Weltsynode

Papst Franziskus hat die Weltsynode 2021–2024 (kurz: Synode 2021–2024, Weltsynode) einberufen.[1] Sie soll das Thema „Für eine synodale Kirche – Gemeinschaft, Teilhabe und Mission“ behandeln und mit der 16. ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode der römisch-katholischen Kirche in Rom abgeschlossen werden.[2] Dies war ursprünglich für das Jahr 2023 und ist nunmehr für das Jahr 2024 vorgesehen.[3]

Logo Weltsynode 2021–2024

Es ist das erste Mal in der Kirchengeschichte, dass die gesamte Kirche in einer Synode zusammengerufen wird und wirklich jeder dazu aufgerufen ist, daran teilzunehmen.[4]

Vorgeschichte

Die Organisation der Weltsynode erfolgt im ständigen Generalsekretariat der Bischofssynode als dauerhaftem Verfassungsorgan des Vatikan.[5] Zum Generalrelator der Weltsynode ernannte Papst Franziskus am 8. Juli 2021 Jean-Claude Kardinal Hollerich SJ, Erzbischof von Luxemburg.[6] Seit 2021 ist mit Nathalie Becquart eine Frau für die Organisation der Weltsynode als Unterstaatssekretärin verantwortlich.[7]

Die Weltsynode wird als umfänglicher Prozess gestaltet. In einem 3-phasigen Verfahren, dessen Zeitplanung festgelegt wurde,[8] sollen die Meinungen in der gesamten Breite der Weltkirche von allen Mitgliedern berücksichtigt werden können.[9][10] Schlusspunkt der Weltsynode soll im Herbst 2024 die Generalversammlung der Bischöfe in Rom sein.

Zielsetzung und Themen

Zielsetzung der Weltsynode ist es, eine synodale Kirche zu leben, die die Teilhabe aller ermöglicht. Damit stärkt Papst Franziskus „die Gesamtheit der Gläubigen, die im Glauben nicht irren kann“ (Lumen gentium Nr. 12) gegenüber dem kirchlichen Lehramt. Auf diese Weise erhofft sich der Papst eine „synodale Bekehrung“ der Kirche (VD Nr. 2[11]). Er habe damit gleichsam die „Reset-Taste gedrückt“, meint die Kirchenrechtlerin und Beraterin des weltweiten synodalen Prozesses, Myriam Wijlens.[12]

Nach der Initiierung durch den Papst im Herbst 2021[13] wurde vom Vatikan ein Vorbereitungsdokument (VD) erstellt, das unter anderem eine thematische Gliederung in zehn Themenfeldern vorsieht[11] und von der Deutschen Bischofskonferenz als Vademecum konkretisiert wurde.[14]

Ablauf

Diözesane Phase

In der diözesanen Phase von Oktober 2021 bis August 2022 wurden in allen Diözesen (Bistümer oder Ortskirchen) der Welt möglichst alle Gläubigen zu Wort kommen und ihre Meinung beitragen können.[15] Die Zusammenfassungen dieser innerdiözesanen Rückmeldungen wurden dann als diözesane Stellungnahmen an die nationalen Bischofskonferenzen übermittelt.

Die einzelnen Bistümern haben die Beteiligung ihrer Kirchenmitglieder sehr unterschiedlich gestaltet.[16] So hat das Bistum Basel sehr früh die Beteiligung abgeschlossen und die Ergebnisse veröffentlicht.[17] Im Erzbistum Köln wurde die breite Kampagne „Sag’s dem Papst“ ins Leben gerufen,[18] deren Ergebnisse von einer Diözesansynodalen Versammlung am 1. Mai 2022 beschlossen wurden.[19] Andere Bistümer beteiligen lediglich die vorhandenen Gremien zur Vorbereitung ihrer Stellungnahme.[20]

Es zeigt sich, dass in den einzelnen Diözesen vor allem kirchliche Reformen thematisiert und gefordert werden. Dazu gehören auch Themen, die erstmalig auf einer Weltbischofssynode erörtert würden. Dazu dürfte neben dem Themen Zölibat und Homosexualität auch das Thema Frauenordination gehören. So wird nicht nur von einzelnen Kirchenmitgliedern,[21] sondern auch in diözesanen Stellungnahmen, die die Ergebnisse der Gläubigenbefragung zusammenfassen (z. B. Bistum Basel[22], Erzbistum Köln[19]) die Einführung des Frauenpriestertums gefordert.

