Wernberg (Kärnten)

Wernberg
WappenÖsterreichkarte
Wappen von Wernberg
Wernberg (Kärnten) (Österreich)
Basisdaten
Staat:Österreich
Bundesland:Kärnten
Politischer Bezirk:Villach-Land
Kfz-Kennzeichen:VL
Fläche:26,42 km²
Koordinaten:46° 37′ N, 13° 56′ O
Höhe:590 m ü. A.
Einwohner:5.613 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte:212 Einw. pro km²
Postleitzahl:9241
Vorwahlen:0 42 52
Gemeindekennziffer:2 07 27
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Bundesstraße 11
9241 Wernberg
Website:www.wernberg.gv.at
Politik
Bürgermeisterin:Doris Liposchek (SPÖ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021)
(23 Mitglieder)
Insgesamt 23 Sitze
Lage von Wernberg im Bezirk Villach-Land
Lage der Gemeinde Wernberg (Kärnten) im Bezirk Villach-Land (anklickbare Karte)ArnoldsteinArriachBad BleibergFeistritz an der GailFeld am SeeFerndorfFinkenstein am Faaker SeeFresachHohenthurnNötsch im GailtalPaternionRoseggSankt Jakob im RosentalStockenboiTreffen am Ossiacher SeeVelden am Wörther SeeWeißensteinWernberg (Kärnten)Afritz am SeeVillachKärnten
Lage der Gemeinde Wernberg (Kärnten) im Bezirk Villach-Land (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Gemeindeamt von Wernberg im Winter
Gemeindeamt von Wernberg im Winter
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Wernberg (slowenisch Vernberk) ist eine Gemeinde mit 5613 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) im Bezirk Villach-Land in Kärnten.

Geographie

Geographische Lage

Wernberg liegt in den Ossiacher Tauern, östlich von Villach und zwischen Ossiacher See (im Norden), Wörthersee (im Osten) und Faaker See (im Süden des Gemeindegebiets).

Beinahe die Hälfte der Gemeindefläche ist Wald, rund dreißig Prozent werden landwirtschaftlich genutzt.[1]

Gemeindegliederung

Wernberg ist in die fünf Katastralgemeinden Neudorf (Nova vas), Sand (Pešče), Trabenig (Trabenče), Umberg (Umbar) und Wernberg (Vernberk) gegliedert. Das Gemeindegebiet umfasst folgende 24 Ortschaften (in Klammern der slowenische Ortsname[2] und die Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2023[3]):

Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert.
  • Damtschach (Domačale) (278)
  • Dragnitz (Dragniče) (69)
  • Duel (Dolje) (207)
  • Föderlach I (Podravlje) (1021)
  • Föderlach II (Podravlje) (63)
  • Goritschach (Goriče) (398)
  • Gottestal (Skočidol) (188)
  • Kaltschach (Hovče) (501)
  • Kantnig (Konatiče) (64)
  • Kletschach (Kleče) (39)
  • Krottendorf (Kročja vas) (130)
  • Lichtpold (Lihpolje) (229)
  • Neudorf (Nova vas) (285)
  • Ragain (Draganje) (153)
  • Sand (Pešče) (102)
  • Schleben (Šleben) (38)
  • Stallhofen (Štavf) (234)
  • Sternberg (Strmec) (79)
  • Terlach (Trnovlje) (188)
  • Trabenig (Trabenče) (255)
  • Umberg (Umbar) (351)
  • Wernberg (Vernberk) (642)
  • Wudmath (Vudmat) (66)
  • Zettin (Cetinje) (33)

Nachbargemeinden

Ossiach
VillachKompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigtVelden
Rosegg
Villach
Renaissance-Schloss und Kloster Wernberg
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Hauptportal des Schlosses Wernberg aus dem Jahr 1575
Pfarrkirche Heiliger Johannes der Täufer in Damtschach
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Schloss Damtschach
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Gottestal mit Mittagskogel
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Ruine Eichelberg
Burg Sternberg
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Wernberger Kreuz an der Triester Straße 1
Filialkirche Heiliger Stefan in Föderlach

Geschichte

Das Gemeindegebiet war wohl schon in der Antike besiedelt, worauf Relikte römischer Reliefs und Bauten hinweisen, die in der Pfarrkirche von Sternberg sowie in Föderlach und Gottestal gefunden wurden.

