Widerstandsgruppe Musée de l’Homme

Die Widerstandsgruppe Musée de l’Homme (französisch Réseau Musée de l’Homme) war während des Zweiten Weltkriegs eine Gruppe und später ein Netzwerk des Widerstands im von den Deutschen besetzten Frankreich. Nachdem sich die Gruppe in den Räumlichkeiten des Völkerkundemuseums Musée de l’Homme gegründet hatte, gab sie sich diesen Namen. Sie war die erste Oppositionsgruppe gegen das Vichy-Regime und gegen den Nationalsozialismus. Zahlreiche Mitglieder bezahlten ihre Widerstandsarbeit mit dem Leben.

Vorgeschichte

Anlässlich der Weltausstellung des Jahres 1937 in Paris gründete der französische Ethnologe Paul Rivet das Musée de l’Homme. Das im Palais de Chaillot untergebrachte Völkerkundemuseum ging aus dem Musée d’ethnographie du Trocadéro (MET) hervor, dessen Direktor Rivet seit 1928 gewesen war.

Mit der Gründung des Comité de vigilance des intellectuels antifascistes („Wachsamkeits-Komitee der antifaschistischen Intellektuellen“) am 5. März 1934 wurde Rivet dessen Vorsitzender. Als Zeichen des Protests gegen den Waffenstillstand mit den deutschen Invasoren und Philippe Pétains Politik der Anbiederung brachte er am Tag des Einmarsches der Wehrmacht in Paris im Juni 1940 am Eingang des Museums ein Plakat mit dem Gedicht If— von Rudyard Kipling an. Am 14. Juli 1940 adressierte Rivet einen offenen Brief an Pétain, in dem er schrieb: „Sehr geehrter Herr Marschall, das Land ist nicht mit Ihnen, Frankreich ist nicht mehr mit Ihnen.“ Im Oktober 1940 wurde er von der Vichy-Regierung seiner Ämter enthoben.

Geschichte

Ein großer Teil des Museumspersonals war ab September 1939 zum Militär eingezogen worden, andere gehörten zu den tausenden Menschen, die Paris auf der Flucht vor den Deutschen verlassen hatten. Die in der Stadt gebliebene Bibliothekarin[1] Yvonne Oddon zog in das Musée de l’Homme und begann, mit Lucie Boutillier du Retail und Angehörigen der US-Botschaft den Deutschen entflohenen Gefangenen zu helfen. Bereits im Juli und August 1940 stießen weitere Personen wie der aus Russland stammende Ethnologe Boris Vildé und Oddons Ehemann Anatole Lewitsky hinzu.[2] Weil die Zusammenkünfte der Gruppe in den Räumlichkeiten des Musée de l’Homme stattfanden, gab sich die Gruppe den Namen Réseau Musée de l’Homme. In Rivets Büro wurde das erste Flugblatt getippt, und auf Rivets Anregung weiteten sich die Aktivitäten der Gruppe rasch aus. Émilie Tillion, deren Tochter Germaine Tillion, Jean Paulhan, Agnès Humbert und andere schlossen sich dem Netzwerk an. Boris Vildé war der Leiter dieser Bewegung.[1] Am Anfang hatte das Netz etwa 100 Mitglieder und wurde wahrscheinlich in 8 Untergruppen aufgeteilt.[1] Das Netzwerk war nicht hierarchisch strukturiert, sondern bestand aus unterschiedlichen Einzelpersonen und Gruppen. Yvonne Oddon war Bibliothekarin, Boris Vildé und Anatole Lewitzky Ethnologen, Jean Blanzat und Claude Aveline Schriftsteller.

