Welterbe in Russland

Zum Welterbe in Russland gehören (Stand 2023) 31 UNESCO-Welterbestätten, darunter 20 Stätten des Weltkulturerbes und 11 Stätten des Weltnaturerbes. Darunter sind mit dem Struve-Bogen, der Kurischen Nehrung und den Daurischen Landschaften drei grenzüberschreitende oder transnationale Welterbestätten. Die Sowjetunion, deren Rechtsnachfolger Russland ist, hat die Welterbekonvention 1988 ratifiziert, die ersten drei Welterbestätten Russlands wurden 1990 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2023 in die Liste aufgenommen.[1]

Karten

Welterbestätten im europäischen Teil Russlands (S=Struve-Bogen) (ohne Moskau)
Welterbe in Russland (Russland)
Welterbe in Russland (Russland)
Vulkanregion Kamtschatka
Altai-Gebirge
NSG Zentral-Sichote-Alin
Westlicher Kaukasus
Welterbestätten im asiatischen Teil Russlands

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Welterbe in Russland (Moskau)
Welterbe in Russland (Moskau)
Welterbestätten in Moskau

Welterbestätten

Die folgende Tabelle listet die UNESCO-Welterbestätten in Russland[2] in chronologischer Reihenfolge nach dem Jahr ihrer Aufnahme in die Welterbeliste (K – Kulturerbe, N – Naturerbe, K/N – gemischt, (G) – auf der Liste des gefährdeten Welterbes).

f1 Karte mit allen Koordinaten von Welterbestätten: OSM

BildBezeichnungJahrTypRef.Beschreibung
Historisches Zentrum von Sankt Petersburg und zugehörige Monumente
(Lage)
1990K540Die Stadt Sankt Petersburg war vom 18. bis ins 20. Jahrhundert die Hauptstadt des Russischen Kaiserreiches, ist ein europaweit wichtiges Kulturzentrum und beherbergt den wichtigsten russischen Ostsee-Hafen. Zum Welterbe gehören u. a. Gattschina, Kronstadt, Lomonossow, Pawlowsk, Peterhof, Puschkin, Schlüsselburg.
Kirchen von Kischi Pogost
(Lage)
1990K544Die im Jahre 1714 erbaute, 35 m hohe Verklärungskirche, die von 22 Zwiebeltürmen bekrönt und von 30.000 Schindeln aus Espenholz gedeckt wird, gilt als der kühnste erhaltene Holzbau Russlands, bei dem kein Nagel verwandt wurde. Insgesamt befinden sich heute ca. 60 historische Holzbauten aus Karelien und Nordrussland auf der Insel Kischi im Onegasee.
Kreml und Roter Platz in Moskau
Moskauer Kreml
Kreml und Roter Platz in Moskau1990K545Der Moskauer Kreml (Lage) ist der älteste Teil der russischen Hauptstadt Moskau und deren historischer Mittelpunkt. Es handelt sich dabei um eine ursprünglich im Mittelalter entstandene Burg, die ab Ende des 15. Jahrhunderts nach dem Muster einer Zitadelle neu errichtet wurde. Der Rote Platz (Lage) ist einer der ältesten und auf Grund seiner Größe, seiner geschichtlichen Bedeutung und der angrenzenden historischen Bauwerke der international berühmteste Platz in Moskau und einer der bekanntesten der Welt.
Baudenkmäler von Nowgorod und Umgebung
Baudenkmäler von Nowgorod und Umgebung1992K604Als eine der ältesten Städte Russlands feierte Weliki Nowgorod im September 2009 sein 1150-jähriges Bestehen. Im Mittelalter war Nowgorod Hauptstadt einer einflussreichen Handelsrepublik und bedeutender Mittler zwischen den Rus und dem Abendland, bevor es Teil des zentralisierten russischen Reichs wurde. Zu den bekanntesten Bauten der Altstadt von Nowgorod zählen der Nowgoroder Kreml und die Sophienkathedrale.
Geschichts- und Kulturdenkmäler auf den Solowetzky-Inseln am Weißen Meer
Geschichts- und Kulturdenkmäler auf den Solowetzky-Inseln am Weißen Meer1992K632Im 13. Jahrhundert siedelten sich Mönche auf den Solowezki-Inseln an und errichteten ein Kloster. Dieses wurde im 18. Jahrhundert von den russischen Zaren zu einer Festung und einem Staatsgefängnis ausgebaut, in dem über gut zweieinhalb Jahrhunderte überwiegend politische Gefangene inhaftiert wurden.
Kathedrale von Wladimir, Klöster und Kirchen von Susdal und Kidekscha
Kathedrale von Wladimir, Klöster und Kirchen von Susdal und Kidekscha1992K633Als Hauptstadt des Großfürstentums Wladimir-Susdal spielte die Stadt Wladimir in der russischen Geschichte eine bedeutende Rolle als ein wichtiges Kultur- und Machtzentrum vor der Mongolischen Invasion der Rus sowie als vorübergehender Sitz des Metropoliten der Russisch-Orthodoxen Kirche. Die Moskauer Großfürsten und Zaren führten in ihren Titeln noch mehrere Jahrhunderte lang Wladimir vor Moskau.
Befestigtes Kloster der heiligen Dreifaltigkeit und des heiligen Sergius in Sergiew Possad
(c) Alex Zelenko, CC BY-SA 4.0

