Wengernalpbahn

Wengernalpbahn
BDhe 4/8 auf der Wengernalp, 2004
BDhe 4/8 auf der Wengernalp, 2004
Strecke der Wengernalpbahn
Logo der Eisenbahngesellschaften der Jungfraubahn Holding
Streckennummer (BAV):316 (Lauterbrunnen–Kleine Scheidegg–Grindelwald Grund)
317 (Grindelwald Grund–Grindelwald)
Fahrplanfeld:311, 312
Streckenlänge:19,11 km
Spurweite:800 mm (Schmalspur)
Stromsystem:1500 =
Maximale Neigung:190 ‰ ausgenommen Bahnstreckenabschnitt Grindelwald Grund–Alpiglen mit 250 
Minimaler Radius:60 m
Zahnstangensystem:Riggenbach-Pauli/von Roll
Lauterbrunnen–Grindelwald[1]
0,00Lauterbrunnen
Anschluss zur BOB von Interlaken
797 m ü. M.
und zur BLM nach Mürren
0,75Witimatte 827 m ü. M.
Neutrassierung
Wurmschopf 136 m
1,79Rohrfluh 994 m ü. M.
Rohrfluh (27 m)
Tunnel 3 (34 m)
Tunnel 4 (77 m)
Kehrtunnel (248 m)
3,03Wengwald 1182 m ü. M.
3,82Wengen
Anschluss Luftseilbahn Wengen–Männlichen
1275 m ü. M.
Umformer
5,72Allmend 1509 m ü. M.
7,10Bannwald 1698 m ü. M.
8,31Wengernalp 1874 m ü. M.
Gleisdreieck Tunnel Kleine Scheidegg (110 m)
10,47Kleine Scheidegg
Anschluss an JB zum Jungfraujoch
2061 m ü. M.
11,79Salzegg 1995 m ü. M.
Galerie
13,00Strättli Galerie1840 m ü. M.
Eiger
Galerie
14,49Alpiglen 1616 m ü. M.
16,02Brandegg 1333 m ü. M.
16,74Rohr 1153 m ü. M.
18,13Grindelwald Grund 944 m ü. M.
19,11Grindelwald
Anschluss zur BOB nach Interlaken
1034 m ü. M.

Die Wengernalpbahn, kurz WAB, ist eine 1893 eröffnete schmalspurige Zahnradbahn im Berner Oberland. Sie führt von Lauterbrunnen über Wengen und die Kleine Scheidegg nach Grindelwald. Benannt wurde sie nach der Wengernalp, die sich zwischen Wengen und der Kleinen Scheidegg befindet. Sie gilt als die längste durchgehende Zahnradbahn der Welt[2].

Eigentümer

Die Wengernalpbahn gehört der Wengernalpbahn AG, einer 100%-Tochter der Jungfraubahn Holding AG. Der Wengernalpbahn AG gehört auch der im Dezember 2020 im Rahmen des V-Bahn-Projektes gebaute Eiger-Express von Grindelwald zur Station Eigergletscher. Der Betrieb der Wengernalpbahn wird von der Jungfraubahnen Management AG geführt, die ebenfalls eine 100%-Tochter der Jungfraubahn Holding AG ist.[3]

Geschichte

Zwei Panoramazüge Bhe 4/8 unterhalb der Kleinen Scheidegg mit Blick auf Grindelwald, 2013

Leo Heer-Bétrix erhielt 1890 die Konzession für den Bau einer Bahn auf die Kleine Scheidegg. Am 18. April 1892 fand die erste Probefahrt statt. Im Juli desselben Jahres war die Strecke schon fertiggestellt, und am 10. August erreichte der erste Zug die Kleine Scheidegg. Am 20. Juni 1893 setzte der offizielle Fahrplanverkehr ein. Der unerwartete Ansturm an Fahrgästen machte den Kauf mehrerer neuer Fahrzeuge für die WAB erforderlich.[4] Die ursprüngliche, alte Strecke genannte Linienführung war mit bis zu 250 ‰ zwischen Lauterbrunnen und Wengen sehr steil und eine grosse Belastung für die Triebfahrzeuge. Aufgrund ihres Verlaufs war sie eisschlaggefährdet und wurde deshalb jeweils im Winter gesperrt. 1909 wurde zum ersten Mal der Winterbetrieb angeboten.