Auf der Basis der diözesanen Stellungnahmen sollen die nationalen Bischofskonferenzen bis August 2022 eine 10-seitige Zusammenfassung für den Vatikan erstellen.[23] Zur nationalen Phase betonte die Untersekretärin der Bischofssynode, Schwester Nathalie Becquart: „Papst Franziskus hat es immer wieder gesagt und Kardinal Mario Grech und ich haben es immer wiederholt: Dies ist die wichtigste Phase der Synode, weil es darum geht, dem Volk Gottes zuzuhören – in all seiner Diversität.“[4]

Anfang August 2022 wurde der 13-seitige Bericht der Deutschen Bischofskonferenz veröffentlicht[24], der die Rückmeldungen der 27 deutschen (Erz-)Diözesen und des Katholischen Militärbischofsamts zu den zehn Fragestellungen des weltweiten synodalen Prozesses zusammenfasst.[25]

Mit Blick auf synodale Prozesse zeige sich eine gewisse Ambivalenz. „Einige sind so enttäuscht, dass sie von einer neu beschworenen Synodalität nichts mehr erwarten. Andere lehnen diese ab und wollen, dass alles beim Alten bleibt“, heißt es in dem Dokument. Die große Mehrheit aber sehne sich nach einer „umfassenden Kultur der Synodalität, die von Offenheit, Empathie und Authentizität und einer Spiritualität des gemeinsamen Gehens geprägt ist“.

Im Bericht für die Weltsynode wird auch der Synodale Weg in Deutschland thematisiert, dessen Ziel es ist, die systemischen Ursachen des Missbrauchs zu beseitigen und die Kirche zu erneuern, um das Evangelium in Zukunft wieder glaubhaft verkünden zu können. Die Synodalversammlungen fänden insgesamt ein breites Echo in der kirchlichen und außerkirchlichen Öffentlichkeit, „die Resonanz in den Gemeinden ist hingegen eher gering.“ Die Rückmeldungen aus den Diözesen wünschten jedoch, dass die Themen des Synodalen Wegs in Deutschland als „wichtige ortskirchliche Anliegen“ in die Weltbischofssynode eingebracht würden. Dies sei Voraussetzung für eine neue Glaubwürdigkeit der Kirche in Deutschland und ihrer Sendung.

Inhaltlich brauche es eine klare Positionierung der deutschen Bischöfe zu den drängenden Fragen dieser Zeit wie den gleichberechtigten Zugang aller Getauften – also auch der Frauen – zu den kirchlichen Ämtern, eine Neubewertung in der Sexualmoral und einen diskriminierungsfreien Umgang mit homosexuellen und queeren Menschen, um das Vertrauen in die Kirche wieder herzustellen. In Bezug auf den Missbrauchsskandal in der Kirche brauche es zudem eine klare Übernahme von Verantwortung, Kontrolle von Macht sowie den Versuch der Wiedergutmachung gegenüber den Betroffenen.

Vieles deutet darauf hin, dass die Themen des Synodalen Weges in Deutschland, die sich mit den jüngst veröffentlichten Rückmeldungen zur Weltsynode aus den deutschen Diözesen decken, keineswegs einen Sonderweg markieren, der in eine von der Weltkirche losgelöste „Nationalkirche“ führt.[26] Die deutschen Reformthemen finden sich auch in den Stellungnahmen aus anderen Ländern, z. B. aus den Vereinigten Staaten,[27] Australien, der Schweiz,[28] Österreich,[29] Belgien, Irland[30] oder Großbritannien: die Missachtung von Frauen, Homosexuellen und anderen Gruppen, der Ausschluss der Frauen vom Diakonat und Priesteramt, der Widerstand der Bischöfe gegen jeglichen Wandel, die Wahrnehmung der Laien, dass ihre Erfahrungen und Meinungen in den Entscheidungen der Bischöfe keine Berücksichtigung finden und die Notwendigkeit, die Distanz zwischen Klerus und Laien zu verringern („need to bridge the gap“), um dem verbreiteten Klerikalismus entgegenzuwirken.[26] In der irischen Kirche sprachen sich 96 % der befragten Katholiken für den Zugang der Frauen zum Priesteramt aus.[31]

