Wassili Rudenkow
Wassili Rudenkow | |||||||
Voller Name | Wassili Wassiljewitsch Rudenkow | ||||||
Nation | Sowjetunion Belarussische SSR | ||||||
Geburtstag | 3. Mai 1931 | ||||||
Geburtsort | Schlobin, Sowjetunion | ||||||
Größe | 187 cm | ||||||
Gewicht | 96 kg | ||||||
Beruf | Trainer | ||||||
Sterbedatum | 2. November 1982 | ||||||
Sterbeort | Schlobin, Sowjetunion | ||||||
Karriere | |||||||
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Disziplin | Hammerwurf | ||||||
Bestleistung | 68,95 m (Oktober 1961 in Tiflis) | ||||||
Verein | Dynamo Moskau | ||||||
Karriereende | 1968 | ||||||
Medaillenspiegel | |||||||
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letzte Änderung: 4. April 2020 |
Wassili Wassiljewitsch Rudenkow (russisch Василий Васильевич Руденков, Vasilij Vasil'evič Rudenkov; * 3. Mai 1931 in Schlobin, BSSR; † 2. November 1982 ebendort) war ein weißrussischer Hammerwerfer, der für die Sowjetunion startete. Seinen größten Erfolg feierte er mit dem Olympiasieg 1960 in Rom.
Sportliche Laufbahn
Beeindruckt von den Leistungen des weißrussischen Hammerwerfers Michail Kriwonossow begann Wassili Rudenkow erst im Alter von 21 Jahren mit dem Hammerwurf, während er nebenbei als Eisenbahner arbeitete. 1957 ging er nach Moskau, um intensiver trainieren zu können. 1960 qualifizierte er sich dann für die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Rom, bei denen er mit einer Weite von 67,10 m im Finale einen neuen Olympischen Rekord aufstellte und sich damit die Goldmedaille vor dem Ungarn Gyula Zsivótzky sicherte und damit auch die erste Goldmedaille für die Sowjetunion in dieser Disziplin gewann. 1962 erfolgte die Teilnahme an den Europameisterschaften in Belgrad, bei denen er mit einem Wurf auf 63,94 m den für ihn enttäuschenden sechsten Platz belegte. Er setzte seine Karriere bis in das Jahr 1968 fort und arbeitete anschließend als Leichtathletiktrainer. Er verstarb am 2. November 1982 im Alter von nur 51 Jahren in seiner Heimatstadt Schlobin.
Von 1959 bis 1961 wurde Rudenkow sowjetischer Meister im Hammerwurf.
Auszeichnungen
Weblinks
- Wassili Rudenkow in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Wassili Rudenkow in der Datenbank von World Athletics (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Rudenkow, Wassili |
ALTERNATIVNAMEN | Rudenkow, Wassili Wassiljewitsch; Руденков, Василий Васильевич; Rudenkov, Vasilij Vasil'evič |
KURZBESCHREIBUNG | weißrussischer Leichtathlet und Olympiasieger |
GEBURTSDATUM | 3. Mai 1931 |
GEBURTSORT | Schlobin |
STERBEDATUM | 2. November 1982 |
STERBEORT | Schlobin, BSSR |
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
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US Flag with 45 stars. In use 4 July 1896–3 July 1908. Created by jacobolus using Adobe Illustrator, and released into the public domain. This flag was used during the Spanish-American War.
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
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Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
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The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
Olympische Flagge
US Flag with 48 stars. In use for 47 years from July 4, 1912, to July 3, 1959.
US Flag with 45 stars. In use 4 July 1896–3 July 1908. Created by jacobolus using Adobe Illustrator, and released into the public domain. This flag was used during the Spanish-American War.
Flag of Hungary from mid/late 1946 to 20 August 1949 and from 12 November 1956 to 23 May 1957.