Weihnachten im Schuhkarton

Packen einer Geschenkbox (2016)

Weihnachten im Schuhkarton ist die weltweit größte Geschenkaktion für Kinder in Not. Sie wird seit 1996 im deutschsprachigen Raum durchgeführt. Zunächst wurde sie hier von der Billy Graham Evangelistic Association getragen, ab 2002 vom Verein Geschenke der Hoffnung, der seit 2019 den Namen Samaritan's Purse – Die barmherzigen Samariter trägt[1]. Sie ist Teil der 1990 gestarteten Operation Christmas Child, die seit 1993 von der amerikanischen Hilfsorganisation Samaritan's Purse organisiert wird. Empfänger der Geschenke sind Kinder in Afrika, Asien, Europa, Zentral- und Südamerika. Die Aktion versteht sich nicht als Entwicklungshilfe, sondern als Geschenkkampagne, bei der auch die Weihnachtsbotschaft vermittelt werden kann. Weltweit sind seit 1993 in 160 Ländern zusammen 157 Millionen Geschenkboxen an Kinder verteilt worden.

Geschichte

1993 stieg Samaritan’s Purse in das Projekt Operation Christmas Child ein,[2] das der walisische Geschäftsmann Dave Cooke seit 1990 durchgeführt hatte.[3] Drei Jahre später rief die christliche Zeitschrift Entscheidung ihre deutschsprachigen Leser zur Beteiligung auf.[4] Seither findet diese jährliche Sammlung unter dem Namen Weihnachten im Schuhkarton auch in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Südtirol statt.[5][6] Seit November 2001 nennt sich der deutsche Partner dieser Kampagne Geschenke der Hoffnung. Er ging aus dem deutschen Zweig der Billy Graham Evangelistic Association hervor.[7][8] Bis Ende 2006 wurden weltweit rund 50 Millionen Geschenkpakete verschickt.[9] 2013 lag diese Zahl bei 100 Millionen.[10] 2017 kamen die Geschenke aus den Vereinigten Staaten, aus Kanada, Großbritannien, dem deutschsprachigen Raum, aus Spanien, Finnland, Japan, Australien und Neuseeland.[11] Die Aktion hat sich zur weltweit größten Geschenkaktion für Kinder in Not entwickelt.[12][13][14]

Ablauf und Struktur

Im deutschsprachigen Raum wird in der Regel im Oktober jedes Kalenderjahres dazu aufgerufen, bei der Geschenkaktion mitzumachen; Abgabeschluss für Geschenkkartons, die das ganze Jahr über vorbereitet werden können,[15][16] ist regelhaft Mitte November. In anderen Ländern, beispielsweise in den Vereinigten Staaten oder Kanada, gibt es eine nationale Sammelwoche (National Collection Week).[17][18]

Typischerweise beteiligen sich Privatpersonen, Kindertagesstätten, Schulen,[19][20][21][22][23] kirchliche Einrichtungen[24][25] oder Kirchengemeinden,[26][27] Unternehmen[28] oder Nachbarschaftskreise[29][30][31] am Packen der Kartons.[5][32] Dabei werden handelsübliche Schuhschachteln mit Geschenkpapier beklebt[33] und mit kleinen Präsenten gefüllt. Die Träger der Kampagne empfehlen unter anderem originalverpackte und feste Hygieneartikel, Schreibmaterialien, Kuscheltiere, Süßigkeiten oder Kinderkleidung.[34][35] Nicht geeignet sind Gegenstände wie Kriegsspielzeug, Arzneimittel, Scheren, elektronische Geräte oder gebrauchte Waren,[35][36] Hexerei- und Zaubereiartikel (darunter auch die Harry-Potter-Bücher),[37] ferner bestimmte Lebensmittel.[38] Die Schenkenden geben an, ob die Box für Jungen oder Mädchen gedacht und für welche Altersgruppe sie geeignet ist.[39] Seit 2016 besteht die Möglichkeit, Schuhkartons auch online zu packen.[40] Um die Kosten für Transport, Lagerung, Verwaltung, Schulung von Ehrenamtlichen im In- und Ausland, Transparenzwesen und Öffentlichkeitsarbeit zu finanzieren,[41][42] wird zudem eine Geldspende in Höhe von acht Euro (2017)[43][44] erbeten.

