Weiße Mulde
Weiße Mulde | ||
Talsperre Muldenberg, Seitenarm Weiße Mulde | ||
Daten | ||
Lage | Deutschland, Sachsen | |
Flusssystem | Elbe | |
Abfluss über | Zwickauer Mulde → Mulde → Elbe → Nordsee | |
Quelle | nördlich von Kottenheide im Oberen Muldeteich 50° 22′ 52″ N, 12° 23′ 55″ O | |
Quellhöhe | ca. 770 m ü. NN[1] | |
Mündung | in die Talsperre MuldenbergKoordinaten: 50° 22′ 47″ N, 12° 23′ 38″ O 50° 22′ 47″ N, 12° 23′ 38″ O | |
Mündungshöhe | ca. 710 m ü. NN[1] | |
Höhenunterschied | ca. 60 m | |
Sohlgefälle | ca. 20 ‰ | |
Länge | 3 km[1] |
Die Weiße Mulde ist der rechte Quellbach der Zwickauer Mulde im Vogtland in Sachsen.
Verlauf
Die Weiße Mulde entspringt nördlich von Kottenheide, einem Stadtteil von Schöneck, auf 770 m ü. NN. Die Quelle befindet sich unweit des Oberen Muldeteichs. Die von ihm abfließende Weiße Mulde verläuft in nördliche Richtung, vorbei am Unteren Muldeteich und mündet nach etwa 3 km in die Talsperre Muldenberg. Dort vereinigt sie sich mit der Roten Mulde zur Zwickauer Mulde.
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Einzelnachweise
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Autor/Urheber:
der 2. Aufl.: Franz Kossmat (1871-1938) und Max Schröder (1852-1943, Sektionsgeologe GLA Leipzig von 1881 bis 1889, MA 1908/1909)
, Lizenz: Bild-PD-altGeologische Spezialkarte des Königreichs Sachsen. Nr. 144 Blatt Falkenstein, 2. Auflage (Ausschnitt der Karte, Montage von zwei Segmenten)
Quelle der Zwickauer Mulde in Kottenheide. Abbildung aus Albert Schiffner: Der Führer in dem Muldenthale, wohl 1848 erschienen, gezeichnet von Gustav Täuber, lithografiert von J. Riedel.. Digitalisat in der Universitätsbibliothek Leipzig
Autor/Urheber: Aagnverglaser, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Talsperre Muldenberg, Seitenarm Weiße Mulde