Werraaue Treffurt
Werraaue Treffurt | ||
Blick vom Heldrastein auf die Aue zwischen Treffurt (im Bild rechts) und Heldra (links). | ||
Lage | Südwestlich von Treffurt im thüringischen Wartburgkreis | |
Fläche | 68,5 Hektar | |
Kennung | 208 | |
WDPA-ID | 166254 | |
Geographische Lage | 51° 8′ N, 10° 13′ O | |
Meereshöhe | von 171 m bis 180 m | |
Einrichtungsdatum | 1995 | |
Besonderheiten | Besonderer Schutz als Naturschutzgebiet und Teil eines Flora-Fauna-Habitat-Gebiets sowie des „Grünen Bandes“. |
Die Werraaue Treffurt erstreckt sich in einer Sohle des Werratals, unmittelbar an der thüringisch-hessischen Landesgrenze. In ihr befinden sich mit Wasser gefüllte ehemalige Kiesgruben mit ausgedehnten Röhrichten und Großseggenrieden, die zum Lebensraum für Vögel und Amphibien geworden sind. Die Biotope und Arten, die der Auenbereich beherbergt, gelten wegen ihrer Besonderheit als schutzwürdig. Um sie zu erhalten und Störungen von ihnen fernzuhalten hatte das Thüringer Landesverwaltungsamt, als Obere Naturschutzbehörde, die Fläche im Juni 1996 zum Naturschutzgebiet erklärt. Die Werra wurde mit einer Länge von rund einem Kilometer, in ihrer ganzen Breite, mit in das Schutzgebiet einbezogen. Als eine der „Perlen“ des „Grünen Bandes“ wird die Treffurter Aue als ein wichtiger Trittstein in dem Biotopverbund entlang der Werra angesehen. Der geschützte Auenbereich setzt sich auf hessischer Seite mit dem Naturschutzgebiet „Frankenloch bei Heldra“ fort.[1]
Lage
Die Aue liegt südwestlich von Treffurt im westthüringischen Wartburgkreis. Die Fläche war in der Zeit der Teilung Deutschlands im militärischen Sperrgebiet der DDR und konnte sich weitgehend ungestört zu einem naturnahen Landschaftsteil entwickeln.
Im Westen wird das Naturschutzgebiet von der Landesgrenze zu Hessen begrenzt. Nördlich reicht es bis an zwei Bahndämme, deren Gehölze gegen die nahe Bundesstraße 250 abschirmend wirken. Die Bahndämme sind Relikte der „Vogteier Bimmelbahn“, die zwischen Treffurt und Mühlhausen verkehrte und der „Werratalbahn“ die zwischen Schwebda und Wartha über Treffurt fuhr. Südlich geht die Aue in das Bergland um den Heldrastein über.
Das Auengebiet, das sich hier auf eine Breite von über einem Kilometer weitet, gilt als der Beginn des Unteren Werratals, in der der Fluss nach dem vollzogenen Durchbruch durch die Muschelkalkrandplatten des Thüringer Beckens in die Buntsandsteinbucht eintritt. Es ist ein durch Ausräumung der Buntsandstein- und Zechsteinschichten sowie durch unterirdische Auslaugungen von Zechsteinsalzen entstanderer größerer Beckenbereich.[2]
Nach der landesinternen Naturraumkarte Thüringens der Landesanstalt für Umwelt und Geologie, befindet sich die Aue in der Einheit „Werrabergland-Hörselberge“ der Landschaft „Muschelkalk-Platten und -Bergländer“.[3] Die naturräumliche Gliederung nach Otto Klausing ordnet den Bereich der Teileinheit „Treffurt-Wanfrieder Werratal“ im „Unteren Werraland“ des „Osthessischen Berglands“ zu.[4]
Die Aue gehört zum Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal.
Boden
In der Nacheiszeit haben sich in dem Auenbereich bis zu sechs Meter mächtige Sedimente aus den herangeführten Materialien des Thüringer Waldes und den von der Werra durchflossenen Triaslandschaften abgelagert. Diese Schotter wurden bereits vor langer Zeit aus einigen Flächen ausgekiest, in deren aufgelassenen Gruben im Nordosten des Schutzgebiets drei kleinere Teiche entstanden sind. Südlich schließt sich ein weiterer Teich einer in den 1980er Jahren ausgebeuteten Kiesgrube an. Der Wasserspiegel der Baggerseen korrespondiert über das Grundwasser mit der Werra. In der Regel liegt der Wasserspiegel bis zwei Meter unter dem Niveau der Aueböden.[1]
Schutzgebiet
Am Werraufer und um die drei älteren kleinen Kiesgruben haben sich mehrschichtige Gehölzstreifen, in denen Weiden und Schwarzerlen dominieren, ausgebildet. Die Verlandungszonen in den Flachwasserbereichen der Gewässer gehen in ausgedehnte Schilfröhrichte und Großseggenriede über. Auf feuchten Standorten sind Hochstaudenfluren vorhanden. Die sich teilweise in starker Sukzession befindlichen Abschnitte zwischen den Gewässern bestehen aus mit zahlreichen Gebüschen durchsetzten blütenreichen Ruderalfluren, von dessen großem Angebot an Blüten, Samen und Früchten zahlreiche Insekten profitieren.
