Wiking Schlauchboote

Wiking Schlauchbootwerft Hanel KG
RechtsformGesellschaft mit beschränkter Haftung
Gründung1956
Auflösung2017
AuflösungsgrundInsolvenz
SitzHofgeismar, Deutschland
Mitarbeiterzahl70 (1985)
BrancheBootsbau
Stand: 1. Januar 2022

Die Wiking Schlauchbootwerft GmbH war ein Hersteller von Schlauchbooten.

Geschichte der Werft

Komet

Die Geschichte der Wiking Schlauchbootwerft begann bereits Anfang der 1950er Jahre mit dem Bau von Schlauchbooten.

Als 1952 die Brüder Otto und Klaus Hanel am Rhein im Wasser waren, meinte Otto zu seinem Bruder, unter ihren Autoreifen könne man einen Boden bauen, dann bräuchte man nicht mehr frieren. Damit war die Idee zum Bootsbau ausgesprochen. Im Holzverarbeitungsbetrieb ihres Vaters haben sie daraufhin einen Traktorreifen zum Schlauchboot umgebaut. Nach diesen ersten Experimenten bauten die Geschwister 1953 ihr erstes Schlauchboot-Serienmodell, und die Bootsherstellung wurde als neuer Betriebszweig in das väterliche Unternehmen eingegliedert. Nach großen Absatzerfolgen wurde 1956 eine eigene Firma unter dem Namen Wiking Schlauchbootwerft Hanel KG eingetragen.

Aus den anfänglichen Paddelbooten des Typs „Standard“, von denen das erste 1953 auf der Weser schwamm, entstand 1954 das motorisierbare Schlauchboot. Im ersten Jahr wurden bereits 200 Stück mit Zündapp-Motoren verkauft. Weiterentwicklungen in den folgenden Jahren sowie 31 angemeldete Patente sorgten für Wachstum der Werft.

1985, auf dem Höhepunkt der Entwicklung, verkauften die Geschwister Otto und Klaus Hanel die Wiking-Werft an zwei langjährige Mitarbeiter. Otto und Klaus Hanel wanderten mit einem neuen Ziel nach Kanada aus. Sie wollten Boote für den US-amerikanischen Markt fertigen, doch diese Idee setzte sich dort nicht durch. Beide Brüder lebten weiter in Kanada und verwirklichten andere Ideen und Leidenschaften. Otto Hanel kam 2000 zurück nach Deutschland, wo er 2004 im Alter von 80 Jahren verstarb. Am 6. Januar 2011 verstarb Klaus Hanel im Alter von 87 Jahren in Ontario/Kanada.[1]

Werftgelände in der Nähe von Kassel

Zwischenzeitlich expandierte die Werft unter der neuen Geschäftsführung weiter, sodass 1988 eine neue Ausstellungshalle gebaut werden musste. Nach weiteren Jahren des Wachstums ging es wirtschaftlich jedoch abwärts, sodass Ende 2000 zum ersten Mal Insolvenz angemeldet werden musste. Trotz zwischenzeitlich neuem Geschäftsinhaber folgte im November 2005 zunächst das Ende der Werft. Ehemalige Mitarbeiter versuchten die Geschäftsaktivitäten weiterzuführen, bis im Jahr 2014 eine neue Geschäftsführerin die Werft übernahm. Am 23. August 2017 wurde die Wiking Schlauchbootwerft GmbH in Hofgeismar aufgrund erneuter Insolvenz endgültig aufgelöst und im Februar 2018 war das alte Werksgebäude abgerissen.

Am 5. April 2019 starb der Maschinenbauingenieur Heinz-Jürgen Prust im Alter von 71 Jahren. Als langjähriger Mitarbeiter war er von 1985 bis 2001 einer der beiden Geschäftsführer. Er war der Konstrukteur fast aller Wiking-Boote und der Inhaber einiger Patentrechte für die Wiking-Schlauchboote.

Vertrieb / Publikationen

WIKING ahoi, 22/1984

Als 1953 das erste Serienmodell fertig war, wurde nach Händlern gesucht. Da zur damaligen Zeit ein Schlauchboot noch nicht als Sportgerät angesehen war, fand sich kein Vertriebspartner. Kurzentschlossen wurde der Direktvertrieb ab Werft durchgeführt und war bis zum Schluss der einzige Vertriebsweg. Später gab es einige Vertretungen in Deutschland und auch im Ausland (Schweiz, Griechenland, Niederlande, Österreich, Kanada und USA).