(weitere Bilder)
Befestigtes Kloster der heiligen Dreifaltigkeit und des heiligen Sergius in Sergiew Possad
(Lage)
1993K657Das Dreifaltigkeitskloster von Sergijew Possad wurde um 1340 vom Heiligen Sergius von Radonesch gegründet und gilt seit Jahrhunderten als eines der bedeutendsten religiösen Zentren der russisch-orthodoxen Kirche.
Christi-Himmelfahrts-Kirche in Kolomenskoe
Christi-Himmelfahrts-Kirche in Kolomenskoe1994K634Als erste Steinkirche zeltartiger Form kennzeichnete die Christi-Himmelfahrts-Kirche in Kolomenskoje einen gewagten Bruch mit der in Russland bis dahin vorherrschenden byzantinischen Architekturtradition.
Urwälder von Komi
Urwälder von Komi1995N719Mit einer Fläche von 32.800 km² sind die Urwälder von Komi das größte zusammenhängende Urwaldgebiet Europas.
Baikalsee
(Lage)
1996N754Der Baikalsee ist mit 1642 Metern der tiefste und mit mehr als 25 Millionen Jahren der älteste Süßwassersee der Erde.
Vulkan-Region von Kamtschatka mit dem Naturpark Kluchevskoy
Vulkan-Region von Kamtschatka mit dem Naturpark Kluchevskoy1996N765Die Halbinsel Kamtschatka ist 1200 km lang und bis zu 450 km breit. Auf ihr befinden sich 29 aktive Vulkane (von mehr als 160 insgesamt) und viele Geysire. Jährlich brechen im Durchschnitt sechs der Vulkane aus.

Die Welterbestätte umfasste ursprünglich fünf Naturschutzgebiete auf der Halbinsel und wurde 2001 um den Naturpark Kljutschewskoi erweitert.

Goldene Berge des Altai in Südsibirien
Goldene Berge des Altai in Südsibirien
(Lage)
1998N768Der Altai ist ein bis zu 4506 m hohes mittelasiatisches Hochgebirge. Das Gebirge ist durch die Schönheit seiner Landschaft und Flora (Naturschutzgebiet „Goldene Berge“) und die altaische Kultur ein Anziehungspunkt für Bergsteiger und Exkursionen.

Das Welterbe umfasst drei getrennte Areale in dem Gebirge.