Wasservögeln und Röhrichtbewohnern bietet der Bereich angemessene Habitate. Die Kartierungen der Wiesenbrütergebiete Thüringens im Jahr 2000 und für den Thüringer Brutvogelatlas im Jahr 2006 brachten „beachtliche“ Brutnachweise, auch von besonders schutzwürdigen Arten, für das Gebiet.[1] Zu dem vorkommenden Wassergeflügel gehören Gänsesäger, Blessralle, Zwergtaucher, Reiher-, Tafel-, Krick-, Knäk-, Löffel- und Schnatterente, Haubentaucher, Höcker- und Singschwan, Kormoran sowie Grau- und Silberreiher. Auch Eisvogel, Rohrammer, Blaukehlchen sowie Schwarz-, Grün-, Grau- und Buntspecht wurden im Schutzgebiet gesehen. Die seltene Beutelmeise findet in den ehemaligen Entwässerungsgräben ideale Brutbedingungen.[5]
Mehrere Amphibien- und Reptilienarten haben in der Aue ihre charakteristischen Lebensbereich. Im Schutzgebiet wurden Kammmolch, Kreuzkröte, Laubfrosch und Seefrosch sowie Zauneidechse und Ringelnatter nachgewiesen. Besondere Bedeutung für Insekten, wie Schmetterlinge und Heuschrecken, besitzen die Ruderal- und Staudenfluren mit ihrem Blütenangebot, das in der gesamten Vegetationsperiode zur Verfügung steht.[1]
An den stauden- und binsenreichen Ufern der Gewässer sind die Libellen zuhause, unter ihnen Große Pechlibelle, Blaugrüne Mosaikjungfer und Gemeine Winterlibelle. Für Laufkäfer besitzt das Gebiet landesweite Bedeutung wegen der hier vorkommenden Arten kiesiger Flussufer. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre wurden von Wissenschaftlern mehr als siebzig Arten nachgewiesen.[1]
In den 1950er Jahren riegelte die DDR-Führung mit dem Ausbau der Grenzanlagen ihr Land mit einem fünf Kilometer breiten Sperrgebiet zur Bundesrepublik Deutschland ab. Im Sperrgebiet, entlang der Grenze, verlief ein fünfhundert Meter breiter Schutzstreifen, in dem auch die Aue mit den Teichen lag. Die Baggerteiche, als die wichtigsten Angelgewässer der Treffurter Angler, waren damit für die Allgemeinheit gesperrt. Erst mit der Wiedervereinigung, durfte nach fast vierzig Jahren wieder dort geangelt werden. Die Einrichtung des Naturschutzgebietes und die Umsetzung der Maßnahmen der Schutzgebietsverordnung, in der ersten Hälfte der 1990er Jahre, verursachte Konflikte zwischen Naturschutz und Sportanglern, die befürchteten, dass ihnen erneut das Angeln dort versagt wird. Nach öffentlich geführten Auseinandersetzungen kam es später zu einem Nebeneinander von Gewässerstreifen mit Angelverbot, die weitgehend ungestört bleiben sollten und Bereichen an denen die Fischerei ausgeübt werden darf.[6]
See im Nordosten der Aue mit dem Muschelkalkrücken der Adolfsburg im Hintergrund.
Eines der kleineren, bereits vor mehr als sechzig Jahren ausgekiesten Gewässer im nordöstlichen Teil.
Motiv an der Ostseite, der in den 1980er Jahren ausgebeuteten Kiesgrube.
Unterschutzstellung
Mit Verordnung vom 1. Juni 1995 des Thüringer Landesverwaltungsamtes in Weimar, als Oberer Naturschutzbehörde, wurde die Werraaue bei Treffurt zum Naturschutzgebiet erklärt.[7] Das Schutzgebiet mit der thüringeninternen Kennung 218 besitzt eine Größe von 68,5 Hektar und hat den WDPA-Code 166254.[8] Das Schutzziel war, diesen Abschnitt der Werraaue mit seinen Kiesgruben, Röhrichten und Riedflächen zu erhalten und als Lebensraum vor allem für Vögel und Amphibien zu sichern.