Die Hauszeitung der Wiking-Werft Wiking-Ahoi ging 1964 unter der Schriftleitung von Werner Lange zum ersten Mal in Druck. Sie sollte als Kontaktpflege der Kunden dienen und den Kontakt der Sportbootfahrer innerhalb der Wiking-Gemeinde, welche zu damaliger Zeit bereits mit Zehntausenden beziffert wurde, vertiefen. Diese jährliche Hauszeitung wurde an Wiking-Kunden kostenlos verschickt, bereits die erste Ausgabe hatte eine Auflage von 30.000 Stück. Aufgrund der gestiegenen Kosten und (Zitat aus Ahoi Nr. 30) „einer zu geringen Zahl der Einzahler auf freiwilliger Basis“ erschien 1992 die letzte Ausgabe von Wiking-Ahoi. Die noch verfügbaren Zeitungen sind mittlerweile begehrte Sammlerstücke unter den Fans der Wiking-Schlauchbootfahrer geworden.

Im Frühjahr 2005 erschien noch die Ausgabe 32 unter der Federführung des Wiking-Schlauchbootclub e.V. von 2004.[2]

Modellpalette der Schlauchboote

Das Modell Wega 480 gibt es sowohl mit als auch ohne Vorderdeck

ModellLänge × BreiteSchlauchØGewichtMax. PSBj.Bemerkung
Standard350 × 102 cm30 cm29 kg 3 PS1953–1977Erstes offizielles Verdränger-Schlauchboot der Werft (noch ohne Heckspiegel).

Die ersten 50 wurden mit Plastikschlauch gefertigt, ab 1954 mit Gummigewebe und motorisierbar, ab 1956 mit schlankem Bug und verstärktem Rundheck, ab 1957 mit stumpfer Heckflosse und V-förmigen Luftkiel

Komet390 × 145 cm 40 cm 75 kg 40 PS1955–1970Spitztüten und spitzer Bug, V-Boden,

damals größtes Boot

Planet350 × 125 cm 35 cm62 kg10-18 PS1961–1969Spitztüten und spitzer Bug, erster V-Boden, lange Heckflossen
Standard Heck60370 × 120 cm35 cm47 kg 10 PS1960–1970Flachbodenboot mit Gabelheck, Gleitboot
Standard Heck61375 × 135 cm40 cm62 kg 20 PS1961–1970erster Geschwindigkeitsrekord (50,92 km/h, 18 PS, Frankreich 1963), ab 1964 mit Radsteuerung
Planet70320 × 160 cm40 cm50 kg25 PS1970–1972Spitztüten und spitzer Bug, V-Boden
Planet73345 × 160 cm40 cm60 kg25 PS1973–1978
Minor285 × 154 cm41 cm49 kg10 PS 3-fach Trevira/Synotex
Komet390 × 155 cm40 cm  40 PS1971–1976Spitztüten und stumpfer, breiter Bug
Komet GT410 × 170 cm40 cm

 

 50 PS1972–1976 
Komet GTS410 × 180 cm45 cm105 kg60 PS
Komet 340340 × 152 cm  40 PS1982-..Speedheck und stumpfer, breiter Bug, V-Boden
Freiboot 6345 × 165 cm45 cm28 kg6 PS1977-...Speedheck, dreifache Bootshaut, Sperrholz-Plattenbooten 8 mm. Auch lieferbar mit fünffacher Bootshaut, dann 12 mm Bodenplatten und Gewicht von 45 kg.
Freiboot 6325 × 150 cm41 cm40 kg6 PS1978-..Speedheck, dreifache Bootshaut, Bodenplatten 12 mm
Freiboot 4280 × 135 cm36 cm28 kg4 PS1979-..Speedheck, Flachboden
Freiboot 2,5250 × 135 cm 28 kg4 PS  
Freiboot Dingi 2,5250 × 135 cm 28 kg4 PS  
Sirius S285 × 135 cm 33 kg6 PS  
Sputnik 315315 × 153 cm 67 kg20 PS  
Oktant325 × 150 cm41 cm43 kg10 PS1987-...3-fach Trevira/Synotex
Libra325 × 165 cm41 cm59 kg25 PS1991-..PVC Bootshaut
Cat 3,8380 × 168 cm45 cm55 kg10 PS1971-..

