Wera Igorewna Swonarjowa

Wera Swonarjowa Tennisspieler
Wera Swonarjowa
Swonarjowa 2019 in Roland Garros
Nation:Russland Russland
Geburtstag:7. September 1984
(39 Jahre)
Größe:172 cm
Gewicht:59 kg
1. Profisaison:2000
Rücktritt:1) 2016
Spielhand:Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer:Michel van de Sanden
Preisgeld:16.445.626 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz:596:319
Karrieretitel:12 WTA, 3 ITF
Höchste Platzierung:2 (25. Oktober 2010)
Aktuelle Platzierung:270
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz:304:184
Karrieretitel:18 WTA, 2 ITF
Höchste Platzierung:9 (8. August 2005)
Aktuelle Platzierung:9
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Olympische Spiele
Letzte Aktualisierung der Infobox:
11. Dezember 2023
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Wera Igorewna Swonarjowa (russisch Вера Игоревна Звонарёва, englische Transkription Vera Zvonareva; * 7. September 1984 in Moskau, Russische SFSR, Sowjetunion) ist eine russische Tennisspielerin.

Karriere

Wera Swornajowa stammt aus einer sehr sportlichen Familie. Ihre Mutter gewann unter ihrem Mädchennamen Natalja Bykowa mit der sowjetischen Hockey-Nationalmannschaft bei den Olympischen Sommerspielen 1980 in Moskau und der Feldhockey-Weltmeisterschaft der Damen 1981 in Buenos Aires jeweils die Bronzemedaille, während ihr Vater Igor bei Dynamo Moskau in den sowjetischen Bandy-Meisterschaften spielte.

Im Alter von sechs Jahren begann sie mit dem Tennissport, im Jahr 2000 wurde sie Profispielerin. 2002 erreichte Swonarjowa bereits die Top 50 der WTA-Rangliste im Einzel, im Jahr 2003 stieg sie in die Top 20 auf, 2004 kam sie mit Platz neun erstmals unter die Top Ten. Ihr erstes Finale bei einem Grand-Slam-Turnier erreichte sie 2010 bei den Lawn Tennis Championships in Wimbledon, wo sie Titelverteidigerin Serena Williams mit 3:6, 2:6 unterlag. Für die russische Fed-Cup-Mannschaft hat sie bis zum Jahr 2011 zehn Partien bestritten, von denen sie acht gewinnen konnte.

Swonarjowa gewann in ihrer Karriere bislang zwölf WTA-Titel im Einzel, drei Grand-Slam-Titel im Doppel (US Open 2006, Australian Open 2012 und US Open 2020), sechs WTA-Doppeltitel sowie drei ITF-Einzeltitel. Zudem trug sie sich im gemischten Doppel 2004 bei den US Open und 2006 in Wimbledon in die Siegerliste ein.

2008 stieß sie bis ins Finale von Doha vor, in dem sie ihrer Landsfrau Marija Scharapowa mit 1:6, 6:2 und 0:6 unterlag. Außerdem erreichte sie die Endspiele von Hobart und Charleston. Bei den Olympischen Spielen in Peking gewann sie die Bronzemedaille. Beim Turnier in Charleston kam sie mit Siegen über Marion Bartoli, Jelena Janković und Jelena Dementjewa bis ins Finale, das sie jedoch mit 4:6, 6:3 und 3:6 gegen Serena Williams verlor.

Swonarjowa gewann 2009 das erste Turnier der Masters Series in Indian Wells, wo sie Titelverteidigerin Ana Ivanović mit 7:6 und 6:2 besiegte. Beim Family Circle Cup in Charleston verletzte sie sich in der Partie gegen Virginie Razzano am rechten Fußgelenk und musste einen Monat lang pausieren. Sie verpasste die French Open und beendete das Jahr auf Position 9 der Weltrangliste. Im November 2009 wurde ihre Verletzung schließlich chirurgisch behandelt.

Ihre größten Saisonerfolge im Jahr 2010 waren das Erreichen der Endspiele von Wimbledon (Niederlage gegen Serena Williams in zwei glatten Sätzen) und der US Open, wo sie ebenso deutlich Kim Clijsters unterlag. Außerdem stand sie im Finale von Montreal. Bei den Australian Open unterlag sie im Achtelfinale Wiktoryja Asaranka in drei Sätzen. In Charleston verlor sie das Endspiel gegen Samantha Stosur und im Viertelfinale von Dubai erneut gegen Asaranka. In Pattaya verteidigte sie dagegen mit einem klaren Endspielsieg über die Lokalmatadorin Tamarine Tanasugarn ihren Titel. Am Jahresende war Swonarjowa Weltranglistenzweite.