Kontinentale Phase

Über die abgeschlossene erste Phase der Weltsynode hat der Vatikan berichtet und einen Ausblick auf die nächste Etappe geworfen. So erreichten das Synodenbüro etwas mehr als 100 Zusammenfassungen der insgesamt 114 Bischofskonferenzen.[32] Sie enthalten Synthesen der Befragungen von Pfarreien, Verbänden, geistlichen Bewegungen, Universitäten, Ordensgemeinschaften und ähnlichen Gruppen. Ebenso schickten die katholischen Ostkirchen und die Generaloberen der Internationalen Union der Generaloberen Zusammenfassungen nach Rom.[33] Aus den (national-)kirchlichen Stellungnahmen wurde in Rom das Arbeitsdokument „Mach den Raum deines Zeltes weit“ (Jes 54,2) für die kontinentale Etappe („Instrumentum Laboris I“) erarbeitet.[34][35]

Sieben kontinentalen Versammlungen – Afrika, Ozeanien, Asien, Naher Osten, Europa, Lateinamerika sowie USA/Kanada – haben bis März 2023 darüber beraten. Die kontinentale europäische Konferenz fand vom 5. bis 12. Februar 2023 als „Prager Synode“ in 2 Phasen statt, organisiert vom Rat der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE).[36][37]

An der ersten Phase der „Prager Synode“ vom 5. bis 9. Februar 2023 nahmen Delegationen der 39 nationalen Bischofskonferenzen mit Klerikern und Laien teil. Aus Deutschland waren dies der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Bischof Georg Bätzing, die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, ZdK-Vize Thomas Söding und die DBK-Generalsekretärin Beate Gilles.[38][39] Aus Österreich nahmen der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner, die Wiener Pastoraltheologin Regina Polak, die Innsbrucker Hochschul-Rektorin Petra Steinmair-Pösel und der Salzburger Theologe Markus Welte teil.[40] Die Schweizer Delegation bestand aus Mgr. Felix Gmür, Präsident der Schweizer Bischofskonferenz; Cristina Vonzun, Leiterin des Katholischen Medienzentrums der italienischen Schweiz; Tatjana Disteli, Generalsekretärin der Aargauer Landeskirche; und Helena Jeppesen-Spuhler, Mitarbeiterin bei Fastenaktion.[41] Weitere je zehn Vertreter der Nationalkirchen konnten online teilnehmen.[42][40]

An der zweiten Phase der „Prager Synode“ vom 10. bis 12. Februar 2023 nahmen ausschließlich die 39 Vorsitzenden aller Bischofskonferenzen in Europa teil.[43]

Die Deutsche Bischofskonferenz hat nach Abschluss der Prager Synode den Text „Kontinentalversammlung für Europa: Schlussbemerkungen“ veröffentlicht.[44] Er reflektiert die „ermutigenden“ Erfahrungen und formuliert acht zentrale Punkte, die in besonderer Weise in die weiteren Beratungen hineingetragen werden sollen.

Mit Vorliegen der Abschlussberichte der Kontinentalversammlungen wurde die kontinentale Phase der Weltsynode beendet.[45] Die Abschlussberichte wurden im März 2023 veröffentlicht[46] - auch derjenige der Prager Synode.[47] Erste Stellungnahmen dazu sehen Licht und Schatten.[48]

Weltkirchliche Phase mit Generalversammlung

Die Ergebnisse der 7 Kontinentalversammlungen wurden zu einem Arbeitspapier für die weltkirchliche Phase der Weltsynode zusammengefasst („Instrumentum Laboris II“).[49][50] Dieses Dokument wird dann am 4. bis 29. Oktober 2023 bei der ersten Versammlung der Weltbischofssynode unter dem Leitwort „Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Teilhabe und Sendung“ beraten.[23] Nach einer erneuten Beteiligung „des Volkes Gottes“ soll die Weltsynode, wie Papst Franziskus im Oktober 2022 entschieden hat, mit der 16. Ordentlichen Generalversammlung der Weltbischofssynode im Oktober 2024 abgeschlossen werden.[51]

Mitglieder der Generalversammlung der Bischofssynode (Weltbischofskonferenz) zum Abschluss der Weltsynode sind die Diözesanbischöfe der römisch-katholischen Kirche. Dazu kommen weitere Personen, die vom Papst als Teilnehmer bestimmt werden. Dazu dürften auch Laien mit Stimmrecht gehören.[52]

