Werkzeugstahl

Werkzeugstahl (WS) ist Stahl, der zur Fertigung von Werkzeugen und Formen sowie von Normteilen verwendet wird. Der Verbrauch an Werkzeugstählen liegt weltweit bei ca. 1 Million Tonnen pro Jahr.

Begriffsdefinition

Bei Werkzeugstählen handelt es sich nach DIN EN ISO 4957 (2018-11) ausschließlich um (nicht notwendigerweise rostfreie) Edelstähle, welche vorwiegend für das Bearbeiten bzw. Verarbeiten von Werkstücken eingesetzt werden. Weiterhin können Werkzeugstähle auch für die Herstellung von Handhabungseinrichtungen und Messgeräten genutzt werden.

Nationale Normung (zurückgezogen)

Eine Übersicht ist in DIN 17350 Werkzeugstähle; Technische Lieferbedingungen (1980-10) wiedergegeben.

Tabelle 9 - Gegenüberstellung vergleichbarer Stähle nach deutschen sowie nach internationalen Unterlagen für Werkzeugstähle
Deutsche UnterlagenISO/DIS 4957EURONORM 96-79
Quelle1)KurznameWerkstoffnummerKurznameGrad der Übereinstimmung2)KurznameGrad der Übereinstimmung2)
Unlegierte Kaltarbeitsstähle (Tabelle 2)
DIN 17350C 45 W1.1730
DIN 17350C 60 W1.1740
DIN 17350C 70 W 21.1620TC 70CT 70
DIN 17350C 80 W 11.1525TC 80CT 80
DIN 17350C 85 W1.1830
TC 90CT 90
DIN 17350C 105 W 11.1545TC 105CT105
SELC 125 W1.1663TC 120CT 120
SELC 135 W1.1673TC 140
Legierte Kaltarbeitsstähle (Tabelle 3)
DIN 17350X 210 CrW 121.2436210 CrW 12X 210 CrW 12 1
DIN 17350X 210 Cr 121.2080210 Cr 12X 210 Cr 12
DIN 17350X 165 CrMoV 121.2601160 CrMoV 12X 160 CrMoV 12 1
DIN 17350X 155 CrVMo12 11.2379160 CrMoV 12X 160 CrMoV12
SELX 100 CrMoV 5 11.2363100 CrMoV 5X 100 CrMoV 5 1
SEL100 V 11.2833TCV 105100 V 2
SEL70 Si 71.282360 SiMn 260 SiMn 7
DIN 17350115 CrV 31.2210107 CrV 3
DIN 17350100 Cr 61.2067100 Cr 2102 Cr 6
DIN 17350145 V 331.2838
DIN 1735021 MnCr 51.2162
DIN 1735090 MnCrV 81.284290 MnV 290 MnV8
DIN 1735051 CrV 43)1.22413)51 CrMnV 151 CrMnV 4
DIN 17350105 WCr 61.2419105 WCr 1107 WCr 5
W 200145 WCrV 71.254245 WCrV 245 WCrV 8
50 WCrV 2
DIN 1735060 WCrV 71.255060 WCrV 255 WCrV 8
SEL100 MnCrW 41.251095 MnWCr 195 MnWCr 5
SELX 6 CrMo 41.23415 CrMo 45 CrMo 16
X 5 CrMo 5 1
7 CrMoNi 27 CrNiMo 8
35 CrMo 235 CrMo 8
SELX 20 Cr 131.208220 Cr 13X 21 Cr 13
30 Cr 13X 31 Cr 13
SELX 42 Cr 131.208340 Cr 13X 41 Cr 13
DIN 17350X 45 NiCrMo 41.276740 NiCrMoV 44)40 NiCrMoV164)
DIN 17350X 19 NiCrMo 41.2764
DIN 17350X 36 CrMo 171.231638 CrMo 15X 38 CrMo 16 1
DIN 1735040 CrMnMoS 8 61.2312
110 CrMo 17X 102 CrMo 17
Warmarbeitsstähle (Tabelle 4)
SEL35 NiCrMo 161.276640 NiCrMoV 440 NiCrMoV 16
DIN 17350X 45 NiCrMo 45)1.27675)40 NiCrMoV 440 NiCrMoV 16
DIN 1735055 NiCrMoV 61.271355 NiCrMoV 255 NiCrMoV 7
DIN 1735056 NiCrMoV 71.271455NiCrMoV 255 NiCrMoV 7