Westlicher Kaukasus
Westlicher Kaukasus1999N900umfasst sechs Naturschutzgebiete im Westteil des Kaukasus-Gebirges.
Kreml von Kasan
(Lage)
2000K980Der Kasaner Kreml ist eine historische Zitadelle in Kasan, der Hauptstadt der russischen Republik Tatarstan. Er wurde nach der Einnahme Kasans durch die russischen Truppen Iwans IV. 1552 auf den Ruinen der ehemaligen Residenz des Khans von Kasan errichtet. Der Kasaner Kreml kombiniert heute Elemente der christlich-orthodoxen und der moslemischen Architektur.
Kloster Ferapontow
Kloster Ferapontow2000K982Das Kloster Ferapontow ist ein Wehrkloster in der russischen Oblast Wologda. Es ist eines der bedeutendsten Beispiele der russischen Kunst des Mittelalters. Es ist für seine Wand- und Deckenmalereien bekannt, die 1502 von Meister Dionisij geschaffen wurden.
Kurische Nehrung
Kurische Nehrung2000K994grenzübergreifend mit Litauen
Naturschutzgebiet Zentral-Sichote-Alin und Flusstal des Bikin
(Lage)
2001N766Der Sichote-Alin ist ein Hochgebirge im Fernen Osten Russlands. Wegen der Unzugänglichkeit und des ozeanischen Klimas gelten viele Gegenden des Gebirges als abwechslungsreiche Naturlandschaft. Durch Buchenurwälder streifen hier noch Bär, Wolf und der im Bestand bedrohte Sibirische Tiger.

Die Welterbestätte wurde 2018 um das Flusstal des Bikin erweitert, ihre Fläche wurde dadurch nahezu vervierfacht.

Uws-Nuur-Becken
Uws-Nuur-Becken2003N769Das grenzübergreifend in Russland und der Mongolei liegende Uws-Nuur-Becken umfasst mehrere verschiedene Ökosysteme, so z. B. die Schneefelder im Turgen-Gebirge, die Seen- und Steppengebiete, die Wüste von Altan Els. Das Uws-Nuur-Becken stellt die Grenze zwischen Sibirien und Zentralasien dar. Dort schwanken die Temperaturen zwischen −58 °C im Winter und 47 °C im Sommer. Trotz dieser rauen klimatischen Rahmenbedingungen sind in dieser Region 173 Vogelarten und 41 Säugetierarten heimisch. Der Uws Nuur bildet den Lebensraum für viele Wasservögel. In den Wüsten- und Bergregionen um den See leben seltene Tierarten wie die Mongolische Wüstenrennmaus, Schneeleopard, Wildschaf (Argali) und der Sibirische Steinbock.
Zitadelle, Altstadt und Festung von Derbent
Zitadelle, Altstadt und Festung von Derbent2003K1070Derbent ist durch diverse Kultureinflüsse geprägt.
Naturreservat Wrangel-Insel2004N1023Die Landschaft auf der Wrangelinsel wird ausschließlich von der arktischen Tundra beherrscht; in den Höhenlagen finden sich unbewachsene Frostschuttwüsten. Wegen des Permafrosts und des nur geringen Wassergehalts im Boden können sich keine hohen Pflanzen wie zum Beispiel Bäume entwickeln. Daher herrschen Flechten, Moose, Mohne und Farne vor. Die Flora ist im Vergleich mit anderen arktischen Gebieten sehr artenreich. Mit 417 Pflanzenarten leben hier doppelt so viele Arten wie auf vergleichbaren Flächen und mehr als auf jeder anderen arktischen Insel. Die meisten dieser Pflanzen, die auf den Berghängen gedeihen, werden nur wenige Zentimeter hoch.
Kloster Nowodewitschi
Kloster Nowodewitschi2004K1097Die architektonische Entwicklung des Neujungfrauenklosters vollzog sich zwischen dem 16. und dem 17. Jh. Vorherrschende Stilrichtung dieser Gebäude ist der sogenannte Moskauer Barock. Die fast quadratische Anlage wird umgeben von einer meterdicken Mauer, die auf jeder Seite von einem Tor unterbrochen wird. Das Schutzbedürfnis wird durch vier Ecktürme und weitere acht Türme im Verlauf der Mauer berücksichtigt.
Altstadt von Jaroslawl
Altstadt von Jaroslawl2005K1170Jaroslawl, das im September 2010 sein 1000-jähriges Bestehen feierte, gehört zu den ältesten Städten Zentralrusslands. Im Mittelalter war Jaroslawl die Hauptstadt eines Fürstentums, Anfang des 17. Jahrhunderts war es für einige Monate De-facto-Hauptstadt des russischen Zarentums, und vor der Gründung Sankt Petersburgs galt Jaroslawl als zweitgrößte russische Stadt. Die Altstadt verfügt über viele Kirchen aus dem 17. Jahrhundert, dem Ensemble des Erlöser-Verklärungs-Klosters sowie einem gut erhaltenen Straßennetz aus dem 18. und 19. Jahrhundert mit vorwiegend klassizistischen Profanbauten.
Struve-Bogen
Struve-Bogen2005K1187Die transnationale Welterbestätte umfasst 34 besonders markierte geodätische Messpunkte entlang des nach dem Astronomen Wilhelm von Struve benannten Meridianbogens in Estland, Finnland, Lettland, Litauen, Moldawien, Norwegen, Russland, Schweden, der Ukraine und Weißrussland, welche in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zur genauen Bestimmung der Erdfigur in Nord- und Osteuropa errichtet wurden.

