Wanted Sabata

Film
OriginaltitelWanted Sabata[1]
ProduktionslandItalien
OriginalspracheItalienisch
Erscheinungsjahr1970
Länge88 Minuten
Stab
RegieRoberto Mauri
DrehbuchRoberto Mauri
Ambrogio Molteni
ProduktionWalter Brandi
Ralph Zucker
MusikVassili Kojucharov
KameraMario Mancini
SchnittAdriano Tagliavia
Besetzung
  • Brad Harris: Sabata
  • Vassili Karis: Jim Sparrow
  • Elena Pedemonte: Evelyn
  • Maria Luisa Sala: Chiquita
  • Paolo Magalotti: Mike Houston
  • Emilio Zago
  • Gino Turini: Fred Mulligan
  • Roberto Messina: Conrad Hilton
  • Pietro Fumelli: Richter Joe Curley
  • Irio Fantini
  • Luigi Pusineri
  • Claudio Trionfi
  • Bruno Paris

Wanted Sabata ist ein Italowestern von Roberto Mauri. Er wurde 1970 uraufgeführt, aber nicht im deutschsprachigen Raum gezeigt.

Handlung

Kopfgeldjäger Jim Sparrow tötet auf einer Ranch seinen Bruder Willie und stellt die Sache so dar, als sei Sabata der Täter, der diese Farm von Sparrow gekauft und sich mit seiner Verlobten Evelyn dort niedergelassen hat. Vier gekaufte Zeugen sorgen dafür, dass er auch dafür gehängt werden soll. Sabata kann aber mit Hilfe einer Waffe, die durch das Gefängnisfenster geworfen wird, fliehen. Jemand tötet dabei den Gefängniswärter, wofür erneut Sabata verantwortlich gemacht wird. Viele Leute sind nun daran interessiert, das auf seinen Kopf ausgesetzte Geld zu kassieren. Dabei wird auch ein Unbeteiligter getötet, der Sabata ähnlich sieht. Obwohl das Kopfgeld immer weiter steigt, kann Sabata den Sheriff von seiner Unschuld überzeugen. Zusammen schnappen sie Sparrow und bringen ihn zu einem Geständnis: In Sabatas Kleidung hat er nach und nach alle von ihm gekaufte Zeugen ermordet. Er erwartet nun den Galgen.

Kritik

Eine wieder und wieder erzählte Geschichte sei schwach inszeniert worden, meinten die Segnalazioni Cinematografiche.[2] Auch Genreexperte Christian Keßler schreibt, der Film erzähle seine denkbar simple Story ohne Abschweifungen.[3]

Bemerkungen

Die Aufnahmen des Films entstanden in Manziana.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Eintrag beim Archivio del Cinema Italiano
  2. zitiert nach Comingsoon.it
  3. Christian Keßler: Willkommen in der Hölle. 2002, S. 278