Nach dem erneuten Einzug ins Halbfinale von Melbourne gewann sie 2011 im Februar bereits ihren elften WTA-Einzeltitel. Im Endspiel von Doha bezwang sie die Weltranglistenerste Caroline Wozniacki mit 6:4 und 6:4. In Roland Garros erreichte sie das Achtelfinale. In Wimbledon kam das Aus diesmal bereits in Runde drei, wo sie als Nummer zwei der Setzliste Zwetana Pironkowa 2:6, 3:6 unterlag – im Vorjahr war sie mit einem glatten Sieg über die Bulgarin ins Finale eingezogen. Beim Hartplatzturnier in Baku (Aserbaidschan) sicherte sie sich mit einem Zweisatzsieg über Xenija Perwak ihren 12. WTA-Titel. Auch in Carlsbad erreichte sie mit Siegen über Lisicki und Ivanovic das Finale, unterlag aber erneut wie eine Woche zuvor im Achtelfinale von Toronto der an 3 gesetzten Agnieszka Radwańska.

Beim Turnier in Sydney Anfang des Jahres 2012 verlor Swonarjowa ihr Erstrundenmatch gegen Swetlana Kusnezowa. Bei den Australian Open schied sie in der dritten Runde gegen Jekaterina Makarowa aus, in der Doppelkonkurrenz gewann sie jedoch an der Seite von Kusnezowa den Titel. Bei den folgenden Turnieren musste sie jeweils frühe Niederlagen hinnehmen. Lediglich in Charleston erreichte sie das Viertelfinale. Aufgrund einer Schulterverletzung sagte sie ihre Teilnahme am Fedcup im April und am WTA-Turnier in Rom ab, später verzichtete sie auch auf die French Open. In Wimbledon musste sie in der dritten Runde gegen Kim Clijsters beim Stand von 4:6 und 3:4 aufgeben. Anschließend erreichte sie bei den Olympischen Spielen in London ebenfalls die dritte Runde, unterlag dort jedoch Serena Williams klar mit 1:6 und 0:6. Danach nahm sie verletzungsbedingt an keinem Turnier mehr teil und rutschte in der Weltrangliste bis zum Jahresende auf Rang 98 ab.

Am 12. Februar 2013 wurde Swonarjowa an ihrer rechten Schulter operiert.[1] Anfang August nahm sie nach einem Jahr Pause das Training wieder auf und kündigte ihre baldige Rückkehr an.[2]

Beim WTA-Turnier in Shenzhen feierte sie im Januar 2014 ihr Comeback. Sie scheiterte dort aber ebenso in Runde eins wie zwei Wochen später in Melbourne. Im April 2015 spielte sie in Kattowitz ihr vorläufig letztes Match, im August 2016 gab sie schließlich offiziell ihr Karriereende bekannt, nachdem sie zwischenzeitlich geheiratet hatte und Mutter geworden war.[3]

Ende März 2017 kehrte sie auf die Tour zurück. Sie erhielt für das ITF-Turnier in Istanbul eine Wildcard, musste dort aber ihr Match gegen Katie Boulter beim Stande von 7:68 und 2:3 aufgeben.[4] Im Juli 2017 gewann sie dann, wieder mit einer Wildcard angetreten, das ITF-Turnier in Scharm asch-Schaich, im Finale besiegte sie Tereza Mihalíková mit 1:6, 7:64, 7:5. Im Jahr 2018 gewann sie zwei WTA-Turniere im Doppel.

Im September 2020 gewann Swonarjowa zusammen mit ihrer Partnerin Laura Siegemund die Doppelkonkurrenz der US Open.[5] Nach einer längeren Verletzungspause von Siegemund siegte das Doppel-Duo Siegemund/Swonarjowa im März 2022 dann erneut, zuerst im Turnier in Lyon und später im April 2022 auch im Turnier in Miami.[6]