Die Werra, die die Aue durchfließt, gehört auch zu dem Flora-Fauna-Habitat-Gebiet „Werra bis Treffurt mit Zuflüssen“. Allerdings nur der Fluss als solcher, ohne die angrenzenden Biotope, wie beispielsweise die Uferböschungen. Sie sind nicht miteinbezogen worden. In dem europäisch vernetzten Schutzgebietssystem Natura 2000 hat das 2.260 Hektar große FFH-Gebiet die Nummer 5328-305 und landesintern die Kennung 111. Mit vielen Teilflächen erstreckt es sich von den Quellbereichen bis zur Landesgrenze bei Treffurt.[9][10]
An der westlichen Seite grenzt das hessische Naturschutzgebiet „Frankenloch bei Heldra“ direkt an die Treffurter Aue. Es dient ebenfalls dem Gewässer- und Auenschutz. Beide Flächen bilden eine räumliche und funktionale Einheit, die den in der Flussniederung lebenden Arten ein ausreichend großes Areal zur Verfügung stellen kann. Sie gelten als bedeutsamer Teil in dem „Korridor der Artenvielfalt“ des „Grünen Bandes“ entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Das mit der Entscheidung des Thüringer Landtages vom 9. November 2018 zum Nationalen Naturmonument erklärte Naturschutzgroßprojekt soll zur Erhaltung der biologischen Vielfalt in Deutschland beitragen.[11] In der heutigen Kulturlandschaft gelten viele Tier- und Pflanzenarten durch eine „Verinselung“ ihres Lebensraumes als bedroht. Ihre Bestände können sich nicht mehr austauschen, vielfach sterben sie lokal aus, weil sie zu klein geworden sind und eine Besiedelung weiter entfernt liegender Lebensräume nicht gelingt. Die Schaffung von Biotopverbundsystemen wie die des „Grünen Bandes“, als „Trittsteine“ für den notwendigen Austausch, wurde daher als ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur langfristigen Sicherung der Arten angesehen.
Touristische Erschließung
- Die geschützten Bereiche von Werraaue und Frankenloch können über einen Rundweg zwischen Treffurt und Heldra begangen werden.
- Ein Relikt aus der Zeit des Kalten Krieges ist die blaue Stahlbrücke, die im Schutzgebiet die Werra überquert. Von der einstigen Flusssperre in der DDR-Grenzanlage, die die Flucht über die Werra verhindern sollte, wurden nach der Grenzöffnung die Sperrgitter und die Roste entfernt. Den Aktiven der Interessengemeinschaft Heldrastein gelang es, die abgebauten Gehroste wieder zurückzubekommen und neu zu verlegen. Dadurch konnte eine weitere Wanderstrecke zum Heldrastein geschaffen werden.[12]
- Der mit dem Deutschen Wandersiegel ausgezeichnete Premiumwanderweg P6 verläuft im Grenzgebiet zwischen Thüringen und Hessen. Die zwölf Kilometer lange, „sportliche“ Tour führt über den „Barbarossa-Treppensteig“ auf das Muschelkalkplateau des Heldrasteins und über einen Serpentinenpfad wieder abwärts in die Aue.[13]
- Die rund fünfundzwanzig Kilometer lange Route des Wanderwegs „Grünes Band - Werratal bei Treffurt“ ist für Naturfreunde gedacht, die sich für das „Grüne Band“ und den Verlauf der ehemaligen innerdeutschen Grenze interessieren. Sie folgt dem ehemaligen Kolonnenweg in einer Region, wo der Verlauf der Landesgrenze Hessen-Thüringen besonders verwinkelt und verschlungen ist.[14]
- Vorbei an der nördlichen und westlichen Seite des Schutzgebiets verläuft der Werratal-Radweg.
Literatur
- Holm Wenzel, Werner Westhus, Frank Fritzlar, Rainer Haupt und Walter Hiekel: Die Naturschutzgebiete Thüringens. Weissdorn-Verlag, Jena 2012, ISBN 978-3-936055-66-5.
Weblinks
- Kai Frobel, Uwe Friedel und Georg Baumert: Spurensuche am Grünen Band. Herausgeber: BUND Deutschland und BUND Projektbüro Grünes Band.
- Naturführer Lebendige Werra. Mit dem Kanu unterwegs zwischen Meiningen und Treffurt. Herausgeber: Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland, Landesverband Thüringen e.V.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e Holm Wenzel, Werner Westhus, Frank Fritzlar, Rainer Haupt und Walter Hiekel: Die Naturschutzgebiete Thüringens. S. 456 f.
- ↑ Landschaftssteckbrief Unteres Werratal. In: Website des Bundesamtes für Naturschutz (BfN); abgerufen am 24. Mai 2020.
- ↑ Die Naturräume Thüringens. In: Webseite der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie; abgerufen am 15. Mai 2020. (Memento des vom 26. Juni 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Naturräumliche Gliederung nach Otto Klausing. In: Umweltatlas Hessen; abgerufen am 23. Mai 2020.