In Russland gehören dazu zwei Messpunkte auf der Ostseeinsel Gogland.

Putorana-Plateau
Putorana-Plateau2010N1234Das Putorana-Gebirge, aufgrund seiner plateauförmigen Berge auch Putorana-Plateau genannt, wird alljährlich von der größten wilden Rentierherde der Erde durchwandert. Etwa 500.000 Wildrentiere ziehen auf ihren Wanderungen durch das Gebiet und verbringen pro Jahr etwa fünf bis sechs Monate hier. Eine Besonderheit ist das Putorana-Schneeschaf (Ovis nivicola borealis), eine geographisch isolierte Unterart des Schneeschafs, die sich vor 15.000 Jahren von den Artgenossen des östlich gelegenen Hauptverbreitungsgebietes getrennt hat.
Naturpark Lena-Felsen
Naturpark Lena-Felsen2012N1299Die Lenafelsen sind eine natürliche Steinformation am Ufer des Flusses Lena. Die Felsen sind 150 bis 300 Meter hoch und erstrecken sich über 80 km.
Historisches Zentrum und archäologische Stätten von Bolgar
Historisches Zentrum und archäologische Stätten von Bolgar2014K981Bolgar war seit dem 10. Jahrhundert die Hauptburg des Stammesverbandes der Wolgabulgaren. Die archäologische Hinterlassenschaft auf dem Burgwall in Bolgar lässt für das 10.–12. Jahrhundert eine Burgstadt mit weitreichenden Fernhandelsverbindungen nach Ost und West sowie Niederlassungen von fremden Kaufleuten erkennen.
Daurische Landschaften
Daurische Landschaften2017N1448grenzüberschreitend mit der Mongolei
Mariä-Himmelfahrts-Kathedrale der Inselstadt Swijaschsk
Mariä-Himmelfahrts-Kathedrale der Inselstadt Swijaschsk2017K1525Nominiert waren unter der Bezeichnung „Ensemble ehemaliger Stadtbauten von Swijaschsk“ etwa 60 Hektar des gesamten Stadtgebiets der Stadtinsel Swijaschsk (Ref. 1111), jedoch wurden nur 3,25 Hektar in das Welterbe aufgenommen.
Kirchen der Architekturschule von Pskow
(Lage)
2019K1523Pskow gilt als Geburtsort der Pskower Architekturschule. Zehn Kirchen bzw. Kathedralen in der alten Stadt im äußersten Westen Russlands stehen repräsentativ für den nachhaltigen Einfluss, den dieser Typ russisch-orthodoxer Kirche auf die folgende Sakralarchitektur haben sollte. Charakteristisch für diesen Baustil sind eigentümliche kubische Elemente, Kuppeln, Portale und Glockentürme ausgehend von der byzantinischen und Nowgoroder Tradition, zudem die Inklusion in die naturräumliche Umgebung durch Gärten, Grenzmauern und -zäunen. Dieser Stil reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück und erreicht im 15. und 16. Jahrhundert seinen Höhepunkt.
Felsbilder am Onegasee und am Weißen Meer
Petroglyphen am Onegasee
Felsbilder am Onegasee und am Weißen Meer
(Lage)
2021K1654Am Onegasee und am Weißen Meer schufen Menschen der Kammkeramischen Kultur während der Jungsteinzeit insgesamt 4.500 Felsbilder an 33 unterschiedlichen Orten.
Astronomische Observatorien der Kasaner Föderalen Universität
Astronomische Observatorien der Kasaner Föderalen Universität
(Lage)
2023K1678Zum Welterbe gehören die zwei Astronomischen Observatorien KFU und Engelhard

Tentativliste

In der Tentativliste sind die Stätten eingetragen, die für eine Nominierung zur Aufnahme in die Welterbeliste vorgesehen sind.