Die bisher älteste dokumentierte Erwähnung einer Ortschaft der Gemeinde findet sich in einer Urkunde des Stiftes St. Paul über die Burg Sternberg (als Sternberc) aus der Zeit um 1170/1180. Wernberg wird in einer Urkunde vom 17. November 1227 erstmals erwähnt, die den Abriss einer Draubrücke bei Wernberg sowie die Übergabe des Schlosses Wernberg an das Bistum Bamberg festlegt.

Die Gemeinde bildete sich 1850 aus vier Katastralgemeinden des Steuerbezirks Landskron, 1865 kam die Katastralgemeinde Umberg hinzu. 1922 erfolgten weitere Gebietskorrekturen, dabei verlor Wernberg Teile seines Gemeindegebiets an Villach, erhielt aber auch abgetretene Anteile von Velden und Rosegg.

Staatsbürgerschaft, Religion

Laut Volkszählung 2001 hat Wernberg 4837 Einwohner, davon sind 94,8 % österreichische Staatsbürger, unter den anderen Nationalitäten sind Deutschland (1,7 %), Bosnien-Herzegowina (1,0 %) und Kroatien (0,9 %) am stärksten vertreten.

77,3 % der Bevölkerung bekennen sich zur römisch-katholischen, 11,7 % zur evangelischen und 0,4 % zur orthodoxen Kirche, 0,8 % sind islamischen Glaubens, 8,2 % ohne religiöses Bekenntnis.

Die Gemeinde Wernberg liegt am nordwestlichen Rand des gemischtsprachigen Gebietes in Kärnten. Die slowenische Prägung der Gemeinde zeigt sich unter anderem darin, dass sie von 1908 bis 1916 mit Matija Vospernik einen Vertreter der Slowenischen Partei zum Bürgermeister hatte. Noch bei der Volkszählung im Jahr 1951 gab ein Fünftel der Bevölkerung Slowenisch als Umgangssprache an, mittlerweile hat sich der Anteil der Kärntner Slowenen an der Gesamtbevölkerung auf weniger als ein Prozent (48 von 4837 Einwohnern bei der Volkszählung 2001) verringert.

Zweisprachig, deutsch-slowenisch, werden im Rahmen des Dekanats Rosegg/Rožek auf dem Gebiet der Gemeinde Wernberg die Pfarrkirche Damtschach/Domačale und deren Filialkirchen Umberg/Umbar und Ragain/Draganje, die Pfarrkirche Gottestal/Skočidol und deren Filialkirche Föderlach/Podravlje sowie die Pfarrkirche Sternberg/Strmec geführt.[4]

Bevölkerungsentwicklung

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Schloss Wernberg
  • Burgruine Sternberg
  • Schloss Damtschach
  • Burgruine Eichelberg, Umberg
  • Pfarrkirche Gottestal
  • Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer, Damtschach
  • Filialkirche hl. Stefan, Föderlach
  • Pfarrkirche Sternberg
  • Filialkirche Hll. Peter und Paul, Kantnig
  • Filialkirche hl. Bartlmä, Ragain
  • Filialkirche hl. Matthäus, Umberg
  • Schlosskirche Wernberg
  • Kapelle, Stallhofen
  • Nischenkapelle, Friedhof in Damtschach
  • Wernberger Kreuz an der Triester Straße Nr. 1
  • Keltischer Kultplatz Viereckschanze nördlich von Terlach
  • Abwehrkämpfer-Denkmal: Auf einem Hügel östlich der Ortschaft Wernberg mit Panoramablick auf den Mittagskogel, den Dobratsch und Villach steht ein Marmorblock des KAB Wernberg aus dem Jahr 2002 zum Andenken für die Abwehrkämpfer von Wernberg. Die Inschrift lautet: „Wenn die Heimat reden könnte, würde sie Euch danken den Abwehrkämpfern der Gemeinde Wernberg“

Wernberger Kreuz

Beim sogenannten Wernberger Kreuz handelt es sich um eine Bildsäule mit einem reliefierten Würfelaufsatz. Am Dachkreuz befindet sich die Bezeichnung 1578. Der Rundpfeiler zeigt zwei Wappenschilde: Der erste (mit der Jahreszahl 1767) zeigt das Wappen der Äbte von Ossiach, der zweite das der Familie Khevenhüller. Der Würfel zeigt auf seinen vier sichtbaren Seiten je ein Relief aus dem Leben Jesu: seine Geburt, die Kreuzigung, seine Auferstehung sowie die Himmelfahrt Christi. Eine vierseitige Pyramide bildet das Dach der Bildsäule, welche die nördliche Grenze des ehemaligen Landesgerichtes Wernberg markiert.