35 CrMo 235 CrMo 8
DIN 17350X 38 CrMoV 5 11.234335 CrMoV 5X 37 CrMoV 5 1
DIN 17350X 40 CrMoV 5 11.234440 CrMoV 5X 40 CrMoV 5 1 1
DIN 17350X 32 CrMoV 3 31.236530 CrMoV 330 CrMoV 12 11
W 250X 30 WCrV 5 31.256730 WCrV 5X 30 WCrV 5 3
SELX 30 WCrV 9 31.258130 WCrV 9X 30 WCrV 9 3
SELX 20 Cr 131.2082X 21 Cr 13
SELX 22 CrNi 171.2787X 22 CrNi 17
SELX 15 CrNiSi 25 201.2782X 16 CrNiSi 25 20
SELX12 NiCrSi 36 161.2786X 13 NiCrSi 35 16
Schnellarbeitsstähle (Tabelle 5)
DIN 17350S 6-5-21.3343HS 6-5-2HS 6-5-2
DIN 17350SC 6-5-21.3342
DIN 17350S 6-5-31.3344HS 6-5-3HS 6-5-3
DIN 17350S 6-5-2-51.3243HS 6-5-2-5HS 6-5-2-5
DIN 17350S 7-4-2-51.3246HS 7-4-2-5HS 7-4-2-5
DIN 17350S 10-4-3-101.3207HS 10-4-3-10HS 10-4-3-10
DIN 17350S 12-1-4-51.3202
DIN 17350S 18-1-2-51.3255HS 18-1-1-5HS 18-1-1-5
DIN 17350S 2-10-1-81.3247HS 2-9-1-8HS 2-9-1-8
SELS 18-0-11.3355HS 18-0-1HS 18-0-1
DIN 17350S 2-9-23)1.33483)HS 2-9-2HS 2-9-2
SELS 2-9-11.3346HS 1-8-1HS 1-8-1
HS 6-5-4
SELS 18-1-2-101.3265HS 18-0-1-10HS 18-0-1-10
W 320S 12-1-4-51.3202HS 12-1-5-5HS 12-1-5-5
Werkzeugstähle für besondere Verwendungszwecke (Tabelle 7)
DIN 1735075 Cr 11.2003
DIN 1735062 SiMnCr 41.2101
DIN 1735031 CrV31.2208
DIN 1735080 CrV 21.2235
DIN 1735051 CrV 41.224151 CrMnV 16)51 CrMnV 46)
DIN 1735048 CrMoV 6 71.2323
DIN 1735045 CrMoV 71.2328
DIN 17350X 96 CrMoV 121.2376
DIN 17350110 WCrV 51.2519
DIN 1735060 MnSiCr 41.2826
DIN 17350S 3-3-21.3333
DIN 17350S 2-9-21.3348HS 2-9-2HS 2-9-2
  • 1) DIN 17350 = enthalten in DIN 17350 - Werkzeugstähle; Technische Lieferbedingungen -; W 200 = enthalten im Stahl-Eisen-Werkstoffblatt 200 -69 - Legierte Kaltarbeitsstähle -; W 250 = enthalten im Stahl-Eisen-Werkstoffblatt 250 - 70 - Warmarbeitsstähle -; W 320 = enthalten im Stahl-Eisen-Werkstoffblatt 320 - 69 - Schnellarbeitsstähle -; SEL = enthalten in Stahl-Eisen-Liste, 6. Auflage 1977.
  • 2) In dieser Spalte ist der Grad der Übereinstimmung in der chemischen Zusammensetzung der deutschen Werkzeugstähle einerseits und der Stähle nach ISO/DIS 4957 - Werkzeugstähle - bzw. nach EURONORM 96 - Werkzeugstähle; Technische Lieferbedingungen - andererseits gekennzeichnet. Es bedeuten: ● = geringfügige Abweichungen, ○ = nicht unwesentliche Abweichungen.
  • 3) Dieser Stahl ist in Tabelle 7 - Werkzeugstähle für besondere Verwendungszwecke - aufgeführt.
  • 4) Dieser Stahl wird in ISO/DIS 4957 bzw. in EURONORM 96 unter den Warmarbeitsstählen aufgeführt.
  • 5) Dieser Stahl wird in DIN 17350 unter den legierten Kaltarbeitsstählen aufgeführt.
  • 6) Dieser Stahl wird in ISO/DIS 4957 bzw. in EURONORM 96 unter den legierten Kaltarbeitsstählen aufgeführt.

