Wiemerstedt
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 54° 16′ N, 9° 7′ O | |
Basisdaten | ||
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Dithmarschen | |
Amt: | Kirchspielslandgemeinden Eider | |
Höhe: | 6 m ü. NHN | |
Fläche: | 5,08 km2 | |
Einwohner: | 156 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 31 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 25779 | |
Vorwahl: | 04836 | |
Kfz-Kennzeichen: | HEI, MED | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 51 133 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Kirchspielsschreiber-Schmidt-Straße 1 25779 Hennstedt | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Birgit Fröhlich (AWW) | |
Lage der Gemeinde Wiemerstedt im Kreis Dithmarschen | ||
Wiemerstedt ist eine Gemeinde im Norden des Kreises Dithmarschen in Schleswig-Holstein.
Geografie
Geografische Lage
Das Dorf Wiemerstedt liegt etwa zehn Kilometer nördlich der Kreisstadt Heide, drei Kilometer westlich von Hennstedt und sechs Kilometer südlich der Eider.
Geologie
Bei Wiemerstedt befindet sich die Westkante der Heide-Itzehoer Geest. Das Fedderinger Moor ist Teil der Lundener Niederung, einem großen Niederungsgebiet innerhalb der Eider-Treene-Niederung. Die westlich gelegene Broklandsau mündet in die Eider.
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind Fedderingen im Norden, Hägen, und Norderheistedt im Osten und Weddingstedt im Süden.
Geschichte
Am 1. April 1934 wurde die Kirchspielslandgemeinde Hennstedt aufgelöst. Alle ihre Dorfschaften, Dorfgemeinden und Bauerschaften wurden zu selbständigen Gemeinden/Landgemeinden, so auch Wiemerstedt.[2]
Politik
Seit der Kommunalwahl 2018 hat die Wählergemeinschaft AWW sieben Sitze in der Gemeindevertretung.[3]
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Wiemerstedt liegt an der Kreisstraße 76. Die nächstgelegenen Bahnhöfe sind Heide und Lunden.
Öffentliche Einrichtungen
Die Gemeinde Wiemerstedt betreibt gemeinsam mit der Gemeinde Fedderingen eine Freiwillige Feuerwehr. Das Feuerwehrhaus ist ein kombiniertes Dorfgemeinschaftshaus und steht in Fedderingen.
Siehe auch
- Reimer von Wiemerstedt, historisch nicht belegte, sagenhafte Heldenfigur aus der Geschichte Dithmarschens
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2021 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Die Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 1867–1970. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, Kiel 1972, S. 251.
- ↑ Endergebnis der Kommunalwahl 2013 (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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