 

 
Planet 15350 × 158 cm41 cm62 kg15 PS1982–1985Dreifache Bootshaut, V-Plattenboden, Bugkanzel aus Plexiglas 
Planet 20350 × 158 cm41 cm62 kg20 PS1986–1991
Komet Camp350 × 152 cm40 cm70 kg40 PS1981-.. Komet ohne Verdeck vorne, abgelöst von Taucherboot.

3- und 5-fach Trevira/Hypalon

Taucherboot380 × 170 cm40 cm79 kg45 PS  
Komet350 × 152 cm40 cm72 kg40 PS 1977-..3- und 5-fach Trevira/Hypalon
Orion 350350 × 170 cm40 cm82 kg30 PS Komet mit GFK-Festrumpf
Saturn380 × 152 cm40 cm85 kg40 PS1984-.. 3- und 5-fach Trevita/Hypalon. Abgelöst durch Draco 380.
Draco 380380 × 170 cm40 cm86 kg45 PS  
Draco 410410 × 190 cm45 cm111 kg45 PS in Kurz- u. Langschaftausführung, auch als Offshore angeboten
Saturn FR380 × 152 cm40 cm85 kg45 PS Saturn mit GFK-Festrumpf, abgelöst durch Dorado 380
RTB I 360360 cm × 162 cm41 cm38 kgArbeitsboot/Rettungsboot, PVC-Gewebe
RTB DL 400400 × 204 cm 89 kg45 PS Arbeitsboot/Rettungsboot, PVC-Gewebe
RTB II 460460 cm × 204 cm52 kg92 kg40 PSArbeitsboot/Rettungsboot, PVC-Gewebe
Dorado 380380 × 170 cm40 cm110 kg45 PS Nachfolger des Saturn, ebenfalls mit GFK-Festrumpf
GTS Taucherboot420 × 180 cm40 cm98 kg70 PS1982-.. Komet GTS vorne offen
Komet GTS410 × 180 cm45 cm105 kg60 PS1978-..  
Seetörn410 × 180 cm45 cm141 kg70 PS1980-.. 5-fach Hypalon, Reißverschluss im Vordeck, Spider-Rahmen als Serienausstattung
Seetörn FR410 × 190 cm45 cm148 kg75 PS Seetörn mit GFK-Festrumpf, abgelöst durch Merkur 410
Merkur 410410 × 190 cm45 cm130 kg70 PS  
Meteor 460460 × 210 cm53 cm174 kg90 PS1986-...abgelöst durch Wega 480
Wega 480480 × 230 cm53 cm272 kg105 PS[1] 
Herkules 700710 × 250 cm 440 kg200 PS offshore
Wotan TDI 570570 × 238 cm61 cm735 kg150 PS*.wmvVW Marine, Z-drive Bravo 1, offshore
Titan 570570 × 238 cm61 cm370 kg136 PS Versionen mit Innenbord und Aussenbordmotoren teilweise bis 205 PS zugelassen