Eigenschaften

Werkzeugstähle weisen eine Vielzahl unterschiedlicher Eigenschaften auf. Abhängig vom Einsatzfall muss ein Werkzeugstahl gewählt werden, dessen Eigenschaften allen gegebenen Randbedingungen genügt. Dieser Auswahlprozess kann sehr zeitaufwendig sein, wenn beispielsweise diametral verlaufende Eigenschaften, unter anderem hohe Härte bei gleichzeitig hoher Zähigkeit, benötigt werden. In diesem Fall muss abgewägt werden, welche Eigenschaft die Werkzeuglebensdauer wesentlicher beeinflusst.

In der nachfolgenden Tabelle sind einige der wichtigsten Eigenschaften von Werkzeugstählen aufgeführt. Insbesondere die Zugfestigkeit bezieht sich auf Werte im vergüteten Zustand von Werkzeugstählen.

EigenschaftEinheitWertebereich (ca.)
ZugfestigkeitMegapascal (MPa)800 – 1500
E-ModulMPa210.000 – 246.000[1]
Maximale ArbeitshärteHärte Rockwell Skala C (HRC)40 – 72[2]
KerbschlagzähigkeitJoule (J)
Maximale OberflächentemperaturGrad Celsius (°C)bis zu 615[3]
Korrosionsbeständigkeitmm/Jahr0,001 – über 1
Verschleißfestigkeit------

Neben diesen Kriterien existieren noch weitere. So ist beispielsweise die Zerspanbarkeit im Lieferzustand (Siehe Zerspanbarkeit von Stahl) bei manchen Anwendungsfällen ein wesentlicher Aspekt der Stahlauswahl. Um einen möglichst geeigneten Werkzeugstahl für ein Werkzeug auf Basis mehrerer Kriterien zu finden, werden Computerprogramme eingesetzt.

Einstellung der Eigenschaften

Bei vielen Werkzeugstählen können die Eigenschaften durch eine geeignete Wärmebehandlung den Erfordernissen des Einsatzes angepasst werden. Die am häufigsten eingesetzte Wärmebehandlung stellt das Vergüten dar. Abhängig vom Anwendungsfall kann beispielsweise eine hohe Härte notwendig und gleichzeitig die Zähigkeit nur zu einem sehr geringen Teil relevant sein. Somit kann der Werkstoff nahe bzw. bei maximaler Einsatzhärte betrieben werden. Die maximal sinnvolle Härte ist in der Regel in den Datenblättern zu den einzelnen Werkstoffen angegeben. Ein Beispiel hierfür ist ein Datenblatt von erasteel.com. Es ist deutlich zu erkennen, wie mit steigender Härte die Zähigkeit abnimmt.[4]

Reicht die Verschleißbeständigkeit des Werkstoffs nicht aus, so kann diese durch weitere Maßnahmen erhöht werden. Dies sind unter anderem:

Bei allen Verfahren ist unbedingt darauf zu achten, dass die Verfahrentemperatur nicht oberhalb der zuvor gewählten Anlasstemperatur des Grundwerkstoffs, in diesem Fall Werkzeugstahl, liegt, da es ansonsten zu einem Härte- bzw. Festigkeitsverlust kommt und so das hergestellte Bauteil unter Umständen den im Einsatz auftretenden Beanspruchungen nicht oder nicht ausreichend lange widerstehen kann.