In Sammelstellen werden die Kartons, die bis dahin nicht fest verschlossen sein sollen, kontrolliert, unter anderem auf Zoll- und Einfuhrbestimmungen.[45][46][47] Seit 2017 werden sie auch in sogenannten Weihnachtswerkstätten geprüft.[48][49] Anschließend erfolgt der Transport in die Zielländer. Geschenkboxen aus dem deutschsprachigen Raum gehen überwiegend nach Osteuropa.[50] Mit Operation Christmas Child werden Kinder in Afrika, Asien, Europa, Zentral- und Südamerika erreicht.[51]

Die Verteilung vor Ort wird in der Regel im Rahmen einer Weihnachtsfeier vorgenommen. Wo kulturelle oder religiöse Gründe dagegenstehen, wird darauf verzichtet. Bei der Verteilung engagieren sich christliche Gemeinden unterschiedlicher Konfessionen; wo dies nicht möglich ist, wird der Kontakt zu anderen religiösen Gruppen oder sozialen Einrichtungen gesucht. Die Kinder erhalten die Kartons ohne Ansehen ihres religiösen oder kulturellen Hintergrundes.[52][53] Zusätzlich zu den Geschenken wird den Kindern, sofern es das kulturelle oder religiöse Umfeld erlaubt, auch ein Heft mit kindgerecht aufbereiteten biblischen Geschichten angeboten. Die Mitnahme dieses Heftes ist freiwillig und nicht Bedingung für den Erhalt einer Geschenkbox.[54][55][52] Im Anschluss an die Weihnachtsfeiern laden die lokalen Partner ein, in einem kindgerecht aufbereiteten Glaubenskurs mehr über den christlichen Glauben zu erfahren. Rund 14,9 Millionen Kinder haben seit 2009 an solchen Kursen teilgenommen (Stand: September 2018).[56]

Verteilende Kirchengemeinden durchlaufen vorab Einführungsschulungen. Regelmäßige Besuche, Schulungen, eigene Teilnahmen an Verteilungen, Rechenschafts- und Abschlussberichte der Verteilpartner sollen die Qualitätsansprüche von Samaritan's Purse beziehungsweise Operation Christmas Child sicherstellen.[57][58]

Prominente Unterstützer

Zu den Unterstützern der Kampagne zählten beziehungsweise zählen Prominente, unter anderem:

2017 wirkten Mannschaft und Mitarbeiter des FC Red Bull Salzburg an der Aktion mit.[71] Auch viele Unternehmen beteiligten und beteiligen sich an Weihnachten im Schuhkarton.[72]

Zahlen

2017 wurden im deutschsprachigen Raum an mehr als 5.000 Sammelstellen von Weihnachten im Schuhkarton 409.448 Geschenkpakete entgegengenommen; weltweit wurden rund elf Millionen Geschenkkartons verteilt – 8,88 Millionen dieser Boxen stammten aus den Vereinigten Staaten.[73] Weltweit sind seit 1993 in 160 Ländern zusammen 157 Millionen Geschenkboxen an Kinder übergeben worden.[51]

Kontroversen

Kritiker bemängeln eine Verbindung von Geschenken und christlicher Mission. Samaritan’s Purse agiere in einem „entschieden missionarischen Zusammenhang“, so 2003 die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen.[74] Stimmen aus dem evangelikalen Spektrum wie Michael Diener, Mitglied im Rat Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), befürworten die Aktion.[75] In der katholischen Kirche gibt es ebenfalls ablehnende und unterstützende Stimmen.[75][76] Im Jahr 2016 riefen die Diözese Rottenburg-Stuttgart und das Bistum Dresden-Meißen in ihren Amtsblättern zum Boykott der Aktion auf;[77] 2002 hatte dies bereits das Bistum Trier gemacht.[78] Kardinal Christoph Schönborn, Erzbischof von Wien, riet hingegen zur Teilnahme.[79] In einer Grußbotschaft bezeichnete Papst Franziskus die Geschenkaktion als „sozial-karitatives Engagement im Sinne des Evangeliums“.[80][81][82] Vertreter der Diözese Rottenburg-Stuttgart meinten daraufhin, Geschenke der Hoffnung würden diese Aussage in zweifelhafter Weise umdeuten und den Papst als Unterstützer der Geschenkaktion darstellen.[83]