Aktuelle Welterbekandidaten

Mit Stand 2023 sind 31 Stätten in der Tentativliste von Russland eingetragen, die letzte Eintragung erfolgte im Februar 2023.[3] Die folgende Tabelle listet die Stätten in chronologischer Reihenfolge nach dem Jahr ihrer Aufnahme in die Tentativliste.

f1 Karte mit allen Koordinaten aktueller Welterbekandidaten: OSM

BildBezeichnungJahrTypRef.Beschreibung
Historisches und kulturelles Dscheirach-Assa Reservat
© Vyacheslav Argenberg / http://www.vascoplanet.com/, CC BY 4.0
Historisches und kulturelles Dscheirach-Assa Reservat1996K56918 Siedlungen mit einigen Strukturen aus der Bronzezeit in den Gebirgstälern der Flüsse Armhi und Assa bei Dscheirach in Inguschetien
Historisches Zentrum von Irkutsk
(Lage)
1998K1166
Der Kreml von Rostow
(Lage)
1998K1185
Historisches Zentrum von Jenisseisk
(Lage)
2000K1460
Petroglyphen von Sikachi-Alyan
Petroglyphen von Sikachi-Alyan2003K1787
Die Kommandeurinseln (Komandorski-Naturreservat)
(Lage)
2005N1997Der Archipel der Kommandeurinseln umfasst 15 Inseln unterschiedlicher Größe, von 0,5 km2 bis 1667 km2, und ist aufgrund seines Artenreichtums besonders schutzwürdig.
Magadaner Naturreservat
Magadaner Naturreservat2005N1998Der Vorschlag umfasst vier Gruppen von Teilgebieten im ostsibirischen Oblast Magadan.
Krasnojarsker Säulen
Krasnojarsker Säulen2007N5113Der Naturpark Krasnojarsker Säulen[4] südlich von Krasnojarsk ist bekannt für die namengebenden, bis zu 100 m hohen Felsformationen.
Die Wassjuganje-Sumpflandschaft2007N5114
Ensemble des Astrachaner Kremls
Ensemble des Astrachaner Kremls2008K5368
Ilmengebirge
Ilmengebirge2008N5388Das Ilmengebirge ist ein Gebirgszug im südlichen Ural und zeichnet sich durch einen besonderen Reichtum an verschiedensten Mineralen aus.
Die archäologische Stätte von Tanais
Die archäologische Stätte von Tanais
(Lage)
2009K5422Die Stadt Tanias an der Mündung des gleichnamigen Flusses, dem heutigen Don, in das Asowsche Meer war eine griechische Gründung zu Beginn des 3. Jahrhunderts v. Chr. und entwickelte sich schnell zu einem bedeutenden Handelsplatz.