Das Netzwerk hatte sich auf die Schwerpunkte Fluchthilfe, Propaganda-Arbeit und Nachrichtendienst konzentriert.[2] Und jede Untergruppe hatte einen speziellen Themenschwerpunkt. Die Flucht von Gefangenen konnten sie mit Hilfe gefälschter Krankheitsbescheinigungen und durch das Anwerben von Fluchthelfern durchführen. Für die Propaganda-Arbeit wurden mit La Vérité française und Résistance im September bzw. Dezember 1940 zwei verschiedene Untergrundzeitschriften aufgebaut.[1] Beim Nachrichtendienst ging es hauptsächlich um die Sammlung von Informationen und deren Weitergabe nach London.[1]

Am Jahresende 1940 fusionierte die Gruppe um Boris Vildé mit zwei anderen Gruppen. Spätestens von da an war es ein Netzwerk. Die erste Gruppe stand unter der Leitung von Maurice Dutheil de La Rochère und hatte etwa 50 Mitglieder.[1] Die zweite Gruppe mit etwa 80 Angehörigen stand unter der Leitung von Paul Hauet und Germaine Tillion.[1] Die drei Teilgruppen befanden sich in der gesamten Besatzungszone sowie in einigen Städten der unbesetzten Zone (Bordeaux, Perpignan, Toulouse, Lyon, Vichy) und hatten insgesamt etwa 230 Mitglieder.[1]

Ab dem Beginn des Jahres 1941 ging es mit dem Netzwerk schnell „bergab“. Albert Gaveau, eine Kontaktperson von Boris Vildé, informierte im Januar/Februar 1941 die Abwehr über die Existenz des Widerstandsnetzwerks des Musée de l'Homme.[1] Daraufhin wurden die ersten Mitglieder festgenommen. In Folge weiterer Ermittlungen wurde im Laufe des Jahres 1941 fast das gesamte Netzwerk zerschlagen.[1] So wurde im August 1941 Germaine Tillion am Gare de Lyon in Paris verhaftet.[1][3] Nach fast einjährigen Nachforschungen und Ermittlungen begann im Januar 1942 der Prozess gegen 19 Mitglieder des Netzwerkes.[1]

Bei diesem Prozess gab es am Ende 10 Todesurteile und drei Mitglieder wurden zu Freiheitsstrafen verurteilt.[1] Nur sechs Mitglieder kamen ohne Strafen davon. Die drei zum Tode verurteilten Frauen wurden schließlich in deutsche Konzentrationslager abtransportiert. Sieben Mitglieder wurden auf dem Mont-Valérien bei Suresnes erschossen: Valentin Feldman, Georges Ithier, Anatole Lewitsky, Léon Maurice Nordmann, René Sénéchal, Boris Vildé und Pierre Walter.[1] In deutschen Gefängnissen/Zuchthäusern und Konzentrationslagern starben Emilie Tillion (KZ Ravensbrück), Raymond Burgard (Köln), Marcel Fleisser (KZ Buchenwald), Paul Hauet (KZ Neugamme), Charles Dutheil de La Rochère (ZH/KZ Sonnenburg), Renée Lévy (Köln) und Ernest Massip (KZ Buchenwald). Germaine Tillion überlebte das KZ Ravensbrück und starb 2008.[1] Pierre Brossolette entzog sich 1944 in der Avenue Foch durch einen tödlichen Sprung aus dem Fenster den Verhören durch die Deutschen. Beide wurden im Jahr 2015 in das Panthéon, die Ruhmeshalle Frankreichs, aufgenommen.[4][2]