Turniersiege

Einzel

Nr.DatumTurnierKategorieBelagFinalgegnerinErgebnis
1.24. September 2000Russland MoskauITF $10.000TeppichRussland Marija Golowisnina6:4, 6:2
2.14. April 2002Vereinigte Staaten NaplesITF $50.000SandKanada Maureen Drake6:1, 6:3
3.4. Mai 2003Kroatien BolWTA Tier IIISandSpanien Conchita Martínez Granados6:1, 6:3
4.22. Februar 2004Vereinigte Staaten MemphisWTA Tier IIIHartplatz (Halle)Vereinigte Staaten Lisa Raymond4:6, 6:4, 7:5
5.19. Februar 2005Vereinigte Staaten MemphisWTA Tier IIIHartplatz (Halle)Vereinigte Staaten Meghann Shaughnessy7:63, 6:2
6.18. Juni 2006Vereinigtes Konigreich BirminghamWTA Tier IIIRasenVereinigte Staaten Jamea Jackson7:612, 7:65
7.23. Juli 2006Vereinigte Staaten CincinnatiWTA Tier IIIHartplatzSlowenien Katarina Srebotnik6:2, 6:4
8.4. Mai 2008Tschechien PragWTA Tier IVSandBelarus 1995 Wiktoryja Asaranka7:62, 6:2
9.21. September 2008China Volksrepublik GuangzhouWTA Tier IIIHartplatzChina Volksrepublik Peng Shuai6:74, 6:0, 6:2
10.15. Februar 2009Thailand PattayaWTA InternationalHartplatzIndien Sania Mirza7:5, 6:1
11.22. März 2009Vereinigte Staaten Indian WellsWTA Premier MandatoryHartplatzSerbien Ana Ivanović7:65, 6:2
12.14. Februar 2010Thailand PattayaWTA InternationalHartplatzThailand Tamarine Tanasugarn6:4, 6:4
13.26. Februar 2011Katar DohaWTA PremierHartplatzDanemark Caroline Wozniacki6:4, 6:4
14.24. Juli 2011Aserbaidschan BakuWTA InternationalHartplatzRussland Xenia Perwak6:1, 6:4
15.9. Juli 2017Agypten Scharm Asch-SchaichITF $15.000HartplatzSlowakei Tereza Mihalíková1:6, 7:64, 7:5

Doppel

Nr.DatumTurnierKategorieBelagPartnerinFinalgegnerinnenErgebnis
1.17. Oktober 2004Russland MoskauWTA Tier ITeppich (Halle)Russland Anastassija MyskinaSpanien Virginia Ruano Pascual
Argentinien Paola Suárez
6:3, 4:6, 6:2
2.8. Mai 2005Deutschland BerlinWTA Tier ISandRussland Jelena LichowzewaSimbabwe Cara Black
Sudafrika Liezel Huber
4:6, 6:4, 6:3
3.7. Januar 2006Neuseeland AucklandWTA Tier IVHartplatzRussland Jelena LichowzewaFrankreich Émilie Loit
Tschechien Barbora Strýcová
6:3, 6:4
4.10. September 2006Vereinigte Staaten US OpenGrand SlamHartplatzFrankreich Nathalie DechyRussland Dinara Safina
Slowenien Katarina Srebotnik
7:65, 7:5
5.21. März 2009Vereinigte Staaten Indian WellsWTA Premier MandatoryHartplatzBelarus 1995 Wiktoryja AsarankaArgentinien Gisela Dulko
Israel Shahar Peer
6:4, 3:6, [10:5]
6.27. Januar 2012Australien Australian OpenGrand SlamHartplatzRussland Swetlana KusnezowaItalien Sara Errani
Italien Roberta Vinci
5:7, 6:4, 6:3
7.4. Februar 2018Russland St. PetersburgWTA PremierHartplatz (Halle)Schweiz Timea BacsinszkyRussland Alla Kudrjawzewa
Slowenien Katarina Srebotnik
2:6, 6:1, [10:3]
8.29. Juli 2018Russland MoskauWTA InternationalSandRussland Anastassija PotapowaRussland Alexandra Panowa
Kasachstan Galina Woskobojewa
6:0, 6:3
9.24. Februar 2019Ungarn BudapestWTA InternationalHartplatz (Halle)Russland Jekaterina AlexandrowaUngarn Fanny Stollár
Vereinigtes Konigreich Heather Watson
6:4, 4:6, [10:7]
10.13. April 2019Turkei AntalyaITF $15.000SandSchweiz Marie MettrauxTschechien Karolína Kubáňová
Tschechien Nikola Tomanová
6:3, 0:6, [12:10]
11.11. September 2020Vereinigte Staaten US OpenGrand SlamHartplatzDeutschland Laura SiegemundVereinigte Staaten Nicole Melichar
China Volksrepublik Xu Yifan
6:4, 6:4
12.19. Dezember 2021Frankreich LimogesWTA ChallengerHartplatzRumänien Monica NiculescuFrankreich Estelle Cascino
Frankreich Jessika Ponchet
6:4, 6:4
13.6. März 2022Frankreich LyonWTA 250Hartplatz (Halle)Deutschland Laura SiegemundVereinigtes Konigreich Alicia Barnett
Vereinigtes Konigreich Olivia Nicholls
7;5, 6:1
14.3. April 2022Vereinigte Staaten MiamiWTA 1000HartplatzDeutschland Laura Siegemund~Niemandsland Weronika Kudermetowa
Belgien Elise Mertens
7:63, 7:5
15.20. Mai 2023Frankreich ParisWTA ChallengerSandKasachstan Anna DanilinaUkraine Nadija Kitschenok
Vereinigte Staaten Alycia Parks
5:7, 7:62, [14:12]
16.5. August 2023Vereinigte Staaten Washington, D.C.WTA 500HartplatzDeutschland Laura SiegemundChile Alexa Guarachi
Rumänien Monica Niculescu
6:4, 6:4
17.30. September 2023China Volksrepublik NingboWTA 250HartplatzDeutschland Laura SiegemundChina Volksrepublik Guo Hanyu
China Volksrepublik Jiang Xinyu
4:6, 6:3, [10:5]
18.22. Oktober 2023China Volksrepublik NanchangWTA 250HartplatzDeutschland Laura SiegemundJapan Eri Hozumi
Japan Makoto Ninomiya
6:4, 6:2
19.6. November 2023Mexiko CancúnWTA FinalsHartplatzDeutschland Laura SiegemundVereinigte Staaten Nicole Melichar-Martinez
Australien Ellen Perez
6:4, 6:4
20.10. Dezember 2023Vereinigte Arabische Emirate DubaiITF W100HartplatzUngarn Tímea BabosVereinigtes Konigreich Olivia Nicholls
Vereinigtes Konigreich Heather Watson
6:1, 2:6, 10:7

