Waldeck (Stadt)

WappenDeutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten:51° 12′ N, 9° 4′ O
Bundesland:Hessen
Regierungsbezirk:Kassel
Landkreis:Waldeck-Frankenberg
Höhe:404 m ü. NHN
Fläche:115,7 km2
Einwohner:6810 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte:59 Einwohner je km2
Postleitzahlen:34513,
34516 (Fürstental)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text
Vorwahlen:05623 (Stadtteil Waldeck), 05634 (Stadtteile Alraft, Freienhagen, Netze, Nieder-Werbe, Ober-Werbe, Selbach, Sachsenhausen)

05695 (Dehringhausen)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text

Kfz-Kennzeichen:KB, FKB, WA
Gemeindeschlüssel:06 6 35 021
Stadtgliederung:10 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Am Rathaus 1
34513 Waldeck
Website:www.waldeck-stadt.de
Bürgermeister:Jürgen Vollbracht (CDU)
Lage der Stadt Waldeck im Landkreis Waldeck-Frankenberg
KarteHatzfeld (Eder)Battenberg (Eder)Allendorf (Eder)Burgwald (Gemeinde)Rosenthal (Hessen)Gemünden (Wohra)Haina (Kloster)Frankenberg (Eder)FrankenauBad WildungenLichtenfels (Hessen)KorbachWillingen (Upland)Diemelsee (Gemeinde)DiemelstadtVöhlVolkmarsenBad ArolsenTwistetalWaldeck (Stadt)EdertalNordrhein-WestfalenLandkreis KasselSchwalm-Eder-KreisLandkreis Marburg-Biedenkopf
Karte
Waldeck von Nordosten

Waldeck ist eine Kleinstadt im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg. Sie ist anerkannter Luftkurort[2] und trägt seit dem 13. September 2021 die amtliche Zusatzbezeichnung Nationalparkstadt[3] in Bezug auf den naheliegenden Nationalpark Kellerwald-Edersee, der sich in das Waldecker Bergland erstreckt.

Überregional bekannt ist Waldeck als Namensgeber des ehemaligen Fürstentums Waldeck-Pyrmont, durch seine exponierte Lage am Edersee inmitten des Waldecker Berglandes und im äußeren Einzugsbereich des Naturparks Waldeck-Edersee und durch das Schloss Waldeck, das Wahrzeichen der Stadt Waldeck und des Landkreises Waldeck-Frankenberg.

Geographie

Geographische Lage

Das Stadtgebiet von Waldeck befindet sich in Nordhessen etwa 30 km westsüdwestlich von Kassel nördlich des von der Eder durchflossenen Edersees, dem flächenmäßig zweit- und volumenmäßig drittgrößten Stausee Deutschlands. Es umfasst eine überwiegend land- und forstwirtschaftlich genutzte Mittelgebirgslandschaft.

Das Stadtgebiet befindet sich inmitten des Waldecker Berglandes und zieht sich von den Ufern des Edersees in nördlichen Richtungen bis in den Langen Wald hinein. Waldeck liegt oberhalb der Teilflächen des Nationalparks an den Nordhängen des Edersees, zu dem auch die Ederhöhen südlich des Stausees gehören, die Teil des Kellerwalds sind.

Durch das Waldecker Stadtgebiet bzw. entlang dessen Grenzen verlaufen Abschnitte mehrerer Fließgewässer, wozu im Fulda-Einzugsgebiet die Eder, deren Zuflüsse Netze und Werbe sowie im Diemel-Einzugsgebiet die Twiste-Zuflüsse Watter und Wilde gehören.

Nachbargemeinden

Waldeck grenzt im Norden an die Gemeinde Twistetal, im Nordosten an die Stadt Bad Arolsen (beide im Landkreis Waldeck-Frankenberg), im Osten an die Städte Wolfhagen und Naumburg (beide im Landkreis Kassel), im Süden an die Gemeinde Edertal sowie im Westen an die Gemeinde Vöhl und die Stadt Korbach (alle drei im Landkreis Waldeck-Frankenberg).

Stadtgliederung

Die Stadt Waldeck besteht aus zehn Stadtteilen: Alraft, Dehringhausen, Freienhagen, Höringhausen, Netze, Nieder-Werbe, Ober-Werbe, Selbach, Sachsenhausen und der Kernstadt Waldeck.

Geschichte

Blick vom Ort auf den Edersee
Waldeck Straße mit Fachwerkhäusern

Zur Geschichte der Kernstadt Waldeck siehe Stadtteil Waldeck.

