Whalsay
Whalsay | ||
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Gewässer | Nordsee | |
Inselgruppe | Shetlandinseln | |
Geographische Lage | 60° 21′ 23″ N, 0° 58′ 46″ W | |
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Länge | 8 km | |
Breite | 3 km | |
Fläche | 19,7 km² | |
Höchste Erhebung | Ward of Clett 119 m | |
Einwohner | 1061 (2011) 54 Einw./km² | |
Hauptort | Symbister |
Die schottische Insel Whalsay (altnord. "Hvalr-øy" -Walinsel) gehört zur Inselgruppe der Shetland-Inseln und liegt wenige Kilometer östlich der Hauptinsel Mainland. 2011 lebten 1061 Personen auf Whalsay.[1] Mit einigen benachbarten, unbewohnten Inseln bildet Whalsay eine der 18 Gemeinden (Community Council Areas) der Shetlands.
Geographie und Geologie
Whalsay liegt im Osten von Shetland. Die östliche und südliche Küste grenzt an die Nordsee, im Nordwesten ist sie von der Hauptinsel Mainland durch eine rund drei Kilometer breite Wasserstraße getrennt. Diese wird durch die Insel West Linga in einen östlichen, den Linga Sound, sowie einen westlichen Arm, den Lunning Sound geteilt. Etwa sechs Kilometer im Nordosten liegt die Inselgruppe der Out Skerries, die aber eine eigenständige Gemeinde bildet.
Whalsay ist etwa 8 × 3 km groß und hat eine Fläche von fast 20 km². Die weitgehend baumlose und eher flachwellige Insel erreicht im äußersten Süden mit dem Ward of Clett eine Höhe von 119 Metern. Weitere Erhebungen über 80 Metern sind der Setter Hill und das Gebiet des Sneugans in der Inselmitte sowie der Gamla Vord im Nordosten. Rund ein Dutzend Seen befinden sich auf Whalsay, die größeren sind der Loch of Huxter, der Loch of Houll sowie Loch Isbister. Die Küstenbereiche sind weitgehend unspektakulär, lediglich im Südosten sind Bereiche mit Klippen anzutreffen.
Die Besiedlung konzentriert sich auf die nordwestlichen, der offenen See abgewandten Teile der Insel. Hier liegt auch der Hauptort Symbister mit seinem Hafen. Die Übergänge zu den Nachbarorten Harlsdale, Sandwick und Clate im Süden sowie Sodom im Osten sind fließend. Baulich durch die Bucht North Voe getrennt folgen nach Norden Hamister, Marrister und Brough. Abseits liegen Skaw im äußersten Norden sowie, nahe der Ostküste, Isbister und Huxter.
Den geologischen Untergrund der Insel bilden metamorphe Gesteine: aus Pelit entstandene Gneise, verbreitet mit Granat und Kyanit sowie Quarzit mit Intrusionen aus Granit. In einem Streifen an der südöstlichen Küste führte die partielle Aufschmelzung zu einem granitartigen Gestein.[2] In der letzten Kaltzeit war der Bereich von Whalsay von Gletschern bedeckt,[3] die von ihnen hinterlassenen Geschiebemergel bedecken große Teile der Insel. In drei Bereichen ist großflächig Torf an der Oberfläche zu finden: rund um Loch Livister mit dem Sneugans in der Inselmitte, in der Gegend zwischen Loch Vats-houll und Gamla Vord sowie an der Halbinsel Challister Ness im Norden.[4]
Geschichte
Die ältesten Spuren menschlicher Besiedlung stammen aus dem Neolithikum, weitere Funde aus der Bronze- und Eisenzeit. Zu nennen wären die Menhire von Yoxie, The Gairdie und der Broch am Loch of Huxter, Benie Hoose und die Burnt Mounds am Loch of Sandwick.