1910 ging eine neue Trasse in Betrieb, welche durch zahlreiche Tunnel geführt wird und nur noch Steigungen von 180 ‰ aufweist. Diese neue Strecke wurde dann elektrisch betrieben. Die alte Strecke blieb allerdings bis Ende 2007 in Betrieb und wurde für den Güterverkehr und Leerzüge verwendet. Jeweils im September verkehrten während des Jungfrau-Marathons fahrplanmässig Nostalgiezüge über die alte Strecke, die mit gewöhnlichen Fahrscheinen benutzt werden konnten. 2009 wurde diese Strecke zurückgebaut, zurück blieb auf weiten Teilen alleine das Schotterbett. Ein Grund dafür war neben zu hohen Betriebskosten, dass die Strecke unterhalb von Wengen durch einen Rutschhang verläuft, der trotz anhaltender Eingriffe zur Stabilisierung nicht zur Ruhe kommt.[5] Im Jahr 1916 standen ausreichend elektrisch betriebene Fahrzeuge zur Verfügung, um ganz auf den Dampfbetrieb verzichten zu können. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Fuhrpark grundlegend modernisiert. Von den alten elektrischen Lokomotiven sind immer noch einige für den Gütertransport im Verkehr.

1946 legten die Betriebsgemeinschaft Wengernalpbahn / Jungfraubahn (JB) ihre Direktionen mit den Berner-Oberland-Bahnen (BOB) zusammen; die Bahnen in der Jungfrau-Region werden seither gemeinsam verwaltet und betrieben. Die Verwaltungsgemeinschaft erhielt im Jahr 2000 als Jungfraubahnen Management AG ihre eigene Rechtspersönlichkeit als gemeinsames Tochterunternehmen von Jungfraubahn Holding (deren 100 %-Tochter die WAB ist) und der BOB.

Am 18. Februar 1985 verschüttete eine künstlich ausgelöste Lawine zwei Züge der Wengernalpbahn zwischen Alpiglen und Salzegg. Zwei Mitarbeiter der Bahn kamen dabei ums Leben.[6]

Am 11. November 1996 kippte ein Föhn­sturm mit Windgeschwindigkeiten bis zu 150 km/h bei der Salzegg den nach Grindelwald fahrenden Doppeltriebwagen BDhe 4/8 134 um. Mehrere Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Die Fahrt diente zur Evakuierung von auf dem Jungfraujoch eingeschlossenen Personen.[7]

In Lauterbrunnen sowie Grindelwald besteht Umsteigemöglichkeit zur Berner-Oberland-Bahn (BOB) nach Interlaken. In Lauterbrunnen besteht ferner Anschluss an die Bergbahn Lauterbrunnen–Mürren (BLM) sowie die Buslinien nach Stechelberg und Isenfluh. Auf der Kleinen Scheidegg beginnt ausserdem die Jungfraubahn (JB). Seit der Fertigstellung des V-Bahn-Projekts wird die Wengernalpbahn nicht mehr als Hauptzubringer zur Jungfraubahn genutzt.

Technik

Die Streckenlänge beträgt 19,201 Kilometer mit Zahnstangen auf der ganzen Länge. Die Spurweite beträgt 800 Millimeter, der kleinste Kurvenradius 60 Meter. Die Zahnstangen gehören zum System Riggenbach, verändert durch Arnold Pauli. Die neusten Triebwagen erreichen 28 km/h auf der Bergstrecke.

Betrieb

Dank der betrieblichen Möglichkeit, dem eigentlichen Kurszug durch einen Folgezugbetrieb in kurzem Abstand weitere Züge folgen zu lassen, kann in verkehrsstarken Zeiten die Kapazität optimal den Bedürfnissen angepasst werden. Auf der Grindelwaldner Seite verkehren die Züge im Halbstundentakt mit Anschlüssen von und nach Interlaken Ost. Zwischen Lauterbrunnen und Kleine Scheidegg fahren die Züge ebenfalls halbstündlich und ermöglichen gute Anschlüsse zu den Zügen der BOB.

Bei der WAB befindet sich das Triebfahrzeug immer talseitig. Wie bei den meisten Zahnradbahnen mit grossen Neigungen sind die Antriebe asymmetrisch, die Triebzahnräder befinden sich jeweils auf der Talseite jedes Drehgestells. Auch ist die Inneneinrichtung der Fahrzeuge, insbesondere die Neigung der Sitze, so gestaltet, dass es immer eine Bergseite und eine Talseite gibt. Dies erlaubt es auch, die Bremsausrüstung für die Talfahrt einer Fahrtrichtung zuzuordnen und so wesentlich zu vereinfachen. So ist ein Überfahren des Passes bei der Kleinen Scheidegg nicht ohne weiteres möglich; die Züge verkehren von Lauterbrunnen respektive Grindelwald aus bis zur Kleinen Scheidegg, wo der Zug für die Weiterfahrt gewechselt werden muss. Zum Austauschen von Fahrzeugen zwischen den beiden Linien war ursprünglich eine Drehscheibe vorhanden. Diese wurde 1947 durch ein Gleisdreieck ersetzt, dessen Ausziehgleis in den Berg als 110 Meter langer Tunnel Kleine Scheidegg hineingebaut wurde. Es erlaubt das Umstellen ganzer Zugkompositionen, wird aber im Fahrplanverkehr nicht genutzt.