Baschkirischer Ural
Baschkirischer Ural2012K/N5666Der Vorschlag umfasst 450 km2 im westlichen Anstieg zum südlichen Ural in der Republik Baschkortostan und beinhaltet unter anderem das Naturreservat und Höhlensystem von Schulgan-Tasch mit steinzeitlichen Höhlenmalereien.
Testament des Kenosero
Testament des Kenosero2014K/N5922Die bäuerliche Kulturlandschaft von Kenosero mit seinen hölzernen Baudenkmälern bildete sich vom 12. bis 16. Jahrhundert heraus. Das Gebiet des Vorschlags im nordwestrussischen Oblast Archangelsk umfasst auch den 1991 eingerichteten Kenosero-Nationalpark, der seit 2004 als UNESCO-Biosphärenreservat anerkannt ist.
Urwälder von Komi (Erweiterung)
Urwälder von Komi (Erweiterung)2014N5925Ziel der Erweiterung ist es das Gebiet des Welterbe Urwälder von Komi (Ref. 719) mit den inzwischen vergrößerten Schutzgebieten Nationalpark Jugyd Wa und Petschora-Ilytsch-Naturreservat wieder in Einklang zu bringen.
Westlicher Kaukasus (Erweiterung)
Westlicher Kaukasus (Erweiterung)2014N5926geplante Erweiterung der Welterbestätte "Westlicher Kaukasus" (Ref. 900), beinhaltet den Vorschlag „Teberdinski-Reservat“ von 2004.
Denkmalkomplex „Für die Helden der Schlacht von Stalingrad“ auf dem Mamajew-Hügel
Denkmalkomplex „Für die Helden der Schlacht von Stalingrad“ auf dem Mamajew-Hügel2014K5936
Oglachty-Gebirge
Oglachty-Gebirge2016K/N6165
Historisches Zentrum von Gorochowez
Historisches Zentrum von Gorochowez2017K6202
Schätze der Pasyryk-Kultur
Schätze der Pasyryk-Kultur2018K6283Der Vorschlag umfasst mehrere Gruppen von Kurganen und Petroglyphen der Pasyryk-Kultur im Altai.
Höhlenmalereien der Schulgan-Tasch-Höhle2018K6309Die Höhlenmalereien der Schulgan-Tasch-Höhle, auch bekannt als Höhle von Kapowa, wurden erstmals 1760 wissenschaftlich beschrieben. Es gibt an die 200 mit Ocker gemalte Höhlenbilder, von denen mehr als die Hälfte erst in jüngster Zeit entdeckt wurden.
Verklärungskathedrale des Erlösers mit mittelalterlicher Überresten der Stadtmauer von Pereslawl-Salesski (1152–1157)
Verklärungskathedrale des Erlösers mit mittelalterlicher Überresten der Stadtmauer von Pereslawl-Salesski (1152–1157)2019K6427
Dorf Wjatskoje
Dorf Wjatskoje
(Lage)
2019K6441
Erbe der Tschuktschen - Arktische Marine Jäger
Erbe der Tschuktschen - Arktische Marine Jäger
(Lage)
2019K6440Naukan Siedlung, Ekven Friedhof und Siedlung, historischer und kultureller Komplex von Nunak
Historischer und kultureller Komplex von Diwnogorye
Historischer und kultureller Komplex von Diwnogorye
(Lage)
2020K6484


Nationalpark Kytalyk
Nationalpark Kytalyk
(Lage)
2021N6520
Tal der Könige von Tuva2021K6583
Denissowa-Höhle
Denissowa-Höhle2022K6625Fundort des Denisova-Menschen aus der Altsteinzeit.
Bashkir Shikhans: Toratau, Yuraktau und Kushtau
Bashkir Shikhans: Toratau, Yuraktau und Kushtau2022N6626
Historischer Ortskern von Torschok und von Nikolay Lvov geplante Landgüter
Historischer Ortskern von Torschok und von Nikolay Lvov geplante Landgüter2023K6646
Der Komplex der Voskresensky Kupferhütte2023K6648

Ehemalige Welterbekandidaten

Diese Stätten standen früher auf der Tentativliste, wurden jedoch wieder zurückgezogen oder von der UNESCO abgelehnt. Stätten, die in anderen Einträgen auf der Tentativliste enthalten oder Bestandteile von Welterbestätten sind, werden hier nicht berücksichtigt.[5]