Wirtschaftlich von Bedeutung für Whalsay wurde der Handel mit der Hanse, urkundlich erwähnt erstmals 1557. Zunächst über das Kontor in der norwegischen Stadt Bergen, später direkt mit Hamburg und Bremen. Exportiert wurde Stockfisch, insbesondere Kabeljau und Leng, im Gegenzug geliefert wurden unter anderem Saatgut, Tuch, eiserne Werkzeuge, Alkoholika und diverse Luxusgüter. Nach einem schleichenden Niedergang endete diese Phase 1707 mit Inkrafttreten des Act of Union, dessen steuerliche Bestimmungen den Handel unattraktiv machten. Als bauliches Denkmal aus dem 16. oder 17. Jahrhundert sind im Hafen von Symbister die ehemals als Bremen Booth (Bremer Bude) bezeichnete, damals nur im Sommer besetzte Handelsstation sowie das nahegelegene Umschlaggebäude am Pier vorhanden.[5][6] In der Folgezeit verlagerte sich der Schwerpunkt auf den Fang von Heringen, der höchste Wert an gefangenem Fisch wurde 1832 erzielt. Weitere Hochphasen waren Ende des 19. und Mitte des 20. Jahrhunderts, sie wechselten sich ab mit deutlichen Rückgängen in den dazwischenliegenden Jahren.
Seit der Mitte des 16. Jahrhunderts waren Mitglieder der Familie der Bruce of Symbister als Lairds in Whalsay ansässig, sie wurden sowohl hier als auch in Dunrossness maßgebende Grundherren.[7] Die Kosten des von ihnen 1832 als Herrenhaus errichteten Symbister House gelten als Ursache für ihren Niedergang, die Familie starb 1944 aus.[8]
Politik und Verwaltung
Im Rahmen des Systems der Civil Parishes als lokale Verwaltungseinheit gehörte Whalsay, wie auch der gegenüberliegende Teil von Mainland und die etwa sechs Kilometer nordöstlich gelegenen Out Skerries, zu Nesting. Es wurde 1929 auf statistische und verwaltungsinterne Funktionen reduziert; eine entsprechende Zuordnung ist daher nach wie vor anzutreffen,[9] hat aber keine administrative Bedeutung mehr. Nachdem mit dem Local Government (Scotland) Act 1973 die mittleren Behörden verpflichtet wurden, die Rahmenbedingungen zur Einrichtung von Gemeinderäten (Community Councils) auf lokaler Ebene zu schaffen und entsprechende Gebiete auszuweisen,[10] entstand Whalsay neu als eigenständige Gemeinde (Community Council Area). Zu ihrem Gebiet gehören auch einige kleinere, unbewöhnte Insel in der unmittelbaren Umgebung. Benachbart liegen die Gemeinden Nesting and Lunnasting sowie die Skerries.[11] Der Community Council umfasst sieben Personen.[12] Mit den Skerries sowie den im Nordwesten gelegenen Inseln Yell, Unst und Fetlar bildet Whalsay für die Wahlen zum Parlament der Shetlands einen Wahlkreis (Ward), der drei Abgeordnete entsendet.
Verkehr
Zum Hafen von Symbister besteht von der Hauptinsel Mainland aus eine Fährverbindung, die von frühmorgens bis spätabends im Schnitt etwa einmal pro Stunde bedient wird. Im Regelfalle verkehrt sie vom Hafen des Ortes Laxo aus, bei schlechter Wetterlage ab Vidlin.[13] Von beiden Orten besteht werktags bis zu dreimal täglich mit der Linie 19 Busanschluss nach Lerwick, der Hauptstadt der Shetland-Inseln.[14] Mehrfach die Woche verkehren außerdem Fähren von und zu den Skerries.[13] Whalsay besitzt ganz im Norden, in der Nähe von Skaw einen kleinen Flugplatz, der aber nur bedarfsweise angeflogen wird.[15] Ein Teil des Hafens ist als Marina ausgewiesen.