Mitgliederliste

Die nachfolgende Aufstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

NameREFGruppe, Bewegung, Netzwerk, Partei, GewerkschaftGeburtsortGeburtsjahrSterbejahrSterbeortBerufAnmerkung, Bemerkung, SterbeursacheFoto
Marcel AbrahamGruppe Musée de l’HommeParis18981955Lehrer(2. Weltkrieg überlebt)
Jules Andrieu[5]Gruppe Musée de l’HommeBruay-la-Buissiere oder Bruay-la-Artois18961942Mont-Valérien, SuresnesSchulleiter(2. Weltkrieg nicht überlebt)
Claude Aveline[6]Gruppe Musée de l’HommeParis19011992ParisKunstverleger, Schriftsteller(2. Weltkrieg überlebt)
Claude Aveline
Jean BlanzatGruppe Musée de l’HommeDomps19061977ParisSchriftsteller(2. Weltkrieg überlebt)
Jacqueline Bordelet[7]Gruppe Musée de l’HommeParis19122007Paris(2. Weltkrieg überlebt)
Élisabeth de la Bourdonnaye[8]Gruppe Musée de l’HommeMonnaie18981972Vernou sur BrenneSekretärin(2. Weltkrieg überlebt)
Pierre Brossolette[9]Gruppe Musée de l’HommeParis19031944ParisJournalistFreitod in der Avenue Foch
Raymond Burgard[10]Gruppe Musée de l’Homme, Combat Zone NordTroyes (Aube)18921944KölnProfessor(2. Weltkrieg nicht überlebt)
Jean-Paul Carrier[11]Gruppe Musée de l’HommeParis19172000Fontenay-le-ComtePolitiker(2. Weltkrieg überlebt)
Jean Cassou[12]Gruppe Musée de l’HommeBilbao18971986ParisSchriftsteller, Kunstkritiker(2. Weltkrieg überlebt)
René-Yves CrestonGruppe Musée de l’HommeSaint-Nazaire18981964Étables-sur-MerEthnologe(2. Weltkrieg überlebt)
Christiane Desroches NoblecourtGruppe Musée de l’HommeParis19132011ÉpernayArchäologin(2. Weltkrieg überlebt)
Colette Duval (Colette Vivier)Gruppe Musée de l’HommeParis18981979ParisKinderbuchautorin(2. Weltkrieg überlebt)
Jean DuvalGruppe Musée de l’Homme
René Georges-Etienne[13]Gruppe Musée de l’HommeParis19091985Jurist(2. Weltkrieg überlebt)
Valentin FeldmanGruppe Musée de l’HommeSankt Petersburg19091942Mont-Valérien, SuresnesPhilosoph(2. Weltkrieg nicht überlebt)
Marcel FleisserGruppe Musée de l’Homme, Maquis AS de la CreuseParis18941945KZ Buchenwald(2. Weltkrieg nicht überlebt)
Geneviève de Gaulle-Anthonioz[14]Gruppe Musée de l’HommeSaint-Jean-de-Valerische19202002ParisHistorikerin, Ministeriumsmitarbeiterin(2. Weltkrieg überlebt)
Jeanne GoupilleGruppe Musée de l’HommeParis18961987Tours(2. Weltkrieg überlebt)
Jean HamburgerGruppe Musée de l’HommeParis19091992ParisNephrologe(2. Weltkrieg überlebt)
Oberst Paul HauetGruppe Musée de l’HommeSkikda18661945KZ NeuengammeOffizierMitbegründer und Leiter des Netzwerks
Daniel Héricault[15]Gruppe Musée de l’HommeParis19031960(2. Weltkrieg überlebt)
Agnès Humbert , deportiert[16]Gruppe Musée de l’HommeDieppe18941963ParisKunsthistorikerin(2. Weltkrieg überlebt)
René IchéGruppe Musée de l’HommeSallèles-d'Aude18971954ParisBildhauer(2. Weltkrieg überlebt)
Georges Ithier[17]Gruppe Musée de l’HommeBas Opisbo (Panama)18971942Mont-Valérien, SuresnesDolmetscher(2. Weltkrieg nicht überlebt)
Jean JaudelGruppe Musée de l’HommeStrasbourg19102006Paris(2. Weltkrieg überlebt)
Albert Jubineau[18]Gruppe Musée de l’HommeSaint-Nazaire1894