Mixed

Nr.DatumTurnierKategorieBelagPartnerFinalgegnerErgebnis
1.12. September 2004Vereinigte Staaten US OpenGrand SlamHartplatzVereinigte Staaten Bob BryanAustralien Alicia Molik
Australien Todd Woodbridge
6:3, 6:4
2.9. Juli 2006Vereinigtes Konigreich WimbledonGrand SlamRasenIsrael Andy RamVereinigte Staaten Venus Williams
Vereinigte Staaten Bob Bryan
6:3, 6:2

Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren

Einzel

Turnier2002200320042005200620072008200920102011201220132014201520162017201820192020202120222023Karriere
Australian Open1AF21AF1HFAFHF312Q1Q111HF
French OpenAFVF331AF2AF1Q3Q3VF
Wimbledon2AFAF2123F3331 2Q2F
US Open33AF332AFFVFQ22111F

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Qualifikationsrunde; nicht ausgetragen

Doppel

Turnier20042005200620072008200920102011201220132014201520162017201820192020202120222023Karriere
Australian Open1HFVFAFAF2S11AFAFS
French OpenAFAFVF2222211VF
Wimbledon2VF221F12 AFVFF
US Open1S222VF2AFSFS

Mixed

Turnier200320042005200620072008200920102011201220132014201520162017201820192020202120222023Karriere
Australian OpenVFVF1AFVF
French OpenHF 1HF
WimbledonS22 2S
US Open1S1 1S

Persönliches

Swonarjowa studierte neben ihrer Tenniskarriere in Moskau Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Diplomatischen Akademie des russischen Außenministeriums und schloss das Studium nach sechs Jahren während ihrer verletzungsbedingten Auszeit im Sommer 2013 mit dem Mastergrad ab.[7] Nach dem vorläufigen Ende ihrer aktiven Karriere hat Swonarjowa geheiratet, 2016 wurde sie Mutter. Bei den US Open im selben Jahr arbeitete sie für Eurosport am Mikrofon.[3]

Weltranglistenposition am Jahresende

20002001200220032004200520062007200820092010201120122013201420152016201720182019202020212022
Einzel357365451311422423792798-251182-20412314116387273
Doppel-53938773151018724858338333-345174--5671405331

Weblinks

Commons: Wera Swonarjowa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Schulteroperation: Weiter Zwangspause für Zvonareva. In: tennisnet.com. 15. Februar 2013, abgerufen am 9. August 2013.
  2. Baldige Rückkehr: Zvonareva wieder im Training. In: tennisnet.com. 9. August 2013, abgerufen am 9. August 2013.
  3. a b Vera Zvonareva gibt große Dinge bekannt. In: tennis.net. 24. August 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. August 2016; abgerufen am 24. August 2016.
  4. $15,000 Istanbul. itftennis.com, abgerufen am 30. März 2017.
  5. US-Open-Champion im Doppel: Laura Siegemund – "Es ist ein unglaubliches Gefühl", tennisnet.com vom 12. September 2020.
  6. US-Open-Champion im Doppel: An der Seite der Russin Zvonareva – Siegemund erneut im Doppel erfolgreich, kicker.de vom 4. April 2022.
  7. Zvonareva Graduates In Moscow. In: wtatennis.com. 10. Juli 2013, abgerufen am 25. Oktober 2013 (englisch).

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