-Jahresschau 1986, S. 52 – Gisela Welge: Dr. Heinz Rogge 125 Jahre WRS, S. 32/33
- ↑ Verabschiedung von Oberstudiendirektor Theodor Meyerholz WRS-Jahresschau 1983/84 S. 36–39 – Th. Meyerholz: Aus meiner Zeit an der Wilhelm-Raabe-Schule (1953–1983) WRS-Rundschau 1987 S. 43–46 – Helmut Hannemann: In memoriam Theodor Meyerholz Oberstudiendirektor i. R. * 29.7.1929 † 5.6.1990 WRS-Jahresschau 1988/91, S. 73–75 – Gisela Welge: Theodor Meyerholz 125 Jahre WRS S. 33/34
- ↑ Helmut Hannemann: Martin Eisenschmidt Studiendirektor i. R. feierte am 19. März 1991 seinen 83. Geburtstag mit Beiträgen von Dieter Weber und Dieter Riemer, WRS-Jahresschau 1988/91 S. 81–83
- ↑ Bild von Roßberg
- ↑ Wilhelm-Raabe-Schule Bremerhaven
- ↑ Gerhard Junge (marjorie.wiki) ( des vom 10. Juni 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Philosophische Gesellschaft Bremerhaven ( vom 6. März 2005 im Internet Archive)
- ↑ Grabstein Korth, Friedhof Spadener Höhe
- ↑ SPD Bremerhaven
- ↑ Jörg Schulz: Blauer Brief für den zukünftigen Oberbürgermeister 125 Jahre WRS S. 62–64
- ↑ Dankbrief an Dr. Hannemann WRS-Jahresschau 1983/84 S. 17
- ↑ Dissertation: Illusion und Desillusion in den Novellen Thomas Manns. Hamburg, 1955
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