Der Bau einer festen Querung von Mainland nach Whalsay wurde, wie auch nach Yell, Unst und Bressay, seit Beginn des 21. Jahrhunderts verschiedentlich angedacht. Ein Angebot einer norwegischen Investmentgesellschaft, 85 Prozent der Kosten eines Tunnels von geschätzten 83 Millionen Pfund vorab zu finanzieren, lehnte der Rat der Shetlands im Herbst 2016 ebenso ab wie auch den Bau eines neuen Fähranlegers an der Bucht North Voe, der 26,6 Millionen Pfund gekostet hätte. Der Tunnel hätte, je nach Variante, eine Länge zwischen 5,7 und 7,1 Kilometern.[16]
Wirtschaft
Bedeutendster Wirtschaftsfaktor Whalsays ist Fisch, der Hafen von Symbister ist Standort mehrerer hochseetauglicher Trawler. In der Bucht North Voe werden in Aquafarming Atlantischer Lachs und Lumpfische und gezüchtet.[17] Die Schließung eines Verpackungsunternehmens 2012 erwies sich als schwerer Schlag für die Insel.[18] Das Angebot eines fischverarbeitenden Konzerns aus Norwegen, einen Nachfolgebetrieb zu errichten, scheiterte 2016 an der Weigerung des Rates der Shetlands, in die dafür notwendige Erweiterung des Hafens zu investieren. Ein Gutachten von Highlands and Islands Enterprise, der Entwicklungsagentur der schottischen Regierung für den Norden des Landes, hatte zuvor den Bedarf für eine derartige Fabrik festgestellt, als Standort aber die Hauptstadt der Shetlands, Lerwick empfohlen.[19]
Der Tourismusbereich ist nur wenig entwickelt. Die einzige Gaststätte der Insel ist nur tageweise geöffnet, ergänzend bestehen die Heime einiger Vereine. Das Beherbungsangebot beschränkt sich im Wesentlichen auf mehrere sogenannte böds, das sind Ferienhäuser mit einfacher Ausstattung.[20] Eines von diesen, in Sodom, wurde in einem Gebäude eingerichtet, in dem in den 1930er-Jahren der bekannte schottische Politiker, Schriftsteller und Dichter Hugh MacDiarmid lebte. Auch die Landwirtschaft spielt nur eine nachgeordnete Rolle, sie wird hauptsächlich von Croftern betrieben. In den Bereichen mit anstehendem Torf wird dieser als Brennmaterial für den Eigenverbrauch gestochen.
Öffentliche Einrichtungen und Infrastruktur
Whalsay besitzt im Ostteil von Symbister einen Kindergarten sowie eine Grund- und eine weiterführende Schule. Die Schulen, die zuvor in Brough und Isbister untergebracht waren, waren Mitte der 1960er-Jahre in das Symbister House umgezogen.[8] 1993 bezog die Grundschule einen Neubau, seither dient Symbister House der Sekundarstufe.[21] Die einzige Kirche von Whalsay sowie der Friedhof liegen auf der Halbinsel Kirk Ness, nördlich von Brough.[22]
Die Gemeinde besitzt zwei Veranstaltungshallen, eine in Symbister und eine in Isbister, sowie ein Jugendzentrum in Livister. Hinzu kommt ein Sport- und Freizeitzentrum mit einer Schwimmhalle. Auf einem 2002 eingeweihten Kunstrasenplatz trägt der Fußballclub Whalsay FC seine Heimspiele aus. Die Mannschaft konnte auf Amateurebene mehrere Meisterschaften und Pokale erringen,[23] in der Saison 2018 tritt sie in der obersten Liga der Inseln an.[24] Der Golfplatz in der Nähe von Skaw im äußersten Norden der Insel ist der nördlichste im Vereinigten Königreich.
Die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung wird durch ein kleines medizinisches Zentrum sichergestellt,[25] in Marrister besteht ein Alten- und Pflegeheim mit zehn Zimmern.[26] Der Trinkwasserversorgung dienen zwei Seen im Südteil der Insel, Bu Water sowie der Loch of Huxter. An letzterem wurde 2017 eine Wasseraufbereitungsanlage in Betrieb genommen, die Nanofiltration und Umkehrosmose nutzt. Sie ersetzte eine ältere Pumpstation am See.[27]
Kultur
Whalsay weist zwei Museen auf: Das kleine Pier House Museum befindet sich in einem früheren Umschlaggebäude am Pier. Im Midden Court, einem landwirtschaftlichen Nebengebäude des Symbister House, wurde, nach langjähriger Renovierung, 2006 das Whalsay Heritage and Community Centre eröffnet. Es präsentiert die verschiedenen historischen und traditionellen Aspekte des Lebens auf der Insel, darunter auch den Einfluss der Lairds.[28][29]
Symbister House, das Pier House und die Kirche sind als Listed Building der Kategorie B, Harbour View, ein Skeo sowie die Southwest Docks der Kategorie C eingestuft. Von den insgesamt 73 archäologischen Fundstätten sind sechs[30] als Scheduled Monument ausgewiesen, darunter der Chambered Cairn am Ward of Symbister Ness, die Burnt Mounds am Loch of Sandwick, prähistorische Siedlungsreste am Suther Ness sowie der Broch am Loch of Huxter.