- ↑ Werraaue Treffurt und Frankenloch. In: Naturführer Lebendige Werra. Mit dem Kanu unterwegs zwischen Meiningen und Treffurt. Herausgeber: Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland, Landesverband Thüringen e.V. (BUND Thüringen) S. 42 f.; abgerufen am 23. Mai 2020.
- ↑ Vereinsgeschichte In: Internetseite des Angelsportvereins Treffurt 1934 e.V.; abgerufen am 24. Mai 2020.
- ↑ Thüringer Verordnung über das Naturschutzgebiet „Werraaue Treffurt“ vom 1. Juni 1995. In: Thüringer Staatsanzeiger, Ausgabe: Nr. 25/1995 vom 26. Juni 1995, S. 981–984.
- ↑ „Werraaue Treffurt“. In: Weltdatenbank zu Schutzgebieten; abgerufen am 22. Mai 2020.
- ↑ Steckbrief des FFH-Gebiets 5328-305 „Werra bis Treffurt mit Zuflüssen“. In: Website des Bundesamtes für Naturschutz (BfN); abgerufen am 22. Mai 2020.
- ↑ „Werra bis Treffurt mit Zuflüssen“. In: Weltdatenbank zu Schutzgebieten; abgerufen am 22. Mai 2020.
- ↑ „Das Grüne Band Thüringen - Nationales Naturmonument“. Auf der Webseite des Thüringer Ministeriums für Umwelt, Energie und Naturschutz; abgerufen am 24. März 2020.
- ↑ Webseite der Interessengemeinschaft Heldrastein e.V.; abgerufen am 24. Mai 2020.
- ↑ Flyer zum Premiumwanderweg P6. In: werratal-tourismus.de; abgerufen am 24. Mai 2020.
- ↑ Grünes Band - Werratal bei Treffurt. In: Webseite des Regionalverbundes Thüringer Wald e. V. ; abgerufen am 24. Mai 2020.
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Positionskarte von Thüringen, Deutschland
Naturschutzgebietsschild in Teilen Deutschlands
Wappen Wartburgkreis
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Die "Blaue" Brücke über die Werra zwischen Heldra im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis und Treffurt im westthüringischen Wartburgkreis.
Eine der drei "Flusssperren" der DDR-Grenzanlagen im Heldrazipfel wurde eine Brücke für Wanderer.
Im Hintergrund der Muschelkalkberg "Adolfsburg".
Flusssperren waren im Rahmen des DDR-Sperrsystems aufgebaut worden und sollten die Flucht auf dem Wasser, beispielsweise auf einer Luftmatratze, verhindern. Sie bestanden aus einer Brücke, von der schwenkbare Sperrgitter bis zum Wasser reichten. Diese wurden von den ehemaligen DDR-Grenztruppen bewacht. Nach der Grenzöffnung wurden die Sperrgitter und die Roste zum Betreten der Brücke entfernt. Ebenso der am Ostufer der Werra stehende Beobachtungsturm. Den Aktiven der Interessengemeinschaft Heldrastein gelang es, die abgebauten Gehroste wieder zurückzubekommen und neu zu verlegen. Das Anliegen der Interessengemeinschaft war es, eine zweite Wanderstrecke zum Heldrastein zu schaffen und auch einen Rundwanderweg über Treffurt und Falken anzulegen. Gleichzeitig soll die begehbar gemachte Brücke als Mahnmal an die vier Jahrzehnte Trennung erinnern.
Text einer Info-Tafel der Interessengemeinschaft Heldrastein an der Brücke: "Eine von 3 Flusssperren im Heldrazipfel (2 weitere bei Großburschla) sollten die Flucht unter und über die Werra verhindern. So hat die IG-Heldrastein zusammen mit dem Stadtrat aus Treffurt und dem Bürgermeister B. Rosenbusch, diese zum Teil schon demontierten Brückenteile (die bereits beim Wasserwirtschaftsamt gelagert wurden) wieder zurückgeholt und in freiwilliger Arbeitsleistung montiert. Ziel der IG-Heldrastein war und ist es, dieses neu gewonnene Wandergebiet auszubauen und einen Rundweg im Naturschutzgebiet nur für Radfahrer und Wanderer über Treffurt, der Werra entlang, so wie über den Heldrastein zu schaffen. Ein Mahnmal eines von ganz wenigen Zeugnissen aus der Zeit der deutsch, deutschen Vergangenheit!
Mit dieser Brücke und dieser Tafel möchten wir auch auf ein Mahnmal hinweisen und an die vier Jahrzehnte andauernde Teilung Deutschlands erinnern."Autor/Urheber: Heinz K. S., Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt das Schutzgebiet in der World Database on Protected Areas (WDPA) mit der Nummer
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