Auf der Frühjahrsversammlung der deutschen Bischöfe 2023 in Dresden wurden die Vertreter der Deutschen Bischofskonferenz für die Synode in Rom gewählt (vorbehaltlich einer Bestätigung durch den Papst): der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, Bischof Bertram Meier und Bischof Franz-Josef Overbeck. Als Stellvertreter wurden Weihbischof Matthäus Karrer und Weihbischof Stefan Zekorn gewählt.[53][54]

Mit der für die Vorbereitung der Weltsynode verantwortlichen Nathalie Becquart hat erstmals in der Kirchengeschichte eine Frau Stimmrecht in einer Bischofssynode.[55]

Einordnung

Mit dem vom Papst eingeschlagenen Weg der Synodalität, um in der Kirche alle Menschen einzubeziehen, wolle Franziskus das Zweite Vatikanische Konzil (1962–1965) weiterführen, betonte der Erzabt Cirill Hortobagyi, OSB, aus Ungarn. « Mit der kirchlichen Tendenz, erst einmal abzuwarten, kommen wir aber nicht weiter. Das Konzil wollte auch etwas ganz anderes: neue Wege einschlagen. Das müssen wir weiter tun ».[56]

Vereinzelt wird darauf hingewiesen, dass die von Papst Franziskus angestoßene Weltsynode „letztlich eine Vorstufe ist zu einem dritten Vatikanischen Konzil“ sein könnte. „Vielleicht erleben wir das noch innerhalb der nächsten zehn Jahre. Die Tür ist vielleicht gerade noch geschlossen, aber hoffentlich nicht abgeschlossen.“[57]

Angesichts des evidenten Reformbedarfs in der römisch-katholischen Kirche mehren sich die Stimmen, die ein solches Konzil fordern.[58]