Innovationen / Besonderheiten

V-Plattenboden
Der zerlegbare V-Plattenboden aus 12-mm-Spezial-Bootssperrholz brachte eine erhöhte Sicherheit und Verbesserung der Fahreigenschaften mit sich. Da diese Boote komplett zerlegbar waren, konnten diese auch ohne Trailer bequem im Kofferraum transportiert werden.
Speed-Heck
Seit 1977 wurden die Boote mit dem patentierten Speed-Heck gebaut. Die spitzen Heckkegel wurden durch einen geraden Abschluss der Heckschläuche ersetzt. Dies verlängerte die Wasserlinie, dadurch konnte der Heckspiegel weiter nach hinten verlegt werden was zu einer Vergrößerung des Innenraumes führte. Mehr Auftrieb, besserer Abriss der Wasserkante sowie bessere Fahreigenschaften waren ebenso ein Effekt dieser Erfindung.
Spider-Rahmen
Optionale, bei manchen Modellen serienmäßige Profilleisten aus Stahl die mit dem V-Boden verschraubt wurden. Damit konnte die Antriebskraft und Torsion besser in den Boden geleitet und somit ein Verwinden des Bootes vermieden bzw. verringert werden.
Adrianboden
Platten, die horizontal auf den V-Platten befestigt wurden um eine ebene Stehfläche in dem Boot zu erhalten.
Klebenähte
Durch handwerkliches Geschick und teilweise jahrzehntelange Erfahrung der Mitarbeiter wurden die von Hand zugeschnittenen Gewebeteile an den Schnittkanten aufgeraut und angeschrägt.
Die Modelle aus Hypalon wurden mit kaltvulkanisierten Nähten hergestellt. Durch dieses Verfahren wurden eine Luftdichtigkeit über mehrere Monate erreicht und die Haltbarkeit der Nähte verbessert. Dies ist der Grund dafür, dass Modelle die vor 30 Jahren gefertigt wurden, bis heute immer noch sehr gut die Luft halten.
Bootshaut (werfteigene Beschichtungsmethode)
Bei Modellen (außer Planet, Cat, Oktant, Sirius u. Freiboot) bis 40 PS, besteht die Bootshaut aus Dreifachhaut. Zwischen zwei Lagen Kunstkautschuk (Neopren) wurde eine Lage Treviragewebe (Trevira – glasfaserverstärktes Gewebe auf Polyesterbasis) eingebettet. Die Außenseite wurde zusätzlich mit Hypalon beschichtet, um eine gute Alterungsbeständigkeit zu erreichen.
Modelle über 40 PS bestehen aus Fünffachhaut. Hier sind zwei Lagen Treviragewebe in drei Lagen Neoprene eingebettet. Außenbeschichtung ebenfalls mit Hypalon.
Modelle Planet, Cat, Oktant, Sirius und Freiboot wurden aus Synotex und thermogeschweißten Nähten hergestellt. Synotex ist ein Kunstwort und Handelsname für ein leichtes, hochwertiges, auf PVC Basis beschichtetes Treviragewebe. Es wurde von der Wiking Schlauchboote|Wiking Schlauchbootwerft in Zusammenarbeit mit der Firma Haku entwickelt.
Besegelung
Es gab Besegelungen für Standard, Cat 380, Planet70, Komet, Komet GT, Komet GTS, Saturn und Seetörn.