Ein weiterer Kritikaspekt ist die Nachhaltigkeit. Diese sei in den Augen von Fachleuten für Entwicklungszusammenarbeit zweifelhaft. Vertreter von Geschenke der Hoffnung reagierten darauf mit dem Hinweis, die Aktion sei als ein Zeichen der Wertschätzung zu verstehen, nicht als Beitrag der Entwicklungszusammenarbeit.[84] Geschenke der Hoffnung betont in diesem Zusammenhang, die Weihnachtsgeschenke dürften nicht manipulativ eingesetzt werden; kulturelle und religiöse Kontexte würden beachtet. Die Organisation begrüße im Übrigen die öffentliche Diskussion um Sozial- und Umweltstandards bei der Produktion von Waren und Artikeln zum Schenken.[85]

Auch die Nähe zu Donald Trump wird kritisiert.[86]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. „Geschenke der Hoffnung“ wird „Samaritan's Purse“. Abgerufen am 23. Januar 2019.
  2. Ein Hoffnungsstrahl inmitten der Not. In Rietheim gibt es eine Sammelstelle der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. In: Südkurier (Ausgabe Villingen), 4. November 2003.
  3. Hoffnung geben. Schuhkartons bis zum 15. November packen. In: Westfalen-Blatt, 10. November 2010.
  4. KLASSE! Geschenke der Hoffnung. Klasse 10b des Peter-Wust-Gymnasiums Wittlich packt Weihnachtspäckchen für guten Zweck. In: Trierischer Volksfreund, 23. Dezember 2003.
  5. a b Weihnachten im Schuhkarton. Geschenkaktion für notleidende Kinder läuft auch in Idar-Oberstein. In: Rhein-Zeitung, 4. Oktober 2003.
  6. Melanie Pratsch: Seit 20 Jahren bereiten kleine Boxen große Freude. Damit arme Kinder an Heiligabend nicht leer ausgehen. In: Taunus-Zeitung, 13. Oktober 2015.
  7. Geschenke der Hoffnung e. V. Seit 1990 „Weihnachten im Schuhkarton“. In: Mitteldeutsche Zeitung, 14. November 2007.
  8. Geschenke der Hoffnung: Geschenke der Hoffnung hat einen neuen Vorsitzenden. Pressemeldung vom 29. September 2016. Abgerufen am 4. Juli 2018.
  9. David Yonke: Gift-filled shoe boxes spread holiday spirit. In: Toledo Blade. 25. November 2006, abgerufen am 5. September 2018.
  10. Ingrid Ebert: Weihnachten im Schuhkarton. In: Lausitzer Rundschau, 18. Oktober 2013.
  11. Aktionsbericht Weihnachten im Schuhkarton 2017. (PDF) Abgerufen am 5. September 2018. S. 13.
  12. Geschenke der Hoffnung von Dömitzer Schülern. In: Schweriner Volkszeitung, 21. Dezember 2012.
  13. Geschenke der Hoffnung. In: Mitteldeutsche Zeitung, 2. November 2015.
  14. „Geschenke der Hoffnung“. In: Rottenburger Anzeiger, 23. Oktober 2017.
  15. 50 Päckchen für benachteiligte Kinder. Hilde Schuck aus Holzhausen engagiert sich für Weihnachtsaktion. Blumenstrauß verdient. In: Aar-Bote, 19. Oktober 2007.
  16. Nicole Koch: Jeden Tag Heiligabend im Kopf. Christa Kerksiek denkt selbst im Sommer an „Weihnachten im Schuhkarton“. Aktion startet. In: Westfalen-Blatt, 8. Oktober 2010.
  17. Information auf der Website von Samaritan’s Purse, abgerufen am 17. September 2018.
  18. Information auf der Website von Samaritan’s Purse Canada, abgerufen am 17. September 2018.
  19. Gerhard W. Kluth: Aktion Weihnachten im Schuhkarton. Zusammenarbeit mit weltweit operierender, christlicher Organisation Samaritan’s Purse. In: Trierischer Volksfreund, 13. November 2001.