Stadtbildung

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten zum 1. Oktober 1971 die bis dahin selbständigen Gemeinden Alraft, Höringhausen, Netze und Nieder-Werbe sowie die beiden Städte Sachsenhausen und Waldeck auf freiwilliger Basis zur neuen Stadt Waldeck.[4][5] Als Verwaltungssitz wurde der Stadtteil Sachsenhausen bestimmt.

Als Namen für die neu entstandene Stadt wählte man den historisch bedeutsamen Namen „Waldeck“, der zunächst die Burg Waldeck in der heutigen Kernstadt bezeichnet hatte und nach der sich ab 1180 das dortige Grafengeschlecht benannte. Die Grafschaft Waldeck, das spätere Fürstentum Waldeck-Pyrmont, der ehemalige Freistaat Waldeck (ab 1918) und der spätere Landkreis Waldeck (ab 1942), heute Landkreis Waldeck-Frankenberg, trugen ebenfalls diesen Namen.

Am 1. Januar 1974 wurden kraft Landesgesetz die Gemeinden Dehringhausen und Ober-Werbe (mit der am 31. Dezember 1970 eingegliederten ehemaligen Gemeinde Oberwerba) sowie die ehemalige Stadt Freienhagen nach Waldeck eingemeindet.[6][5] Das bis dahin als Siedlungsplatz von Sachsenhausen geführte Selbach wurde zum 1. Mai 1976 zum Stadtteil von Waldeck ernannt. Damit erreichte die Stadt Waldeck ihre heutige Größe und Verwaltungsstruktur. Für alle Stadtteile von Waldeck wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[7]

Bevölkerung

Einwohnerstruktur 2011

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Waldeck 7089 Einwohner. Darunter waren 166 (2,3 %) Ausländer, von denen 103 aus dem EU-Ausland, 27 aus anderen Europäischen Ländern und 36 aus anderen Staaten kamen.[8] Die Einwohner lebten in 3168 Haushalten. Davon waren 984 Singlehaushalte, 966 Paare ohne Kinder und 933 Paare mit Kindern, sowie 240 Alleinerziehende und 48 Wohngemeinschaften.[9]

Einwohnerentwicklung

Stadt Waldeck: Einwohnerzahlen von 1973 bis 2015
Jahr  Einwohner
1973
  
7.224
1975
  
7.149
1980
  
7.026
1985
  
6.896
1990
  
7.382
1995
  
7.918
2000
  
7.978
2005
  
7.656
2010
  
7.155
2011
  
7.089
2015
  
6.758
Quellen: Hessisches Statistisches Informationssystem[10]; Zensus 2011[8]

Siehe Stadtteil Waldeck für die Einwohnerzahlen vor der Gebietsreform.

Religionszugehörigkeit

• 1987:5628 evangelische (= 81,36 %), 837 katholische (= 12,10 %), 452 sonstige (= 6,53 %) Einwohner[11]
• 2011:4939 evangelische (= 69,67 %), 768 katholische (= 10,83 %), 1382 sonstige (= 19,49 %) Einwohner[11]

Politik

Stadtverordnetenversammlung

Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[12] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[13][14][15]

Stadtverordnetenversammlung – Kommunalwahlen 2021
Stimmenanteil in %
Wahlbeteiligung 59,2 %
 %
40
30
20
10
0
33,6
(+1,7)
21,1
(−4,2)
18,3
(+6,8)
16,0
(−4,8)
11,0
(+0,6)
2016

2021

Sitzverteilung
Insgesamt 31 Sitze
Parteien und Wählergemeinschaften%
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
CDUChristlich Demokratische Union Deutschlands33,61031,91031,41031,81031,110
SPDSozialdemokratische Partei Deutschlands21,1725,3833,01037,51240,713
GrüneBündnis 90/Die Grünen18,3611,5411,644,813,91
FWGFreie Wählergemeinschaft16,0520,8617,5518,0614,85
FDPFreie Demokratische Partei11,0310,436,527,924,91
REPDie Republikaner4,61
Gesamt100,031100,031100,031100,031100,031
Wahlbeteiligung in %59,254,954,557,661,6

Magistrat

Der Magistrat besteht aus dem Bürgermeister und 6 Stadträten. Davon entfallen 2 Sitze auf die SPD, 2 Sitze auf die CDU und je ein Sitz auf die FWG und die FDP.