Fahrzeugpark

Dampflokokomotiven

  • H 2/3 1–8 (1891–1893) SLM
  • H 2/3 9–12 (1895/1896) SLM
  • H 2/3 13–14 (1898) SLM
  • H 2/3 31–32 (1905/1906) SLM, Spitzname Doppellokomotive

Elektrolokomotiven

  • He 2/2 51–58 (1909/1910) SLM/Alioth, runde Maschinenraumfenster, 55–58 an BOB verkauft für SPB, dort 15–18. 54 nach einem Umbau mit rechteckigen Maschinenraumfenstern versehen
  • He 2/2 59–63 (1911/1912) SLM/Alioth, rechteckige Maschinenraumfenster, an BOB verkauft für SPB, dort 19, 20 und 61–63
  • He 2/2 64 (1926) SLM/BBC, rechteckige Maschinenraumfenster
  • He 2/2 65 (1929) SLM/MFO, rechteckige Maschinenraumfenster, 65 im Jahr 2016 nach Wilderswil verbracht
  • He 2/2 31–32 (1995) SLM/ABB/Stadler, zweite Besetzung der Nummern 31 und 32
  • He(m) 4/4 41–43 (2022) Stadler,[Anm. 1]

Triebwagen, Doppeltriebwagen und Triebzüge

  • BDhe 4/4 101–118 (1947–1964, bis 1982 ABDhe), mehrere bereits ausrangiert, 104 2005 umgebaut mit Drehstromausrüstung
  • BDhe 4/4 119–124; 120–123 zwischen 2009 und 2012 umgebaut mit Drehstromausrüstung, Innenraumauffrischung, Einbau eines Fahrgastinformationssystemes
    119, 124 ausrangiert und abgebrochen
  • BDhe 4/8 131–134 (1988), 2010 Einbau von Zugzielanzeigen
  • Bhe 4/8 141–150 (2004, 2014–2015)

Reisezugwagen, Steuerwagen und Gelenksteuerwagen

Die Wengernalpbahn besass nur einen einzigen zweiachsigen Personenwagen, der bereits 1907 ausrangiert und das Untergestell zum Bau eines Güterwagens verwendet worden war. Alle anderen Personenwagen hatten und haben Drehgestelle. 1961/62 erhielten alle Personenwagen neue Nummern; hier aufgeführt sind nur diese.

  • B 11–12, 21–39, 61–76, 78–79, 86–88 (1893–1929) vierachsige Holzkastenwagen (bis 1982 A, AB und B, total 42 Wagen), bis 2008 alle ausrangiert oder verkauft
    • B 73: 1906, Giesserei Bern, Holzwagenkasten ohne Verblechung, dies bis heute (Stand 2020), 1970 an Privat als Hühnerstall, 1976 an Schinznacher Baumschulbahn (SchBB), dort Umsprung auf 600 mm Spurweite, 1998 an Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau (MFLL) als Nr. 22 in grüner Farbgebung mit gelben Haltegriffen, Rückbau auf 800 mm Spurweite[8]
  • B 89–90 (1959) 2010 ausrangiert
  • Bt 211–214, 221–226, 261–278 (1961 bis 1968) vierachsige Steuerwagen (bis 1982 At, ABt und Bt) zu den Triebwagen 101 bis 124, B 221 und 223 Kontroller ausgebaut, Bt 225 2005 und Bt 276 1985 ausrangiert, drei Steuerwagen 2022 an Parkeisenbahn Cottbus verkauft[9]
  • Bt 231 (1988) vierachsiger Steuerwagen zu 131–134, 2003 ausrangiert
  • Bt 241–244 (1998, sechsachsige Gelenksteuerwagen zu den Triebwagen 119–124)
  • Bt 251–253 (2003, sechsachsige Gelenksteuerwagen zu den Triebwagen 131–134)
  • BDt 254 (2017, sechsachsiger Gelenksteuerwagen zu den Triebwagen 141–150)
  • Bt 281–282 (2023, achtachsiger Steuerwagen mit zwei Wagenkasten zu He(m) 41–43)

Bahndienstfahrzeuge

  • Xrote 11 (1928)
  • Xrote 12 (1945)
  • Xrote 21 (2008)