Bildergalerie
- (c) Colin Park, CC BY-SA 2.0
Landschaft im Inselinneren
- (c) John Dally, CC BY-SA 2.0
Menhire von Yoxie
- (c) John Dally, CC BY-SA 2.0
Symbister House
- (c) Rude Health, CC BY-SA 2.0
Torfstecher nahe dem Challister Ness
- (c) John Dally, CC BY-SA 2.0
Aquakulturen im North Voe
Literatur
- Whalsay Community Council: Area Statement. Verfasst im Rahmen der Erstellung des Shetland Local Plans von 2004. Online verfügbar auf der Website des Shetland Islands Councils, PDF-Datei, 229 kB (englisch)
- Community Profile: Whalsay. Erstellt vom Community Work Service des Shetland Islands Councils im Jahre 2010. Online verfügbar auf der Website des SIC, PDF-Datei, 3,6 MB (englisch)
Weblinks
- Whalsay bei Shetland.org (englisch)
- Whalsay bei Undiscoveredscotland.co.uk (englisch)
- Whalsay auf der von der Shetland Times betriebenen Website shetlandvisitor.com (englisch)
- Eintrag Whalsay im Gazetteer for Scotland (englisch)
- Whalsay bei Vision of Britain (englisch)
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ 2011 Census: First Results on Population and Household Estimates for Scotland - Release 1C (Part Two). Statistical Bulletin, 15. August 2013, S. 13. Digitalisat auf der offiziellen Website zur Volkszählung 2011, PDF-Datei, 86 kB, abgerufen am 28. Mai 2018 (englisch)
- ↑ W. Mykura: Metamorphic rocks of Shetland: east Mainland and adjacent islands. British regional geology: Orkney and Shetland, Edinburgh 1976. Online verfügbar auf dem Earthwise-Wiki des BGS, abgerufen am 31. Mai 2018 (englisch)
- ↑ W. Mykura: Shetland, Foula and Fair Isle, Pleistocene and Recent. British regional geology: Orkney and Shetland, Edinburgh 1976. Online verfügbar auf dem Earthwise-Wiki des BGS, abgerufen am 31. Mai 2018 (englisch)
- ↑ Kartenserver des BGS, abgefragt am 31. Mai 2018 (englisch)
- ↑ Listed Building – Eintrag (englisch) In: Historic Environment Scotland.
- ↑ Listed Building – Eintrag (englisch) In: Historic Environment Scotland.
- ↑ Bruce of Symbister auf der Website des Shetland Museum and Archives, abgerufen am 1. Juni 2018 (englisch)
- ↑ a b History of Symbister House auf der Website der Whalsay School, abgerufen am 5. Juni 2018 (englisch)
- ↑ So unter anderem in der Datenbank denkmalgeschützter Objekte von Historic Environment Scotland.
- ↑ Local Government (Scotland) Act 1973, Part IV: Community Councils auf der offiziellen Website zu den britischen Gesetzen, abgerufen am 30. Mai 2018 (englisch)
- ↑ Shetland Community Council Areas. Karte der Gemeinden und deren Grenzen auf der Website des Shetland Islands Councils. PDF-Datei, 1,9 MB, abgerufen am 30. Mai 2018 (englisch)
- ↑ Details for: Whalsay Community Council auf der Website des Shetland Islands Councils. PDF-Datei, 1,9 MB, abgerufen am 30. Mai 2018 (englisch)
- ↑ a b Fahrplan der Fähren im Sommerhalbjahr 2018 auf der Website des Shetland Islands Councils. PDF-Datei, 249 kB, abgerufen am 30. Mai 2018 (englisch)
- ↑ Fahrplan North Mainland auf der Website des Betreibers Zettrans. PDF-Datei, 687 kB, abgerufen am 30. Mai 2018 (englisch)
- ↑ Eintrag Whalsay Airstrip im Gazetteer for Scotland, abgerufen am 30. Mai 2018 (englisch)
- ↑ Jim Tait: Council turned down Norwegian loan for tunnel to Whalsay, ASCC meeting hears. The Shetland Times, abgerufen am 30. Mai 2018 (englisch)
- ↑ Informationen zur Anlage auf der Website der schottischen Regierung, abgerufen am 3. Juni 2018. (englisch)
- ↑ Blow for Whalsay as Norpak fish factory closes with loss of 26 jobs. The Shetland Times, 9. Mai 2012, abgerufen am 3. Juni 2018. (englisch)
- ↑ Hans J. Marter: Plans for new Whalsay fish factory in doubt. Shetland News, 20. Februar 2016, abgerufen am 3. Juni 2018. (englisch)