Sport

In Föderlach befinden sich vier Tennisplätze, ein Freibad (Wernberger Badesee) und ein Fußballplatz. Die Fußballmannschaft von Wernberg heißt SV Wernberg. Der SV Wernberg zählt über 100 Mitglieder.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaftssektoren

Von den landwirtschaftlichen Betrieben des Jahres 2010 wurden drei Viertel im Nebenerwerb geführt. Sehr stark ausgeprägt ist der Produktionssektor. Ist die Anzahl der Betriebe in den Sparten Herstellung von Waren und Bau etwa gleich hoch, so beschäftigt die Warenherstellung drei Viertel der Arbeitnehmer. Die größten Arbeitgeber im Dienstleistungssektor sind die sozialen und öffentlichen Dienste und der Handel (Stand 2011).[5][6][7]

WirtschaftssektorAnzahl BetriebeErwerbstätige
2011200120112001
Land- und Forstwirtschaft 1)881225549
Produktion5133602576
Dienstleistung237129703497

1) Betriebe mit Fläche in den Jahren 2010 und 1999

Berufspendler

Im Jahr 2011 lebten rund 2500 Erwerbstätige in Wernberg. Davon arbeiteten 500 in der Gemeinde und 2000 pendelten aus. Im Gegenzug kamen über 800 Menschen aus der Umgebung, um in Wernberg zu arbeiten.[8]

Verkehr

  • Eisenbahn: Wernberg liegt an der Südbahn mit einer Haltestelle in Föderlach. Der näheste Bahnhof befindet sich weniger als zehn Kilometer entfernt in Villach.[9]
  • Straße: Quer durch die Gemeinde verläuft die Süd Autobahn A2 mit einer eigenen Abfahrt Wernberg.
Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert.

Energieverbrauch

Wernberg benötigt rund 140.000 Megawattstunden Energie im Jahr. Die größten Verbraucher sind die Bereiche Wohnen, Mobilität und Industrie/Gewerbe.[10]

Politik

Gemeinderat

Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert.

Der Gemeinderat von Wernberg hat 23 Mitglieder und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2021 wie folgt zusammen:[11]

Bürgermeisterin

Direkt gewählte Bürgermeisterin ist Doris Liposchek (SPÖ).[12]

  • 1997–2021 Franz Zwölbar (SPÖ)[13]
  • seit 2021 Doris Liposchek (SPÖ)

Wappen

Das Wappen von Wernberg nimmt auf die lokale Herrschaftsgeschichte Bezug. Der vierfach gezinnte Schild steht für die vier Burgen Aichelburg, Damtschach, Sternberg und Wernberg. Alle befanden sich im Besitz der Khevenhüller, so dass aus deren Stammwappen der goldene Eichenzweig übernommen wurde. Die drei Sterne schließlich leiten sich vom Wappen der Sternberger Grafen ab.

Wappen und Fahne wurden der Gemeinde am 5. April 1995 verliehen. Die Fahne ist Blau-Gelb mit eingearbeitetem Wappen.[14]

Partnergemeinde

Seit 1977 unterhält die Gemeinde eine Partnerschaft mit Wernberg-Köblitz in Bayern.[15]

Persönlichkeiten

  • Markus di Bernardo (* 1990), Politiker, Abgeordneter zum Kärntner Landtag
  • Helmut Haas (* 1950), Bautechniker, Politiker, ehemaliger Gemeinderat in Wernberg und Kirchbach und Abgeordneter zum Kärntner Landtag
  • Maria Pacis Irene Vögel (1931–2010), Ordensschwester in Wernberg und Missionarin in Kenia
  • Simon Quendler (* 1983), Maler
  • Reginald Vospernik (* 1937), Pädagoge

Literatur

  • Peter Wiesflecker: Wernberg – Aus der Geschichte einer Kärntner Gemeinde. Verlag Johannes Heyn, Klagenfurt 2001, ISBN 3-85366-967-0