Rennsport / Touren / Reisen

Ekkehard Kaplan, 1986(Wiking Schlauchboot)
Deutschlandcup 1986 Platz 3, ADAC Motorrennen Platz 1
Sportliche Erfolge
1986: Deutschlandcup für Schlauchboote mit Serienmotor bis 850 cm³ Hubraum
  1. Platz Norbert Klode (Wiking)
  2. Platz Heiner Tjarks (Wiking)
  3. Platz Ekkehard Kaplan (Wiking)
1986: ADAC Motorrennen
  1. Platz Ekkehard Kaplan (Wiking)
1990: Deutsche Meisterschaft Schlauchbootklasse bis 850 cm³
  1. Platz Helmut Thiel (Wiking Seetörn, OMC)
  2. Platz Norbert Klode (Wiking)
1991: Deutsche Meisterschaft Schlauchbootklasse bis 850 cm³
  1. Platz Helmut Thiel (Wiking Seetörn, OMC)
  2. Platz Norbert Klode (Wiking)
2008: Liquid Quartermile Interboot Friedrichshafen Klasse 7 - 61–100 PS
  1. Platz Martin Kiesecker (Wiking Wega, Mercury 90 PS ) Zeit: 22,00 sek
2009: Liquid Quartermile Interboot Friedrichshafen Klasse 7 - 61–100 PS
  1. Platz Martin Kiesecker (Wiking Wega, Mercury 90 PS )
2009: Liquid Quartermile Interboot Friedrichshafen Klasse 8 - 0–60 PS
  1. Platz André Dieckmeyer (Wiking Meteor 460, Yamaha 60 PS ) Zeit: 31,66 sek
2010: Liquid Quartermile Interboot Friedrichshafen Klasse 7 - 61–100 PS
  1. Platz Martin Kiesecker (Wiking Wega, Mercury 90 PS ) Zeit: 22,63
2010: Liquid Quartermile Interboot Friedrichshafen Klasse 8 - 0–60 PS
  1. Platz André Dieckmeyer (Wiking Meteor 460, Yamaha 60 PS ) Zeit: 27,18 sek
Touren/Reisen
1961:
Anfang Juni 1961 umfuhr ein Wiking-Schlauchboot vom Typ „Komet“ (bereits zum zweiten Male) Sizilien. Das mit einem 18-PS-Johnson-Motor ausgerüstete Boot, mit den Journalisten Werner Lange und Lebrecht Knipping als Team, startete auf den Äolischen Inseln und umrundete die Insel im Uhrzeigersinn. Die 1200 km wurden bei teilweise stürmischem Wetter in 8 Tagen zurückgelegt.[3]
1979:
Fahrt von Lebrecht Knipping mit einem Schlauchboot Modell Seetörn von Venedig nach Port Said/Ägypten, 1776 Seemeilen in 16 Tagen!
Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde: meistgefahrene km mit einem Wiking Schlauchboot
In 34 Jahren legte Knipping insgesamt gut 114.000 km in knapp 4.000 Stunden zurück. Unterwegs traf er auf hoher See berühmte Zeitgenossen seiner Zeit, unter anderem auch den Meeresforscher Jacques Cousteau (1910–1997), dessen Autogramm auch das Logbuch Knippings ziert. Die außerordentlichen Leistungen reichten aus, um den gelernten Kaufmann aus Altena ins GUINNESS-Buch der Rekorde, Jahrgang 1993, einzutragen.
1994:
Im Frühjahr fuhren Bodo Müller und Henryk Wolski als erste Westeuropäer auf einer alten Wikinger-Route von der Ostsee zum Schwarzen Meer. Die 2500 km weite Schlauchboot-Reise über Flüsse, durch Sümpfe und reißende Ströme wurde im TV-Film Der wilde Osten dokumentiert. Der Zweiteiler lief im MDR. Von derselben Expedition erschien das Buch Unternehmen Wiking im Ullstein Verlag.

Fanclub

Am 11. Januar 2004 hat sich der eingetragene Verein WIKING-Schlauchbootclub e.V. gegründet mit heute 75 Mitgliedern und 37 Wiking-Schlauchbooten. Hier finden jedes Jahr mehrere gemeinsame Bootsausfahrten statt.

Quellenangaben

  • Prospekte der Werft
  • Wiking Ahoi Jahrgang 1964 bis 1991, 2004, 2005
  • Zeitschrift Boote 6/1996
  • Zeitschrift Stander 8/1996
  • Skipper 5/1996
  • Skipper 1/2005
  • Amtsgericht Kassel HRB 9329
  • HNA Kassel (Nachrichten)

Literatur

  • Werner Lange: Auf zwei Eimern Luft durchs Mittelmeer. Delius Klasing, Bielefeld, ISBN 3-7688-0061-X
  • Bodo Müller: Unternehmen Wiking. Ullstein, Berlin, ISBN 3-548-23780-0

Weblinks

Commons: Wiking Schlauchboote – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Nachruf von Klaus Hanel
  2. Ausgabe 1/2005 (PDF; 43 MB), auf wiking-schlauchbootclub.de
  3. Sizilien-Umrundung. In: Kanu-Sport, 30. Jahrgang, Heft 24/1961, S. 428.

Auf dieser Seite verwendete Medien

WIKING ahoi.jpg
Autor/Urheber: MateffyB, Lizenz: CC BY-SA 4.0
WIKING ahoi, Ausgabe 22/1984
WIKING Schlauchbootwerft.png
Autor/Urheber: MateffyB, Lizenz: CC BY-SA 4.0
WIKING Schlauchbootwerft, Hofgeismar, Hessen
Ekkehard Kaplan.jpg
Autor/Urheber: MateffyB, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ekkehard Kaplan (Wiking)
Ekke02 Rennen1.jpg
Autor/Urheber: MateffyB, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Eckehard Kaplan (Wiking Schlauchboot)
Komet 340.JPG
Wiking Komet 340 Mercury