  20. Festfreude in 381 Schuhkartons. In: Lausitzer Rundschau, 16. Dezember 2010.
  21. Schüler packen 50 Päckchen. Unterstützung für die Aktion Weihnachten im Schuhkarton. In: Westfalen-Blatt, 17. November 2011.
  22. Geschenke machen Hoffnung. Gymnasiasten der Klasse 6b packen 75 Pakete für „Weihnachten im Schuhkarton“. In: Westfalen-Blatt, 14. November 2013.
  23. Marlies Steffen: Ein Kuscheltier geht mit auf die Reise. In: Nordkurier, 8. November 2013.
  24. Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ beginnt bald. In: Trierischer Volksfreund, 25. September 2006.
  25. Altenheim St. Johannes beteiligt sich an Schuhkarton-Aktion. Senioren packen Geschenkkartons für Kinder. In: Westfalen-Blatt, 9. November 2010.
  26. Päckchen im Minutentakt. 1700 Schuhkartons schickt Christa Kerksiek auf die Reise. In: Westfalen-Blatt, 17. November 2010.
  27. Aktion Weihnachten im Schuhkarton startet in Bitburg. In: Bitburger Zeitung, 28. Oktober 2011.
  28. 113 Schuhkartons für hilfsbedürftige Kinder in der Ukraine. Eine Aktion der RTL-Group-Mitarbeiter: von Kuscheltieren bis hin zu Schals. In: Luxemburger Tageblatt. 3. Dezember 2007.
  29. Weihnachten im Schuhkarton. In: www.asb-mehrgenerationenhaus.de. Abgerufen am 6. September 2018.
  30. Mehrgenerationenhaus organisiert Geschenkaktion „Weihnachten im Schuhkarton“. Freuden-Päckchen müssen bald gepackt sein. In: Südkurier, 19. Oktober 2011.
  31. „Weihnachten im Schuhkarton“ – rund 100 Geschenke gepackt! In: www.kiz-gallus.de. 11. November 2014, abgerufen am 6. September 2018.
  32. Im Karton steckt Freude. Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ ist wieder angelaufen. In: Westfalen-Blatt, 6. Oktober 2010.
  33. a b „Weihnachten im Schuhkarton“ startet. Mit Geschenken Kindern in armen Ländern Freude bereiten. In: Gießener Anzeiger, 23. Oktober 2007.
  34. „Weihnachten im Schuhkarton“: Fast 650 Päckchen auf die Reise geschickt. In: Passauer Neue Presse, 26. November 2004.
  35. a b So funktioniert Weihnachten im Schuhkarton. In: Rhein-Zeitung, 15. Oktober 2010.
  36. Bodo Baumert: Päckchen für ein glückliches Fest. In: Lausitzer Rundschau, 16. Oktober 2012.
  37. Elfi Hofmannn: "Weihnachten im Schuhkarton" bringt seit 25 Jahren Kinderaugen zum Strahlen. In: Heilbronner Stimme, 26. November 2020
  38. Nicola M. Westphal: Geschenke für Kinder in Not. Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ läuft wieder. In: Südkurier, 31. Oktober 2012.
  39. 52 Mal Freude im Karton. Weihnachten im Schuhkarton: Kinder der Grundschule Scherfede packen fleißig Pakete. In: Westfalen-Blatt, 14. November 2012.
  40. "Weihnachten im Schuhkarton®" startet Online-Schuhkarton. Nur noch wenige Tage bis zum Abgabeschluss. In: www.presseportal.de. 1. November 2016, archiviert vom Original am 1. Oktober 2018; (Pressemeldung von Geschenke der Hoffnung).
  41. Roman Rausch: Ein Licht im Dunkel des Krieges. In: Main-Post, 6. September 1999.
  42. Josef Schäfer: Schuhkartons und Sektengerede. In: Main-Post, 19. November 2001.
  43. Glaube, Hoffnung und Liebe. In: Schaumburger Nachrichten. 9. Oktober 2017, abgerufen am 6. September 2018.
  44. Geschenke der Hoffnung; Häufige Fragen, hier Wozu 8 EURO Barspende?, abgerufen am 17. September 2018.