Verwaltungssitz

Zum Verwaltungssitz der 1972 entstandenen Stadt Waldeck wurde der von Graf Adolf I. von Waldeck und Schwalenberg gegründete, einwohnermäßig größere Stadtteil Sachsenhausen gewählt.

Bürgermeister

Rathaus Waldeck in Sachsenhausen
JahrKandidatenPartei%
Ergebnis
2012[16]Jörg Feldmann64,1
Marko HaselböckSPD35,9
Wahlbeteiligung in %62,4
2006[16]Jörg Feldmann72,7
Walter Voigt27,3
Wahlbeteiligung in %65,3
2000[16]Peter BrandenburgSPD80,9
Wahlbeteiligung in %41,3
1994[16]Peter BrandenburgSPD75,8
Dieter WirtzCDU24,2
Wahlbeteiligung in %66,2

Wappen

Wappen von Waldeck
Wappen von Waldeck
Blasonierung: „In Gold ein sechsstrahliger schwarzer Stern, aufgelegt eine silberne Lilie.“[17]
Wappenbegründung: Unter Berücksichtigung der besonderen historischen Gegebenheiten der neugegründeten Stadt wurde als Grundlage das Wappen der ehemaligen Stadt Waldeck, der sechsstrahlige Waldecker Stern gewählt. Auch das Sachsenhäuser Wappen enthielt diesen Stern, hieraus stammt die Lilie. Der sechsstrahlige Stern und die Lilie stehen für die ehemals selbstständigen Gemeinden und Städte, die sich 1971 zur Stadt Waldeck zusammenschlossen.

Das Wappen wurde am 9. Juni 1972 durch das Hessische Ministerium des Innern genehmigt.

Flagge

Hiss- und Bannerflagge

Die Flagge wurde der Stadt am 13. Mai 1976 durch das Hessische Ministerium des Innern genehmigt und wird wie folgt beschrieben:

„Die Flagge der Stadt Waldeck zeigt auf zwei gelb-schwarz gedrittelten Bahnen in verwechselten Farben das Wappen der Stadt.“[18]

Eine amtliche Hissflagge führt die Stadt nicht. Lokal wird jedoch, angelehnt an die Bannerflagge, eine schwarz-goldene Flaggenbahn, belegt mit dem Stadtwappen verwendet.

Städtepartnerschaften

Waldeck unterhält mit folgender Stadt eine Städtepartnerschaft:

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Schloss Waldeck, das Wahrzeichen der Stadt Waldeck
Die Edertalsperre (August 2011)

Bauwerke

Museen

  • Schlossmuseum im Schloss Waldeck[19]
  • Heimatmuseum in Höringhausen
  • Dorfstube in Nieder-Werbe

Parks

  • Uferpromenade Waldeck-West (direkt am Edersee)
  • Mauergarten unterhalb des Schloss Waldeck, Kernstadt Waldeck

Sport

Sportstätten bzw. -veranstaltungen Waldecks sind:

  • Freibad im Stadtteil Freienhagen
  • Strandbad Waldeck (Waldeck-West) am Edersee[20]
  • Golfplatz in der Kernstadt Waldeck
  • Edersee-Triathlon: Jährlich im Juli – größte Sportveranstaltung der Großgemeinde, mit Start und Ziel in der Kernstadt Waldeck
  • Pfingstreitturnier: In geraden Jahren in der Kernstadt Waldeck, in ungeraden in Sachsenhausen; mit Spring- und Dressurwettbewerben bis zu Klasse S

Wirtschaft und Infrastruktur

Die Kernstadt ist staatlich anerkannter Luftkurort, der Stadtteil Niederwerbe ist anerkannter Erholungsort.

Verkehr

Die Ortsteile der Stadt Waldeck sind über die Bundesstraßen 485 und 251 zu erreichen.

Der Eisenbahnbetrieb auf der Ederseebahn im Abschnitt von Bad Wildungen nach Korbach, an der die Stadtteile Waldeck, Netze, Selbach, Sachsenhausen und Höringhausen liegen, wurde am 27. Mai 1995 eingestellt. Auf der alten Trasse befindet sich heute der Ederseebahn-Radweg Korbach–Waldeck–Buhlen.

Die Waldecker Bergbahn verbindet als Kleinkabinenbahn das Ederseeufer mit dem Schlossberg. Die 650 Meter lange Gondelbahn überwindet eine Höhendifferenz von 120 Metern.

In Waldeck-West befindet sich die Hauptanlegestelle der Personenschiffahrt Edersee, welche mit zwei modernen Fahrgastschiffen einen Rundfahrtverkehr zwischen den Anlegestellen Waldeck-West, Edertal-Sperrmauer, Halbinsel Scheid, Bringhausen, Asel und Herzhausen anbietet.