Unterscheidungsmöglichkeiten

Werkzeugstähle lassen sich nach verschiedenen Gesichtspunkten charakterisieren. Zum einen kann nach der Zusammensetzung unterschieden werden und zum anderen nach dem Temperaturbereich, welcher im Einsatz eingehalten werden sollte. In Bezug auf die Zusammensetzung werden die Werkzeugstähle in unlegierte und legierte Stähle eingeteilt. Hinsichtlich des Temperaturbereichs wird zwischen Kalt- und Warmarbeitsstählen differenziert. Eine Sonderklasse der Warmarbeitsstähle sind die sogenannten Schnellarbeitsstähle. Weiterhin kann eine Einteilung hinsichtlich des Einsatzbereiches erfolgen.

Einsatzgebiete

Werkzeugstähle werden für eine Vielzahl an Anwendungen eingesetzt. Abhängig von den Eigenschaften des Werkstoffs kommen die nachfolgend aufgeführte Einsatzgebiete in Betracht. Werkzeugstähle werden vorwiegend zur Herstellung von Aktivelementen von Werkzeugen, beispielsweise Stempel und Matrize, verwendet. Die Aufteilung in der folgenden Tabelle orientiert sich an der DIN 8580 (Fertigungsverfahren).

UmformverfahrenBeispielhaftes VerfahrenAktivelemente
DruckumformenWalzen, Fließpressen, StrangpressenWalzen, Stempel, Matrize, Armierungsring
ZugdruckumformenDurchziehen, Tiefziehen, InnenhochdruckumformenZiehstein, Stempel, Matrize, Niederhalter
ZugumformenTiefen, Längen, WeitenStempel, Matrize
BiegeumformenFreies Biegen, Gesenkbiegen, WalzprofilierenGesenk, Walzen, Biegeschwert
SchubumformenVerdrehen, VerschiebenMatrize

Legierte Werkzeugstähle

Legierungselemente

Die Hauptlegierungselemente von Werkzeugstählen neben Kohlenstoff können der folgenden Tabelle entnommen werden. Je nach Anforderungsprofil an den Stahl werden verschiedene Legierungselemente der Stahlzusammensetzung hinzugefügt.

ElementBeeinflussung Eigenschaft
PositivNegativ
Chrom (Cr)Härtbarkeit, KorrosionsbeständigkeitKerbschlagzähigkeit, Schweißbarkeit
Kobalt (Co)Warmfestigkeit, Anlasssprödigkeit---
Mangan (Mn)Härtbarkeit, Streckgrenze, Zugfestigkeit,Wärmeausdehnung
Molybdän (Mo)Härtbarkeit, Anlasssprödigkeit, Streckgrenze, Zugfestigkeit, WarmfestigkeitZunder­beständigkeit
Nickel (Ni)Streckgrenze, Kerbzähigkeit, Zähigkeit,
Temperaturausdehnung
---
Stickstoff (N)Spannungsriss­korrosionsbeständigkeit, Kaltverfestigung, FestigkeitBlausprödigkeit, Alterungsempfindlichkeit
Vanadium (V)Verschleißwiderstand, Warmfestigkeit, Anlassbeständigkeit---
Wolfram (W)Zugfestigkeit, Streckgrenze, Zähigkeit,
Warmfestigkeit, Verschleißbeständigkeit
---

Kaltarbeitsstähle

Kaltarbeitsstähle werden in der Regel genutzt, wenn während des Einsatzes die Temperatur an der Oberfläche 200 °C nicht übersteigt. Wird diese Temperatur überschritten, so kommt es in aller Regel zu einem Härteabfall, da Kaltarbeitsstähle nur eine sehr geringe Anlassbeständigkeit aufweisen. Kaltarbeitsstähle können sowohl legierte als auch unlegierte Werkzeugstähle sein. In der nachfolgenden Tabelle sind un-, niedrig- und hochlegierte Kaltarbeitsstähle aufgeführt.

