Walther-Arndt-Preis

Der Walther-Arndt-Forschungspreis ist ein seit 1991 im zweijährlichen Zyklus vergebener Wissenschaftspreis. Er ist mit 5.000 € (Stand: 2013) dotiert und wird von der Deutschen Zoologischen Gesellschaft an Nachwuchswissenschaftler verliehen. Der Preis ist nach dem Zoologen und Mediziner Walther Arndt benannt.

Preisträger

  • 1991: Rüdiger Paul – System- und stoffwechselphysiologische Untersuchungen über das Atmungs- und Kreislaufsystem von Spinnentieren
  • 1993: Reinhard BlickhanBiomechanik der axialen aquatischen und der pedalen terrestrischen Lokomation
  • 1995: Berthold Hedwig – Untersuchungen zu den neuralen Grundlagen der Lautverarbeitung und der Lauterzeugung von Feldheuschrecken
  • 1997: K.-H. Tomaschko – Ecdysteroide in Pantopoden: Hormone als interspezifische Botenstoffe
  • 1999: Michael Brand
  • 2001: keine Preisverleihung
  • 2003: Martin Göpfert
  • 2005: Angelika Stollewerk
  • 2007: Oliver Krüger
  • 2009: Barbara Helm
  • 2011: Walter Salzburger
  • 2013: Sylvia Cremer
  • 2015: Mirjam Knörnschild
  • 2017: keine Preisverleihung
  • 2019: Nico Posnien
  • 2021: Linda Weiss[1]

Weblinks

  • Webseite bei der Deutschen Zoologischen Gesellschaft (dzg-ev.de)

Einzelnachweise

  1. Walther-Arndt-Preis 2021. In: dzg-ev.de. Deutsche Zoologische Gesellschaft e.V., 9. Juli 2021, abgerufen am 18. Juli 2021.