f1 Karte mit allen Koordinaten ehemaliger Welterbekandidaten: OSM

BildBezeichnungJahrTypRef.Beschreibung
Die Quellen des großen Ob
Die Quellen des großen Ob
(Lage)
1995–1996N768Der Vorschlag umfasste 65.000 km2 unberührter Bergtaiga, Gletscher und den Telezkoje-See im Einzugsbereichs der Quellflüsse des Ob im zentralsibirischen Altai. Eine Auswahl wurde 1998 in das Welterbe aufgenommen (Goldene Berge des Altai, Ref. 768).
Wodlosero-Nationalpark
Wodlosero-Nationalpark
(Lage)
1996–2014N578Nationalpark am See Wodlosero
Architektonischer und historische Komplex „Heim des Grafen Nikolai Petrowitsch Scheremetew“
Architektonischer und historische Komplex „Heim des Grafen Nikolai Petrowitsch Scheremetew“1996–2016K571Von Graf Nikolai Petrowitsch Scheremetew gestiftetes Armen- und Krankenhaus in Moskau
BWWalaam-Archipel
(Lage)
1996–2016N572
Christ-Erlöser-Kathedrale
(Lage)
1998–2016K1168
Ensemble ehemaliger Stadtbauten von Swijaschsk
Ensemble ehemaliger Stadtbauten von Swijaschsk1998–2017K1111Der Vorschlag umfasste ursprünglich ein Gebiet von 62 Hektar. Jedoch nur ein Gebiet von 3,25 Hektar mit dem Mariä-Himmelfahrts-Kloster und der Mariä-Himmelfahrts-Kathedrale wurde 2017 in das Welterbe aufgenommen (Ref. 1525).
Eisenbahnbrücke über den Jenissei
(Lage)
2000–2014K1459Die Eisenbahnbrücke Krasnojarsk ist eine Eisenbahnbrücke über den Jenissei in der Nähe der Stadt Krasnojarsk. Sie wurde in den Jahren 1895 bis 1899 für die Transsibirische Eisenbahn erbaut und war die erste Brücke über den Jenissei.
Dimitri-Blut-Kirche
Dimitri-Blut-Kirche2001–2016K1518Die Dimitri-Blut-Kirche in Uglitsch wurde 1692 in Erinnerung an den 1591 in der Stadt unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommenen Zarewitsch Dmitri Iwanowitsch, den Sohn Iwans des Schrecklichen, errichtet.
Teberda-Naturreservat2004–2008N1862geplante Erweiterung der Welterbestätte Westlicher Kaukasus
Russische Kreml
Russische Kreml2010–2016K5517umfasste den Astrachaner Kreml, den Uglitscher Kreml und den Pskower Kreml
Architektur- und Park-Ensemble „Ismailowo, Landsitz des Zaren“
Architektur- und Park-Ensemble „Ismailowo, Landsitz des Zaren“2011–2016K5622

Weblinks

Commons: Welterbestätten in Russland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Russland Centre. In: whc.unesco.org. UNESCO World Heritage, abgerufen am 9. August 2021 (englisch).
  2. Deutsche Bezeichnungen entsprechend Welterbeliste. In: unesco.de. Deutsche UNESCO-Kommission, abgerufen am 9. August 2021 (ggf. mit Anpassung der Transkription).
  3. Tentativliste von Russland. In: whc.unesco.org. UNESCO World Heritage Centre, 12. März 2021, abgerufen am 18. September 2023 (englisch).
  4. Andreas Sternfeldt: Flußkreuzfahrten auf der Wolga. Mit Enisej, Lena und Amur. Trescher-Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-89794-107-6 (441 S.).
  5. Former Tentative Sites of Russia. In: World Heritage Site. Abgerufen am 19. Juli 2017 (englisch).

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Тебердинский заповедник: Расположен заповедник на юге Карачаево-Черкесской Республики (КЧР), в пределах Главного Кавказского хребта, Зеленчукский район, Карачаево-Черкесия
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Teilansicht des Rostower Kreml, Oblast Jaroslawl, Russland.
Kreml Moskau4.jpg

Kreml_Moskau, eigenes Foto von 2003, public domain. Mewes 19:06, 18. Mär 2005 (CET)

Ostmauer
Whale Bones, Cape Dezhnev.jpg
Ceremonial whale bones, Naukan, Cape Dezhnev
UNESCO logo.svg
Logo of the United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO)
View on Caucasus.jpg
Autor/Urheber: Paata [1] aus Tbilisi, Georgia, Lizenz: CC BY 2.0
View on some mountains and rivervalleys in the Caucasus (in Georgia)
Caucasus
Вид от Братских келий.jpg
Autor/Urheber: Snowman47, Lizenz: CC BY-SA 4.0
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GoglandZ.jpg
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Memorial site on Hogland for Struve's arc
Curonian Spit NP 05-2017 img18 aerial view at Epha Dune.jpg
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Kurische Nehrung im Kaliningrader Gebiet (Russland). Luftaufnahme über der Epha-Düne.
Transfiguration Cathedral (Eniseysk).jpg
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The main building of the Holly Transfiguration Monastery in Enisejsk. Architectural monument. The main building was built 1731-1756 years.
Pskov StJohnBaptistChurch2.jpg
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Хасынский район, окрестности райцентра
Ferapontov.jpg

Fresco by Dionisius in the Ferapontov Convent, Russia.