Etwa 2,5 km nördlich des Zentrums liegt das Segelfluggelände Mühlberg-Waldeck.

Öffentliche Einrichtungen

  • Stadtverwaltung und Stadtbücherei im Stadtteil Sachsenhausen
  • Bürger- und Tourismusbüro der Stadt Waldeck in der Kernstadt Waldeck
  • Kindergärten (Freienhagen, Höringhausen, Sachsenhausen, Waldeck)[21]

Bildung

  • Vier Grundschulen (Freienhagen, Höringhausen, Sachsenhausen, Waldeck)
  • Mittelpunktschule Stadt Waldeck in Waldeck-Sachsenhausen mit Förderstufe und Realschulzweig

Persönlichkeiten

  • Johann Christian Hertzog (1766–1851), deutscher Landwirt, Bürgermeister in Waldeck und Abgeordneter im Fürstentum Waldeck
  • Christian Höhle (1775–1849), deutscher Politiker, MdL Waldeck
  • Jacob Höhle (1777–1846), deutscher Politiker, Bürgermeister in Waldeck und Abgeordneter im Fürstentum Waldeck
  • Johann Conrad Hentze (1778–1843), Bürgermeister von Waldeck und Abgeordneter
  • Henrich Höhle (1806–1849), Bürgermeister von Waldeck und Politiker, MdL Waldeck
  • Charlotte Teske (* 23. November 1949 in Sachsenhausen), ehemalige Langstreckenläuferin

Weblinks

Commons: Waldeck (am Edersee) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung: 81. Sitzung des Fachausschusses für Kurorte, Erholungsorte und Heilbrunnen in Hessen vom 13. Oktober 2015. Staatsanzeiger für das Land Hessen 7/2016, S. 218.
  3. Zusatzbezeichnungen zum Gemeindenamen, die vom Hessischen Innenministerium seit 1945 verliehen wurden. In: innen.hessen.de. Hessisches Ministerium des Innern und für Sport, September 2021, abgerufen am 9. Februar 2022.
  4. Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederungen von Gemeinden vom 15. September 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 39, S. 1603, Punkt 1320; Abs. 8. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 9,2 MB]).
  5. a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 408, 409.
  6. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Frankenberg und Waldeck (GVBl. II 330-23) vom 4. Oktober 1973. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1973 Nr. 25, S. 359, § 4 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,3 MB]).
  7. Hauptsatzung. (PDF; 33 kB) § 6. In: Webauftritt. Stadt Waldeck, abgerufen im Dezember 2020.
  8. a b Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen): Stadt Waldeck. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  9. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 52 und 104, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  10. statistik.hessen.de/hesis Hessisches Statistisches Informationssystem (vorübergehend offline). In: Statistik.Hessen.
  11. a b Ausgewählte Strukturdaten über die Bevölkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 134, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. August 2022;.
  12. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  13. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
  14. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
  15. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
  16. a b c d Bürgermeister-Direktwahlen in Waldeck, Stadt. In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im Januar 2021.
  17. Genehmigung eines Wappens der Stadt Waldeck, Landkreis Waldeck, Reg.-Bez. Kassel vom 26. Juni 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 26, S. 1131, Punkt 795 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF]).
  18. Genehmigung einer Flagge der Stadt Waldeck, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Reg.-Bez. Kassel vom 31. Mai 1976. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1976 Nr. 22, S. 937, Punkt 700 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF]).
  19. Schloss Waldeck auf www.burgen-und-schloesser.net.
  20. Freibäder der Stadt Waldeck, abgerufen im Mai 2019.
  21. Kindergärten der Stadt Waldeck, abgerufen im Mai 2019.

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„In Gold ein sechsstrahliger schwarzer Stern, aufgelegt eine weiße Lilie“
§ 1 Absatz 1 der Hauptsatzung der Stadt Waldeck im Landkreis Waldeck-Frankenberg
Waldeck (1).JPG
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Schloss.Waldeck.von.Kanzel.1.5km.jpg
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Schloss Waldeck am Edersee von der 1,5 Kilometer entfernten Kanzel aus gesehen.
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Waldeck mit dem Schloss Waldeck von Nordosten
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Flagge der Stadt Waldeck nach offiziell genehmigter Version
Edersee im Bilderrahmen.jpg
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Edersee mit Bilderrahmen vom Elsterberg in Waldeck