- ↑ What is a böd? Informationen auf der Website eines Anbieters, abgerufen am 3. Juni 2018. (englisch)
- ↑ Primary auf der Website der Whalsay School, abgerufen am 30. Mai 2018 (englisch)
- ↑ Eintrag Whalsay Parish Church im Gazetteer for Scotland, abgerufen am 30. Mai 2018 (englisch)
- ↑ Whalsay Football Club auf der Website des Fußballverbandes der Shetlands, abgerufen am 4. Mai 2018 (englisch)
- ↑ League A – Premier League auf der Website des Fußballverbandes der Shetlands, abgerufen am 4. Juni 2018 (englisch)
- ↑ Whalsay auf der Website des NHS der Shetlands, abgerufen am 4. Juni 2018 (englisch)
- ↑ Fernlea – Wishart Anderson Care Centre. Informationen zum Heim auf der Website des Rates der Shetlands von Juli 2012. PDF-Datei, 1,8 MB, abgerufen am 4. Juni 2018 (englisch)
- ↑ New multi million pounds treatment works completed in Whalsay. Pressemitteilung von Scottish Water vom 31. Mai 2017, abgerufen am 4. Juni 2018 (englisch)
- ↑ Website des Whalsay Heritage and Community Centre, abgerufen am 3. Juni 2018 (englisch)
- ↑ Whalsay Heritage and Community Centre auf der Website der Shetland Heritage Association, abgerufen am 3. Juni 2018 (englisch)
- ↑ Sowohl das Area Statement von 2004 als auch das Community Profile von 2014 nennen 74 und sieben. Allerdings wurden 2016 das Pier House, das zugleich Listed Building ist, im Rahmen einer Bereinigung von Doppeleinstufungen ausgetragen. Scheduled Monument – Eintrag (englisch) In: Historic Environment Scotland.
Auf dieser Seite verwendete Medien
(c) Robert Sandison, CC BY-SA 2.0
Huxter Fort Connected to the shore by a stone built causeway this iron-age blockhouse still has some fine walling visible, although a great many stones must have been taken away for other use throughout the centuries.
(c) Colin Park, CC BY-SA 2.0
Hanseatic Trading Booth at Symbister Whalsay. Hanseatic Trading Booth at Symbister Whalsay. Key available to view inside from shop opposite.
(c) Colin Park, CC BY-SA 2.0
Walking across Whalsay on the road from Symbister to Isbister. This view is taken looking SW from the turning to Huxter. Loch of Huxter is on the left.
Contains Ordnance Survey data © Crown copyright and database right, CC BY-SA 3.0
Relief map of the Shetland Islands, UK.
Equirectangular map projection on WGS 84 datum, with N/S stretched 200%
Geographic limits:
- West: 2.15W
- East: 0.70W
- North: 60.88N
- South: 59.50N
(c) John Dally, CC BY-SA 2.0
Standing Stones of Yoxie, Whalsay, Shetland. On the east side of Whalsay, between Isbister and Skaw are the Standing Stones of Yoxie. Excavated in 1954-5 they are now thought to me similar in layout to sites in Malta and Gozo.
(c) John Dally, CC BY-SA 2.0
Clett Head, Whalsay, Shetland. Looking WNW along the coastline from Clett Head. The small island to the left is the Holm of Sandwick. The Shetland Mainland is in the background.
Contains Ordnance Survey data © Crown copyright and database right, CC BY-SA 3.0
Relief map of Whalsay and surroundign islands, in the Shetland Islands, UK.
Equirectangular map projection on WGS 84 datum, with N/S stretched 200%
Geographic limits:
- West: 1.065W
- East: 0.83W
- North: 60.40N
- South: 60.32N
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The "Hendra" arrives at Symbister
(c) Rude Health, CC BY-SA 2.0
Peat Cutting Near Challister Ness
(c) Whalsay Kirk and kirkyard by Robbie, CC BY-SA 2.0
Whalsay Kirk and kirkyard
(c) John Dally, CC BY-SA 2.0
Symbister House, Whalsay. Georgian Laird's House, built in 1832 for the Bruce family, now the Secondary Department of Whalsay School.
(c) John Dally, CC BY-SA 2.0
Salmon Cages at North Voe, Whalsay. Looking west over Salmon Cages moored in North Voe, Whalsay. The island of Linga is in the immediate background with the Shetland Mainland in the distant background.