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Известная на весь Мир Денисова пещера. 01.jpg
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Blick zum Höhleneingang der Denisova-Höhle vom Flußtal der Anui aus, Soloneschenski rajon, Altai Krai, Russland
Tanais krep.jpg
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The archeological reservation "Tanais". The place of excavations.
Остров Врангеля.jpg
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Остров Врангеля, Иультинский район
Sviyazhsk View from Petropavlovskaya Sloboda 08-2016 img2.jpg
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Bering island
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General view of Troitse-Sergiyeva Lavra.
Дивногорский в честь Успения Пресвятой Богородицы монастырь.JPG
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Divnogorskiy in honor of the Assumption of the Blessed Virgin Mary Monastery - Orthodox cave monastery
Astrakhan Trinity cathedral.jpg
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Рисунки в Каповой пещере.jpg
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Drawings on the wall in Kapova Cave (copies)
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Yaroslav`court and Torg in Veliky Novgorod, Russia
Белые ночи на территории ЛС.jpg
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Ленские Столбы: 485,00 тысяч га в Хангаласском улусе и 868,00 тысяч га в Олекминском улусе, Олёкминский район, Якутия (Саха)
Столб "Перья".jpg
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Столбы заповедник: Заповедник находится на правом берегу Енисея близ юго-западной окраины Красноярска, Березовский район, Красноярский край
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Kizhi churches.jpg
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Verklärungskirche (links), Glockenturm (Mitte), Kirche Maria Schutz und Fürbitte (rechts)
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Вид на озеро Иткуль.jpg
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Вид на озеро Иткуль
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Чистая карта-заготовка для создания других карт Москвы
Zheleznodorozhnyjj most, the railway bridge over the Yenisei in Krasnoyarsk, Russia, view from the left bank.jpg
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Zheleznodorozhnyjj most, the railway bridge over the Yenisei in Krasnoyarsk, Russia, view from the left bank.
Гора Юрак-Тау с высоты 85м.jpg
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Гора Юрак-Тау, Стерлитамакский район
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Freilichtmuseum Kolomenskoje in Moskau. Auferstehungskirche, rechts davon ist der Glockenturm der Georgskirche zu sehen.
Troizkiy cathedral (Pskov).jpg
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Монастырь Борисоглебский.jpg
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Tsar's Court in Izmailovo
Церковь царевича Димитрия «на крови».JPG
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Church of the Epiphany (Yaroslavl) 04.jpg
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Church of the Epiphany (Yaroslavl)
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Positionskarte von Russland
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View of the remains of the Bolgar mosque, restored minaret, Northern and Eastern mausoleums and a church in Bolgar, Tatarstan, Russia
Grave of princess of ukok.jpg
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Могила принцессы Укока, могильник Ак-Алаха
Участок Адон-Челон.JPG
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Даурский заповедник, Борзинский район
Spaso-Preobrazensky Cathedral in Pereslavl-Zalessky 2016.jpg
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Spaso-Preobrazensky Cathedral in Pereslavl-Zalessky 2016
Plato Putorana 03.jpg
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Central Siberian Plateau
Hram Christa Spasitelya2011.jpg
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Cathedral of Christ the Saviour after reconstruction in 2011
Solovki-1--07.2004.jpg
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Lake Kenozero.jpg
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Радуга над Кенозером
Петроглифы Сикачи-Аляна 4.JPG
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Petroglif of Sikachi-Alyan
Nikolsky Monastery.jpg
Gorokhovets. Nikolsky Monastery
Berg Belucha.jpg
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Belucha, Blick von Norden, Republik Altai
Khakasski nature reserve.jpg
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Хакасский заповедник. Могильные камни - памятники Карасукской культуры.
Sim river and Ignateva cave.jpg
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Sim river and Ignateva cave
Vyatskoe-vid.jpg
Общий вид села Вятское с колокольни Успенской церкви.