  45. 1026-fache Weihnachtsfreude aus dem Schuhkarton. Stefanie Eid leitet Sammelstelle für „Weihnachten im Schuhkarton“ im Usinger Land. In: Usinger Anzeiger, 18. November 2005.
  46. Sigrid Umiger: Geschenke für Kinder – „Weihnachten im Schuhkarton“. Annahmestellen in Geschäften und in der Mediathek Müllheim. In: Badische Zeitung, 28. Oktober 2011.
  47. Stefanie Nosswitz: Päckchen als Hoffnungsschimmer. Im Mehrgenerationenhaus startet die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. In: Südkurier, 23. Oktober 2013.
  48. Florian Thalmann: Weihnachtswerkstatt. Hier kommt Weihnachten in den Karton. In: Berliner Kurier. 11. Dezember 2017, abgerufen am 17. September 2018.
  49. Alles rund um die Weihnachtswerkstatt, Informationen auf der Website von Geschenke der Hoffnung, abgerufen am 17. September 2018.
  50. Lukas Schäfer: Die große Kinder-Freude kommt im Schuhkarton. In: Südkurier (St. Georgen-Triberg), 11. Oktober 2017.
  51. a b c Celebrating 25 Years of Giving Shoebox Gifts to Children in Need. www.samaritanspurse.org, 1. September 2018, abgerufen am 5. September 2018 (Meldung auf der Website von Samaritan’s Purse).
  52. a b Weihnachten im Karton. In: Wiesbadener Tagblatt, 7. November 2006.
  53. Am Montag Beginn der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ – 25 Annahmestellen – Gießener Oberbürgermeister als Schirmherr bittet um Unterstützung. In: Gießener Anzeiger, 18. Oktober 2008.
  54. Tomas Gärtner: Missionarische Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ auch in diesem Jahr. In: Leipziger Volkszeitung, 23. Oktober 2004.
  55. Kindern Freude machen – Weihnachten im Schuhkarton für Moldawien: Die Geschenkaktion läuft noch bis zum 17. November. In: Badische Zeitung, 31. Oktober 2007.
  56. The Greatest Journey. Discipleship Program. In: www.samaritanspurse.org. Abgerufen am 17. September 2018.
  57. Geschenke der Hoffnung; Häufige Fragen, hier Wer verteilt die Schuhkartons?, abgerufen am 17. September 2018.
  58. Samaritans Purse UK: Outreach Events – Delivering Good News, abgerufen am 17. September 2018.
  59. a b c d History of Operation Christmas Child. In: www.samaritans-purse.org.uk. Abgerufen am 6. September 2018.
  60. Manuela Reuß: Überraschung aus Kiste bringt Lächeln zurück. In: Sächsische Zeitung, 18. Oktober 2002.
  61. Sieben Millionen Mal Freude. „Weihnachten im Schuhkarton“ beschenkt zum 21. Mal Kinder in Not. In: Hallertauer Zeitung, 10. November 2016.
  62. Tätigkeitsbericht (Geschenke der Hoffnung, 2013). (PDF) In: www.geschenke-der-hoffnung.org. 2014, abgerufen am 6. September 2018.
  63. a b c d e Promis packen Päckchen. Abgerufen am 6. September 2018 (Angaben von Geschenke der Hoffnung über prominente Unterstützer).
  64. a b c d „Weihnachten im Schuhkarton“ startet in 20. Saison. In: evangelisch.de. 8. Oktober 2015, abgerufen am 17. September 2018.
  65. Hier erklärt GNTM-Siegerin Luisa, wie Christen die Welt verändern können. In: pro. Christliches Medienmagazin. 25. Oktober 2016, abgerufen am 17. September 2018.
  66. Damit Kinderaugen leuchten. Aktion Weihnachten im Schuhkarton in Brakel angelaufen – Freude für die Ärmsten. In: Westfalen-Blatt, 23. Oktober 2010.