BezeichnungWerkstoffnummerKlasse
C 45 W1.1730Unlegiert
C 85 W1.1830Unlegiert
90 MnCrV 81.2842Niedriglegiert
100 Cr 61.2067Niedriglegiert
21 MnCr 51.2162Niedriglegiert
X 210 Cr 121.2080Hochlegiert
X 155 CrVMo 12 11.2379Hochlegiert
X 36 CrMo 171.2316Hochlegiert

Warmarbeitsstähle

Kann während des Einsatzes eine Oberflächentemperatur von mehr als 200 °C auftreten, so ist die Verwendung eines Warmarbeitsstahles angezeigt. Bei dieser Stahlsorte handelt es sich fast ausschließlich um hochlegierte Stähle um die Anlassbeständigkeit und Warmhärte zu verbessern. Darüber hinaus müssen sie auch bei Temperaturen über 200 °C eine ausreichende Verschleißfestigkeit Warmhärte aufweisen. Warmarbeitsstähle werden insbesondere zur Herstellung von Gesenken zum Schmieden verwendet. Eine Auswahl an Warmarbeitsstählen ist in der anschließenden Tabelle aufgeführt.

BezeichnungWerkstoffnummerKlasse
X38 CrMoV 5 11.2343Hochlegiert
X40 CrMoV 5 11.2344Hochlegiert
X32 CrMoV 3 31.2365Hochlegiert

Eine Sonderklasse der Warmarbeitsstähle stellen die so genannten Schnellarbeitsstähle („HSS“) dar.

Unlegierte Werkzeugstähle

Der Kohlenstoffanteil unlegierter Werkzeugstähle liegt zwischen 0,5 % und 1,5 %, oft sind noch geringe Mengen Wolfram enthalten. Durch eine Vergütung wird ihre Oberflächenhärte drastisch erhöht, die Aufhärtbarkeit ist dabei im Wesentlichen vom Kohlenstoffgehalt des Stahls abhängig. Allerdings sind unlegierte Werkzeugstähle nicht durchhärtbar (große kritische Abkühlgeschwindigkeit) und auch nicht für hohe Betriebstemperaturen geeignet, da schon bei ca. 200 °C der temperaturbedingte Härteabfall eintritt. Deswegen fallen die unlegierten Werkzeugstähle in die Kategorie Kaltarbeitsstahl.

Hergestellt werden aus diesem Stahl einfache Schneidplatten und Stempel sowie Zieh- und Biegewerkzeuge.

Beispiele: C85W1 → Werkzeugstahl, Güteklasse 1; C85W2 → Werkzeugstahl, Güteklasse 2

Wiktionary: Werkzeugstahl – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Johannes Noneder: Beanspruchungserfassung für die Validierung von FE-Modellen zur Auslegung von Massivumformwerkzeugen. In: Fertigungstechnik Erlangen. Nr. 255, Meisenbach, Bamberg, 2014, ISBN 978-3-87525-371-9
  2. Crucible Industries: CPM® REX® 121(HS)* High hardness high vanadium cobalt high speed steel, abgerufen am 7. Januar 2017
  3. Böhler-Uddeholm:Warmarbeitsstahl (PDF, 0,94 MB) (Memento vom 22. April 2014 im Internet Archive), abgerufen am 7. Januar 2017
  4. ASP®2015. (PDF) erasteel.com, abgerufen am 12. November 2019 (englisch).