Oberst Charles Dutheil de La RochèreGruppe Musée de l’HommeVersailles18701944ZH SonnenburgOffizier(2. Weltkrieg nicht überlebt)
Graf Jehan de Launoy oder Jean de Launoy[19]Gruppe Musée de l’HommeDünkirchen (Nord)19001942ParisFlugzeugmonteur, dann Versicherungsvertreter(erschossen, Schießstand Balard)
Michel LeirisGruppe Musée de l’HommeParis19011990Saint-Hilaire, EssonneSchriftsteller(2. Weltkrieg überlebt)
Sylvette Leleu[20]Gruppe Musée de l’HommeBruay-en-Artois (Pas-de-Calais)19081989Béthune (Pas-de-Calais)Werkstattleiter(2. Weltkrieg überlebt)
Renée Lévy[21]Gruppe Musée de l’Homme, Reseau HectorAuxerre (Yonne)19061943KölnFranzösischlehrerin(enthauptet)
Anatole Lewitsky[22]Gruppe Musée de l’HommeBogorodskoe (heute Krasnovo) in Russland19011942Mont-Valérien, SuresnesAnthropologe, Ethnologe(2. Weltkrieg nicht überlebt)
Suzanne LhuillierGruppe Musée de l’HommeParis oder Nancy1890
Éveline Lot-FalckGruppe Musée de l’Homme19181974Anthropologin(2. Weltkrieg überlebt)
Kapitän Ernest Massip[23]Gruppe Musée de l’HommeSt Igest18901945KZ Buchenwald(2. Weltkrieg nicht überlebt)
Marie-Josette Massip-PetitGruppe Musée de l’HommeMarseille1922
Thérèse Marie Massip[24]Gruppe Musée de l’HommeColombey-les-Belles1917
Jaques MonodGruppe Musée de l’HommeParis19101976CannesBiochemiker(2. Weltkrieg überlebt)
Léon Maurice Nordmann[25]Gruppe Musée de l’HommeParis19081942Mont-Valérien, SuresnesJurist(2. Weltkrieg nicht überlebt)
Yvonne Oddon[26]Gruppe Musée de l’HommeGap (Hautes-Alpes)19021982ParisBibliothekarin(2. Weltkrieg überlebt)
Jean Paulhan[27]Gruppe Musée de l’HommeNîmes (Gard)18841968Neuilly-sur-Seine (Hauts-de-Seine) oder Boissise-la-BertrandSchriftsteller(2. Weltkrieg überlebt)
Maguy / Marguerite PerrierGruppe Musée de l’Homme, Combat Zone NordParis18951985(2. Weltkrieg überlebt)
Germaine QuoniamGruppe Musée de l’HommeRouen1907
Paul Rivet[28]Gruppe Musée de l’HommeWasigny18761958ParisEthnologe, Militärarzt(2. Weltkrieg überlebt)
Colette Sanson (geb. Lucas)Gruppe Musée de l’HommeNiort19182006(2. Weltkrieg überlebt)
René SansonGruppe Musée de l’HommeParis19102004ParisJurist, Politiker(2. Weltkrieg überlebt)
René Sénéchal[29]Gruppe Musée de l’HommeHam-en-Artois (Pas-de-Calais)19221942Mont-Valérien, SuresnesBuchhalter(2. Weltkrieg nicht überlebt)
Alice Simonet (geb. Chantelauze)[30][31]Gruppe Musée de l’HommeBertignat (Puy-de-Dôme)19001956Clermont Ferrand(2. Weltkrieg überlebt)
Henri SimonetGruppe Musée de l’Homme
Emilie Tillion[32]Gruppe Musée de l’HommeTalizat18761945KZ RavensbrückSchriftstellerin(2. Weltkrieg nicht überlebt)
Germaine Tillion[33][34]Gruppe Musée de l’HommeAllegre19072008Saint-Mandé (Val-de-Marne)Ethnologin(2. Weltkrieg überlebt)
Boris Vildé[35]Gruppe Musée de l’HommeSankt-Petersburg (Russland)19081942Mont-Valérien, SuresnesEthnologe(2. Weltkrieg nicht überlebt)
Pierre Walter[36]Gruppe Musée de l’HommeMontigny-lès-Metz (Mosel)19061942Mont-Valérien, SuresnesPhotograph(2. Weltkrieg nicht überlebt)
Henri WaquetGruppe Musée de l’HommeLorient18971958QuimperArchivar, Historiker(2. Weltkrieg überlebt)
André Weil-Curiel[37]Gruppe Musée de l’HommeParis19101988Jurist(2. Weltkrieg überlebt)

