Wilfried Huber (Rennrodler)
Wilfried Huber | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Nation | Italien | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 15. November 1970 (53 Jahre) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Bruneck, Italien | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Größe | 172 cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht | 76 kg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Disziplin | Einsitzer, Doppelsitzer | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nationalkader | seit 1986 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | zurückgetreten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriereende | 2010 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Platzierungen im Rennrodel-Weltcup | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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letzte Änderung: 16. März 2023 |
Wilfried Huber (* 15. November 1970 in Bruneck, Südtirol) ist ein ehemaliger italienischer Rennrodler. Er war wie Armin Zöggeler Mitglied der Sportgruppe der Carabinieri.
Karriere
Huber stammt aus einer Sportlerfamilie; seine Brüder Arnold und Norbert sind auch Rennrodler, sein Bruder Günther ist Bobfahrer. Wilfried Huber ist seit 1985 Mitglied des Rennrodelnationalteams und hat für Italien an sechs Olympischen Winterspielen teilgenommen.
Seinen Karrierehöhepunkt hatte er 1994, als er zusammen mit Kurt Brugger bei den Olympischen Spielen in Lillehammer die Goldmedaille im Doppelsitzer gewann. 1992 und 1998 belegte er jeweils mit Kurt Brugger den fünften Platz. 2002 trat Huber erstmals im Einsitzer an und erreichte den neunten Platz, vier Jahre später in Turin belegte er vor heimischem Publikum den zehnten Platz.
Bei Weltmeisterschaften gewannen Huber und Brugger drei Medaillen: 1990 in Calgary wurden sie Zweite, 1993 in Calgary und 1995 in Lillehammer belegten sie jeweils den dritten Platz.[1]
Seine einzige Weltmeisterschaftsmedaille im Einsitzer erhielt Wilfried Huber 1993 in Calgary, als er hinter Armin Zöggeler und Jens Müller Bronze gewann.[1] Bei Europameisterschaften gewannen Huber und Brugger 1992 und 1994 jeweils Silber hinter ihren Landsleuten Hansjörg Raffl und Norbert Huber, Wilfrieds Bruder.[2]
Im Rodelgesamtweltcup belegten Huber und Brugger viermal den zweiten Platz: 1990, 1993, 1995 und 1998.[3] Im Einsitzer erreichte Huber 1997 den dritten Platz im Weltcup.[3] In der Saison 2008/2009 erreichte Huber den 16. Gesamtrang im Einzel.
Erfolge
Weltcupsiege
Einsitzer | Doppelsitzer | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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24. Jan. 1993 Königssee Kunsteisbahn Königssee
Weblinks
- Olympische Winterspiele 2006
- Wilfried Huber in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ a b Weltmeisterschaften im Einsitzer
- ↑ Europameisterschaften im Doppelsitzer
- ↑ a b Weltcup Ergebnisse (PDF; 33 kB)
Personendaten | |
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NAME | Huber, Wilfried |
KURZBESCHREIBUNG | italienischer Rennrodler |
GEBURTSDATUM | 15. November 1970 |
GEBURTSORT | Bruneck |
Auf dieser Seite verwendete Medien
Pictograms of Olympic sports - Luge
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Die Olympiaflagge der gesamtdeutschen Mannschaft von 1960 und 1964, sowie beider deutschen Mannschaften 1968.
Die Olympiaflagge der gesamtdeutschen Mannschaft von 1960 und 1964, sowie beider deutschen Mannschaften 1968.
Flag of Italy from 1946 to 2003, when exact colors were specified.
Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik, vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990
(c) Steffen Prößdorf, CC BY-SA 4.0
Huber, Wilfried; Coach (ITA, Italien)