Weblinks

Commons: Wernberg – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ein Blick auf die Gemeinde Wernberg, Flächennutzung. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 12. Oktober 2020.
  2. Paul Zdovc: Slovenska krajevna imena na avstrijskem Koroškem, razširjena izdaja. Die slowenischen Ortsnamen in Kärnten (Herausgegeben von: Slovenska akademija znanosti in umetnosti, Razred za filološke in literarne vede, Razprave/Dissertationes 21), Erweiterte Auflage, Ljubljana 2010. ISSN 0560-2920.
  3. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
  4. vgl. hierzu Liste der Pfarren im Dekanat Rosegg/Rožek
  5. Ein Blick auf die Gemeinde Wernberg, Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 29. November 2020.
  6. Ein Blick auf die Gemeinde Wernberg, Arbeitsstätten. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 29. November 2020.
  7. Ein Blick auf die Gemeinde Wernberg, Erwerbstätige. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 29. November 2020.
  8. Ein Blick auf die Gemeinde Wernberg, Berufspendler. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 29. November 2020.
  9. Entfernungsrechner - Entfernung berechnen und darstellen. Abgerufen am 29. November 2020 (deutsch).
  10. Abart-Heriszt, L.; Erker, S.; Reichel, S.; Schöndorfer, H.; Weinke, E.; Lang; S.: Energiemosaik Austria. Österreichweite Visualisierung von Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen auf Gemeindeebene. 2019, abgerufen am 29. November 2020.
  11. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2021 in Wernberg. Amt der Kärntner Landesregierung, 28. Februar 2021, abgerufen am 3. März 2021.
  12. Bürgermeister. Abgerufen am 16. April 2021 (deutsch).
  13. Ehrenzeichen für verdiente Alt-Bürgermeister. (Nicht mehr online verfügbar.) In: ktn.gv.at. 8. Juni 2021, archiviert vom Original am 11. Juni 2021; abgerufen am 11. Juni 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ktn.gv.at
  14. Gemeindewappen - Land Kärnten. Abgerufen am 29. November 2020.
  15. Partnergemeinde. Abgerufen am 12. Oktober 2020 (deutsch).

Auf dieser Seite verwendete Medien

Austria adm location map.svg
(c) Karte: NordNordWest, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de
Positionskarte von Österreich
Wernberg Gemeindeamt 03022007 01.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Municipal office of the community Wernberg, Carinthia, Austria
Wernberg Triester Strasse 1 Bildstock SW-Ansicht 13052011 111.jpg
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Wernberger Kreuz nahe der Triester Straße 1, Gemeinde Wernberg, Bezirk Villach Land, Kärnten, Österreich, EU
Sternberg Burg 21012007 01.jpg
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Burgruine an der Sternberger Straße 17, Gemeinde Wernberg, Bezirk Villach Land, Kärnten, Österreich, EU
Wernberg Kloster 30072008 22.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Missionskloster Wernberg in der Gemeinde Wernberg, Bezirk Villach-Land, Kärnten, Österreich
Wappen at wernberg.png
Wappen von Wernberg
Wernberg Foederlach Filialkirche Heiliger Stefan 01112008 01.jpg
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Filialkirche hl. Stefan in Föderlach, Gemeinde Wernberg, Bezirk Villach Land, Kärnten, Österreich, EU
Wernberg Damtschach Kirche 13072007 01.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Moderne Kirche von Damtschach, Gemeinde Wernberg, Bezirk Villach Land, Kärnten, Österreich
Umberg Ruine Aichelberg innen 21012007 43.jpg
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Burgruine Eichelberg in Umberg, Gemeinde Wernberg, Bezirk Villach Land, Kärnten, Österreich, EU
Wernberg im Bezirk VL.png
Bezirk Villach-Land
Wernberg Gottestal Pfarrkirche hl. Margareta und Friedhof 02072006 01.jpg
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Pfarrkirche hl. Margareta in Gottestal, Gemeinde Wernberg, Bezirk Villach Land, Kärnten, Österreich, EU
Karte A Ktn VL.svg
Karte des österreichischen Bundeslandes Kärnten, Villach-Land hervorgehoben
Wernberg Klosterweg 2 ehem. Schloss Hauptportal von 1575 02072006 4816.jpg
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Renaissance-Portal von Schloss Wernberg, Gemeinde Wernberg, Bezirk Villach Land, Kärnten, Österreich, EU
Wernberg Damtschacher Straße 18 Schloss Damtschach Portal 27082006 55.jpg
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Nordportal aus Steinquadern und skulptiertem Keilstein von Schloss Damtschach an der Damtschacher Straße 18, Gemeinde Wernberg, Bezirk Villach Land, Kärnten, Österreich, EU