Literatur

Martin Blumenson: The Vildé affair - beginnings of the French resistance. Hale, London 1978.

Commons: Groupe du musée de l'Homme – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o The Musée de l’Homme Resistance Network. Abgerufen am 25. Oktober 2021 (englisch).
  2. a b c Musée de l’Homme (Widerstandsnetz). Abgerufen am 25. Oktober 2021.
  3. Germaine Tillion (1907-2008). Abgerufen am 25. Oktober 2021 (englisch).
  4. Germaine Tillion (1907–2008). Musée de l’Homme, abgerufen am 25. Oktober 2021 (englisch).
  5. Jean-Pierre Besse, Annie Pennetier: ANDRIEU Jules, Henri. In: Le Maitron. Maitron/Editions de l'Atelier, Paris 28. März 2021 (maitron.fr [abgerufen am 11. Oktober 2021]).
  6. Nicole Racine: AVELINE Claude. In: Le Maitron. Maitron/Editions de l'Atelier, Paris 14. November 2016 (maitron.fr [abgerufen am 11. Oktober 2021]).
  7. Jacqueline Bordelet épouse Kelley - Les Français Libres. Abgerufen am 11. Oktober 2021.
  8. Musée de la résistance en ligne. Abgerufen am 17. Oktober 2021.
  9. Guillaume Piketty: BROSSOLETTE Pierre. In: Le Maitron. Maitron/Editions de l'Atelier, Paris 11. Juli 2019 (maitron.fr [abgerufen am 11. Oktober 2021]).
  10. Alain Dalançon: BURGARD Raymond. In: Le Maitron. Maitron/Editions de l'Atelier, Paris 18. Dezember 2020 (maitron.fr [abgerufen am 11. Oktober 2021]).
  11. Gilles Morin: CARRIER Jean-Paul. In: CARRIER Paul, Eugène, dit. Maitron/Editions de l'Atelier, Paris 25. Oktober 2020 (maitron.fr [abgerufen am 12. Oktober 2021]).
  12. Nicole Racine: CASSOU Jean, Raphaël, Léopold. In: Le Maitron. Maitron/Editions de l'Atelier, Paris 7. Februar 2021 (maitron.fr [abgerufen am 11. Oktober 2021]).
  13. GEORGES-ÉTIENNE René. In: Le Maitron. Maitron/Editions de l'Atelier, Paris 4. Februar 2010 (maitron.fr [abgerufen am 11. Oktober 2021]).
  14. Frédérique Neau-Dufour: GAULLE ANTHONIOZ (de). In: de GAULLE Geneviève, Germaine, Marie, épouse ANTHONIOZ. Maitron/Editions de l'Atelier, Paris 3. Juli 2009 (maitron.fr [abgerufen am 11. Oktober 2021]).
  15. Daniel Paul Gaston Héricault - Les Français Libres. Abgerufen am 11. Oktober 2021.
  16. Jean-Pierre Besse, Annie Pennetier, Françoise Strauss: HUMBERT Agnès, Dorothée. In: épouse SABBAGH Agnès. Maitron/Editions de l'Atelier, Paris 19. Oktober 2020 (maitron.fr [abgerufen am 11. Oktober 2021]).
  17. Annie Pennetier: ITHIER (ou ITHIER-LAVERGNEAU) Georges, Robert. In: Le Maitron. Maitron/Editions de l'Atelier, Paris 28. März 2021 (maitron.fr [abgerufen am 11. Oktober 2021]).
  18. Albert Joseph Jubineau - Les Français Libres. Abgerufen am 11. Oktober 2021.