Einzelnachweise

  1. Synod 2021–2024. Abgerufen am 23. Juni 2022 (englisch).
  2. Preparatory Document for the 16th Ordinary General Assembly of the Synod of Bishops. In: vatican.va. 7. September 2021, abgerufen am 6. Februar 2022 (englisch).
  3. Papst will weltweiten synodalen Prozess um ein Jahr verlängern. Abgerufen am 7. November 2022.
  4. a b Christoph Brüwer: Weltsynoden-Untersekretärin Becquart: Der Heilige Geist ist am Werk. In: katholisch.de. 8. Juni 2022, abgerufen am 23. Juni 2022 (Interview mit Nathalie Becquart).
  5. cann. 342–348 CIC
  6. Rinunce e nomine. In: Tägliches Bulletin. Hrsg. vom Presseamt des Heiligen Stuhls, 8. Juli 2021, abgerufen am 6. Februar 2022 (italienisch).
  7. Marine Henriot: Ordensfrau Becquart: „Zeichen des Vertrauens gegenüber Frauen“. In: Vatican News. 6. Februar 2021, abgerufen am 6. Februar 2022 (Interview mit Nathalie Becquart).
  8. Infografik: Die geplanten Etappen der Bischofssynode in einer zeitlichen Übersicht. (pdf; 176 kB) In: dbk.de. 20. Mai 2021, abgerufen am 6. Februar 2022.
  9. Deutsche Bischofskonferenz: Bischofssynode Synodale Kirche 2021–2023. Abgerufen am 6. Februar 2022.
  10. Generalsekretariat der Bischofssynode (Hrsg.): What is the Synod 21–23: About: What is Synodality? In: synod.va. Abgerufen am 6. Februar 2022 (englisch): „In a synodal Church the whole community is called together to pray, listen, analyse, dialogue, discern and offer advice on making pastoral decisions which correspond as closely as possible to God’s will.“
  11. a b Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Teilhabe und Sendung. Vorbereitungsdokument. In: vatican.va. 7. September 2021, abgerufen am 6. Februar 2022 (deutsch, italienisch, französisch, englisch, spanisch, portugiesisch).
  12. Christoph Brüwer: Wijlens: Papst Franziskus hat die Reset-Taste der Kirche gedrückt. In: katholisch.de. 8. Februar 2022, abgerufen am 8. Februar 2022 (Interview mit Myriam Wijlens).
  13. Christoph Brüwer: Papst eröffnet Weltsynode: Alle sollen teilnehmen. In: katholisch.de. 9. Oktober 2021, abgerufen am 6. Februar 2022.
  14. Generalsekretär der Bischofssynode: Vademecum für die Synode zur Synodalität: Offizielles Handbuch für die Beratungen in den Ortskirchen: Erste Phase (Oktober 2021 – April 2022) innerhalb der Diözesen und Bischofskonferenzen. Zur Vorbereitung der Generalversammlung der Bischofssynode im Oktober 2023. (pdf; 561 kB) In: dbk.de. 20. September 2021, S. 29–31, abgerufen am 6. Februar 2022.
  15. Bischofssynode in Rom beginnt weltweit im Oktober 2021. In: dbk.de. 21. Mai 2021, abgerufen am 29. Oktober 2022.
  16. Christoph Brüwer: Synodaler Prozess: Wie die deutschen Bistümer Beteiligung gestalten. In: katholisch.de. Abgerufen am 6. Februar 2022.
  17. Synodale Versammlung im Bistum Basel: Wir sind Ohr – Weltsynode 2023. Abgerufen am 6. Februar 2022.
    Synodale Versammlung im Bistum Basel: Synodale Versammlung stützt Anliegen des Kirchenvolkes. In: bistum-basel.ch. 26. Januar 2022, abgerufen am 29. Oktober 2022.
  18. Weltsynode 2021–2024 im Erzbistum Köln: Wie soll die Zukunft der Kirche aussehen? Sag’s dem Papst. In: erzbistum-koeln.de. Abgerufen am 29. Oktober 2022.
  19. a b Erzbistum Köln: Beschluss der Diözesansynodalen Versammlung am 30.04./01.05.2022: Rückmeldung aus dem Volk Gottes im Erzbistum Köln… (pdf; 947 kB) 1. Mai 2022, abgerufen am 6. Mai 2022.
  20. Igna Kramp: Weltkirche synodal. In: Stimmen der Zeit. Nr. 10. Herder, Freiburg Oktober 2022.
  21. Stephan Rohn: Prüfstein für Synodalität: Frauenweihe auf der Weltsynode thematisieren! In: frauenweihe-jetzt.de. 20. Februar 2022, abgerufen am 20. Februar 2022.
  22. Bistum Basel: Synode 2023: Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Teilhabe, Sendung. Eingabe an die Schweizer Bischofskonferenz. (pdf; 107 kB) In: bistum-basel.ch. 26. Januar 2022, abgerufen am 29. Oktober 2022.
  23. a b Grundlegende Informationen zum weltweiten Prozess der Weltsynode 2021–2024. In: erzbistum-koeln.de. Abgerufen am 23. Juni 2022.
  24. Christoph Brüwer: Deutscher Beitrag zur Weltsynode: Kirche muss sich erneuern. In: katholisch.de. 5. August 2022, abgerufen am 6. August 2022.
  25. Deutsche Bischofskonferenz: Der Bericht der Deutschen Bischofskonferenz zur Weltbischofssynode 2023. 5. August 2022, abgerufen am 5. August 2022.