Güterwagen

  • K 51 (1912) 1961 K° 301, 1998–2004 Umbau zu Schiebewandwagen Hik 301
  • K 52 (1912) 1944 Kasten Neuaufbau, 1961 K° 302
  • K 53 (1926) 1961 K° 303
  • K 54 (1926) 1961 K° 304, 2000 Abbruch
  • K 55 (1960) 1961 K° 305, 2006 neuer Kasten
  • K° 306 (1962)
  • K° 307 (1963) 1993 Klappwand Steuerwagen Hikt 307
  • K° 308 (1963)
  • K° 309 (1964)
  • M 1 (1891) 1898 M 25, 1961 M° 401, 1979 Umbau Verlängerung
  • M 2 (1891) 1898 M 26, 1961 M° 402, 1979 Umbau Verlängerung
  • M 3 (1892) 1898 M 27, 1961 M° 403, 1979 Umbau Verlängerung
  • M 28 (1898) 1953 Umbau Schemelwagen, 1961 M° 404, 2004 Abbruch
  • M 29 (1898) 1953 Umbau Schemelwagen, 1961 M° 405, 2004 remisiert
  • M 30 (1898) 1961 M° 406, 1979 Umbau Verlängerung

Abbildungen

Literatur

  • Luder: Wengernalpbahn. In: Victor von Röll (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Auflage. Band 10: Übergangsbrücken–Zwischenstation. Urban & Schwarzenberg, Berlin / Wien 1923, S. 323–324.
  • Ralf Roman Rossberg: Die Jungfrau-Region und ihre Bahnen. Hallwag, Bern/Stuttgart 1983, ISBN 3-444-06064-5.
  • Florian Inäbnit: Wengernalpbahn. Band 14, Prellbock Druck & Verlag, Leissigen 2006, ISBN 3-907579-25-9.
  • Wolfgang Finke: Die Fahrzeuge der Jungfraubahnen 2. Ein Buch auf DVD, Verlag tram-tv, Köln 2010, ISBN 978-3-9813669-3-8.
  • Neue Stellwerkanlagen auf der Strecke Grindelwald – Kleine Scheidegg der Wengernalpbahn (WAB). In: Eisenbahn-Revue International. ISSN 1421-2811, Heft 2/2004, S. 73–77.

Weblinks

Commons: Wengernalpbahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Der fahrleitungsunabhängige Antrieb ist über ein ausbaubares Dieselgeneratoraggregat gelöst. Deshalb ist das m in Klammern.

Einzelnachweise

  1. Streckengrafik gemäss Hans G. Wägli: Bahnprofil Schweiz 2005. Diplory Verlag, Grafenried 2004.
  2. WAB - die längste Zahnradbahn auf der Internetseite der Jungfrau Holding, abgerufen am 3. April 2021.
  3. Geschäftsbericht 2020 der Jungfraubahn Holding AG (PDF), abgerufen am 14. Juli 2021
  4. Geschichte
  5. Florian Inäbnit: Rückbau der alten Linie nach Wengen. In: Prellbock. Nr. 6/2008, Prellbock Druck & Verlag, Leissigen 2008, ISSN 1660-2986, S. 8.
  6. Guido Lauper: Natur als Brücke zwischen Beruf und Alltag. In: Berner Zeitung. 14. November 2011, abgerufen am 24. März 2014.
  7. WAB-Zug umgeblasen. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 12/1996. Minirex, ISSN 1022-7113, S. 510.
  8. Homepage Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau, Wagen 22, abgerufen am 30. August 2020.
  9. Schweizer Bahn-Waggons für Touren durch Lausitzer Parklandschaft. 17. Januar 2022, abgerufen am 18. Januar 2022.

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Bremszahnrad eines Wagens der Wengernalpbahn, System Riggenbach
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Neu eingebaut und noch nicht in das Stellwerk eingebunden, die Weiche mit Stahlschwellen und Federschienenzungen macht einen altbrauchbar aufgearbeiteten Eindruck. Die Zahnstangen der Bauart von Roll sind allerdings neu. Die Lage des Zahnradkopfkreises über Schienenoberkante ermöglicht bei der WAB Zahnstangenweichen mit durchlaufenden Zwischenschienen.
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Der Bahnhof der Wengernalpbahn auf der Kleinen Scheidegg im Sommer.
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Wengernalpbahn Zahnradbahn Sommer-Pendelzug Komposition klassisch ab 1962 Triebwagen BDhe 4/4 102 von 1947 und 1962-1968 gebaute Vorstellwagen. Triebwagen: 1985-86 nach Lawinenunfall neu aufgebaut mit Einholmstromabnehmer. Linie Lauterbrunnen-Kleine Scheidegg – 05.08.2009
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(Spitzkehrbahnhof) Kopfbahnhof, Strecke führt nach links
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Aktie über 500 Franken der Wengernalp-Bahn-Gesellschaft vom 18. Februar 1892
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