Wario: Master of Disguise

Wario: Master of Disguise
Originaltitel怪盗ワリオ・ザ・セブン
TranskriptionKaitō Wario the Seven
EntwicklerSuzak
PublisherNintendo
VeröffentlichungJapanJapan 18. Januar 2007
Nordamerika 5. März 2007
Australasien 17. Mai 2007
Europa 1. Juni 2007
PlattformNintendo DS
GenreJump ’n’ Run
SpielmodusEinzelspieler
MediumSpielmodul
Spracheu. a. Deutsch, Englisch und Französisch
Altersfreigabe
USK
USK ab 6 freigegeben
PEGI
PEGI ab 7 Jahren empfohlen
PEGI ab 7 Jahren empfohlen
PEGI-Inhalts-
bewertung
Gewalt

Wario: Master of Disguise (jap.: 怪盗ワリオ・ザ・セブン, Hepburn: Kaitō Wario za Sebun, etwa „Rätselhafter Dieb Wario: The Seven“ bekannt) ist ein 2D-Jump-’n’-Run-Videospiel, das von Suzak entwickelt[1] und von Nintendo exklusiv für den Nintendo DS veröffentlicht wurde. Das Spiel wurde am 18. Januar 2007 in Japan, am 5. März 2007 in Nordamerika,[1] am 17. Mai 2007 in Australien[2] und am 1. Juni 2007 in Europa veröffentlicht. Das Spiel wurde am 9. Juni 2016 in Nordamerika im Nintendo eShop im Rahmen des Virtual-Console-Angebots für die Wii U neuveröffentlicht.

Rezeption

Bewertungen
PublikationWertung
4Players65 %[4]
Metawertungen
Metacritic60/100[3]

Wario Land Master of Disguise wurde von der Fachpresse größtenteils mäßig bewertet. Das deutschsprachige Onlinemagazin 4Players bewertete das Spiel mit 65 von 100 möglichen Punkten und vergab die Marke „Befriedigend“.[4] Auf der Bewertungswebsite Metacritic hält das Spiel – basierend auf 35 Bewertungen – einen Metascore von 60 von 100 möglichen Punkten.[3]

Einzelnachweise

  1. a b New Releasedates for North America. In: Nintendo-x2.com. 17. November 2006, abgerufen am 1. Oktober 2019.
  2. WARIO MASTER OF DISGUISE. In: Nintendo.com. 14. Februar 2007, archiviert vom Original am 3. Mai 2007; abgerufen am 1. Oktober 2019 (englisch).
  3. a b Wario: Master of Disguise. In: Metacritic. Abgerufen am 1. Oktober 2019 (englisch).
  4. a b Paul Kautz: Wario: Master of Disguise - Test, Geschicklichkeit. In: 4Players. 16. Juni 2007, abgerufen am 1. Oktober 2019.

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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
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