  26. a b Markus Demele: Halbzeit für die Weltsynode: Es bleiben zwei wichtige Fragen. In: katholisch.de. 6. August 2022, abgerufen am 6. August 2022.
  27. Bischofskonferenz der Vereinigten Staaten: National Synthesis of the People of God in the United States of America for the Diocesan Phase of the 2021–2023 Synod. (pdf; 1,4 MB) In: usccb.org. 18. September 2022, abgerufen am 13. Oktober 2022 (englisch).
  28. Schweizer Bischofskonferenz: Schweizer Synodenbericht 2022. In: bischoefe.ch. 15. August 2022, abgerufen am 23. Oktober 2022.
  29. Österreichische Bischofskonferenz: Nationale Synthese zum synodalen Prozess. (pdf; 289 kB) In: bischofskonferenz.at. 16. August 2022, abgerufen am 13. Oktober 2022.
  30. General Secretriat of the Synod: Synthesis of the Consultation in Ireland for the Diocesan Stage of the Universal Synod 2021–2023. (pdf; 11,4 MB) In: synod.ie. 12. August 2022, abgerufen am 13. Oktober 2022 (englisch).
  31. Claudia Nothelle: Ländergrenzen halten den Veränderungsbedarf der Kirche nicht zurück. In: katholisch.de. 20. Juni 2022, abgerufen am 23. Juni 2022.
  32. Benedikt Heider: Weltsynode: So sortiert das Synodenteam die Rückmeldungen. In: katholisch.de. 29. August 2022, abgerufen am 13. Oktober 2022.
  33. Die katholische Weltsynode geht in ihre zweite Phase. In: katholisch.de. 26. August 2022, abgerufen am 1. September 2022.
  34. Benedikt Heider: Arbeitspapier der Bischofssynode: Das Ende des Weltkirche-Arguments. In: katholisch.de. 28. Oktober 2022, abgerufen am 28. Oktober 2022.
  35. Vatikanisches Arbeitsdokument zur Bischofssynode nun auch auf Deutsch. Abgerufen am 16. November 2022.
  36. Deutsche Bischofskonferenz: Bischofssynode Synodale Kirche 2021–2024. Abgerufen am 28. Januar 2023.
  37. CCEE: European Synodal Continental Assembly - Prag 2023. Abgerufen am 31. Januar 2023 (italienisch).
  38. Nächste Phase der Weltsynode: Deutsche Delegation für Prag benannt. Abgerufen am 29. November 2022.
  39. Deutsche Bischofskonferenz: Kontinentale Phase der Synode 2021–2024. Abgerufen am 29. November 2022.
  40. a b katholisch.at: Synodaler Prozess: Kontinentale Versammlung ab 5. Februar in Prag. Abgerufen am 3. Februar 2023.
  41. Synodaler Prozess. In: kath.ch. Abgerufen am 3. Februar 2023.
  42. Kontinentalversammlung: Digitale Teilnehmer aus Deutschland bekannt. Abgerufen am 22. Januar 2023.
  43. Deutsche Bischofskonferenz: Bischofssynode Synodale Kirche 2021–2024. Abgerufen am 28. Januar 2023.
  44. DBK: Kontinentalversammlung für Europa: Schlussbemerkungen. 2023, abgerufen am 2. März 2023.
  45. Vatikan: Kontinentale Etappe der Weltsynode offiziell beendet. Abgerufen am 16. April 2023.
  46. Weltsynode: Ergebnisse aller Kontinentalversammlungen veröffentlicht. Abgerufen am 16. April 2023.
  47. Prague Synod 2023: Concluding DOSSIER conclusivo. 2023, abgerufen am 16. April 2023.
  48. Wir sind Kirche Deutschland: Kontinentalversammlung Prag - Erste Einschätzung. Abgerufen am 16. April 2023.
  49. Vatikan: Kontinentale Etappe der Weltsynode offiziell beendet. Abgerufen am 2. April 2023.
  50. Weltsynode: Kontinentale Phase geht zu Ende - Vatican News. 1. April 2023, abgerufen am 2. April 2023.
  51. Ludwig Ring-Eifel: Weltsynode verlängert: Mehr Beteiligung für „Volk Gottes“ gewünscht. In: katholisch.de. 16. Oktober 2022, abgerufen am 7. November 2022.
  52. rwm: Hollerich: An Bischofssynode in Rom nehmen auch Laien teil. 10. Februar 2023, abgerufen am 2. April 2023 (deutsch).
  53. DBK: Pressebericht. 2. März 2023, abgerufen am 2. März 2023.
  54. Bätzing: Streben mit Synodalem Weg keine "Nationalkirche" an. Abgerufen am 2. März 2023.
  55. Matthias Altmann: Erstmals erhält eine Frau Stimmrecht bei der Bischofssynode. In: katholisch.de. 6. Februar 2021, abgerufen am 6. Februar 2022.
  56. Ungarischer Erzabt vor Papst-Besuch: Kirche muss neue Wege einschlagen. Abgerufen am 24. April 2023.
  57. Tobias Glenz: Ordensoberin Ganz: Viele Versuche, den Synodalen Weg zu boykottieren. In: katholisch.de. 6. September 2022, abgerufen am 7. September 2022.
  58. Initiative pro concilio, Aktionsgemeinschaft Rottenburg: Rottenburger Manifest „Reformen jetzt!“ (pdf; 709 kB) In: konzil-von-unten.de. 24. September 2022, abgerufen am 22. Oktober 2022.

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