  67. Nina Schirmer: Die Sache mit der Nächstenliebe. In: Sächsische Zeitung, 12. November 2016.
  68. Weihnachten im Schuhkarton. In: www.renate-kuenast.de. 27. Oktober 2016, abgerufen am 17. September 2018.
  69. Barbara Jänichen: Patricia Schäfer Schirmherrin von „Weihnachten im Schuhkarton“. In: Berliner Morgenpost, 13. Oktober 2003.
  70. Packaktion für „Weihnachten im Schuhkarton“. In: B.Z. 27. Oktober 2016, abgerufen am 17. September 2018.
  71. Weihnachten im Schuhkarton. Unsere Mannschaft packt für „Geschenke der Hoffnung“. In: www.redbullsalzburg.at. 31. Oktober 2017, abgerufen am 17. September 2018.
  72. Siehe die entsprechende Liste auf der Website von Geschenke der Hoffnung, abgerufen am 17. September 2018.
  73. Aktionsbericht Weihnachten im Schuhkarton 2017. (PDF) Abgerufen am 5. September 2018. S. 16 f.
  74. Päckchenpacken für die Armen der Welt – Die Aktion Weihnachten im Schuhkarton ist umstritten. In: Badische Zeitung, 27. November 2003.
  75. a b Marcus Mockler: Das größte Geschenk. Katholiken streiten um „Weihnachten im Schuhkarton“. In: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt 41/2016. 9. Oktober 2016, archiviert vom Original am 21. September 2018; abgerufen am 3. September 2018.
  76. epd: Katholische Kirche uneins bei "Weihnachten im Schuhkarton". In: www.evangelisch.de. 29. September 2016, abgerufen am 3. September 2018.
  77. Kontroverse um „Weihnachten im Schuhkarton“. In: www.idea.de. Abgerufen am 30. September 2016.
  78. Keine Beteiligung an der Aktion 'Weihnachten im Schuhkarton'. In: www.bistum-trier.de. 1. Oktober 2002, abgerufen am 17. September 2018.
  79. Kontroverse unter Katholiken. „Weihnachten im Schuhkarton“ spaltet Kirche. In: Hohenloher Tagblatt, 30. September 2016.
  80. Papst bestärkt „Weihnachten im Schuhkarton“. In: Augsburger Allgemeine. 10. Oktober 2013, abgerufen am 17. September 2018.
  81. M. Cramberg: Geschenke der Hoffnung für Menschen in Not. In: Rhein-Zeitung (Ausgabe Rhein-Lahn Diez), 30. Oktober 2013.
  82. Päckchen für Kinder in Not. In: Westfalen-Blatt, 13. November 2013.
  83. Kritik an christlicher Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. In: Katholische Kirche im Privatradio (KiP). 13. November 2016, abgerufen am 17. September 2018.
  84. Marius Zippe (epd): Päckchenpacken für die Armen der Welt – Die Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" ist umstritten. In: Badische Zeitung, 27. November 2003.
  85. Statements von Geschenke der Hoffnung auf deren Website, abgerufen am 4. Juli 2018.
  86. Bitte lasst Euch nicht verführen: Wer Weihnachten im Schuhkarton unterstützt, unterstützt Donald Trump In: Celler Presse 6. Oktober 2020, abgerufen am 31. Oktober 2020.

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Drew Jernigan, coordinator for Yokota’s Operation Christmas Child initiative, packs a gift box at Yokota Air Base, Japan, Nov. 10, 2016. Every year Jernigan and her daughter, Emma Grace, collect toys, school supplies, hygiene items and more to pack in shoe boxes and send to disadvantaged children all over the world. (U.S. Air Force photo by Airman 1st Class Elizabeth Baker/Released)
Unit: 374th Airlift Wing