  19. Fabrice Bourrée, Dominique Tantin: DE LAUNOY Jean, Gabriel. In: Le Maitron. Maitron/Editions de l'Atelier, Paris 2. Oktober 2020 (maitron.fr [abgerufen am 11. Oktober 2021]).
  20. Annie Pennetier: LELEU Sylvette. In: née ROUSSEL Sylvina, Sophie. Maitron/Editions de l'Atelier, Paris 8. Februar 2021 (maitron.fr [abgerufen am 11. Oktober 2021]).
  21. Annie Pennetier: LÉVY Renée. In: Le Maitron. Maitron/Editions de l'Atelier, Paris 6. August 2021 (maitron.fr [abgerufen am 11. Oktober 2021]).
  22. Anne Hogenhuis, Annie Pennetier: LEWITSKY Anatole (ou LEVITSKY Anatole). In: Pseudonyme : Chazalle. Maitron/Editions de l'Atelier, Paris 4. November 2020 (maitron.fr [abgerufen am 11. Oktober 2021]).
  23. Faire une recherche - Mémoire des hommes. Abgerufen am 12. Oktober 2021.
  24. Therese Marie Massip épouse de Launoy de Liniers - Les Français Libres. Abgerufen am 12. Oktober 2021.
  25. Éric Nadaud: NORDMANN Léon-Maurice. In: Le Maitron. Maitron/Editions de l'Atelier, Paris 28. März 2021 (maitron.fr [abgerufen am 11. Oktober 2021]).
  26. Anne-Marie Pavillard: ODDON Yvonne, Suzanne, Julie. In: Le Maitron. Maitron/Editions de l'Atelier, Paris 25. Juli 2019 (maitron.fr [abgerufen am 11. Oktober 2021]).
  27. Jean-Kely Paulhan: PAULHAN Jean. In: Le Maitron. Maitron/Editions de l'Atelier, Paris 19. September 2017 (maitron.fr [abgerufen am 11. Oktober 2021]).
  28. Nicole Racine: RIVET Paul, Adolphe. In: Le Maitron. Maitron/Editions de l'Atelier, Paris 9. Oktober 2021 (maitron.fr [abgerufen am 11. Oktober 2021]).
  29. Julien Lucchini, Annie Pennetier: SÉNÉCHAL René, Auguste, Eugène. In: Pseudonyme dans la Résistance : le Gosse. Maitron/Editions de l'Atelier, Paris 28. März 2021 (maitron.fr [abgerufen am 11. Oktober 2021]).
  30. SIMONNET Alice - Maitron. Abgerufen am 11. Oktober 2021.
  31. Alice Antonia Chantelauze épouse Simonnet - Les Français Libres. Abgerufen am 17. Oktober 2021.
  32. Germaine Tillion (1907-2008). Abgerufen am 25. Oktober 2021 (englisch).
  33. Julien Blanc: TILLION Germaine. In: Le Maitron. Maitron/Editions de l'Atelier, Paris 18. April 2021 (maitron.fr [abgerufen am 11. Oktober 2021]).
  34. Germaine Tillion (1907-2008). Abgerufen am 25. Oktober 2021 (englisch).
  35. Claude Doyennel: VILDÉ Boris. In: VILDÉ Boris Vladimirovitch. Maitron/Editions de l'Atelier, Paris 3. Mai 2021 (maitron.fr [abgerufen am 11. Oktober 2021]).
  36. Annie Pennetier: WALTER Pierre, Paul. In: Le Maitron. Maitron/Editions de l'Atelier, Paris 28. März 2021 (maitron.fr [abgerufen am 11. Oktober 2021]).
  37. Gilles Morin: WEIL-CURIEL André. In: Le Maitron. Maitron/Editions de l'Atelier, Paris 8. Dezember 2015 (maitron.fr [abgerufen am 11. Oktober 2021]).

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